Hallo Ich habe folgendes Problem. Zwei Häuser mit jeweils einen eigenen Internetanschluss und eigene Dhcp Servern. Wir wollen die beiden Netzwerke miteinander verbinden. LWL Leitung über die Dächer verlegt. Soweit so gut. Nur wenn man die beiden netzwerke verbindet Blinkt alles war los. und das Netzwerk ist sehr langsam und die Geräte melden sich an die Falschen Dhcp Server an. Problem ist Das man die DHCP Server nicht ausschalten kann, weil die T-Home Geräte dhcp brauchen. Könnt ihr mir irgendwie Helfen ???? Mfg Patrick
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Verschoben durch Admin
Das was du machen willst wird mit der normalen Firmware vermutlich nicht gehen. Zunächst müssen beide DHCP-Server unterschiedliche Adressbereiche bedienen. Als nächstes musst du den LWL-Port in der Firmware vom Switch der Fritzbox trennen und daraus ein eigenständiges Interface machen. Diesem Interface gibst du jeweils eine IP aus einem noch freiem Netz und richtest auf den Fritzboxen eine Route zum Nachbarhausnetz über dieses Netz. Wenn man bei den Clients auf DHCP verzichtet kann, kann man alle Clients ins selbe Netz packen und denen jeweils die eigene Fritzbox als Gateway und DNS eintragen.
feste ip adressen vergeben gmeinsames netz oder virtuelles heimnetzwerk erstellen
Auch möglich: Zwischen die Häuser einen IP-Router hängen. Dazu müssen beide Seiten getrennte IP-Netze verwenden. Dann bleibt das DHCP automatisch getrennt und jede Seite verwendet normalerweise ihren eigenen Internet-Zugang. In den Fritzen statischen Routen zur jeweiligen Gegenseite eintragen.
einfach die beiden Fritzboxen (und damit die Netze) per VPN verbinden http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/index.php?portal=VPN
Sebastian H. schrieb: > einfach die beiden Fritzboxen (und damit die Netze) per VPN verbinden > http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Servi... Ja das geht auch. Aber zu langsam. Und wir haben schon ein LWL kabel über die Dächer gelegt.
Gibt es nicht irgendwelche geräte die sowas verwalten??? Jetzt kein Windows Xp rechner mit Zwei netzwerkkarten. Normales mit nen Kleinen Stromverbrauch.
So ziemlich jedes beliebige kleine Gerät mit Linux drauf und zwei Netzwerk-Interfaces lässt sich als Router verwenden. Ob auf PC-Basis oder ARM ist egal.
Z.B. ein mit dd-wrt kompatibler Router (http://www.dd-wrt.com/wiki/index.php/Supported_Devices). Für dd-wrt gibt's haufenweise Tutorials zu allen erdenklichen Szenarien.
oder sowas: http://shop.varia-store.com/product_info.php?info=p724_ALIX-2D13-Mainboard--500MHz-3xLAN-1xMini-PCI-IDE-USB-RTC.html hab ich am laufen und funktioniert
Du kannst den Mmobilen Geräten einen DHCP-bereich in den jewiligen Fritzboxen zuweisen und den festen Geräten fixe IP-Aadressen verpassen. Ein gemeinsamer Netzwerkname und gut ist. Wenn die Geräte einen bestimmten Gateway nutzen sollen, müssen die Standartgateways in jedem Gerät festgelegt werden. thats all
Mir fällt gerade etwas ein: Jeder Client kann auf der Firtbox angepasst werden. 1. Achte darauf dass die Clients beider Häuser im selben Subnet liegen und die beiden Fritzboxen jeweils eine unterschiedliche IP haben. 2. Fange mit Haus1 an und Stelle dort in der Clientliste alle Clients von Haus1 fest ein. Aktiviere, dass jeder Client immer die selbe IP bekommt. 3. Wenn du damit fertig bis, hast du z.B. 5 Clients mit IPs 192.168.0.5 bis 192.168.0.9 und der Fritzbox_Haus1 auf 192.168.0.10. 4. Stelle den Adressbereich der Fritzbox genau auf den verwendeten Bereich ein, keinesfalls um eine Adresse höher. 5. Diese Fritzbox wird jetzt nur noch auf DHCP-Anfragen der bekannten Clients antworten. Auf unbekannte Clients kann nicht geantwortet werden, weil keine Adressen mehr frei sind. 5b. Bei meiner Fritzbox gibt es keine Option, um nur auf bekannte Clients zu antworten. Das wäre natürlich die schönste Lösung 6. Genauso machst du es mit Haus2, nur dass hier andere freie Adressen verwendet werden. So brauchst du keine zusätztliche Hardware. Nachteile: Jedes Haus verwendet nur die eigene Fritzbox als DNS. Das kann Probleme machen. Dem Windows Netzwerk sollte es egal sein, da Broadcasts identisch sind. Man muss für jeden neuen Client die Konfiguration von Hand anpassen.
