Hallo, bin grade dabei, ein China AD9850 DDS Modul (wie im Anhang zu sehen) anzuschließen. Finde aber keinen Schaltplan oder Datenblatt dafür (das Teil hat leider keine Seriennummer o.ä. aufgedruckt, nach der man googlen könnte). Was mir vorliegt, ist ein Datenblatt für ein anderes Modul mit AD9850: http://www.electrodragon.com/wp-content/uploads/2012/03/AD9850-DDS-signal-generator-module1-300x244.jpg Es hilft auch halbwegs weiter. Lieber würde ich aber das originale Datenblatt haben. Kann jemand weiterhelfen?
Hier noch die Händlerinfos:
1 | 2 Sine Wave und 2 Square Wave Ausgänge |
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3 | AD9850: 0-40MHz |
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5 | Nachdem 20-30MHz Frequenz Oberschwingungen steigt, wird die Wellenform immer |
6 | weniger sauber. |
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8 | Square Wave: 0-1MHz |
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10 | 70MHz Low-Pass Filter verbessert die Wellenform SN Ration |
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12 | Parallele und serielle Dateneingabe kann durch einen Jumper gewählt werden |
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14 | DA produziert die Benchmark Pin (PIN12) Leistung zur leichten Anpassung an die Größe der Ausgangswellenform |
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16 | Die Referenzeingangsspannung des Komparators wird durch den variablen Widerstand erzeugt |
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18 | Der Widerstand kann eingestellt werden um unterschiedliche Einschaltdauer Rechtecksignal zu erhalten |
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20 | Active 125MHz Quarzoszillator Modul |
Vor allem würde mich mal interessieren, ob das oben erwähnte 70MHz Low-Pass Filter wirklich auf der Platine untergebracht ist und wenn ja, ob es tatsächlich einsatztauglich ist (auf dem Modul sind ein paar winzige SMD-Induktivitäten aufgelötet, die mir wenig HF-tauglich erscheinen)
BTroemel schrieb: > http://arduino.alhin.de/index.php?n=7 Danke! Der Schaltplan ist leider etwas schwer zu entziffern, aber immerhin. SinB ist dann lt. meinem Durchgangsprüfer der gefilterte Ausgang (von Pin21 des ICs), den ich dann auch für Messzwecke verwende. SinA ist nur mit einem 100R-Widerstand abgeschlossen und ohne weitere Filterung (von Pin20 des ICs), aber ebenfalls als Ausgang verfügbar.
Noch eine Frage: Kommt der RESET-Pin (Pin 22 des ICs) für den Normalbetrieb auf Masse oder bleibt er offen? Im Datenblatt steht zu diesem Pin: "22: Reset - This is the master reset function; when set high, it clears all registers (ecxept the input register), and the DAC output goes to cosine 0 after additional clock cycles"
Hallo Gerri, such doch mal nach AD9850 und Arduino. Ich hab mich mit dem Teil noch nicht ernsthaft beschäftigt. Offen bleibt Reset sicher nicht. In der Regel wird er wohl auf low gehalten evtl ist es aber sinnvoll ihn über ein Pin anzusteuern. Gehn einfach mal auf die Suche Beispielprogramme gibt es reichlich Arduino uns wahrscheinlich auch Bascom etc. Womit Programmierst du ? Aktuell habe ich keine Zeit mich mit dem Teil zu beschäftigen. Kommt aber noch - die Module sind ja billiger als das IC. Gruß Bernhard
guckst du hier: http://www.mikrocontroller.net/attachment/168331/China_AD9850_schematic.jpg Das Filter ist jedoch alles andere als gut. Wenn man diesen Modul verwenden will, wäre ein externes Filter, besser noch eine Ausgangsbeschaltung ähnlich wie im "Funkamateur-Netzwerktester" angeraten. Die Mickrigkeit des Filters auf dem Modul beruht nämlich zum Teil darauf, daß der ganze Modul nicht wirklich HF-gerecht designt wurde. W.S.
Danke für die Antworten!
Habe den RESET-Pin 22 erst mal einfach in der Luft gelassen. Das Modul
funktioniert so.
