Forum: PC Hard- und Software Hilfe zum Netzwerk


von Patrick P. (wtal)


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Hallo

Ich habe folgendes Problem.
Zwei Häuser mit jeweils einen eigenen Internetanschluss und eigene Dhcp 
Servern. Wir wollen die beiden Netzwerke miteinander verbinden. LWL 
Leitung über die Dächer verlegt. Soweit so gut. Nur wenn man die beiden 
netzwerke verbindet Blinkt alles war los. und das Netzwerk ist sehr 
langsam und die Geräte melden sich an die Falschen Dhcp Server an.
 Problem  ist Das man die DHCP Server nicht ausschalten kann, weil die 
T-Home Geräte dhcp brauchen.

Könnt ihr mir irgendwie Helfen ????

Mfg Patrick

: Verschoben durch Admin
von Tilo (Gast)


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Das was du machen willst wird mit der normalen Firmware vermutlich nicht 
gehen.


Zunächst müssen beide DHCP-Server unterschiedliche Adressbereiche 
bedienen.
Als nächstes musst du den LWL-Port in der Firmware vom Switch der 
Fritzbox trennen und daraus ein eigenständiges Interface machen.

Diesem Interface gibst du jeweils eine IP aus einem noch freiem Netz und 
richtest auf den Fritzboxen eine Route zum Nachbarhausnetz über dieses 
Netz.

Wenn man bei den Clients auf DHCP verzichtet kann, kann man alle Clients 
ins selbe Netz packen und denen jeweils die eigene Fritzbox als Gateway 
und DNS eintragen.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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feste ip adressen vergeben
gmeinsames netz
oder virtuelles heimnetzwerk erstellen

von (prx) A. K. (prx)


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Auch möglich: Zwischen die Häuser einen IP-Router hängen. Dazu müssen 
beide Seiten getrennte IP-Netze verwenden. Dann bleibt das DHCP 
automatisch getrennt und jede Seite verwendet normalerweise ihren 
eigenen Internet-Zugang. In den Fritzen statischen Routen zur jeweiligen 
Gegenseite eintragen.

von Sebastian H. (electrician)


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einfach die beiden Fritzboxen (und damit die Netze) per VPN verbinden
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/index.php?portal=VPN

von Patrick P. (wtal)


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Sebastian H. schrieb:
> einfach die beiden Fritzboxen (und damit die Netze) per VPN verbinden
> http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Servi...

Ja das geht auch. Aber zu langsam.
Und wir haben schon ein LWL kabel über die Dächer gelegt.

von Patrick P. (wtal)


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Gibt es nicht irgendwelche geräte die sowas verwalten??? Jetzt kein 
Windows Xp rechner mit Zwei netzwerkkarten. Normales mit nen Kleinen 
Stromverbrauch.

von (prx) A. K. (prx)


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So ziemlich jedes beliebige kleine Gerät mit Linux drauf und zwei 
Netzwerk-Interfaces lässt sich als Router verwenden. Ob auf PC-Basis 
oder ARM ist egal.

von Patrick P. (wtal)


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und welches beliebige klein Gerät??? Wo Kaufen, Schnell konfigurierbar.

von Andreas S. (andreas) (Admin) Benutzerseite


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Z.B. ein mit dd-wrt kompatibler Router 
(http://www.dd-wrt.com/wiki/index.php/Supported_Devices). Für dd-wrt 
gibt's haufenweise Tutorials zu allen erdenklichen Szenarien.

von Sebastian H. (electrician)


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von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Du kannst den Mmobilen Geräten einen DHCP-bereich in den jewiligen 
Fritzboxen zuweisen und den festen Geräten fixe IP-Aadressen verpassen. 
Ein gemeinsamer Netzwerkname und gut ist.

Wenn die Geräte einen bestimmten Gateway nutzen sollen, müssen die 
Standartgateways in jedem Gerät festgelegt werden.

thats all

von Tilo (Gast)


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Mir fällt gerade etwas ein:

Jeder Client kann auf der Firtbox angepasst werden.
1. Achte darauf dass die Clients beider Häuser im selben Subnet liegen 
und die beiden Fritzboxen jeweils eine unterschiedliche IP haben.
2. Fange mit Haus1 an und Stelle dort in der Clientliste alle Clients 
von Haus1 fest ein. Aktiviere, dass jeder Client immer die selbe IP 
bekommt.
3. Wenn du damit fertig bis, hast du z.B. 5 Clients mit IPs 192.168.0.5 
bis 192.168.0.9 und der Fritzbox_Haus1 auf 192.168.0.10.
4. Stelle den Adressbereich der Fritzbox genau auf den verwendeten 
Bereich ein, keinesfalls um eine Adresse höher.
5. Diese Fritzbox wird jetzt nur noch auf DHCP-Anfragen der bekannten 
Clients antworten. Auf unbekannte Clients kann nicht geantwortet werden, 
weil keine Adressen mehr frei sind.
5b. Bei meiner Fritzbox gibt es keine Option, um nur auf bekannte 
Clients zu antworten. Das wäre natürlich die schönste Lösung
6. Genauso machst du es mit Haus2, nur dass hier andere freie Adressen 
verwendet werden.