Andreas Schwarz schrieb: > Z.B. ein mit dd-wrt kompatibler Router > (http://www.dd-wrt.com/wiki/index.php/Supported_Devices). Für dd-wrt > gibt's haufenweise Tutorials zu allen erdenklichen Szenarien. @ andreas Zu Viel gefummel und gebastele Sebastian H. schrieb: > oder sowas: > http://shop.varia-store.com/product_info.php?info=... > > hab ich am laufen und funktioniert @ Sebastian Zu Viel gefummel und gebastele Winfried J. schrieb: > Du kannst den Mmobilen Geräten einen DHCP-bereich in den jewiligen > Fritzboxen zuweisen und den festen Geräten fixe IP-Aadressen verpassen. > Ein gemeinsamer Netzwerkname und gut ist. > > Wenn die Geräte einen bestimmten Gateway nutzen sollen, müssen die > Standartgateways in jedem Gerät festgelegt werden. > > thats all @ Winfried Patrick Poooooooo schrieb: > Problem ist Das man die DHCP Server nicht ausschalten kann, weil die > T-Home Geräte dhcp brauchen.
Bei meinem Router Kann ich dem dem Server eine feste IP zu weisen ebenso meinen dektop Rechnern gleichzeitig weise ich demDHCP Server einen DHCP bereich zu ien dem er er IPadressen an Laptops und andere Gasteräten automatisch zuweisen kann. Beides ist parallel möglich. Das solten die fritzboxen auch können. ich habe hier einen uralten netgear rumstehen
Patrick Poooooooo schrieb: > Zu Viel gefummel und gebastele Wenn du eine schlüsselfertige Lösung suchst und jede Form von Bastelei ablehnst, weshalb fragst du dann ausgerechnet in einem Bastelforum?
Dann mach aus deinen zwei Netzen eines (gleicher Adressraum), schalt einen der DHCP Server ab, vergib wo möglich feste Adressen und lass die paar (wenigen?) T-Home Geräte (was ist das eigentlich?) über eine Fritzbox (die mit dem DHCP-Server laufen
Winfried J. schrieb: > Das solten die fritzboxen auch können. Können sie. Aber ohne statische Zuweisung von IP-Adressen zu MAC-Adressen, egal ob auf den PCs und Servern oder in den Fritzen, wird unweigerlich das Problem auftreten, dass Geräte im linken Haus den DHCP-Server im rechten erwischen und umgekehrt. Und damit über den falschen Internet-Zugang wie grosse weite Welt erblicken. Wenn die beiden Häuser eine Art Cloud bilden dürfen, in der jeder PC über jeden Zugang rausgucken darf, dann ist es mit disjunkten DHCP-Bereichen getan. Andernfalls hat man entweder eine vollständig statische Zuweisung aller Geräte an der Backe, Phones und Tablets via WLAN inklusive, oder eben eine Layer-2 Netztrennung (eine filternde Bridge tut es zwar auch, aber die ist exotischer als ein Router).
LAN-IP-Konfiguration LAN-TCP/IP-Konfiguration IP-Adresse xxx.xxx.xxx.xxx IP-Subnetzmaske xxx.xxx.xxx.xxx RIP-Richtung Keine (Beide Nur ankommend Nur abgehend) RIP-Version Deaktiviert (RIP_1 RIP_2B RIP_2M) Router als DHCP-Server verwenden x Erste IP-Adresse xxx.xxx.xxx.xxx Letzte IP-Adresse xxx.xxx.xxx.xxx Adressreservierung # IP-Adresse Gerätename MAC-Adresse 1 xxx.xxx.xxx.xxx SEMPR mm:mm:mm:mm:mm:mm 2 xxx.xxx.xxx.xx PII mm:mm:mm:mm:mm:mm 3 xxx.xxx.xxx.xxx TRAUM mm:mm:mm:mm:mm:mm
A. K. schrieb: > Und damit über den > falschen Internet-Zugang wie grosse weite Welt erblicken. Nicht wenn man ihnen die richtige Tür zeigt. An jedem Gerät den Stadardgateway einstellen. So mache ich das hier auch seid ich mal mehrere Gateways betrieben hatte.
