Hallo, ich habe einen Audioverstärker gebaut. Vor dem Verstärker ist noch ein Audiocodec mit angeschlossenem DSP geschaltet. An sich funktioniert das auch wunderbar. Jedoch ist es noch sehr empfindlich gegen Störungen. Ich bin mir ziemlich sicher das eine wenn nicht gar die Hauptursache darin liegt das bisher das GND Potenzial einfach nur vom Gleichrichter kommt und so alle Komponenten verbindet. Ist es Ratsam das (analoge) GND-Potenzial zusätzlich mit dem Schutzleiter zu verbinden? Wenn ja sollte man das direkt tun oder über einen Koppelkondensator? Danke für Antworten. Viele Grüße
> Jedoch ist es noch sehr empfindlich gegen Störungen.
Mehr Details...
Wenns brummt oder andere niederfrequente Geräusche macht könntest du einen Ground-lift also 100 Ohm Widerstand zwischen GND und PE versuchen. Der hat bei meinem letzten Verstärker auch geholfen.
Georg A. schrieb: >> Jedoch ist es noch sehr empfindlich gegen Störungen. > > Mehr Details... Wenn die Verstärkereingänge offen liegen gibt es ein leichtes Brummen. Sobald ich einen Laptop anschließe wird es wesentlich stärker. Verbinde ich dann noch den USB-Port des Verärkers wird es richtig Böse. (Niederfrequentes Brummen) Verwende ich einen Batteriebetriebenen MP3-Player verschwindet das Brummen fast vollständig. Fasse ich bei offenem Eingang PE und Masse gleichzeitig an verringert sich das Brummen ebenfalls deutlich.
Hängt alles an der selben Schukosteckdose ? Leider werden PE und GND immer noch lustig durcheinander verbunden,und man wundert sich dann über Brumm, insbesondere bei klassischer Nullung der Elektroverteilung. Das oben klingt danach, als ob GND und PE am Verstärker schon verbunden sind.. ? PS von dem anderen Brumm kann man nie genug haben !!! RRRRRR :-)))))))))
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