Hallo Leser, die Leitungssicherung ist ohne ersichtlichen Grund geflogen, eine Lampe (60W Glühbirne) im Wohnzimmer leuchtete danach nicht mehr. Lampe raus, Glühfaden war ganz, Lampe fest reingedreht, es ging nichts. Neue Lampe rein, Licht! Welche Ursachen gibts für dieses Verhalten (Fassung und Leitung sind in Ordnung). (Eine habe ich mir schon zurechtgelegt) Kurt
Sicher, daß der Glühfaden ganz ist? Für Glühlampen war/ist es typisch, daß manchmal beim Durchbrennen ein Lichtbogen gezündet wird, der sich bis zu beiden Zuleitern des Glühfadens zieht und zwischen diesen wie ein Kurzschluß wirkt. Viele Glühlampen haben Sicherungen, die in einem solchen Fall durchbrennen und das Auslösen der Haussicherung verhindern, viele haben das aber auch nicht und dann fliegt die halt raus. Ist mir selbst auch schon mindestens einmal passiert.
Wie wurde denn festgestellt das der Glühfaden noch ganz ist? Nur durch anschauen oder wurde auch mal den Durchgang gemessen? Teilweise erkennt man einen durchgebrannten Wendel nämlich nicht mit bloßem Auge...
Marc R. schrieb: > Wie wurde denn festgestellt das der Glühfaden noch ganz ist? Nur durch > anschauen oder wurde auch mal den Durchgang gemessen? Teilweise erkennt > man einen durchgebrannten Wendel nämlich nicht mit bloßem Auge... Ben/Mark, der Faden war scheinbar in Ordnung, nun ist er es nicht mehr, denn ich habe die Glühbirne -zu genau- in Augenschein genommen (sie ist mir gegen die Tastatur -gehüpft-), dabei ist der Faden gebrochen. Er war es wohl schon vorher. Was mir ausgefallen ist war die Veränderung des Glases an der Stelle wo die beiden Anschlüsse nach aussen zur Gewindefassung geführt werden. Es scheint als sei das Glas dort so heiss geworden dass es schmolz, zumindest hats den Anschein, denn es ist nicht mehr so rein und durchsichtig. Der Lichtbogen der sich zu den Drähten dort ereignet haben kann scheint wohl eher zu passen, denn sonst hätte die Fassung/Lampengewinde da auch was abgekriegt. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Der Lichtbogen der sich zu den Drähten dort ereignet haben kann scheint > wohl eher zu passen, denn sonst hätte die Fassung/Lampengewinde da auch > was abgekriegt. Was ich nicht verstehe: Wie soll einen Kurzschluß geben wenn der Draht bricht und sich Lichbogen über die Lücke bildet - dann sind doch noch immer die beiden Wendelenden da, die einen Widerstand bilden. Ein Problem kann es doch eigentlich nur geben, wenn ein größeres Stück der Wendel herausgebrochen ist und sich darüber ein Lichbogen bildet. Wäre das passiert, dann hättest du eigentlich die Lücke in der Wendel sehen müssen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Der Lichtbogen der sich zu den Drähten dort ereignet haben kann scheint >> wohl eher zu passen, denn sonst hätte die Fassung/Lampengewinde da auch >> was abgekriegt. > > Was ich nicht verstehe: Wie soll einen Kurzschluß geben wenn der Draht > bricht und sich Lichbogen über die Lücke bildet - dann sind doch noch > immer die beiden Wendelenden da, die einen Widerstand bilden. Ein > Problem kann es doch eigentlich nur geben, wenn ein größeres Stück der > Wendel herausgebrochen ist und sich darüber ein Lichbogen bildet. > > Wäre das passiert, dann hättest du eigentlich die Lücke in der Wendel > sehen müssen. Der Wendel war definitiv noch an -seinem Platz-. Die Birne hing auch nach unten, so dass ein Wendelstück keinen Schluss machen konnte. Nachdem ich die Veränderung an der Glashalterung gesehen hatte, gemerkt habe dass der Wendel noch da war wo er hingehört, der Stromfluss definitiv unterbrochen war, die neue Birne leuchtete ja bei gleichen Bedingungen, ging ich davon aus das in der Wendelzuführung im Bereich des Glases sich eine Schmorstelle befindet welche das Glas erhitzte und somit leitend machte, den Schluss erzeugte. Aber der Umstand dass das Gewinde, die Lötstellen der Drähte, und auch die Fassung unbeschädigt sind, lässt den Lichtbogen als warscheinlich erscheinen. Es sei denn der Glasglühzustand (Niederohmig) hat sich sehr schnell ereignet, aber das ist wohl etwas viel Phantasie. Kurt
So ein Lichtbogen kann wandern, sich ausbreiten. Der muß nicht bei dem einen Millimeter verweilen wo der Glühfaden unterbrochen wurde. Wie gesagt, habs selbst einmal erlebt. Gab aber auch einen ordentlichen Blitz und vom Inneren der Glühlampe war danach nicht mehr viel übrig (alles zerschmolzen, hat richtig rot nachgeglüht nachdem die Sicherung geflogen war). Die Bude hatte auch noch Schraubsicherungen, vielleicht gibts bei Sicherungsautomaten weniger Krawumm in der Lampe.