Lösung #67: schalte in beiden Fritzboxen den DHCP Server ab und setze einen dezidierten DCHP Server(auf einem RaspberryPi, OpenWRT oder alwaysOn PC) auf. Auf dem kannst du dann, anhand der MAC-Adresse, individuell festlegen ob Gateway 1 oder 2 benutzt werden soll.
Hi > Zu Viel gefummel und gebastele Dann schau Dir doch mal die Sachen von MikroTik an: http://www.mikrotik.com/ Ich habs jetzt nicht genau durchdacht, aber so was sollt reichen und hat so 100MB/s Durchsatz. Wenn Du 1GB/s oder auch 10GB/s schaffen willst, wirds halt teuerer. RouterOS ist leicht zu Konfigurieren. ich kann's empfehlen. Grüße Flo
Sebastian H. schrieb: > hat er weiter oben schon abgelehnt Ähh... Nö(oder es war in den gelöschten Beiträgen) keinen zusätzlichen Router zwischen den Netzen, sondern alles in einem Netz nur der DHCP Server vergibt je nach MAC unterschiedliche Gateways. IMHO die "einzig richtige" Lösung
Ich stimm dir zu mit der Lösung (ob RPi oder ähnliches ist egal) aaaaaber: Patrick Poooooooo schrieb: > Andreas Schwarz schrieb: >> Z.B. ein mit dd-wrt kompatibler Router >> (http://www.dd-wrt.com/wiki/index.php/Supported_Devices). Für dd-wrt >> gibt's haufenweise Tutorials zu allen erdenklichen Szenarien. > > @ andreas > Zu Viel gefummel und gebastele > > Sebastian H. schrieb: >> oder sowas: >> http://shop.varia-store.com/product_info.php?info=... >> >> hab ich am laufen und funktioniert > > @ Sebastian > Zu Viel gefummel und gebastele
Es können auch weitere Geräte einbaut werden. Könnte mir evl. Ein 3Layer Switch weiterhelfen oder sowas in der Art???
Ah, ein normaler, kleiner Layer3 Switch - einfach zu konfigurieren mit kleinem Stromverbrauch und Gedankenlese schnittstelle? Wenn der auch nen DHCP Server onBoard hat kein Problem :)
Patrick Poooooooo schrieb: > Ein 3Layer Switch weiterhelfen oder sowas in der Art??? Natürlich. Ein L3-Switch aka Switch/Router hilft hier auch, in seiner Funktion als Router.
Keine Ahnung, was die Fritz-Boxen können. Wenn sie aber auf dem Port an dem die LWL-Querverbindung hängt, DHCP-Pakete ausfiltern können, ist alles ganz einfach, ansonsten brauchst Du in einem Gebäude ein Gerät (Managed Switch, Router, Linux-Board, etc.) das den DHCP-Verkehr auf der LWL-Leitung blockt. Konfiguriert wird in etwa so: Site A: - Fritz-Box-Adr: 192.168.X.251 - DHCP-Bereich: 192.168.X.1 - 192.168.X.99 Site B: - Fritz-Box-Adr: 192.168.X.252 - DHCP-Bereich: 192.168.X.100 - 192.168.X.199 Für 'X' überall die gleiche Nummer wählen. Und eben ganz wichtig: Fritz-Boxen: DHCP-Verkehr komplett auf der LWL-Querverbindung blocken. Sinngemäß gilt das gleiche natürlich auch für IPv6.
Ach, vielleicht sind die Fritz-Boxen ja mittelschlau, und forwarden ein empfangen DHCP-Broadcast nicht. Dann würde es schon reichen, jeder Fritz-Box eine unterschiedliche IP-Adresse zu geben.