So brauchst du keine zusätztliche Hardware.

Nachteile:
Jedes Haus verwendet nur die eigene Fritzbox als DNS. Das kann Probleme 
machen. Dem Windows Netzwerk sollte es egal sein, da Broadcasts 
identisch sind.
Man muss für jeden neuen Client die Konfiguration von Hand anpassen.

von Patrick P. (wtal)


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Andreas Schwarz schrieb:
> Z.B. ein mit dd-wrt kompatibler Router
> (http://www.dd-wrt.com/wiki/index.php/Supported_Devices). Für dd-wrt
> gibt's haufenweise Tutorials zu allen erdenklichen Szenarien.

@ andreas
Zu Viel gefummel und gebastele

Sebastian H. schrieb:
> oder sowas:
> http://shop.varia-store.com/product_info.php?info=...
>
> hab ich am laufen und funktioniert

@ Sebastian
Zu Viel gefummel und gebastele

Winfried J. schrieb:
> Du kannst den Mmobilen Geräten einen DHCP-bereich in den jewiligen
> Fritzboxen zuweisen und den festen Geräten fixe IP-Aadressen verpassen.
> Ein gemeinsamer Netzwerkname und gut ist.
>
> Wenn die Geräte einen bestimmten Gateway nutzen sollen, müssen die
> Standartgateways in jedem Gerät festgelegt werden.
>
> thats all

@ Winfried

Patrick Poooooooo schrieb:
> Problem  ist Das man die DHCP Server nicht ausschalten kann, weil die
> T-Home Geräte dhcp brauchen.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Bei meinem Router Kann ich dem dem Server eine feste IP zu weisen ebenso 
meinen dektop Rechnern gleichzeitig weise ich demDHCP Server einen DHCP 
bereich zu ien dem er er IPadressen an Laptops und andere Gasteräten 
automatisch zuweisen kann. Beides ist parallel möglich.  Das solten die 
fritzboxen auch können.


ich habe hier einen uralten netgear rumstehen

von (prx) A. K. (prx)


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Patrick Poooooooo schrieb:
> Zu Viel gefummel und gebastele

Wenn du eine schlüsselfertige Lösung suchst und jede Form von Bastelei 
ablehnst, weshalb fragst du dann ausgerechnet in einem Bastelforum?

von Sebastian H. (electrician)


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Dann mach aus deinen zwei Netzen eines (gleicher Adressraum), schalt 
einen der DHCP Server ab, vergib wo möglich feste Adressen und lass die 
paar (wenigen?) T-Home Geräte (was ist das eigentlich?) über eine 
Fritzbox (die mit dem DHCP-Server laufen

von (prx) A. K. (prx)


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Winfried J. schrieb:
> Das solten die fritzboxen auch können.

Können sie. Aber ohne statische Zuweisung von IP-Adressen zu 
MAC-Adressen, egal ob auf den PCs und Servern oder in den Fritzen, wird 
unweigerlich das Problem auftreten, dass Geräte im linken Haus den 
DHCP-Server im rechten erwischen und umgekehrt. Und damit über den 
falschen Internet-Zugang wie grosse weite Welt erblicken.

Wenn die beiden Häuser eine Art Cloud bilden dürfen, in der jeder PC 
über jeden Zugang rausgucken darf, dann ist es mit disjunkten 
DHCP-Bereichen getan. Andernfalls hat man entweder eine vollständig 
statische Zuweisung aller Geräte an der Backe, Phones und Tablets via 
WLAN inklusive, oder eben eine Layer-2 Netztrennung (eine filternde 
Bridge tut es zwar auch, aber die ist exotischer als ein Router).

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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LAN-IP-Konfiguration

LAN-TCP/IP-Konfiguration

IP-Adresse        xxx.xxx.xxx.xxx
IP-Subnetzmaske   xxx.xxx.xxx.xxx

RIP-Richtung  Keine (Beide Nur ankommend Nur abgehend)
RIP-Version  Deaktiviert (RIP_1 RIP_2B RIP_2M)

Router als DHCP-Server verwenden x
Erste IP-Adresse      xxx.xxx.xxx.xxx
Letzte IP-Adresse     xxx.xxx.xxx.xxx

Adressreservierung
  #  IP-Adresse Gerätename MAC-Adresse
  1 xxx.xxx.xxx.xxx SEMPR mm:mm:mm:mm:mm:mm
  2 xxx.xxx.xxx.xx PII mm:mm:mm:mm:mm:mm
  3 xxx.xxx.xxx.xxx TRAUM mm:mm:mm:mm:mm:mm

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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A. K. schrieb:
> Und damit über den
> falschen Internet-Zugang wie grosse weite Welt erblicken.