Ben _ schrieb: > Gab aber auch einen ordentlichen > Blitz und vom Inneren der Glühlampe war danach nicht mehr viel übrig > (alles zerschmolzen, hat richtig rot nachgeglüht nachdem die Sicherung > geflogen war). In die Kategorie gehören wohl auch die Fälle, bei denen der Kolben explodiert und außer der Blechhülse vom Sockel nicht mehr viel in der Fassung ist.
Uhu Uhuhu schrieb: > Ben _ schrieb: >> Gab aber auch einen ordentlichen >> Blitz und vom Inneren der Glühlampe war danach nicht mehr viel übrig >> (alles zerschmolzen, hat richtig rot nachgeglüht nachdem die Sicherung >> geflogen war). > > In die Kategorie gehören wohl auch die Fälle, bei denen der Kolben > explodiert und außer der Blechhülse vom Sockel nicht mehr viel in der > Fassung ist. Ja das dürfte hinkommen. Bei -meiner- Birne (nicht die die verhindert dass es in den Hals reinregnet) wird das auch so gewesen sein, die Spuren sind gering, es ist ja ein schneller Automat vorgeschaltet, ein alter "H". Kurt
Ich hatte das mal bei einer Kerzenlampe (E14) gehabt das sich der Glaskolben beim Ableben regelrecht weg geschossen hatte. Allerdings befand sich das Leuchtmittel in ein Spiegelschrank, so das der Glaskolben nicht auf den gefliesten Boden fallen konnte. Nachher durfte ich mit einer Spitzzange den Lampenrest aus der Fassung Popeln da sich das Gewindeteil Fest gebrannt hatte.
Normalerweise konnte man für solche Fälle den oberen Teil der Fassung abschrauben, in diesem saß das Gewinde für die Lampe und man konnte den Rest problemlos entfernen.
Es nervt wenn sich eine der im Treppenhaus befindlichen 28 E 14 Kerzenglühbirnen 40 W verabschiedet wird jedesmal die vorgelagerte Sicherung ausgelöst.Ein von mir betreutes Wohnhaus ist zappenduster weil der Technikraum für die Bewohner entsprechend verschlossen ist. In diesem Zusammenhang entstehen immer wieder weite Anfahrtswege um die Sicherheit wieder herzustellen. Anscheinend gibt es keine Möglichkeit hier Abhilfe zu schaffen oder sollte vielleicht auf andere Leuchtmittel umgestellt werden? Wäre LED eine Option um den beim Ausfall entstehenden Kurzschluss zu vermeiden ?
drei Tage noch, dann waeren es genau 10 (zehn) Jahre gewesen, die die Leiche ruhte.
Okay dann leg doch einfach los. Ich bin sehr interessiert.Sorry ich hatte nicht vor das Jubiläum zu versauen.
Jörg schrieb: > gibt es keine Möglichkeit hier Abhilfe zu schaffen Nee, wenn man partout keine LED Lampen einsetzen will, dann muss das so bleiben.
Vielen Dank ich werde die Leuchtmittel austauschen und hoffe das war’s dann.