Also, war neugierig, habe nachgesehen: Natürlich kann die Fritz-Box so eine Filterung als kastriertes Consumer-Gerät nicht. Also, entweder zusätzliche Hardware verwenden, oder alternative Firmware auf die Fritz-Box aufspielen (Freetz).
Also solange du bereit bist noch etwas mehr Geld zu verbrennen und ein paar Monate deines Lebens mit dem Lesen und Verstehen von Netzwerkprotokollen und ihrer Implementierung zu verbringen ist es möglich z.B. CARP und PF die Router beider Häuser zu einem redundanten active-active Cluster zu verbinden. Lohnen wird sich das nur, wenn du es zum Hobby machen willst.
Die triviale Lösung wäre wie folgt: Du nimmst einen kleinen Router, z.Bsp. mit einem HP Microserver oder irgendeinem "Atom" Server oder etwas mit OpenWRT, und hängst das zwischen die beiden Netze. (über das Glasfaserkabel) Dann konfigurierst Du die beiden Fritz!Boxen so, dass sie feste Routen haben, und jeweils den anderen IP-Bereich zum Router dazwischen schicken. Du kannst auch schauen, ob Du eine der Fritz!Boxen hast, die auf den LAN-Ports unterschiedliche IP-Adressbereiche haben können. Dann könntest Du auf den neuen Router sogar verzichten. Falls die Fritz!Box zu langsam ist, musst Du was "richtiges" nehmen und es jeweils vor dier Fritz!Box stellen. Beispielsweise ein kleines Debian-System. Damit hast Du die wenigsten Probleme, und Du bekommst sogar im Internet kompetente Hilfe. (sogar per IRC)
Patrick Poooooooo schrieb: > Andreas Schwarz schrieb: >> Z.B. ein mit dd-wrt kompatibler Router >> (http://www.dd-wrt.com/wiki/index.php/Supported_Devices). Für dd-wrt >> gibt's haufenweise Tutorials zu allen erdenklichen Szenarien. > > @ andreas > Zu Viel gefummel und gebastele > > Sebastian H. schrieb: >> oder sowas: >> http://shop.varia-store.com/product_info.php?info=... >> >> hab ich am laufen und funktioniert > > @ Sebastian > Zu Viel gefummel und gebastele Lesen scheint nicht jedermanns Sache zu sein
Ich wundere mich warum eigentlich noch keiner gefragt wie er das gf-netz aufgebaut hat. da müsste man doch ansetzten um andere lösungen zu vermeiden. im Grunde muss das IP-Netz das gleiche sein. die fritz boxen müssen verschiedene ip-adressen haben und einen disjunkten dhcp bereich. dann komm es darauf an welcher Router schneller dem dhcp request antwortet durch welchen WAN anschluss das gerät das netz verlässt. Da kann mann dann die funktion nutzen bekannten macadressen immer die gleiche ip zu geben. aber wenn du so eine enges Netz mit deinem Nachbarn willst sollte das kein ko kriterium sein. Am besten aber du setzt einen router selber auf. der kann dann dhcp machen und loadbalancing der internet zugänge. so kannst du theoretisch eure interne downloadraten addieren und gemeinsam im Netz nutzen.
Sebastian-L schrieb: > Ich wundere mich warum eigentlich noch keiner gefragt wie er das gf-netz > aufgebaut hat. da müsste man doch ansetzten um andere lösungen zu > vermeiden. Normalerweise steht vor eine Lösung erst einmal ein Konzept. Bei dessen Lösung dann auch LWL-Technik beteilig ist. Reicht hier aber nicht. Das Bild oben suggeriert simple RJ45/LWL-Umsetzer. Solche Dinger kosten heute nicht mehr sonderlich viel.
http://www.microsens.com/de/produkte/kategorie/installations-switches/fast-ethernet-switches/serie/Serie/show/fast-ethernet-installations-switch-5-port-poe-318/ Ich habe sowas in der art. Nur bisschen Älter. ohne Management.
A. K. schrieb: > Normalerweise steht vor eine Lösung erst einmal ein Konzept. Bei dessen > Lösung dann auch LWL-Technik beteilig ist. Reicht hier aber nicht. Normalerweise steht vor der Lösung erstmal ein Problem. Die Frage ist doch warum überhaupt sollen die zwei Häuser verbunden werden? Aber jemand der noch nicht einmal einen Router einbauen möchte, kann wahrscheinlich nicht geholfen werden.