Externes Filter wäre mir auch lieber. Vorher würde ich noch gerne die
Frage klären, ob das Modul an Pin 21 mit 50 Ohm belastet werden kann
oder ob noch ein Impedanzwandler dazwischen muss.
@W.S.: meintest du das mit
>Ausgangsbeschaltung ähnlich wie im "Funkamateur-Netzwerktester"
?
gerri schrieb: > Habe den RESET-Pin 22 erst mal einfach in der Luft gelassen. Das Modul > funktioniert so. Da hast du ziemliches Glück. Oft sind solche Eingänge hochohmig, so dass man sie auf einen definierten Pegel legen muss, damit sie nicht durch Störungen spontan irgendwelchen Unfug treiben.
Hallo gerri und W.S. Das Filter ist laut Simulation beim Eingang und Ausgang auf 200 Ohm ausgelegt. Obere Grenzfrequenz beträgt 50 MHz mit einem Notch bei 125 MHz. Mit 50 Ohm Abschluss wird es wesentlich schlechter. Damit will ich aber nicht behaupten, dass es im realen Aufbau gut ist. Gruß, Bernd
Danke für die Antworten! Praktiker schrieb: > Da hast du ziemliches Glück. Oft sind solche Eingänge hochohmig, so dass > man sie auf einen definierten Pegel legen muss, damit sie nicht durch > Störungen spontan irgendwelchen Unfug treiben. Werde es heute Nachmittag versuchsweise auf Masse legen und schauen, was passiert. B e r n d W. schrieb: > Mit 50 Ohm Abschluss wird es wesentlich schlechter. Das IC selber oder das eingebaute Filter? Für allgemeine Messungen ist es ja sicher besser, wenn man alles auf 50 Ohm "umstrickt", habe nur leider nichts dazu gefunden, ob der Ausgang des AD9850 dann überlastet wird. > Damit will ich > aber nicht behaupten, dass es im realen Aufbau gut ist. ;-))) Bis 20MHz sollte es mit einem extern aufgebauten Filter eigentlich gehen!?!! (Versuch macht kluch)
>> Mit 50 Ohm Abschluss wird es wesentlich schlechter. > Das IC selber oder das eingebaute Filter? Das Filter ist auf 200 Ohm ausgelegt, am Eingang und am Ausgang. Wird außen eine 50 Ohm Last drangehängt, verbeult sich die Filterkurve. Der AD9850 hat einen Referenz_Eingang (Rset Pin12), bei dem der Strom am Ausgang vorgegeben wird. Dieser Ausgangsstrom fließt durch den Arbeitswiderstand gegen GND. Da eine Stromquelle einen hohen Innenwiderstand hat, gibt der Widerstand gegen GND alleine die Eingangsimpedanz für das Filter vor. Man kann da also einen 50 Ohm Widerstand reinbauen und das Filter auf 50 Ohm auslegen. Dadurch sinkt jedoch die max. Ausgangsspannung. Bei 20mA kommt dann 1 Volt Spitze raus. Bis 30 MHz sollte mit einem guten Filter machbar sein: http://designtools.analog.com/dtDDSWeb/dtDDSMain.aspx
Die Preise der verschiedenen Anbieter sind ja lustig. Die Spanne (inkl. Versand!) reicht von 3,86 bis 56,06 (http://www.ebay.de/itm/170863677852 den habe sogar 6 Leute gekauft, weil 125 MHz dabeisteht). Zuerst dachte ich, das ist ein 10er- bis 20er-Pack, aber nein: 1x AD9850 DDS Signal Generator, dafür vom Deutschen Auslieferungslager / Importeur in Frankfurt.