Jörg schrieb: > Vielen Dank ich werde die Leuchtmittel austauschen und hoffe das war’s > dann. Du holst Dir vielleicht damit andere Probleme. Der Kaltwiderstand der 60W Glühbirne liegt bei rund 70 Ohm. https://helmuth-herterich.jimdofree.com/geistesblitze/kalt-und-hei%C3%9Fwiderstand-von-gl%C3%BChlampen/ Das eine 40W Glühbirne einen höheren Kaltwiderstand hätte, wird jetzt mal vernachlässigt. Der Begrenzungswiderstand der LED liegt bei rund 30 Ohm, jedoch 16-22 Ohm habe ich bei LED und Schaltnetzteilen auch schon häufiger gesehen. Dahinter befindet sich meist ein Kondensator von ein paar µF, der mit einem Stoß aufgeladen wird. Der Einschaltstrompeak wird dadurch doppelt bis viermal so hoch im Vergleich zur Glühlampe, ist aber nach weniger als 0,5ms abgeklungen. Es können dadurch die Schalterkontakte oder Relaiskontakte verkleben. Beim Einschalten entstehen hohe Stromimpulse, die auch Überspannungen auch über den Faktor zwei hinaus verursachen können. Es hängt dabei von ungünstiger Verschaltung der Zuleitungen ab. Wenn das der Fall sein sollte, sterben laufend die LED-Birnen und LED-Lampen. Es gibt auch Lösungen für diese Herausforderungen. Solange nicht bekannt wird, ob eins dieser Probleme bei Dir auftritt, würde ich erst mal keinen Zeitaufwand dafür aufwenden.
Dieter D. schrieb: > Der Einschaltstrompeak wird dadurch doppelt bis viermal so hoch im > Vergleich zur Glühlampe, ist aber nach weniger als 0,5ms abgeklungen. Es > können dadurch die Schalterkontakte oder Relaiskontakte verkleben. Wenn dein Lichtschalter am Einschaltstrom zweier 60W-Glühbirnen stirbt, wär er wohl besser kein Lichtschalter geworden. Dieter D. schrieb: > Beim Einschalten entstehen hohe Stromimpulse, die auch Überspannungen > auch über den Faktor zwei hinaus verursachen können. Es hängt dabei von > ungünstiger Verschaltung der Zuleitungen ab. Wenn das der Fall sein > sollte, sterben laufend die LED-Birnen und LED-Lampen. Geräte am 230V-Hausnetz müssen lt. Niederspannungsrichtlinie gegen Surge und Burst getestet sein. Wenn dein LED-Leuchtmittel diesen Tests nicht genügt, wärs wohl besser kein Leuchtmittel geworden.
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Dieter D. schrieb: > Du holst Dir vielleicht damit andere Probleme. Wer Probleme haben will.. Dieter D. schrieb: > Der Einschaltstrompeak wird dadurch doppelt Wenn man zu in diesem Fall falschen Lampe greift. Viele LED Lampen haben keinen Elko und keinen Einschaltstromstoss und es macht ihnen nichts aus wenn die 100 mal am Tag eingeschaltet wird, weil sie sowieso 100 mal pro Sekunde an gehen. Das sind vor allem die als dimmbar gekennzeichneten die mit 100Hz flimmern, ob Linearregler oder Buck step down oder Acriche LEDs, gern verwendet in kleinen E14 Schraubsockeln weil eh keine Elektronik reinpasst.
Uhu U. schrieb: > Ben _ schrieb: >> Gab aber auch einen ordentlichen >> Blitz und vom Inneren der Glühlampe war danach nicht mehr viel übrig >> (alles zerschmolzen, hat richtig rot nachgeglüht nachdem die Sicherung >> geflogen war). > > In die Kategorie gehören wohl auch die Fälle, bei denen der Kolben > explodiert und außer der Blechhülse vom Sockel nicht mehr viel in der > Fassung ist. Du sprichst von explosiven OREOL-Typen?