Karl schrieb: > Normalerweise steht vor der Lösung erstmal ein Problem. Die Frage ist > doch warum überhaupt sollen die zwei Häuser verbunden werden? Aber > jemand der noch nicht einmal einen Router einbauen möchte, kann > wahrscheinlich nicht geholfen werden. Das habe ich nie Geschrieben, Ich habe jeglich geschrieben das ich eine Lösung bekommen möchte wo nicht tagelange Einstellungen vorzunehmen sind.
Niemand hier weiss, welche Komplexität dir zuzumuten ist. Und ein konkretes Modell kann ich nicht aus dem Ärmel schütteln, weil die mir bekannte Typen von L3-Switches und Routern dir garantiert nicht munden werden. Nicht weil es keine einfachen gibt, sondern weil ich schon länger mit solchen Dinger arbeite und es daher für mich wichtigere Kriterien gibt als kinderleichte Konfiguration.
Ja gut. Kannst du mir bitte solche l3 switshes mit namen und evl preis?!?! Wenn es nur zu eine passenden lösung durch langes einstellen kommt. Werde ich auch diesen weg einschlagen. Welche informationen brauchst du noch. Hast du evl. Noch so ein gerät zum verkauf bei dir liegen??? Mfg Patrick
Also der wohl günstigste pc mit 2 nics ist http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/3594305_-xpc-sx58h7-xe-shuttle.html Da schmeißt du Ubuntu drauf Dann suchst du einen Artikel, der dir beschreibt wie du einen dhcp Server aufsetzt. Das war's Aufwand 1 stunde
Patrick schrieb: > Ja gut. Kannst du mir bitte solche l3 switshes mit namen und evl > preis?!?! Sollte lieber jemand anders machen. Ciscos IOS ist garantiert nicht das was du jetzt grad suchst. ;-)
Der einfachste Weg wäre in meinen Augen irgendein Rest- oder Spar-PC mit Linux drauf und 2 Netzwerkinterfaces drin. Entweder eine der diversen Router/Firewall-Distros - eine wurde oben genannt - oder ein ganz normales Konsol-Linux. Beide Karten konfigurieren, Routing einschalten, fertig. Früher hatte ich privat für sowas auch mal FLI4L auf einem Alt-PC verwendet. Brauchte nur Floppy-Laufwerk, keine HD. Wenn einer der diversen PCs oder Servern in den Häusern ohenhin dauernd läuft: Zweite Netzwerkkarte rein, Routing einschalten, fertig. Geht mit Windows auch.
Sebastian schrieb: > Also der wohl günstigste pc mit 2 nics ist Eher HPs Microserver N40L mit zusätzlicher Netzwerkkarte. Kostet unter 200€, hat aber CPU, RAM und HDD schon drin. Netzwerkkarten sind billig. Frisst circa 25W.
Wir sind schon von stromfressern weggegangen. Aus dem grund haben wir sparsame und schnelle qnap server. Bei ebay gibt es 3l switshes für ca 140 euro.
Wenn er routet, dann muss er aber bei jedem Gerät eine Route ins andere Netz übers Gateway hinzufügen wenn er rüber will. Wenn er nen pc dauernd an hat wär dhcp einfacher. Dann hat er ein Netz. Im dhcp Server noch zu den macadressen einen standardgateway einstellen oder loadbalancing betreiben. Beides recht einfach
Sebastian schrieb: > Wenn er routet, dann muss er aber bei jedem Gerät eine Route ins andere > Netz übers Gateway hinzufügen wenn er rüber will. Er muss nur auf den Fritzen je eine statische Route eintragen. Kann man.
A. K. schrieb: > Sebastian schrieb: >> Wenn er routet, dann muss er aber bei jedem Gerät eine Route ins andere >> Netz übers Gateway hinzufügen wenn er rüber will. > > Er muss nur auf den Fritzen je eine statische Route eintragen. Kann man. Standardmäßig? Hab keine da.
Sebastian schrieb: > Standardmäßig? Eine 7170 mit Standard-Firmware kann das. Also sicherlich auch seine 7390.
