Hallo, ich möchte als kleines Projekt ein Miniaturwindrad bauen. Ich verwende dafür einen Motor, den ich aus einem alten CD-Rom Laufwerk ausgebaut habe. Für diesen Motor habe ich eine Rotoreinheit gebaut, mit der ich den Motor (durch Wind) drehen kann. Wenn ich das ganze an ein Messgerät anschließe und mit einem Föhn antreibe, erreicht das Ganze allerdings nur auf eine Leistung von 0,5V und 25 mA. Gibt es eine Möglichkeit, die Leistung - ohne zusätzliche Spannungsquelle - so hochzuregeln, dass zumindest die Schwellspannung einer LED überwunden werden kann? Oder kann ich das mit dem kleinen Motor gleich vergessen? Gruß Marco
Marco S. schrieb: > Miniaturwindrad. Ich verwende > dafür einen Motor, den ich aus einem alten CD-Rom Laufwerk ausgebaut > habe. Ist das ein Gleichspannungsmotor? Dann ist wohl einfach die Drehzahl zu gering. Gruss Harald
Marco S. schrieb: > Gibt es eine Möglichkeit, die > Leistung - ohne zusätzliche Spannungsquelle - so hochzuregeln, dass > zumindest die Schwellspannung einer LED überwunden werden kann? 1. Nachlesen, wie Spannung, Strom & Leistung zusammenhängen. Dort hapert es bei dir noch etwas 2. Eine höhere Spannung bekommst du mit einer höheren Motordrehzahl. Das ist am einfachsten mit einer Übersetzung zu lösen. (Zwei Keilriemenscheiben sollten es auch tun)
Hallo, erstmal => kleine Eingangsleistung kann nur eine kleine Ausgangsleistung zur Folge haben ;-( Bei geringen Drehzahlen ist ein Schrittmotor besser geeignet - schon mit recht geringer Drehzahl wird eine "hohe" Spannung erzeugt. Eindeutiger Nachteil ist allerdings das große Rastmoment, welches erst einmal überwunden werden muß. Preisgünstig (evtl. kostenlos) bekommst du Schrittmotore aus def. Festplatten, DVD bzw. CD Laufwerke oder falls es sowas noch gibt aus einen Floppylaufwerk. Falls du mehr praktische (und auch theoretische) Informationen zur Energieerzeugung mittels Windkraft und Selbstbaulösungen haben möchtest: Google mal den Begriff : "Kleinwindanlagenforum" - dort wird viel erklärt und leider auch schnell klargestellt das eine gewissen Mindestgröße des Windrades erforderlich ist um eine brauchbare Leistung (einige Watt) zu erzeugen. mfg Praktiker
Es gibt Bausätze zum Experimentieren für Windräder, da ist meist ein Generator drin, der auch für nicht allzuhohe Windgeschwindigkeiten geeignet ist, z.B. von Kosmos: http://www.amazon.de/Kosmos-623913-KOSMOS-Experimentierkasten-Wind-Generator/dp/B000EG3XW2 Vielleicht hilft dir das ja weiter. Mit einem Motor aus einem CD Laufwerk oder so wird das wahrscheinlich nix werden, da, wie du schon festgestellt hast, die benötigte Umdrehungszahl maximal durch ein Getriebe erreicht werden kann - und da könnte es dann wahrscheinlich schon billiger bzw. einfacher sein, so einen Baukasten zu besorgen, da ist Generator, Windrad, Getriebe etc schon alles drin :) Gruß Christian
1. Hauptsatz der Wärmelehre: Von nix kommt nix 2. Hauptsatz: Von wenig bleibt im günstigsten Fall nur wenig übrig ;-)
