Moin Leuts, ich suche derzeit ein Gerät zur MP3-Aufzeichnung mit einer etwas "ausgefallenen" funktion: Zunächst einmal soll sich der Recorder Fernsteuern lassen, damit ich eine eigene (sehr einfache) Steuerung anschliessen kann. Ob RS232, Wiederstandsnetzwerk oder MIDI is wurscht. Einen Timecode (für ein externes Zählwerk/Display) sollte man auch aus der Kiste rausbekommen. Jetzt kommt das besondere: Das Gerät wird durch technisch völlig unbedarftes (und unbegabtes) Personal bedient, welches bisher noch mit Kassettendecks arbeitet. Zum einen wegen der einfachen Haptik, zum anderen, wegen der Option während der Aufnahme einfahc mal zu stoppen, zurückzuspulen und eine passage neu aufzunehmen, ohne in Menüs und Editfunktionen zu verirren. Ist jemandem zufällig ein Gerät bekannt, das diese Funktion erfüllt? Wichtig wäre eben als MP3 auf Karte oder Stick. Wir haben hier z.B. auch für Mehrspuranwendungen Alesis Adat HD24 im Einsatz, die können sowas zwar, aber erstens ist der 24 Kanal-Multitracker mit Kanonen auf Spatzen geschossen, und zweitens muss man die Dateien manuell mit Wechselrahmen auslesen und dann auch noch erst vom Rohformat wandeln. Würd mich freuen, wenn jemand was weiss. Gruß Jens
Das mit dem zurückspulen ist schon ungewöhnlich in der digitalen Welt, aber unsinnig finde ich es nicht. Mein Tipp: Die Seite von TASCAM. Mit den Jungs kann man auch telefonieren, freundlicher Service. Ansonsten die Seite "Audiotranskription.de". Die haben eine Masse von Recordern getestet und müssten IMO über ein breitgefächertes Wissen verfügen.
Das wäre doch mal ein interessantes und auch nicht zuuu kompliziertes Eigenbauprojekt. Kommt halt darauf an wieviel Zeit Du hast und was für Mittel und Möglichkeiten!? Das könnte man dann sogar in ein altes Kasettendeck einbauen und die dortigen Taster und Knöpfe verwenden...
Jens Plappert schrieb:
...Suche speziellen SD-Karten-Recorder (Tapedeck-Ersatz)...
Recorder ähnlich wie dieses Conrad Modell 304773 gibt es inzwischen
von vielen Herstellern in den unterschiedlichsten Ausführungen.
Ob diese Deine Zusatzforderungen erfüllen lässt sich wohl nur
feststellen, wenn Du die jeweiligen Datenblätter nachliest.
Gruss
Harald
"zurückspulen" kling nach "Diktiergerät" google sagt http://tech.dir.groups.yahoo.com/group/Crestron/message/141725 (vielleicht hilfts)
Harald Wilhelms schrieb: > Recorder ähnlich wie dieses Conrad Modell 304773 Da ist ja die Conrad-Beschreibung echt klasse: > Höchster Bedienkomfort und ein ergonomisches Design > gewährleisten max. Flexibilität für einen modernen, > mobilen Lebensstil. Habe nur ich den Eindruck, daß die Welt zuviele Marketingdrohnen hat?
Ich hab für Audioaufnahmen ein Zoom H4n (specihert auf SD-Kare). Ein feines Gerät! Hat eine "Fernsteuerung" per Kabel, Timcode wird angezeigt im Display. Wenn Du die Kabelfernbedienung aufmachst und nachbaust, bist Du evtl. fertig. Die Aufnahmen damit sind einfach richtig klasse, und line-in mit Pegeleinstellung, Clipping-Anzeige etc sind schon dran. Viele andere feine Sachen, die Du nicht brauchst, auch.
Kann der Zoom den in der Aufnahme hin- und herscrollen und inserts machen? Das wär perfekt!
Ja klar, man kann einen beliebigen Zeitpunkt in der Aufnahme anwählen, mit den Pfeiltasten, die Zeit läuft langsam los und wird dann immer schneller. Inserts hab ich noch nie versucht, aber auf jeden Fall kann man Stücke auseinanderschneiden (Müll davor und danach wegschneiden) - evtl. auch wieder zusammentun - lad Dir einfach das Handbuch irgendwo runter. (Wie macht man Inserts auf 'nem Kassettendeck - mit Schere? :-)
Insert is vl der Falsche ausdruck. Ich meine, mit Pfeiltasten wo hinspulen und dann eben ab dem Zeitpunkt meinetwegen die nächsten 2 Minuten mit was neuem überspielen. Das ganze halt ohne Menü und Edit-Aufrufe, nur durch spulen und Rec drücken. Geht das?
Nein, wenn Du REC drückst fängt er immer eine neue Aufnahme an.