Sebastian schrieb: > Vielleicht ist ja das was > http://www.heise.de/preisvergleich/874615 Also das gerät ist die lösung zu mein problem??? Wen ja dann ist es das wo nach ich gesucht habe.
Ja plus Antwort von a. K. Aber bitte nochmal Manual lesen ob eines der beschriebenen einsatzszenarien passt.
Also Habe mir mal das Handbuch angesehen. http://www.tp-link.com/Resources/document/TL-ER6020_v1_User_Guide.pdf Seite 10 If your Router is connecting the two networks of different areas in a large network environment with a network topology as the Figure 3-3 shown, and forwards the packets between these two networks by the Routing rules, you can set it to Non-NAT mode. zu Deutsch Wenn Ihr Router verbindet die beiden Netze der verschiedenen Bereiche in einer großen Netzwerkumgebung mit einem Netzwerktopologie als Abbildung 3-3 gezeigt, und leitet die Pakete zwischen diesen beiden Netzen durch die Routing-Regeln, können Sie es auf Nicht-NAT-Modus eingestellt. Ich glaube das es mein Problem lösen würde. Oder ????
Hallo Patrick Dein Problem hättest du längst lösen können. Aber du willst ja nicht mal die grundlegenden Routerfunktionen anwenden und hoffst mit einer zusätzlichen Schicht aus dem Schlamassel zu kommen. Das wird aber nichts werden, weil die Bridge entweder alles oder nichts transportiern wird falls du nicht anfängst dezidiert zu filtern. Pauscahle Einstellungen für "Alles" werden nicht funktioniern, weil die Bridge dadurch für Alles transparent oder eben intransparent wird. Egal was du anstellst du wirst um eine manuelle Einstellung der Adressen und der Pfade herumkommen. DHCP ist bequem kann aber nicht erraten was du erwartest. Am Ende werden sogar Pakete aus dem I-Net, welche euch beide nicht tangieren, durch eure Bridge geleitet weil es der schnellste Weg ist, da ihr Tür und Tor aufgerissen habt. Dann habt ihr Durchzug obwohl keiner von euch eine Pfurtz gelassen hat. Und ihr müst euch letzten Endes noch ganz hinten anstellen um im anderen Haus "Hallo" zu sagen. Namaste
Hallo. Nochmal bitte für blòde. Wie sollen wir die fritzboxen konfigurieren. Und wie sollen wir das ganze verkabeln. Und bitte nichr vergessen dhcp muss anbleiben. Im vorraus DANKE.
Beitrag "Re: Hilfe zum Netzwerk" Und jedem Gerät sein Gatway ins Internet fix zuweisen, damit es nicht beim Nachbarn durch dessen Router raustappt. Vor allem aber erst mal verstehen wollen, wie TCP/IP Subnet und Switsh und Router grundsätzlich arbeiten, Dann eine Tabelle anlegen. Subnetz bereich wählen Mit den Routern beginnend festlegen fixe IP Adressen zuweisen DHCP bereiche zuweisen Abschließend gatways auf jedem gerät diesem zuweisen. die Tabelle kann ich dir nicht schreiben weil ich weder eure Geräte kenn noch mich dammtit befassen will das sind Hausaufgaben. Deine Gereiztheit verstehe ich gut, ich habe über Jahre hinweg immer wieder ganze Tage benötigt hinter all das zu kommen. (Autodidakt) Wie die Subnetmaske festzulegen ist habe ich noch immer nicht vollständig verstanden. try & error Achja und dann noch die Arbetsgruppe(n) mu(ü)ss(en) für alles was sich sehen soll festgelegt werden. good luck Namaste
Patrick schrieb: > Hallo. Nochmal bitte für blòde. weil du es bist.. obwohl ich keine Hoffnung habe. Problem 1: 2 x DHCP in einem Netz gehen nicht(wegen P1.1) Problem 1.1: Fritzbox DHCP Server lässt sich nur unzureichen konfigurieren Lösung 1: DHCP in Fritzboxen abschalten und einen andern einschalten (ist wie geschrieben mit einem RPi oder WRT in max 2h geschehen oder läuft vielleicht auch auf einem qnap) Problem 2: bei zwei Netzen wird nix über die LWL geroutet, weil das default Gateway halt die FB ist. Lösung 2: vor die Fritzboxen (jeweils)einen Router schalten der Packete ins andere Netz über LWL routet @FilterBoy: in der Fritzbox steckt ein 4Port nicht managebarer Switch, da iss nix mit DHCP blocken @Winfried: fixe IP/Gateway geht wohl nicht weil Poo es nicht gebacken bekommt seiner braunen Ware eine feste IP zuzuweisen. (Subnet ist eigentlich einfach wenn du die in Binär aufdröselst und als Maske über die IP legst, überall wo 0 steht kannst du Adressen in deinem Netz benutzen, der rest muss gleich sein weil es sonst ein anderes Netz ist)