Hallo zusammen, ich habe ja nicht mit so vielen hochwertigen Antworten, in so kurzer Zeit gerechnet. Hut ab und danke dafür :) Eure Hinweise haben mir ein paar Denkanstöße gegeben, ich werde mir die Seite zu den Kleinwindanlagen noch einmal genau anschauen. Alles in allem läuft es also auf einen größeren Motor hinaus. Der Föhn hat den Rotor schon sehr beschleunigt, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass bei "normalem" Wind noch viel mehr drin ist (bei dem aktuellen Motor). Ich versuche es mal mit dem Motor, der die CD im Laufwerk angetrieben hat, vielleicht schafft dieser ja eine höhere Spannung. Dieser ist ein Schrittmotor, die Spannung entsteht bei der Drehbewegung doch an jedem Magneten und sollte über die jeweilige Steuerleitung gegen Masse messbar sein richtig? Wenn man also die Gesamtspannung messen möchte, kann man die einzelnen Steuerleitungen bündeln?Generell muss der Motor keine hohe Leistung haben, wie gesagt, wenn eine einzelne LED leuchtet, reicht das ja schon. So ein Baukastensystem habe ich mir zuvor auch schon angesehen und mich dann dazu entschlossen, so etwas selber zu bauen. Schließlich geht es mir auch um die Herausforderung :) Gruß Marco
Solange wir nicht wissen, wie der Motor aufgebaut ist, können wir hier nur wild spekulieren. Die Angabe, dass der Motor aus einem CD Laufwerk stammt, reicht nicht aus. Mal angenommen, du verwendest einen kleinen DC Motor (mit klein meine ich, etwa so groß wie ein bis zwei Mensch-Ärgere-Dich Würfel) und drehst den richtig schnell (wie einen Ventilator), dann sollten da deutlich mehr als 0,5 Volt heraus kommen und auch deutlich mehr als 25mA. Von welcher Drehzahl reden wir? Was für ein Motor Typ? Welche Belastung wurde bei der Messung eingesetzt? Bist Du sicher, dass Du DC und AC nicht verwechselt hast? Ein Foto könnte auch helfen.
Hallo Stefan, es handelt sich bei dem Motor, den ich gemessen habe, um das Modell FF-050SK-11170. Dazu habe ich auf der folgenden Seite (http://www.dswbrand.com/electromotor.php) ein paar Daten gefunden. Wie soll ich dir deine Fragen nur beantworten? Mir ist nicht klar, wie ich die Drehzahl bestimmen soll. Die Messung habe ich direkt an dem Motor mit einem Multimeter durchgeführt, deshalb kann ich dir die Frage nach der Last auch nicht beantworten. Ich kann dir dazu nur sagen, dass mein Messgerät, bei der Spannungsmessung, über einen Innenwiderstand von 10MOhm verfügt, hilft dir das weiter? Gruß Marco
FF-050SK-11170 1.5~9.0 7V 10300 U/min 0.046 Macht dein Windrad 10300 U/min ? Wahrscheinlich nur ein sehr kleinen Bruchteil davon.
Es gibt Gleichstrommotoren, die sehr gut als Generatoren funktionieren und andere, die eher mies dafür geeignet sind. Grob kann man sagen, dass Motoren für hohe Betriebsspannungen besser als Generator geeignet sind, da das Mehr an Kupferwindungen in der Regel eine höhere Leistung abgibt, gerade bei kleineren Drehzahlen. Der innere Aufbau und die Leistung/Polzahl der verwendeten Magneten und die Polzahl des Kollektors sind weiterhin entscheidend für die Ausbeute.
Danke für den Hinweis. Kannst du mir einen Motor empfehlen, der nicht allzu teuer ist und mit dem man ein besseres Ergebnis erzielen würde? Gruß Marco
>(Zwei Keilriemenscheiben sollten es auch tun)
Das wahrscheinlich ineffizienteste Getriebe.
Wie groß soll das Windrad denn werden? und was darf es kosten? Wenn es ein No-Cost-Projekt werden soll, kommt es darauf an, was du noch so rum liegen hast. Den 10000 UpM Mini-Motor müsstest du schon mit einer Übersetzung betreiben. Allerdings wird da aus dem Keilriemen wohl eher eine Schnurscheibe mit Gummiring :) Hast du evtl. einen alten Kassettenrekorder oder Walkman zum schlachten? - größerer Motor mit kleinerer Drehzahl und div. Schnurscheiben etc.
Ich würde einen richtigen Schrittmotor empfehlen. Je mehr Schritte pro Umdrehung und je höher die Betriebsspannung, desto besser für Dich. In einem alten Tintenstrahldrucker oder einem alten Diskettenlaufwerk könnte sich sowas finden lassen.