Nicht wenn man ihnen die richtige Tür zeigt.

An jedem Gerät den Stadardgateway einstellen. So mache ich das hier auch 
seid ich mal mehrere Gateways betrieben hatte.

von Chr. M. (snowfly)


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Lösung #67:

schalte in beiden Fritzboxen den DHCP Server ab und
setze einen dezidierten DCHP Server(auf einem RaspberryPi, OpenWRT oder 
alwaysOn PC) auf.
Auf dem kannst du dann, anhand der MAC-Adresse, individuell festlegen ob 
Gateway 1 oder 2 benutzt werden soll.

von Sebastian H. (electrician)


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hat er weiter oben schon abgelehnt

von Florian R. (Firma: TU Wien) (frist)


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Hi

> Zu Viel gefummel und gebastele

Dann schau Dir doch mal die Sachen von MikroTik an:

  http://www.mikrotik.com/

Ich habs jetzt nicht genau durchdacht, aber so was sollt reichen und hat 
so 100MB/s Durchsatz. Wenn Du 1GB/s oder auch 10GB/s schaffen willst, 
wirds halt teuerer. RouterOS ist leicht zu Konfigurieren. ich kann's 
empfehlen.

Grüße
Flo

von Chr. M. (snowfly)


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Sebastian H. schrieb:
> hat er weiter oben schon abgelehnt

Ähh... Nö(oder es war in den gelöschten Beiträgen)

keinen zusätzlichen Router zwischen den Netzen, sondern alles in einem 
Netz
nur der DHCP Server vergibt je nach MAC unterschiedliche Gateways.

IMHO die "einzig richtige" Lösung

von Sebastian H. (electrician)


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Ich stimm dir zu mit der Lösung (ob RPi oder ähnliches ist egal)
aaaaaber:

Patrick Poooooooo schrieb:
> Andreas Schwarz schrieb:
>> Z.B. ein mit dd-wrt kompatibler Router
>> (http://www.dd-wrt.com/wiki/index.php/Supported_Devices). Für dd-wrt
>> gibt's haufenweise Tutorials zu allen erdenklichen Szenarien.
>
> @ andreas
> Zu Viel gefummel und gebastele
>
> Sebastian H. schrieb:
>> oder sowas:
>> http://shop.varia-store.com/product_info.php?info=...
>>
>> hab ich am laufen und funktioniert
>
> @ Sebastian
> Zu Viel gefummel und gebastele

von Patrick P. (wtal)


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Es können auch weitere Geräte einbaut werden.
Könnte mir evl. Ein 3Layer Switch weiterhelfen oder sowas in der Art???

von Chr. M. (snowfly)


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Ah, ein normaler, kleiner Layer3 Switch - einfach zu konfigurieren mit 
kleinem Stromverbrauch und Gedankenlese schnittstelle?

Wenn der auch nen DHCP Server onBoard hat kein Problem :)

von (prx) A. K. (prx)


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Patrick Poooooooo schrieb:
> Ein 3Layer Switch weiterhelfen oder sowas in der Art???

Natürlich. Ein L3-Switch aka Switch/Router hilft hier auch, in seiner 
Funktion als Router.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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ok trollfeeting beendet ab ins bett

von (prx) A. K. (prx)


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Hu? Füsseln mit Trollen?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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ok  darfst ein "e" gegen ein "a" tauschen wennst nicht füsseln magst

von Filter-Boy (Gast)


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Keine Ahnung, was die Fritz-Boxen können. Wenn sie aber auf dem Port an 
dem die LWL-Querverbindung hängt, DHCP-Pakete ausfiltern können, ist 
alles ganz einfach, ansonsten brauchst Du in einem Gebäude ein Gerät 
(Managed Switch, Router, Linux-Board, etc.) das den DHCP-Verkehr auf der 
LWL-Leitung blockt.

Konfiguriert wird in etwa so:

Site A:
    - Fritz-Box-Adr: 192.168.X.251
    - DHCP-Bereich: 192.168.X.1 - 192.168.X.99

Site B:
    - Fritz-Box-Adr: 192.168.X.252
    - DHCP-Bereich: 192.168.X.100 - 192.168.X.199

Für 'X' überall die gleiche Nummer wählen.