B e r n d W. schrieb: > Man kann da also einen 50 Ohm > Widerstand reinbauen und das Filter auf 50 Ohm auslegen. Dadurch sinkt > jedoch die max. Ausgangsspannung. Bei 20mA kommt dann 1 Volt Spitze > raus. Danke für die Erklärung! Im Datenblatt steht dazu folgender Zusammenhang: Rset : Iout --> Iout = 32 * (1,248V / Rset) ( FsIout = 10mA bei gewöhnlichen Anwendungen ) So ganz verstehe ich den Zusammenhang zwischen den 50 Ohm an Pin 12 und dem Ausgangswiderstand von 50 Ohm nicht. Komme beim Rechnen mit o.g. Formel auf andere Ergebnisse. (ratloses Schulterzucken)
Hallo Gerri Iout berechnet sich so, wie Du beschreibst. Ein Rset von 3.9k lässt ca. 10 mA fliessen. Rset und der Arbeitswiderstand gegen GND bestimmt die Amplitude. Der Arbeitswiderstand bestimmt auch die Impedanz, auf das das Filter angepasst werden muss. Dann hat das Filter noch eine Ausgangsimpedanz, welche nicht mit der Eingangsimpedanz identisch sein muss. Die Impedanz kann z.B. von 200 Ohm auf 50 Ohm transformiert werden (innerhalb eines Frequenzbereiches). Dies geschieht durch Bauteildimensionierung des Filters. Es muss ans Filter eine der Ausgangsimpedanz entsprechende Last angeschlossen sein, sonst kann es nicht entsprechend der Vorgaben filtern, der Durchlassbereich wird wellig und die Dämpfung der Harmonischen und Aliase wird schlechter. Schließt Du einfach einen Oszi-Tastkopf an, sieht die Kurve schlechter aus, als wenn ein korrekter Abschlusswiderstand dranhängt.
Hallo Bernd, Danke für die Erklärung! Transformierendes Filter ist nicht gut, wenn es f-abhängig ist. 1V Amplitude wären erst mal ok. Wenn an Rset ein 50-Ohm-Widerstand angeschlossen ist, direkt an Pin21 auch, dann das Filter und dann wieder 50 Ohm, dann ist es korrekt abgeschlossen, oder? Wenn nun ein Filter mit einem Eingangswiderstand von 1k8 vermessen werden soll, wie geht man dann weiter vor? Würde es so funktionieren: Pin21 -> 50R.nach.GND -> Alias-Filter(70MHz) -> 50R.nach.GND -> 1k8.zum.Filtereingang -> Filter -> 1k8.vom.Filterausgang.nach.GND -> HF-Gleichrichter
Du schaltest von Pin12/Rset einen 1,95k gegen GND und am Pin21/Iout 50 Ohm gegen GND. Das bewirkt einen Strom von 20mA und am 50 Ohm Widerstand eine Spannung von 1Volt. Dann kommt ein Filter mit 50 Ohm Ein- und Ausgangswiderstand. Und dann muss eine 50 Ohm Last dran. Für ein Filter mit Rin=1,8k muss die Impedanz auf diesen Wert gebracht werden. Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Die Einfachste ist ein Dämpfungsglied in Pi oder T-Schaltung zur Impedanzanpassung. http://www.random-science-tools.com/electronics/PI_attenuator.html Im Anhang ist deine Vorgabe mal als Vorschlag drangehängt.
Hey Bernd, herzlichen Dank für das Schaltbild! Bin HF-messtechnisch ein ziemlicher Neuling. Die Methode mit dem Dämpfungsglied werde ich testen, wenn der Aufbau fertig ist. Wo wir beim Thema sind, als HF-Gleichrichter kann man doch ein IC AD8307 nehmen, das die Messwerte in log. Form als Spannung ausgibt!? Oder ist ein (mehr oder weniger linearer) Diodengleichrichter in der Praxis besser geeignet? Noch mal Danke für die Filterdaten!!!
> ein (mehr oder weniger linearer) Diodengleichrichter Es gibt keine linearen Diodengleichrichter bei HF, höchstens bei hohen Spannungen > 0,5 Volt. Aber Du willst ja messen, wie gut ein Filter dämpft. Die Dynamik beträgt ca. 40 dB. So als Anhaltspunkt kann man HF-Signale ab 10mV nachweisen, mit Aufwand auch kleinere. Mit dem AD8307 beträgt die Dynamik ca. 90 dB, also von <100µV bis 1 Volt.