Einen Schrittmotor kann man nur mit sehr viel Elektronik als Generator betreiben und eie Wirkungsgrade sind miserabel
Martin B. aus E. schrieb: > Einen Schrittmotor kann man nur mit sehr viel Elektronik als Generator > betreiben und eie Wirkungsgrade sind miserabel Kannst du das näher erläutern ("sehr viel Elektronik").
Du brauchst für jede (Teil)-Wicklung einen eigenen Gleichrichter. Welchen (Einweg, Brücke, Teilbrücke), das ist davon abhängig, ob und wie die einzelnen Spulen miteinander verschaltet sind. Da die Spannungen der Spulen nicht sinusförmig sing und ggf. (je nach Wicklungen) noch nicht mal gleich sind, braucht es eigentlich für jede einzelne Teilspannung einen StepUp-(oder StepDown)-Regler sonst ist der Wirkungsgrad im A** Ein Stepper als Generator ist immer nur eine Notlösung
Bipolare Stepper mit getrennten Spulenpaaren kann man sehr gut mit einer Spannungsverdoppler-Schaltung bei nidrigen Drehzalen nutzen. Dazu schaltet man an das eine Ende einer Spule 2 (Schottky-)Dioden in gegensätzlicher Polarität, an beide kommt je ein Elko. An das andere Ende Der Spule werden die offenen Pins der Elkos geschaltet. Das Gleiche macht man mit dem anderen Spulenpaar. Die 4 Elkos kann man dann nochmals in Serie schalten. Bei einem Testkandidaten (1.8° Schrittweite) lassen sich so bei nur 4 Umdrehungen pro Sekunde über 60V bei 20mA "erzeugen". Wenn man die Elkopaare parallel schaltet, braucht man höhere Drehzahlen, bekommt aber mehr Strom.
Das Projekt soll - wie sollte es auch anders sein :) - mit möglichst geringen Kosten umgesetzt werden können. Ich dachte an eine Grenze von 20€. Ich habe schon die Rotorblätter eines kleinen Hubschraubers zu einem "Propeller" umgebaut, welcher den Motor antreiben soll. Dieser hat einen Durchmesser von 17cm. Dementsprechend muss der "Turm" auch gar nicht so hoch sein. Insgesamt sollte das Windrad eine Größe haben, mit der es beispielsweise auf dem Schreibtisch oder einer Fensterbank stehen kann. Es reicht also aus, wenn ich das Windrad mit einem Föhn antreiben kann. Im Vordergrund steht hier wirklich das Verständnis und der Lerneffekt :)
Die Antriebsmotoren von Cassettenrecordern sind prima geeignet, nachdem man den oft integrierten Drehzahlregler ausgebaut hat. Sie drehen sich schon bei geringen Kräften.
Stefan schrieb: > Die Antriebsmotoren von Cassettenrecordern sind prima geeignet Guter Hinweis, vielleicht finde ich im Keller noch einen alten Cassettenrecorder. Wie sieht es mit Festplatten aus? Sind die Motoren besser geeignet, als Motoren aus CD-ROM Laufwerken?
> Guter Hinweis, vielleicht finde ich im Keller noch einen alten > Cassettenrecorder. Wie sieht es mit Festplatten aus? Sind die Motoren > besser geeignet, als Motoren aus CD-ROM Laufwerken? Nimm einen Fahrraddynamo. Am besten einen Nabendynamo. Und mach das Windrad etwas groesser. Gruss Michael
Ich muss zugeben ich habe nie getestet wie belastbar das ganze ist... oder ob es sich von allein im wind dreht.. Ich hab einen solchen hier... für den Sommer. http://www.pearl.de/a-NC1384-5406.shtml?query=ventilator Wenn man den Stecker in der Hand hat, und das Rad des Ventilator sich dreht bekommt man schon ganz schön eine getachelt... Viele Grüße
Hast Du denn auch mal ein Foto des Windrades? Wenn Du eine LED betreiben willst und dafuer 3V x 10mA erzeugen musst sind das 30mW Sollte das ganze bei 10km/h = 2.78m/s Windgeschwindigkeit funktionieren, musst Du mindestens 0.16qm Windquerschnitt im Windrad haben, also so etwa 44cm Durchmesser. Bei 20km/h reichen 16cm Durchmesser Du siehst...es ist nicht soooo einfach, auch wenn s einfach ist. Hinter allem steckt graue Theorie... Muss die LED beim starken Anblasen funktionieren? Mit Foehn? Am Fahrrad? Quelle: http://www.uni-kassel.de/fb11/agrartechnik/Fachgebiet/pdf/physik/Projekte_2010/Handout_Windkraftanlagen.pdf Vielleicht interessiert Dich dies: http://journeytoforever.org/edu_picoturbine.html
... schrieb: > Wenn man den Stecker in der Hand hat, und das Rad des Ventilator sich > dreht bekommt man schon ganz schön eine getachelt... Das wuerde mich bei einem Spaltpolmotor doch sehr wundern..... Gruss Michael
Michael Roek schrieb: >> Wenn man den Stecker in der Hand hat, und das Rad des Ventilator sich >> dreht bekommt man schon ganz schön eine getachelt... > > Das wuerde mich bei einem Spaltpolmotor doch sehr wundern..... Solche Grossventilatoren arbeiten eher mit Kondensatormotoren. Gruss Harald PS: Wie bereits gesagt: Wenn man im Generatorbetrieb eine hohe Spannung haben will, sollte der Motor auch eine hohe Betriebs- spannung haben.