Und eben ganz wichtig: Fritz-Boxen: DHCP-Verkehr komplett auf der 
LWL-Querverbindung blocken. Sinngemäß gilt das gleiche natürlich auch 
für IPv6.

von Filter-Boy (Gast)


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Ach, vielleicht sind die Fritz-Boxen ja mittelschlau, und forwarden ein 
empfangen DHCP-Broadcast nicht. Dann würde es schon reichen, jeder 
Fritz-Box eine unterschiedliche IP-Adresse zu geben.

von Filter-Boy (Gast)


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Also, war neugierig, habe nachgesehen: Natürlich kann die Fritz-Box so 
eine Filterung als kastriertes Consumer-Gerät nicht. Also, entweder 
zusätzliche Hardware verwenden, oder alternative Firmware auf die 
Fritz-Box aufspielen (Freetz).

von foo (Gast)


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Also solange du bereit bist noch etwas mehr Geld zu verbrennen und ein 
paar Monate deines Lebens mit dem Lesen und Verstehen von 
Netzwerkprotokollen und ihrer Implementierung zu verbringen ist es 
möglich z.B. CARP und PF die Router beider Häuser zu einem redundanten 
active-active Cluster zu verbinden. Lohnen wird sich das nur, wenn du es 
zum Hobby machen willst.

von Christian B. (casandro)


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Die triviale Lösung wäre wie folgt:

Du nimmst einen kleinen Router, z.Bsp. mit einem HP Microserver oder 
irgendeinem "Atom" Server oder etwas mit OpenWRT, und hängst das 
zwischen die beiden Netze. (über das Glasfaserkabel)

Dann konfigurierst Du die beiden Fritz!Boxen so, dass sie feste Routen 
haben, und jeweils den anderen IP-Bereich zum Router dazwischen 
schicken.

Du kannst auch schauen, ob Du eine der Fritz!Boxen hast, die auf den 
LAN-Ports unterschiedliche IP-Adressbereiche haben können. Dann könntest 
Du auf den neuen Router sogar verzichten.

Falls die Fritz!Box zu langsam ist, musst Du was "richtiges" nehmen und 
es jeweils vor dier Fritz!Box stellen. Beispielsweise ein kleines 
Debian-System. Damit hast Du die wenigsten Probleme, und Du bekommst 
sogar im Internet kompetente Hilfe. (sogar per IRC)

von fdjoisa (Gast)


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Patrick Poooooooo schrieb:
> Andreas Schwarz schrieb:
>> Z.B. ein mit dd-wrt kompatibler Router
>> (http://www.dd-wrt.com/wiki/index.php/Supported_Devices). Für dd-wrt
>> gibt's haufenweise Tutorials zu allen erdenklichen Szenarien.
>
> @ andreas
> Zu Viel gefummel und gebastele
>
> Sebastian H. schrieb:
>> oder sowas:
>> http://shop.varia-store.com/product_info.php?info=...
>>
>> hab ich am laufen und funktioniert
>
> @ Sebastian
> Zu Viel gefummel und gebastele



Lesen scheint nicht jedermanns Sache zu sein

von Sebastian-L (Gast)


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Ich wundere mich warum eigentlich noch keiner gefragt wie er das gf-netz 
aufgebaut hat. da müsste man doch ansetzten um andere lösungen zu 
vermeiden.

im Grunde muss das IP-Netz das gleiche sein. die fritz boxen müssen 
verschiedene ip-adressen haben und einen disjunkten dhcp bereich.

dann komm es darauf an welcher Router schneller dem dhcp request 
antwortet durch welchen WAN anschluss das gerät das netz verlässt.
Da kann mann dann die funktion nutzen bekannten macadressen immer die 
gleiche ip zu geben.

aber wenn du so eine enges Netz mit deinem Nachbarn willst sollte das 
kein ko kriterium sein.

Am besten aber du setzt einen router selber auf. der kann dann dhcp 
machen und loadbalancing der internet zugänge.
so kannst du theoretisch eure interne downloadraten addieren und 
gemeinsam im Netz nutzen.

von (prx) A. K. (prx)


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Sebastian-L schrieb:
> Ich wundere mich warum eigentlich noch keiner gefragt wie er das gf-netz
> aufgebaut hat. da müsste man doch ansetzten um andere lösungen zu
> vermeiden.

Normalerweise steht vor eine Lösung erst einmal ein Konzept. Bei dessen 
Lösung dann auch LWL-Technik beteilig ist. Reicht hier aber nicht.

Das Bild oben suggeriert simple RJ45/LWL-Umsetzer. Solche Dinger kosten 
heute nicht mehr sonderlich viel.

von Patrick (Gast)


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von Karl (Gast)


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A. K. schrieb:
> Normalerweise steht vor eine Lösung erst einmal ein Konzept. Bei dessen
> Lösung dann auch LWL-Technik beteilig ist. Reicht hier aber nicht.