Vernetzung wozu? Dateien austauschen? Streaming? Sonstwas? Lösung: Haus 1: Erstmal gar nichts verändern. Haus 2: Der Fritzbox (und den Clients) ein anderes Subnetz zuweisen. So kommen sich Gateway und DHCP der beiden Netzwerke nicht ins Gehege. Um trotzdem kommnizieren zu können, weist man den entsprechenden Clients im Haus1 ZUSÄTZLICH eine feste IP-Adresse aus dem Subnetz von Haus2 zu. Fertsch... Zusätzlicher Router geht natürlich auch, müßte aber recht leistungsfähig sein, wenn Durchsatz gefragt ist. Ohne Netzwerkgrundlagen auch schwierig einzurichten.
Icke ®. schrieb: > Haus 1: Erstmal gar nichts verändern. > Haus 2: Der Fritzbox (und den Clients) ein anderes Subnetz zuweisen. > So kommen sich Gateway und DHCP der beiden Netzwerke nicht ins Gehege. In welchem DHCP ein PC landet und über welchen Router er ins Internet geht ist dann aber Glücksache. Denn auf jede DHCP-Anfrage werden beide DHCP-Server reagieren. Man sollte dann also vollständig ohne DHCP-Clients arbeiten... > Um trotzdem kommnizieren zu können, weist man den entsprechenden Clients > im Haus1 ZUSÄTZLICH eine feste IP-Adresse aus dem Subnetz von Haus2 zu. ...denn eine sekundäre Adresse kann man sinnvollerweise nur dann definieren, wenn das Interface nicht mit DHCP konfiguriert ist. > Zusätzlicher Router geht natürlich auch, müßte aber recht leistungsfähig > sein, wenn Durchsatz gefragt ist. L3-Switches mit hohem Durchsatz auch auf L3 sind keine dicken Dinger mehr, aber man sollte das natürlich vorher checken. Ein Engpass könnte die Fritzbox sein, da sie mit ihrer statischen Route als Zwischenstation dient. Ob die für volle 1Gbps gut ist weiss ich nicht. Andernfalls müsste man jenen PCs und Servern, die unbedingt volle 1Gbps benötigen, eine eigene statische Route einrichten.
Ich versteh nicht was ihr habt mit dem router von tp link stell ich mir das so vor. (unter Einbeziehung der Aussage von A. K. , dass man in die FB eine route eintragen kann.) Haus 1: Netz 192.168.1.0/24 Haus 2: Netz 192.168.2.0/24 IP-Adressen FB1: 192.168.1.1 DHCP 192.168.1.100-200 TPRouterWAN1: 192.168.1.255 TPRouterWAN2: 192.168.2.255 FB2: 192.168.2.1 DHCP 192.168.2.100-200 Verkabelung FB1---TP-Router---LWLKonverter1=====LWLKonverter2---FB2 dann noch konfig in den routern FB1: route 192.168.2.0/24 192.168.1.255 FB2: route 192.168.1.0/24 192.168.2.255 warum soll das nicht funktionieren
Sebastian-L schrieb: > warum soll das nicht funktionieren Wird es, dem Prinzip nach, wenn der TP-Router das hält was er verspricht. Aber es sind nach wie vor bei manchen Leuten Überlegungen im Spiel, ohne Router auszukommen. Allerdings würde ich nicht empfehlen, als IP-Adressen des Routers die Broadcast-Adressen der Netze zu verwenden. ;-) TPRouterLAN1: 192.168.1.2 TPRouterLAN2: 192.168.2.2 FB1: route 192.168.2.0/24 192.168.1.2 FB2: route 192.168.1.0/24 192.168.2.2
oh sorry hab mich um eins vertan (off by one) hab schon dran gedacht aber die 0 wiederrum vergessen also dann 254
A. K. schrieb: > In welchem DHCP ein PC landet und über welchen Router er ins Internet > geht ist dann aber Glücksache. Denn auf jede DHCP-Anfrage werden beide > DHCP-Server reagieren. Ja, das stimmt. Bin jetzt nicht im Bilde, inwieweit sich die DHCP-Server der Fritzboxen konfigurieren lassen, nur auf voreingestellte MAC-Adressen zu reagieren. Feste IPs sind auf jeden Fall die bessere Lösung.