erst einmal vielen Dank für die vielen Beiträge. Leider ist das Problem im Zusammenhang meiner Frage noch nicht gelöst. Ich bin nur Handwerker und leider kein Elektroniker. Hier noch einmal eine Zusammenfassung Treppenhausbeleuchtung eines 2008 erbauten Mehrfamilienhauses mit 14 doppelten Wandleuchten E 14 Kerzenlampe 40 W verabschiedet sich eine der Kerzenlampen infolge eines unterbrochenen Glühfadens wird der vorgelagerte Sicherungsautomat ausgelöst und das Treppenhaus ist dunkel in diesem Zusammenhang wird ein Notdienst aktiviert um den im HAR befindlichen Sicherungsautomat zu aktivieren. Ein Elektrounternehmen war vor Ort konnte jedoch keinen Handlungsbedarf erkennen. In diesem Zusammenhang kam der Vorschlag die vorhandenen Glühlampen durch LED zu ersetzen. Aktuell bin ich am Anfang meiner Anfrage Glühlampen ersetzen durch LED ja oder nein oder gibt es noch andere Optionen die kein Hexenwerk sind ? Sorry vielen Dank vorab ich bin kein Elektroniker
Jörg schrieb: > Leider ist das Problem im Zusammenhang meiner Frage noch nicht gelöst. Für eine neue Frage bitte einen neuen Thread beginnen. Und nicht eine 10 Jahre alte Leiche ausgraben. > In diesem Zusammenhang kam der Vorschlag die vorhandenen Glühlampen > durch LED zu ersetzen. Wenn du das tust, dann kaufe aber keine solche fisseligen Filamentfunzeln. Sondern anständige Lampen mit anständiger Kühlung. Es gibt übrigens auch Glühlampen, die beim Kaputtgehen nicht gleich die große Schmelze samt zugehörigem Feuerwerk auslösen: https://de.sci.ing.elektrotechnik.narkive.com/tKgfVh89/kann-eine-durchbrennende-glubirne-einen-kurzschlusz-verursachen#post5 Letztendlich hilft also nur: andere Lampenbauformen ausprobieren.
Als ich den Thread gesehen habe habe ich ja kurz gedacht Kurt und sein Potilator sind wieder da... :)
ausser den Exzellenten Sprüchen hat anscheinend niemand einen gravierenden Hinweis einfach schade.
Jörg schrieb: > ausser den Exzellenten Sprüchen hat anscheinend niemand einen > gravierenden Hinweis einfach schade. Aber im Forum https://www.mikrocontroller.net/forum/test steht was dazu und erlaube mir das hier hereinzukopieren, zu editieren und zu verbessern. In der Regel brennen Glühlampen beim Einschalten durch. So viele Glühbirnen, wie in Deinem Fall, verursachen schon im Kaltzustand einen Einschaltstrom, der nicht mehr weit weg vom Auslösestrom der Sicherung ist. Ein Blick auf das Auslöseverhalten zeigt, das die 16A Sicherung bei einem Puls bis 10ms (eine Halbwelle von 50Hz) unter dem 10...20fachen des Stromes noch nicht auslöst. Das wären hier ungefähr 160A. Siehe hierzu: Auslösecharakteristik- und Kennlinien eines Leitungsschutzschalters https://www.schutzschalter-online.de/cms/was-sind-leitungsschutzschalter-ls-schalter-mcb.html Die 28*40W haben kalt rund 28*100Ohm parallel, also rund 3,6 Ohm. Der Peak hat daher bereits schon im worst case nahezu 50..80A. Die rechnerisch rund 90A (230V*1,4142/3,6Ω) werden nicht erreicht, weil die Zuleitungen auch parasitäre Induktivitäten haben. Die Zeitdauer für die 80A-Spitze beträgt rund 2ms. Danach hat sich der Widerstand bereits ungefähr verdoppelt durch die schnelle Erwärmung des Glühfadens. https://helmuth-herterich.jimdofree.com/geistesblitze/kalt-und-hei%C3%9Fwiderstand-von-gl%C3%BChlampen/ Brennt aber zusätzlich noch eine Glühlampe durch, dann kann die Sicherung leicht fliegen. Um zu verhindern, das die durchbrennende Birne die Sicherung reißt, gab es früher auch Strombegrenzungen in der Form einer Einschaltverzögerung oder eines Widerstandes. Einige Varianten sind meines geringen Wissens heute nicht mehr zulässig. Es gibt ein paar Lösungen zu dem Problem: a) Im Schaltschrank wird ein Träger Leistungsschutzschalter eingebaut. In Serie wird ein zweiter schneller Leitungsschutzschalter außerhalb des geschlossenen Raumes, der für die Bewohner erreichbar ist, installiert. b) Im Schaltschrank wird ein Einschaltstrombegrenzer für Hutschienen eingebaut. Das hier wäre so ein Modell, das geeignet sein könnte: https://www.mobile-technologie.de/einschaltstrombegrenzer/27435-hutschienenbauform-einschaltstrombegrenzer-12a-4053846381174.html Anwendungsbereiche: ..... - Hausautomation und Beleuchtung .... Geprüft habe ich jetzt nicht, ob das Modell auch für die Dauerlast von rund 1200W geeignet ist, wenn die Lampen auf Dauerlicht gestellt werden und nach einer Unterbrechung von einer Sekunde wieder eingeschaltet werden. Mit LED (28x7W) würde man vermutlich nur um die 200W annehmen, aber wegen der nichtsinusförmigen Stromaufnahme sollte der Typ mindestens 600W Dauerleistung vertragen. Wenn Du die Glühbirnen gegen LED austauschen solltest, dann dürfte so etwas auch sinnvoll sein.