Normalerweise steht vor der Lösung erstmal ein Problem. Die Frage ist 
doch warum überhaupt sollen die zwei Häuser verbunden werden? Aber 
jemand der noch nicht einmal einen Router einbauen möchte, kann 
wahrscheinlich nicht geholfen werden.

von Patrick P. (wtal)


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Karl schrieb:
> Normalerweise steht vor der Lösung erstmal ein Problem. Die Frage ist
> doch warum überhaupt sollen die zwei Häuser verbunden werden? Aber
> jemand der noch nicht einmal einen Router einbauen möchte, kann
> wahrscheinlich nicht geholfen werden.

Das habe ich nie Geschrieben, Ich habe jeglich geschrieben das ich eine 
Lösung bekommen möchte wo nicht tagelange Einstellungen vorzunehmen 
sind.

von (prx) A. K. (prx)


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Niemand hier weiss, welche Komplexität dir zuzumuten ist. Und ein 
konkretes Modell kann ich nicht aus dem Ärmel schütteln, weil die mir 
bekannte Typen von L3-Switches und Routern dir garantiert nicht munden 
werden. Nicht weil es keine einfachen gibt, sondern weil ich schon 
länger mit solchen Dinger arbeite und es daher für mich wichtigere 
Kriterien gibt als kinderleichte Konfiguration.

von Patrick (Gast)


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Ja gut. Kannst du mir bitte solche l3 switshes mit namen und evl 
preis?!?! Wenn es nur zu eine passenden lösung durch langes einstellen 
kommt. Werde ich auch diesen weg einschlagen. Welche informationen 
brauchst du noch.
Hast du evl. Noch so ein gerät zum verkauf bei dir liegen???
Mfg Patrick

von Sebastian (Gast)


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Also der wohl günstigste pc mit 2 nics ist
http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/3594305_-xpc-sx58h7-xe-shuttle.html
Da schmeißt du Ubuntu drauf

Dann suchst du einen Artikel, der dir beschreibt wie du einen dhcp 
Server aufsetzt.

Das war's Aufwand 1 stunde

von (prx) A. K. (prx)


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Patrick schrieb:
> Ja gut. Kannst du mir bitte solche l3 switshes mit namen und evl
> preis?!?!

Sollte lieber jemand anders machen. Ciscos IOS ist garantiert nicht 
das was du jetzt grad suchst. ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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Der einfachste Weg wäre in meinen Augen irgendein Rest- oder Spar-PC mit 
Linux drauf und 2 Netzwerkinterfaces drin. Entweder eine der diversen 
Router/Firewall-Distros - eine wurde oben genannt - oder ein ganz 
normales Konsol-Linux. Beide Karten konfigurieren, Routing einschalten, 
fertig.

Früher hatte ich privat für sowas auch mal FLI4L auf einem Alt-PC 
verwendet. Brauchte nur Floppy-Laufwerk, keine HD.

Wenn einer der diversen PCs oder Servern in den Häusern ohenhin dauernd 
läuft: Zweite Netzwerkkarte rein, Routing einschalten, fertig. Geht mit 
Windows auch.

von (prx) A. K. (prx)


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Sebastian schrieb:
> Also der wohl günstigste pc mit 2 nics ist

Eher HPs Microserver N40L mit zusätzlicher Netzwerkkarte. Kostet unter 
200€, hat aber CPU, RAM und HDD schon drin. Netzwerkkarten sind billig. 
Frisst circa 25W.

von Patrick (Gast)


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Wir sind schon von stromfressern weggegangen. Aus dem grund haben wir 
sparsame und schnelle qnap server. Bei ebay gibt es 3l switshes für ca 
140 euro.

von Sebastian (Gast)


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Wenn er routet, dann muss er aber bei jedem Gerät eine Route ins andere 
Netz übers Gateway hinzufügen wenn er rüber will.
 Wenn er nen pc dauernd an hat wär dhcp einfacher. Dann hat er ein Netz. 
Im dhcp Server noch zu den macadressen einen standardgateway einstellen 
oder loadbalancing betreiben.  Beides recht einfach

von (prx) A. K. (prx)


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Sebastian schrieb:
> Wenn er routet, dann muss er aber bei jedem Gerät eine Route ins andere
> Netz übers Gateway hinzufügen wenn er rüber will.

Er muss nur auf den Fritzen je eine statische Route eintragen. Kann man.

von Sebastian (Gast)


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Vielleicht ist ja das was
http://www.heise.de/preisvergleich/874615

von Sebastian (Gast)


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A. K. schrieb:
> Sebastian schrieb:
>> Wenn er routet, dann muss er aber bei jedem Gerät eine Route ins andere
>> Netz übers Gateway hinzufügen wenn er rüber will.
>
> Er muss nur auf den Fritzen je eine statische Route eintragen. Kann man.