Jens Plappert schrieb: > Insert is vl der Falsche ausdruck. Ich meine, mit Pfeiltasten wo > hinspulen und dann eben ab dem Zeitpunkt meinetwegen die nächsten 2 > Minuten mit was neuem überspielen. Da das Medium nicht sequentiell arbeitet, wird das eher nicht funktionieren. Du müsstest die einzelnen Abschnitte später am Rechner zusammensetzen. Gruss Harald
Genau das ist das Problem bei der Sache. ich selbst habe einen TASCAM DR2d ( sehr ähnlich wie der ZOOM ) Und ich habe fast nichts negatives an dem Gerät auszusetzen, nur das es nicht möglich ist, eine Aufnahme nach "Stopp" einfach fortzusetzen. Es wird immer eine neue Datei erzeugt, mit neuer Benennung etc. Es wäre schön, wenn man da die Wahl hätte. Manchmal ist es auch "logischer", wenn alles hintereinander wie beim Tonband aufgenommen wird. Dann wäre der Schritt klein, um auch in einer bestehenden Aufnahme einfach einen Teil zu überspielen. Auf Nachfrage beim Hersteller wurde mir aber auch gesagt, das dies nicht möglich sei... Nochmal mein Tipp: Kontaktiere mal "Audiotranskription.de". Wenn die keinen Tipp haben, welches Gerät soetwas kann, dann hab ich auch keine Idee mehr. Die Antwort würde mich übrigens auch interessieren.
Ok, ich werde mal die von Audiotranskription kontaktieren. Wenn der Recorder nicht in einer Aufnahme rumspulen und reinaufnehmen kann wie eine Kassette ist das ein KO-Kriterium. Die Leute brauchen zwingend die Haptik eines Tapedecks (ist heir auch wirklich sinnvoll!). Wenn sich garnichts findet, muss ich halt was selbst bauen auf µC-Basis oder eben mit nem Rechner. Wollte das aber eigentlich vermeiden, weil mir für solche umfangreichen Entwicklungen hier dann doch ein wenig die Zeit fehlt.
>eine Aufnahme nach "Stopp" einfach fortzusetzen.
das hat mich beim umstieg vom analogen Video-Camcorder auf Digitalen am
anfang auch "Gestört". aber nur ein paar minuten, in wirklichkeit ist
das genial..
Ich würde mal schauen was Ärtze in Krankenhäusern so verwenden, das
sind die einizen die ich kenne die sowas überhaupt noch machen...
also ich dort das letzte mal war, hat er auch immer wie wild
zurückgespult und neu aufgenommen usw.
Das ist "genial", wenn du Personal hast, das mit solchen Sachen umgehen kann. Wir wollen halt vermeiden das "Wir Techniker" dann nach jeder Aufnahmesession erst mal noch 20 Minuten lang Dateien zusammenfügen. Bei ca 100 Aufnahmen innerhalb 2 Wochen ein Albtraum. Mit den Ärtzten meinst du jetzt auch in Richtung Diktiergerät?
Stefan M. schrieb: > nur das es > nicht möglich ist, eine Aufnahme nach "Stopp" einfach fortzusetzen. > Es wird immer eine neue Datei erzeugt, mit neuer Benennung etc Mich hat das nie gestört - die Dateien sind ja fortlaufend numeriert, und für eine CD oder so bearbeitet man ja ohnehin am PC nach. wenige Handgriffe in Audacity, wenn es am Gerät zu fummelig ist. Jens Plappert schrieb: > Das ist "genial", wenn du Personal hast, das mit solchen Sachen umgehen > kann Geht es um eine Behindertenwerkstatt? Was geschieht mit den Aufnahmen? Ich glaube (ohne nochmal probiert zu haben), das der Zoom die Aufnahmen direkt hintereinander am Stück abspielen kann, ohne dass man jedesmal was drücken muss.
Die Texte werden von Dozenten gelesen (oft wird da halt noch was korrigiert oder nach 13 von 15 Minuten nochmal neu angesetzt und der Schluss nochmal sauber gelesen). Dann werdne die Texte erstmal gesammelt bis zur Prüfungswoche um dann zum richtigen Zeitpunkt eingespielt zu werden (in einem ganz anderen Raum). Mit einzelnen Tracks wird das unüberschaubar für uns. "Bhindertenwerkstatt" nicht gerade, aber stell dir ein Heer von Geisteswissenschaftlern (einige im gehobenen Alter) vor. Technik-DAUs vor dem Herrn. In dem Laden hier sind NEC-Beamerfernbedienungen zu kompliziert, also haben wir eine serielle Fernbedienung "entwickelt", die an der Wand neben der VGA-Buchse festgemacht ist und nur AN (grüne Taste) und AUS (rote Taste) besitzt. Das haben wir dann über 20 mal gebaut für den Campus. DAU-Land.