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Vielen Dank für die Information, Dauerlicht ist nicht gegeben lediglich Max 4 Minuten über Automat
Jörg schrieb: > Es nervt wenn sich eine der im Treppenhaus befindlichen 28 E 14 > Kerzenglühbirnen 40 W verabschiedet wird jedesmal die vorgelagerte > Sicherung ausgelöst. Nun, m.E. sind Kerzen- Glühlampen für diese Anwendung ungeeignet. Diese neigen nämlich dazu, sich beim Durchbrennen des Fadens per Lichtbogen zu verabschieden. Dieser hat dann einen derart hohen Strom, das die Sicherung auslöst. Bei sog. Normal-Glühlampen pas- siert das üblicherweise nicht.
Jörg schrieb: > ausser den Exzellenten Sprüchen hat anscheinend niemand einen > gravierenden Hinweis einfach schade. Ein Forum funktioniert nicht so, dass man eine ziemlich unspezifizierte Frage stellt und dann die Lösung bekommt. Sondern man sollte selber so viel Informationen beisteuern, dass 10 Stunden später wenigstens klar ist, welche Bauform (Kerze oder Kugel) und welche Einbaulage (hängend, liegend oder stehend) diese zum Kurzschluss neigenden Birnen haben. > hat anscheinend niemand einen gravierenden Hinweis Du hast es selbst noch nicht mal geschafft, ein Foto deiner speziellen Lampe mit der Glühbirne darin zu zeigen. > einfach schade Ja, traurig.
Kurti ist wieder da und auch schon wieder weg, quasi Schrödingers Kurti!
Harald W. schrieb: >> Es nervt wenn sich eine der im Treppenhaus befindlichen 28 E 14 >> Kerzenglühbirnen 40 W verabschiedet wird jedesmal die vorgelagerte >> Sicherung ausgelöst. > > Nun, m.E. sind Kerzen- Glühlampen für diese Anwendung ungeeignet. > Diese neigen nämlich dazu, sich beim Durchbrennen des Fadens per > Lichtbogen zu verabschieden. Dieser hat dann einen derart hohen > Strom, das die Sicherung auslöst. Oh ja, mein Vater hatte im Wohnzimmer einen 8-flammigen Kristalleuchter mit Kerzen, da passierte genau das, wenn auch nicht immer: Licht an, bumm, Wohnung dunkel. > Bei sog. Normal-Glühlampen passiert das üblicherweise nicht. Wurde auch schon berichtet, aber deutlich seltener. Die Kerzenlampe ist dekorativ, am besten Klarglas mit Wellenstruktur, aber ansonsten wenig sinnvoll. Für den Leichenfledderer Jörg Kurt B. schrieb: > 24.01.2013 ist die Lösung eher aufwendig, Austausch der gesamten Leuchten.
Dieter D. schrieb: > > Es gibt ein paar Lösungen zu dem Problem: > > a) Im Schaltschrank wird ein Träger Leistungsschutzschalter eingebaut. > In Serie wird ein zweiter schneller Leitungsschutzschalter außerhalb des > geschlossenen Raumes, der für die Bewohner erreichbar ist, installiert. Es gibt doch motorisierte RCD´s, gibt es das auch für LS? Dann könnte man den LS ferngesteuert wieder einschalten
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