Super, danke für die Informationen. Ich werde mich mal mit dem Handout auseinandersetzten. Wenn ich in die Projekt weitergekommen bin, melde ich mich noch einmal.
Hallo 0,5V und 25 mA, könnte schon für eine LED reichen. Wenn man einen Spannungswandler nimmt, den es als IC gibt oder man lötet selber etwas.Es ist schon etwas ausgefallene Elektronik, ob es geht kann ich nicht sagen. Suchen nach Eingangsspannung z.B. 0.3V, Strom ohne Last z.B. 1 mA
nimm eine spannungsverdopplungsschaltung aus kondensator und diode von mir aus auch mehrfach und eine 0,8volt LED aus einem solarlicht.es gibt auch step up ics die ab 0,2volt arbeiten oder ein joulthief.
Ich würde einen Motor als Generator nehmen, der KEIN Rastmoment hat und eine möglichst hohe Betriebsspannung. Beispiel: http://www.lemo-solar.de/shop/sonderposten.php?p=6 Die Faulhaber Glockenankermotoren haben kein Rastmoment und als 48V DC Version wird er als Generator gut Spannung liefern. Und dann eine Übersetzung mit dünnem Gummiband, möglichst groß gewählt, aber dass das Windrad noch gut anläuft.
es funktioniert mit cd motor hab es gerade getsetet motor 60gramm 4 flügel 1000watt fön ,96hz generatorfreq, 1,5... volt drehzahl 1500...2000 ,nimm ultrahelle led von conrad rund 6000mcd 154375 für 1,4eu rot die glimmte ab 1,1volt glaub ich 0,8v led aus solarlampen brennen sehr hell dann mit widerstand 100ohm mit fahrrad fahrn wird nichts ....zu langsam. fön mit düsenvorsatz,flügel durchmess 10cm je2-2,5cm breit aus pappe angeklebt eine 5kg digitalwaage sollte jeder haben motorrastmoment 2gramm am flügelende marco s. test: F= 0,5 x 1,25 x A(fönblasquerschnitt)x V hoch2 fönaustritsgeschwind V errechnen aus fön auf waage blasen wenn keine 1,4volt zur hand dann spannungsverdoppler nehmen 10myfarad vorschlag ein 5volt lüftermotor mit durchmessser 5cm wie fönaustritt pfeift bestimmt ab wie eine boing- turbine, elektronik abklemmen,led+vorwid 500ohm dran
generator bleibt nach 0,7sek stehen handanwerfen , läuft dafür aber genau so schnell los staubsauger bringt 40gramm staudruck bei 1000watt,1000w fön 32gramm mit staubsauger kommen sogar 2,4volt raus bei schlecht gemesenen 2100u/min liebe dauermagnetmotorfreunde schließt euern motor nicht kurz wenn er dreht um den strom zu messen er verliert sein feld und wird schwach. die max leistung wird über die wattkurve also u/i gemessen.