Standardmäßig?

Hab keine da.

von (prx) A. K. (prx)


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Sebastian schrieb:
> Standardmäßig?

Eine 7170 mit Standard-Firmware kann das. Also sicherlich auch seine 
7390.

von Patrick (Gast)


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Sebastian schrieb:
> Vielleicht ist ja das was
> http://www.heise.de/preisvergleich/874615

Also das gerät ist die lösung zu mein problem??? Wen ja dann ist es das 
wo nach ich gesucht habe.

von Sebastian (Gast)


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Ja plus Antwort von a. K.
Aber bitte nochmal Manual lesen ob eines der beschriebenen 
einsatzszenarien passt.

von Patrick P. (wtal)


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Also
Habe mir mal das Handbuch angesehen.
http://www.tp-link.com/Resources/document/TL-ER6020_v1_User_Guide.pdf
Seite 10

If your Router is connecting the two networks of different areas in a 
large network environment with a
network topology as the Figure 3-3 shown, and forwards the packets 
between these two networks by
the Routing rules, you can set it to Non-NAT mode.

zu Deutsch

Wenn Ihr Router verbindet die beiden Netze der verschiedenen Bereiche in 
einer großen Netzwerkumgebung mit einem
Netzwerktopologie als Abbildung 3-3 gezeigt, und leitet die Pakete 
zwischen diesen beiden Netzen durch
die Routing-Regeln, können Sie es auf Nicht-NAT-Modus eingestellt.

Ich glaube das es mein Problem lösen würde. Oder ????

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Hallo Patrick

Dein Problem hättest du längst lösen können.

Aber du willst ja nicht mal die grundlegenden Routerfunktionen anwenden 
und hoffst mit einer zusätzlichen Schicht aus dem Schlamassel zu kommen. 
Das wird aber nichts werden, weil die  Bridge entweder alles oder nichts 
transportiern wird falls du nicht anfängst dezidiert zu filtern.

Pauscahle Einstellungen für "Alles" werden nicht funktioniern, weil die 
Bridge dadurch für Alles transparent oder eben intransparent wird.
Egal was du anstellst du wirst um eine manuelle Einstellung der Adressen 
und der Pfade herumkommen.

 DHCP ist bequem kann aber nicht erraten was du erwartest.

Am Ende werden sogar Pakete aus dem I-Net, welche euch beide nicht 
tangieren, durch eure Bridge geleitet weil es der schnellste Weg ist, da 
ihr Tür und Tor aufgerissen habt. Dann habt ihr Durchzug obwohl keiner 
von euch eine Pfurtz gelassen hat. Und ihr müst euch letzten Endes noch 
ganz hinten anstellen um im anderen Haus "Hallo" zu sagen.

Namaste

von Patrick (Gast)


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Hallo. Nochmal bitte für blòde.
Wie sollen wir die fritzboxen konfigurieren.
Und wie sollen wir das ganze verkabeln. Und bitte nichr vergessen dhcp 
muss anbleiben.
Im vorraus DANKE.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Beitrag "Re: Hilfe zum Netzwerk"

Und jedem Gerät sein Gatway ins Internet fix zuweisen, damit es nicht 
beim Nachbarn durch dessen Router raustappt.

Vor allem aber erst mal verstehen wollen, wie TCP/IP Subnet und Switsh 
und Router grundsätzlich arbeiten,

Dann eine Tabelle anlegen.

Subnetz bereich wählen

Mit den Routern beginnend festlegen fixe IP Adressen zuweisen

DHCP bereiche zuweisen

Abschließend gatways auf jedem gerät diesem zuweisen.

die Tabelle kann ich dir nicht schreiben weil  ich weder eure Geräte 
kenn  noch mich dammtit befassen will das sind Hausaufgaben.

Deine Gereiztheit verstehe ich gut, ich habe über Jahre hinweg immer 
wieder ganze Tage benötigt hinter all das zu kommen. (Autodidakt)
Wie die Subnetmaske festzulegen ist habe ich noch immer nicht 
vollständig verstanden.

try & error

Achja und dann noch die Arbetsgruppe(n) mu(ü)ss(en) für alles was sich 
sehen soll festgelegt werden.

good luck

Namaste

von Chr. M. (snowfly)


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Patrick schrieb:
> Hallo. Nochmal bitte für blòde.

weil du es bist..
obwohl ich keine Hoffnung habe.