Für manche Zwecke haben wir z.B. seit Jahren Marantz PMD 660 im Einsatz, es ist also nicht so, als ob wirs nicht schon probiert hätten ;-)
Hier die Antwort von Audiotranskription.de: Antwort: eider ist mir kein Rekorder bekannt, der auch nur ansatzweise diese Funktionalität erfüllt. Knackpunkt ist das Überschreiben. Diese Funktion wird nur von dedizierten Diktiergeräten erfüllt - denen jedoch im unterschied zu Aufnahmegeräten ohne Überschreibe-Möglichkeit, die Option zur "Fernbedienung" fehlt. Ohne dasss ich einen konkreten Hinweis geben kann vermute ich, dass hier aktuell nur eine reine Software-Lösung (Computer als Recorder) eine Lösung bieten kann. Frage: Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Jens Plappert und ich bin Techniker an einem Institut für Dolmetscherausbildung. Um unsere Prüfungstexte endlich digital aufzeichnen zu können, benötigen wir ein Aufzeichnungsgerät mit (für "Digitalverhältnisse") ausgefallenen Funktionen. Am besten erkläre Ich Ihnen mal kurz den Einsatzzweck: Bei uns an der Uni nehmen technisch unbedarfte (und untalentierte ;-) ) Dozenten Texte für Dolmetscherprüfungen auf. Wegen des einfachen Userinterfaces geschieht dies bisher immernoch mit Kassetten. Wichtig ist vor allem die möglichkeit innerhalb eines Tracks vor- und zurückspulen sowie „überschreiben“ zu können, eben wie beim klassischen Kassettenrecorder. Gibt es ein Gerät, bei dem wir den Track in der Regie anlegen könnten und in der Aufnahmekabine befindet sich dann nur ein Bedienfeld mit Zählwerk, Vorwärts, Rückwärts, Rec, Play und Stop? Ein solches Interface kann ich selbst bauen, sofern sich der Recorder über eine serielle Schnittstelle oder MIDI steuern lässt. Wir haben solche Steuerungen auch schon für Alesis ADAT HD 24 erfolgreich gebaut. Die Alesis haben nur das „Problem“, dass das Multitracking ja garnicht benötigt wird, und man nicht direkt auf Karte/USB aufnehmen kann, sondern die Texte einzeln mit der Fireport-Software runterladen und wandeln muss. Für den Multitrackbetrieb (16 Kabinen simultan aufzeichnen) sind sie jedoch perfekt. Ist Ihnen ein gerät bekannt, mit der man "klassisch" in der Aufnahme herumspulen und an jeder Stelle aufnehmen kann? Also z.B. wenn 15 Minuten gelesen sind dann einfach mal zurückspulen und ab 13 Minuten neu ansetzen, gänzlich ohne Menü und Edit-funktionen zu bemühen? Wenn Sie so etwas wüssten wäre uns damit wirklich sehr sehr viel geholfen!
Jens Plappert schrieb: > In dem Laden hier sind NEC-Beamerfernbedienungen zu kompliziert, also > haben wir eine serielle Fernbedienung "entwickelt", die an der Wand > neben der VGA-Buchse festgemacht ist und nur AN (grüne Taste) und AUS > (rote Taste) besitzt. Das haben wir dann über 20 mal gebaut für den > Campus. Ich kann deine Frage so nicht beantworten, aber wenn du nichts findest, und ihr bereits selbst Fernbedienungen gebaut habt: Es gibt günstig Android Tablets, oder ein Android Handy mit Mic und Line Out Anschluss. Darauf lässt sich beliebige Software schreiben, auch die 5 Benötigten Tasten eines Kassettenrecorder liessen sich nachbilden;-) Natürlich, der Aufwand ist erheblich grösser als ein fertiges Gerät... mfg Andreas
Nachdem ich den Marantz/Denon-Support fast zur Verzweiflung gebracht habe, diverse Diktiergerät- und Recordinghändler angefragt habe komme ich zum Schluss: Das Bedienkonzept, welches wir benötigen, ist seit 15 Jahren out. Jetzt heisst wohl: Rechnerbasiert oder embedded selber basteln. grml....
