Hi, ich möchte mir ein DIP Meter selber bauen, wollte aber alles auf eine Platine haben, von Oszillator über Amperemeter und Frequenzzähler. Da ich dafür einen µC verwenden möchte, muss ich den Strom ja in eine Spannung bekommen. Da habe ich mir überlegt, dass ich das über einen Shunt machen kann, und dann die Spannung verstärke. Was ich jetzt aber beim blättern durch die OpAmp Schaltungen gesehen habe (ich habe in meinem Leben gerade mal zwei OpAmp Schaltungen gebaut, habe da kein wirkliches Wissen) ist, dass es einen Strom-Spannungs-Wandler gibt. Wenn ich mir das Schaltbild ansehe, muss ja der Strom durch den OpAmp durchfließen, klar sonst kann ich den Strom ja nicht messen. Jetzt meine Frage: Wie findet sowas Anwendung, wenn der zu Messende Strom so hoch werden würde, dass der OpAmp das nicht mehr verträgt? Und dann wäre meine nächste Frage, ob die Lösung über Shunt, und die Spannung verstärken nicht sinnvoller wäre. Das ganze soll auch noch von nur einer Spannungsquelle betrieben werden. Danke für die Hilfe im Voraus. Mike
Mike Mike schrieb: > Wenn ich mir das Schaltbild ansehe Der Widerstand R12 muß an Masse hängen, dann paßt es.
Mike Mike schrieb: > Wenn ich mir das Schaltbild ansehe, muss ja der Strom durch den OpAmp > durchfließen, klar sonst kann ich den Strom ja nicht messen. > Jetzt meine Frage: Wie findet sowas Anwendung, wenn der zu Messende > Strom so hoch werden würde, dass der OpAmp das nicht mehr verträgt? Du musst einen OpAmp verwenden, bei welchem Du über den SKL Pin die Amper hochskillen kannst. So kannst Du über den Controller einfach eine Messbereichsumschaltung realisieren.
...moechtest du mit dem DipMeter deinen MC empfangen / messen ?
Leute, das war eine ernstgemeinte Frage. Die Schaltung ist die Standard Strom Spannungs Wandler Schaltung. Schaltbild auf Wikipedia zu sehen. Warum das sinnlose rumgetrolle?
kuku, nein, die Resonanzfrequenz von externen Schwingkreisen vermessen.
Den Strom über einen Widerstand führen und den Spannungabfall messen. Bei geschickter Anordnung kann das Signal direkt in den AD-Wandler geführt werden.
Danke Bernd, genau das meinte ich. Meine Frage nur, ist der Strom groß genug, so dass beim Messen über den Shunt, die Spannung zu sehr einbricht und zu niedrig für den ADC ist
mikeii schrieb: > Leute, das war eine ernstgemeinte Frage. Die Schaltung ist die Standard > Strom Spannungs Wandler Schaltung. Schaltbild auf Wikipedia zu sehen. > > Warum das sinnlose rumgetrolle? Di kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass jeder sofort weiss, welche Schaltung Du gemeint hast? Desweiteren hast Du verschwiegen, in welcher Grössenordnung Du zu messen gedenkst. Lerne Fragen richtig zu stellen, bevor Du Dich über Trolle aufregst!
Die Schaltung: Strom Spannungswandler? Ist doch in jedem Lehrbuch gleich? Beim Dipmeter nimmt man üblicherweise ein Microamperemeter. Jetzt klar was ich möchte?
Ausserdem, wenn mir jemand eine Frage im echten Leben stellt und ich diese nicht verstehe, blöck ich den auch nicht blöd an oder veräppel den. Sowas unfreundliches gibts nur im Internet...
>Ist doch in jedem Lehrbuch gleich?
Toll Es gibt also nicht nur EINE einzige Schaltung dafür; die wird auch
noch in JEDEM Lehrbuch benutzt.
Seufz.
Am Wochenende nur noch intellektuell Herausgeforderte hier.
Bitte schließt einer den Thread, diese Offtopic ist einfach nervig. Und die Gast User noch mehr!
Alternativ kannst Du auch wegbleiben und Dich nie mehr hier blicken lassen. Danke.
> die Spannung zu sehr einbricht und zu niedrig für den ADC ist
Einmal wird im Ruhezustand das Poti auf einen mittleren Ausschlag
eingestellt. Währen der Messung reisst im schlimsten Fall die Schwingung
ab. Beim Dipmeter geht man soweit vom Messobjekt weg, bis der Dip gerade
noch sichtbar ist. Damit wird die Beeinflussung zwischen den
Schwingkreisen (Mitziehen) gering und ein Abreissen wird auch
verhindert.
@Mike Mike Ignoriere die einfach, dann widmen sich die Trolle wieder der Sesamstrasse zu. > ich möchte mir ein DIP Meter selber bauen > Oszillator über Amperemeter und Frequenzzähler. > dafür einen µC verwenden möchte Damit ist die Grundfunktion und Fragestellung im Gegensatz zu vielen anderen Threads hier schon ziemlich klar. Wenn jemand nicht weiss, was eine Dipmeter ist und trotzdem antwortet, hat sich geoutet.
Danke, dass es noch Leute gibt, die normal und hilfsbereit sind. Danke euch! Ich baue mal eine Testschaltung auf und probiere das mit dem Poti mal.
So ich habe etwas experimentiert und es funktioniert ;) Jetzt habe ich mal zum Spass mit PCB Spulen gespielt, und bin auf bei der Recherche wie man die berechnet auf den RFID Sniffer gestossen. Praktisch ein DIP Meter mit Komparator. Das Gerät erkennt einen RFID Tag. Link dazu hier:http://shop.marcboon.com/snifferkit.pdf Bei der Schaltung wird ein Parallelschwingkreis benutzt. Wenn ich das mal nachrechne, dann komme ich erst dann auf die passende Frequenz, wenn ich nicht 33pf nehme, sonder 66pf. Die Spule hat laut meiner Rechnung 1970nH Der Kondensator C2 ist ja nochmal in Reihe mit dem Schwingkreis, wird der da mit eingerechnet? Bzw. warum ist dort überhaupt ein Kondensator. Schaltplan ist im Anhang und Open Source (marcboon)
Hallo parallel zu C1 liegt die Reihenschaltung von C2,C3 und C4 mit ca. 25pF. C2 sorgt dafür das die Spule nicht den Spannungsteiler kurzschließt.
Stimmt, so kommt das ganze auch hin :) Danke dir
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