obergenie schrieb: > Mein Gott ist das ein Gestammel! Tja, unser genie ist in Sachen Ausdruckskraft eben kein solches. Hier nochmal zur Klarstellung: ----------------- es fönt mit F= 0,5 x 1,25 x A(fönblasquerschnitt)x V hoch2 hab es gerade getsetet digitalwaage 60gramm 4 fön ,96hz generatorfreq, 1,5... volt cd motor drehzahl 1500...2000 ,nimm ultrahelle flügel 1000watt led von conrad* rund 6000mcd 154375* für 1,4eu rot die glimmte ab 1,1volt glaub ich aus solarlampen brennen sehr hell dann mit widerstand 100ohm mit fahrrad fahrn 500ohm dran wird 10cm je2-2,5cm breit motorrastmoment 2gramm nichts ....zu langsam. fön mit düsenvorsatz,flügel durchmess elektronik abklemmen, einen motor 5k sollte jeder haben am flügelende 0,8v led marco s. test: fönaustritsgeschwind wie eine boing- turbine V errechnen aus fön auf waage blasen wenn keine 1,4volt zur hand dann spannungsverdoppler nehmen 10myfarad vorschlag ein 5volt lüftermotor mit durchmessser 5cm wie fönaustritt pfeift bestimmt ab , led+vorwid aus pappe angeklebt --------------------- Gruss Michael
ich scheibe keine schönen märchen sondern nur interessantes zeug. > bei einer windböe lief es los.ich musste schmunzeln weil die böe nur 1sek dauerte.die böen kommen aller 1 minute. also eine sinnlose energie. der nächste sturm kommt erst in 3monaten.... > solarzellen bringen heute 1000Watt/m² in amerika am MIT-institut. > zum drehstromgleichrichten genügen 6dioden typ schottky oder germanium mit 0,1volt verlust. es gibt noch bessere dioden unter o,1v. 3stück mit ring zusammen ist pluspol und ebenso je 3 an die phasen aber andere ringlose seite ist minuspol. > an motoren wäre noch ein maxxon glockenläufer aus den 80ern mit 2mm schleifringdurchmesser aber hoher drehmasse anzugeben. > auf dem benutzten steht 1A1579NDA2 von anfang 1990er. ri=5,8ohm je phase von motor. F=kraft in newton von der formel 31.1.13 A in guadratmeter > mit auto fahren und windrad raushalten müsste bei 40-50kmh gehen. motorstrom testen: P=IquadratxRix3phasen bei 20mA anfangen und nach 0,5h temp nicht über 50C°. > eine spannungsnotmessung geht mit LCD-display, wenn led geht aber nicht brennt. notfalls 10µF aufladen und verkehrt herum an spannungsquelle anschließen ergibt verdopplung kurzzeitig. > wenn ihr eine anwendung sucht für den ministrom.... 10000µF elko aufladen und zuhause an 3volt taschenrechner anschließen und sehen wiel lange er funzt.1x nur stehen lassen mit einer null im display. das andere mal rechnen bis kapout. 100µF machen alles schneller.
als generator eignet sich auch ein zeitschaltmotor 220volt. er könnte sofort 10-15volt ac bringen wenn er sehr langsam läuft z.B. 375u/min oder 500/min.ri einige kiloohm reicht für superhelle led. man kann auch einen minimotor aus spielzeug oder fön umwickeln auf dreifache spannung mit sehr dünnem draht 0,05mm. am einfachsten ist einen solchen motor an der welle festzuhalten und an den stator ein ventilator anzuschmelzen mit schmelzleim. die led dreht sich dann eben, aber es läuft. es ginge auch in einen spaltpolmotorrotor aus alu nuten einfräsen oder fix runterdrehen für magnetbetückung des rotors.dann aber wohl die kurzschlussringe öffnen. was nicht ginge wären lange stabmagnete aufkleben. die F-formel ist die strömungswiderstandsformel passend für das system prallplatte (Waage) für fön oder staubsauger.beim auto fehlt nur der cw- wert als faktor noch. was michael mexmann schrieb :ultrahelle flügel 1000watt led ist ein textfake von mir. es könnte aber in professioneller form eine neue kunstrichtung im blog werden.quatsch zwischendurch zu lesen, könnte das gehirn beschleunigen. die 10µF verdopplung sollten besser 100µF sein, sonst sieht man nur einen kurzen led-blitzer. ich hatte die gelegenheit die hellste led der welt zu sehen (osram supraflux)heller als eine 100watt glühlampe aber betriebsdauer nur 1sekunde danach 1minute pause.die led lampen brauchen nen anschluss an den heizkreislauf.wäre ein guter sketch für diddi.h...