Problem 1: 2 x DHCP in einem Netz gehen nicht(wegen P1.1)
Problem 1.1: Fritzbox DHCP Server lässt sich nur unzureichen 
konfigurieren
Lösung 1: DHCP in Fritzboxen abschalten und einen andern einschalten
(ist wie geschrieben mit einem RPi oder WRT in max 2h geschehen
oder läuft vielleicht auch auf einem qnap)

Problem 2: bei zwei Netzen wird nix über die LWL geroutet, weil das 
default Gateway halt die FB ist.
Lösung 2: vor die Fritzboxen (jeweils)einen Router schalten der Packete 
ins andere Netz über LWL routet

@FilterBoy: in der Fritzbox steckt ein 4Port nicht managebarer Switch, 
da iss nix mit DHCP blocken

@Winfried: fixe IP/Gateway geht wohl nicht weil Poo es nicht gebacken 
bekommt seiner braunen Ware eine feste IP zuzuweisen.
(Subnet ist eigentlich einfach wenn du die in Binär aufdröselst und als 
Maske über die IP legst, überall wo 0 steht kannst du Adressen in deinem 
Netz benutzen, der rest muss gleich sein weil es sonst ein anderes Netz 
ist)

von Icke ®. (49636b65)


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Vernetzung wozu? Dateien austauschen? Streaming? Sonstwas?

Lösung:

Haus 1: Erstmal gar nichts verändern.

Haus 2: Der Fritzbox (und den Clients) ein anderes Subnetz zuweisen.

So kommen sich Gateway und DHCP der beiden Netzwerke nicht ins Gehege. 
Um trotzdem kommnizieren zu können, weist man den entsprechenden Clients 
im Haus1 ZUSÄTZLICH eine feste IP-Adresse aus dem Subnetz von Haus2 zu. 
Fertsch...

Zusätzlicher Router geht natürlich auch, müßte aber recht leistungsfähig 
sein, wenn Durchsatz gefragt ist. Ohne Netzwerkgrundlagen auch schwierig 
einzurichten.

von (prx) A. K. (prx)


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Icke ®. schrieb:
> Haus 1: Erstmal gar nichts verändern.
> Haus 2: Der Fritzbox (und den Clients) ein anderes Subnetz zuweisen.
> So kommen sich Gateway und DHCP der beiden Netzwerke nicht ins Gehege.

In welchem DHCP ein PC landet und über welchen Router er ins Internet 
geht ist dann aber Glücksache. Denn auf jede DHCP-Anfrage werden beide 
DHCP-Server reagieren.

Man sollte dann also vollständig ohne DHCP-Clients arbeiten...

> Um trotzdem kommnizieren zu können, weist man den entsprechenden Clients
> im Haus1 ZUSÄTZLICH eine feste IP-Adresse aus dem Subnetz von Haus2 zu.

...denn eine sekundäre Adresse kann man sinnvollerweise nur dann 
definieren, wenn das Interface nicht mit DHCP konfiguriert ist.

> Zusätzlicher Router geht natürlich auch, müßte aber recht leistungsfähig
> sein, wenn Durchsatz gefragt ist.

L3-Switches mit hohem Durchsatz auch auf L3 sind keine dicken Dinger 
mehr, aber man sollte das natürlich vorher checken.

Ein Engpass könnte die Fritzbox sein, da sie mit ihrer statischen Route 
als Zwischenstation dient. Ob die für volle 1Gbps gut ist weiss ich 
nicht. Andernfalls müsste man jenen PCs und Servern, die unbedingt volle 
1Gbps benötigen, eine eigene statische Route einrichten.

von Sebastian-L (Gast)


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Ich versteh nicht was ihr habt  mit dem router von tp link stell ich mir 
das so vor. (unter Einbeziehung der Aussage von A. K. , dass man in die 
FB eine route eintragen kann.)

Haus 1: Netz 192.168.1.0/24
Haus 2: Netz 192.168.2.0/24

IP-Adressen

FB1: 192.168.1.1 DHCP 192.168.1.100-200
TPRouterWAN1: 192.168.1.255
TPRouterWAN2: 192.168.2.255
FB2: 192.168.2.1 DHCP 192.168.2.100-200

Verkabelung

FB1---TP-Router---LWLKonverter1=====LWLKonverter2---FB2

dann noch konfig in den routern
FB1: route 192.168.2.0/24 192.168.1.255
FB2: route 192.168.1.0/24 192.168.2.255

warum soll das nicht funktionieren

von (prx) A. K. (prx)


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Sebastian-L schrieb:
> warum soll das nicht funktionieren

Wird es, dem Prinzip nach, wenn der TP-Router das hält was er 
verspricht. Aber es sind nach wie vor bei manchen Leuten Überlegungen im 
Spiel, ohne Router auszukommen.