Andreas B. schrieb: > > Ich kann deine Frage so nicht beantworten, aber wenn du nichts findest, > und ihr bereits selbst Fernbedienungen gebaut habt: Es gibt günstig > Android Tablets, oder ein Android Handy mit Mic und Line Out Anschluss. > > Darauf lässt sich beliebige Software schreiben, auch die 5 Benötigten > Tasten eines Kassettenrecorder liessen sich nachbilden;-) > > Natürlich, der Aufwand ist erheblich grösser als ein fertiges Gerät... > > > mfg Andreas Hi Andreas, da das ganze fest im Regieraum installiert wird und nur das Bedienfeld in die Sprecherkabine kommt, könnens auch "normale" Rechner sein. Dann erspar ich mir noch die Einarbeitung in "App"-Programmieren, bzw Win-Rechner wirds wohl auch in 5 Jahren noch geben ;-)
Jens Plappert schrieb: > Andreas B. schrieb: > Hi Andreas, > > da das ganze fest im Regieraum installiert wird und nur das Bedienfeld > in die Sprecherkabine kommt, könnens auch "normale" Rechner sein. Dann > erspar ich mir noch die Einarbeitung in "App"-Programmieren, bzw > Win-Rechner wirds wohl auch in 5 Jahren noch geben ;-) Oder Linux:-P ps. Audacity kommt dem was du willst schon ziemlich nahe. Es erstellt jedoch pro Aufnahme eine neue Spur, jedoch an der selektierten Position. Wenn du selbst Entwickler bist sollte es nicht so eine grosse Aufgabe sein da etwas zu ändern, ansonsten passt es von der UI, du hast Buttons wie bei einem Kassettenrekorder;-) (bzw. wenn du den Personen beibringen kannst mit "DEL" ein bereits vorhandenes Stück zu löschen kannst du es sogar 1:1 verwenden) mfg Andreas
Nein, kein Computer. Definitiv nein nicht stell ich da nen Rechner "raus". Das wird was, wo wir im Backend die Datei einrichten und der "User" nur n Tapedeck-Tastersatz und n kleines LCD mit Zählwerk und Dateiname sieht. Mehr nüschd.
Na gut, selbst eine Kleinserie bauen ist evtl. eine Option - Wenn Du 10 Stück brauchst 50 Stück bauen, dann hast Du einige Zeit Reserve. Es gibt hier 'nen Thread "SD-Karten WAVE Recorder", und viele zu den VSXXXX- Chips. Warum muss es denn MP3 sein? Wie groß ist denn dein Budget dafür? Und Warum behältst Du nicht einfach die Kassettenrecorder? Beitrag "SD-Karten-Wave-Recorder" Vielleicht wirst Du Dir mit dem TO handelseinig..
"Kleinserie" wird sich bei uns eher auf 3-4 Stück belaufen. An die VS oder den WM8731 hab ich auch schon gedacht. Da ich bisher weder mit Encodern noch mit Karten am Controller was gemacht habe, scheue ich einfach ein wenig den Zeitaufwand (hinbekommen tu ich das auf jeden Fall, wird wohl nur lange dauern). Müsste mich dann zum ersten mal mit Dateiheadern und Zeigern in Dateien auseinandersetzen. MP3 wäre "geschickter", aber Wave zur Not auch handelbar. Das Projekt aus dem Link ist insofern nichts für mich, da es einfach raw aufzeichnet, ich die Karte also nicht einfach in den nächsten Rechner stecken kann. Für Anregungen aber auf jeden Fall ein gutes Beispiel. Danke! MP3 hätte wohl noch den Vorteil, dass die Datenraten selbst auch geringer sind, also bei "einfach so" auf die Karte schreiben wohl weniger Probleme auftreten dürften als ständig den hohen Durchsatz von reinem PCM zu halten (Ich vermute, Mp3 dürfte ohne externen RAM gehen). Da es ja Chips gibt, die direkt MP3 ausgeben, sollte sich mit den "richtigen" Bibliotheken auch einfach in der Datei rumscrollen lassen und insert/"punch" aufnehmen, oder? Müsste dann nur am Schluss den Header durch die neue Längenangabe ergänzen. Muss mich halt noch ins MP3-Format einlesen. Ich weiss z.B. nicht, ob man da einfach sagen kann Sekunde*Bitrate=Position, und jedes Byte oder Int entspricht einem sample, oder ob es da irgendeine Art Keyframes als Einsprungpunkt gibt.
Jens Plappert schrieb: > Ich weiss z.B. nicht, ob > man da einfach sagen kann Sekunde*Bitrate=Position, und jedes Byte oder > Int entspricht einem sample, oder ob es da irgendeine Art Keyframes als > Einsprungpunkt gibt. mp3 lässt sich verlustfrei nur auf Keyframe-Positionen schneiden, da ist pcm deutlich einfacher zu handhaben.
Ich hab mittlerweile mal etwas in wikipedia rumgelesen. Keayframe ist alle 26ms wenn ich das richtig verstehe. Das würde ja locker reichen. Mit unseren bisherigen Tapedecks ereicht man aj auch nur ca 1 s genauigkeit (Keine Studiomaschinen, besser Consumerware). Achso, warum weg von den Kassetten: Die Guten von RTW werden nicht mehr produziert, die Ersatzteile gehen uns aus, unsere bisherigen Maschinen sind ziemlich ausgenudelt, und fürs Sprachlabor müssen wir im Moment noch alles nachträglich digitalisieren.
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