Tag, ein Kollege sucht seit Ewigkeiten nach LED-Lampen, E14-Fassung, maximal so groß wie eine Backofenlampe. Und, daran scheiterts bis jetzt: Nennspannung 230V AC und DC! Gedacht ist das zum Nachrüsten einer Batteriegestützten Notbeleuchtung. Basteln oder ohne ausdrückliche Freigabe, fällt somit komplett aus. Man bekommt von den Zulieferern/Händlern allerdings oft die Aussage: derzeit technisch nicht Möglich. Warum sollte das den technisch nicht Möglich sein? Immerhin arbeiten LEDs ja mit Gleichspannung? Warum sind solche Leuchten auf Wechselspannung angewiesen? Viele Grüße da_user
Matthias S. schrieb: > Tag, > > ein Kollege sucht seit Ewigkeiten nach LED-Lampen, E14-Fassung, maximal > so groß wie eine Backofenlampe. Und, daran scheiterts bis jetzt: > Nennspannung 230V AC und DC! ... > Warum sollte das den technisch nicht Möglich sein? Immerhin arbeiten > LEDs ja mit Gleichspannung? Warum sind solche Leuchten auf > Wechselspannung angewiesen? Weil man damit für ein Paar Cent ein Vorschaltgerät bauen kann. Ich kann mir vorstellen das du mit einem AC/DC Vorschaltgerät deine 700mA für eine 700mA-LED-Leuchte herstellen kannst. Leider nicht mit der E278 Fassung, aber die Kann man ja abbauen und die Leitungen an das Vorschaltgerät anklemmen. bye uwe
In den für Netzspannungsbetrieb ausgelegten LED-Lampen ist ein einfaches Kondensatornetzteil verbaut, d.h. der ganze Kram ist in Reihe mit einem Kondensator verbaut. Und dadurch ist mit Gleichspannung nicht viel anzufangen.
Es gibt mittlerweie Hochvolt-LEDs, da sind viele LED-Zellen in Reihe geschaltet. Damit kriegt man AC und DC hin. Beitrag "Samsung Hochvolt AC LED Erfahrungen?"
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