Allerdings würde ich nicht empfehlen, als IP-Adressen des Routers die 
Broadcast-Adressen der Netze zu verwenden. ;-)

TPRouterLAN1: 192.168.1.2
TPRouterLAN2: 192.168.2.2

FB1: route 192.168.2.0/24 192.168.1.2
FB2: route 192.168.1.0/24 192.168.2.2

von Sebastian-L (Gast)


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oh sorry hab mich um eins vertan

(off by one)

hab schon dran gedacht aber die 0 wiederrum vergessen

also dann 254

von Icke ®. (49636b65)


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A. K. schrieb:
> In welchem DHCP ein PC landet und über welchen Router er ins Internet
> geht ist dann aber Glücksache. Denn auf jede DHCP-Anfrage werden beide
> DHCP-Server reagieren.

Ja, das stimmt. Bin jetzt nicht im Bilde, inwieweit sich die DHCP-Server 
der Fritzboxen konfigurieren lassen, nur auf voreingestellte 
MAC-Adressen zu reagieren. Feste IPs sind auf jeden Fall die bessere 
Lösung.

von Sebastian-L (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Feste IPs sind auf jeden Fall die bessere
> Lösung.

Das ist gar keine Lösung weil

Patrick Poooooooo schrieb:
> T-Home Geräte dhcp brauchen.

warum kann ich mir allerdings nicht vorstellen

dann hab ich das hier gefunden und es hat mich auf eine idee gebracht

http://forum.telekom.de/foren/read/service/entertain-geraete/media-receiver/aufnahmeprobleme-mr303,552,9393194,9434204,page=2.html

der hier beschreiben trick plus der zuordnung mac ip bringt dir pro 
haushalt eine pseudo statische ip für das t-home gerät.

danach kannst du jedem anderem teilnehmer eine feste ip zuweisen und pro 
haushalt ein entsprechendes gateway(fb ips müssen sich unterscheiden)

von (prx) A. K. (prx)


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Bei einer festen Zuordnung von MAC zu IP und zwei DHCP-Servern müssen 
beide DHCP-Server so eingerichtet werden, dass sie nur bereits bekannten 
Geräten Adressen vergeben. Sonst ist unvorhersagbar, in welchem DHCP man 
endet. Ob das bei Fritzens geht weiss ich grad nicht.

Und was dann passiert: Freund kommt mit Smartphone/Tablet:
Er: Darf ich man bei dir ins WLAN?
Du: Klar, wie lautet deine MAC-Adresse?
Er: Hä? Ist das was zum Essen?

Der Telekom-Trick bringt hier nichts, weil es nicht darum geht, 
statische Adressen zu erzeugen (das geht mit Fritzens auch so), sondern 
im richtigen DHCP zu landen. Ausserdem reduziert dieser Trick die Anzahl 
gleichzeitig funktionsfähiger DHCP-Clients im Netz auf exakt einen.

Eine feste Zuordnung bestimmter Geräte von MAC zu IP im DHCP kann aber 
trotzdem erforderlich werden, wenn aus Haus 1 heraus ein mit DHCP 
arbeitendes Gerät von Haus 2 angesprochen werden soll. Denn Broadcasts 
funktionieren nicht netzübergreifend und eine auf DHCP basierende 
DNS-Auflösung funktioniert nur auf jener Fritzbox, auf der sich das 
Zielgerät registriert hat.

von Sebastian-L (Gast)


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A. K. schrieb:
> Der Telekom-Trick bringt hier nichts, weil es nicht darum geht,
> statische Adressen zu erzeugen (das geht mit Fritzens auch so), sondern
> im richtigen DHCP zu landen. Ausserdem reduziert dieser Trick die Anzahl
> gleichzeitig funktionsfähiger DHCP-Clients im Netz auf exakt einen.

Das ist mir schon klar, dass hier das dhcp nur einen client bedient.
Es geht ja auch darum nur für das t-home dingens eine "dynamische ip" 
per dhcp zu geben. die restlichen Clients kann man dann eine statische 
ip geben.

Die zuordnung mac ip geht zwar auf der fb (das weiß ich noch) aber ich 
kann  neue clients (zb aus dem haus 2 netz) nicht ignorieren (zumindest 
lan nicht wlan schon). also ist es zufall wie du schon sagst wo neue lan 
clients landen.

A. K. schrieb:
> Und was dann passiert: Freund kommt mit Smartphone/Tablet:
> Er: Darf ich man bei dir ins WLAN?
> Du: Klar, wie lautet deine MAC-Adresse?
> Er: Hä? Ist das was zum Essen?

die brauch ich ja gar nicht. Ich geb ihm per Hand eine ip und gateway 
dann klapt's.

von Sebastian-L (Gast)


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Sebastian-L schrieb:
> der hier beschreiben trick plus der zuordnung mac ip bringt dir pro
> haushalt eine pseudo statische ip für das t-home gerät.

Diese zuordnung soll nur verhindern dass neue gerät nicht zufällig die 
freie t-home ip krigen wenn die mal aus ist

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