wenn die led geht,dann leuchtet sie wenn sie über 1-2volt bekommt. brennt sie nicht, dann ist weniger spannung oder null spannung da oder weniger strom oder null strom oder die sonne zu hell. manchmal ist led defekt oder vertauscht mit einer 5volt reihenschaltungs-led oder einer blink led für 12volt oder man hat sie mit einer stromfresser led verwechselt, die genauso aussieht und mit im led-kasten lag oder,oder,oder,oder,oder,oder,oder. drum prüfe wer sich ewig bindet ob sich eine ultrahelle led findet.eigentlich bräuchten die dinger einen code.
Hallo zusammen, zum testen würde ich zwei LEDs die in beide Richtungen parallel geschaltet werden verwenden und einen 100 Ohm Widerstand in Reihe. Sonst hast Du von deinen LEDs nicht lange was ... Denn ob aus dem zu testenden Motor AC oder DC kommt wird hier scheinbar gar nicht berücksichtigt, Spannungsverdopplung funktioniert z.B. nur mit AC ! Gruss Ralf
U. B. schrieb: > 1. Hauptsatz der Wärmelehre: Von nix kommt nix > 2. Hauptsatz: Von wenig bleibt im günstigsten Fall nur wenig übrig ;-) Wow, da kommt so nen nonsens und keiner meckert...?
nimm den staubsauger zum anblasen vom windrad und eine 0,8volt led aus einer solarlampe ohne wandler-chip drin. ein 18watt papst lüfter für 230v knapp 3000u/min liefert knapp über 2volt ac bei 1mA. anfangs mit 35-40hz je nach umsteckgeschwindigkeit zum messgerät. led (superhelltyp) flackert relativ dunkel. superhelle leds glimmen schon bei etwa 1mikroampere. anschubsen auf 560Umdreh. led leuchtet nicht nur 9hz und o,9volt. mehrmals anblasen danach bringt led zum flackern. spannung kommt auch aus einem küchenmixer mit knethaken. led betrieb geht zumindest bei unserem sogar hell.haken in minischraubstock nehmen,dann gut zu drehen. einer wollte die umwälzpumpe ganzjährig mit einem windrad laufen lassen.es gibt aber kein wind. das windrad kann man aber leicht bauen. solarzellen kann ottonormalo nicht bauen.
windradschaufeln steiler stellen bringt mehr drehzahl und mehr spannung. drehzahlmesser aus fahrradcomputer bauen- für alle wie folgt: teiler 1:120 oder 1:12 aus 3st. ic 4017 bauen.1. teilt durch 6.2. durch 2 und 3. durch 10. drehsignal mit fotowiderstand aufnehmen. schaltsignal für die ic an einem poti zwischen fotowiderst. und pluspol abnehmen.andere fotowid.standseite an minus. eine spule mit einigen 50windungen aus 0,1mm draht zur ankopplung an den fahrradsensor wickeln.Transistortreiber mit 200mA transistor treibt spule. 100U/min sind dann 1kmh in der anzeige bei aktiven teiler durch 12. messbereich geht bis 100000U/min bei 100kmh anzeige. den raddurchmesser heruntersetzen um einige zentimeter in der programmierung spart evtl. den teiler 1:12 ,so das nur ein ic 1:10 teilen muss. ein papierrattersensor an die leitschaufeln halten und über mikrofon aufnehmen und am verstärkerausgang mit 47nanofarad wechselstromstärke messen geht zur not auch.
Mein Gott jetzt geht der Gestammelmonolog als "gen" weiter, das "ie" schafft er schon nicht mehr. Lieber Gott gib ihm Gehirn! Bitte!!!
wer 10 mal die drehzahl mit dem fahrradcomputer misst, muss 3km rad fahren um 10% fehler zuzulassen. den basteldrehzahlmesser an der zimmerlampe eichen.da kommen 3000u/min raus. 50hz mal 60sekunden=3000 man kann auch ein generator mit ic 4011 oder anderen invertern basteln. transistor dran und ohrhörer.ans poti große eichscheibe. beide frequenzen dann vergleichen.
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