Icke ®. schrieb: > Feste IPs sind auf jeden Fall die bessere > Lösung. Das ist gar keine Lösung weil Patrick Poooooooo schrieb: > T-Home Geräte dhcp brauchen. warum kann ich mir allerdings nicht vorstellen dann hab ich das hier gefunden und es hat mich auf eine idee gebracht http://forum.telekom.de/foren/read/service/entertain-geraete/media-receiver/aufnahmeprobleme-mr303,552,9393194,9434204,page=2.html der hier beschreiben trick plus der zuordnung mac ip bringt dir pro haushalt eine pseudo statische ip für das t-home gerät. danach kannst du jedem anderem teilnehmer eine feste ip zuweisen und pro haushalt ein entsprechendes gateway(fb ips müssen sich unterscheiden)
Bei einer festen Zuordnung von MAC zu IP und zwei DHCP-Servern müssen beide DHCP-Server so eingerichtet werden, dass sie nur bereits bekannten Geräten Adressen vergeben. Sonst ist unvorhersagbar, in welchem DHCP man endet. Ob das bei Fritzens geht weiss ich grad nicht. Und was dann passiert: Freund kommt mit Smartphone/Tablet: Er: Darf ich man bei dir ins WLAN? Du: Klar, wie lautet deine MAC-Adresse? Er: Hä? Ist das was zum Essen? Der Telekom-Trick bringt hier nichts, weil es nicht darum geht, statische Adressen zu erzeugen (das geht mit Fritzens auch so), sondern im richtigen DHCP zu landen. Ausserdem reduziert dieser Trick die Anzahl gleichzeitig funktionsfähiger DHCP-Clients im Netz auf exakt einen. Eine feste Zuordnung bestimmter Geräte von MAC zu IP im DHCP kann aber trotzdem erforderlich werden, wenn aus Haus 1 heraus ein mit DHCP arbeitendes Gerät von Haus 2 angesprochen werden soll. Denn Broadcasts funktionieren nicht netzübergreifend und eine auf DHCP basierende DNS-Auflösung funktioniert nur auf jener Fritzbox, auf der sich das Zielgerät registriert hat.
A. K. schrieb: > Der Telekom-Trick bringt hier nichts, weil es nicht darum geht, > statische Adressen zu erzeugen (das geht mit Fritzens auch so), sondern > im richtigen DHCP zu landen. Ausserdem reduziert dieser Trick die Anzahl > gleichzeitig funktionsfähiger DHCP-Clients im Netz auf exakt einen. Das ist mir schon klar, dass hier das dhcp nur einen client bedient. Es geht ja auch darum nur für das t-home dingens eine "dynamische ip" per dhcp zu geben. die restlichen Clients kann man dann eine statische ip geben. Die zuordnung mac ip geht zwar auf der fb (das weiß ich noch) aber ich kann neue clients (zb aus dem haus 2 netz) nicht ignorieren (zumindest lan nicht wlan schon). also ist es zufall wie du schon sagst wo neue lan clients landen. A. K. schrieb: > Und was dann passiert: Freund kommt mit Smartphone/Tablet: > Er: Darf ich man bei dir ins WLAN? > Du: Klar, wie lautet deine MAC-Adresse? > Er: Hä? Ist das was zum Essen? die brauch ich ja gar nicht. Ich geb ihm per Hand eine ip und gateway dann klapt's.
Sebastian-L schrieb: > der hier beschreiben trick plus der zuordnung mac ip bringt dir pro > haushalt eine pseudo statische ip für das t-home gerät. Diese zuordnung soll nur verhindern dass neue gerät nicht zufällig die freie t-home ip krigen wenn die mal aus ist
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