B e r n d W. schrieb: > Mit dem AD8307 > beträgt die Dynamik ca. 90 dB, also von <100µV bis 1 Volt. Dann ist die Idee mit dem AD8307 ja gar nicht so schlecht... :-) Muss morgen mal nach Schaltplänen gucken... Noch mal eine Frage zum AD9850: Die letzten 8 Bits des ICs codieren nicht für die Frequenz, sondern für andere Steuerbefehle. Leider sind zwei davon (Control, Bit 32 und 33) recht kritisch und müssen anscheinend immer auf 0 gehalten werden. Bei den anderen Steuer-Bits 34 bis 39 weiß ich nicht so recht, was ich eingeben soll. Nehme an, Bit 34, Power Down, soll 0 sein, wenn das IC laufen soll. Die restlichen Bits codieren für die Phase... kann man diese gefahrlos alle auf 1 setzen???
Thread: HELP on PIC PROGRAMING with AD9850 SIGNAL GENERATOR: http://www.edaboard.com/thread55925.html For 0° phase shifting, W0 = 00000000 For 11.25°phase shifting, W0 = 00001000 For 180° W0 = 10000000 For 191.25° W0 = 10001000 and so on.
> For 0° phase shifting, W0 = 00000000 Super! Noch mal eine andere Frage zum AD9850-Modulaufbau: Die Masseführung geschieht ja nur über zwei Beinchen des Steckers. Würde es wohl eine Verbesserung bringen, wenn man von der Massefläche des Moduls noch ein paar Verbindungen zur Massefläche der Trägerplatine zieht? Bei HF will man ja eigentlich besonders gute Masseverbindungen.
Hallo zusammen, zu funktionieren scheinen die Teile ja, aber... Ich selbst habe so ein Teil noch nicht in die Gänge gebracht. Wird aber werden. Rödele an einer WSPR-Bake und so ein Teil soll dann der Oszi werden. Z. Z. bin ich noch bei der DCF77 Steuerung. Ein befreundeter OM hat so ein Teil in Betrieb genommen. Am Analyzer Rausch-Seitenbänder ohne Ende. Der Aufbau als Verursacher liegt nahe, ist aber eigentlich ok. Es liegen Meinungen vor von bescheidenem Aufbau ... bis gefälschte ICs. Hat jemand mehr Infos? 73 Wilhelm
Nachsatz: Für diesen Preis kann man ja noch nicht mal das IC kaufen. Auch nicht in xxxx-Stückzahlen. Wie soll es gehen..?? Schon wundersam. 73 Wilhelm
Hallo, wir habe solch ein AD9850 Modul hier betrachtet und es wurde auch vermessen: _Preiswerter DDS-Generator mit AD9850_ http://www.multiforum.se/afu/viewtopic.php?t=1465&mforum=afu
Ein Post aus dem Afu-Forum: > Posted: Sat Feb 09, 2013 6:58 pm > Hallo Andreas, > wie wird eigentlich das Frequency-Tuning-Word berechnet? > Beim schnellen blättern im Datenblattes habe ich nichts > eindeutiges finden können. > Ist die folgende Formel richtig? > FTW = fsoll * 2^32 / fosc > Mit einer 64Bit Divisons-Routine würde sich dass mit wenigen > Takten berechnen lassen Wink > Grüße Jörn und dann > die Frequenzberechnung nebst Ausgabe+waits dauert 1,38 ms/11k-Takte bei > 8MHz-Atmega-Takt. Ist mir wirklich schnell genug Wink > 73, Andreas Ohoh, wenige Takte. 2^32/Fosc ist eine Konstante, man braucht keine Division! Bitte mal hier lesen: Beitrag "Re: Frage zur C Syntax" Uwe, kannst Du bitte deine Kollegen darauf hinweisen?
Es wird aber doch nicht durch 2^32 geteilt, sondern durch fosc.
Hallo zusammen, wollte von meinen Erfahrungen berichten. Wie weiter oben (09.04.13, wie bekommt man den Link hin? '*') von mir beschrieben habe ich die WSPR Bake mit diesem Modul zum Laufen gebracht. Ich hatte mir viele Programmierbeispiele für den 9850 angesehen. Hat mir alles nicht gefallen, etliche von ihnen habe ich auch nicht verstanden. Kann kein C, Gürteltiersprache (**)! Ich wollte es auch selbst auf die Beine bringen und nicht teure, fertig programmierte Hardware kaufen ohne dann zu verstehen, wieso, weshalb, warum. Wollte mich auch nicht mit einem Arduino beschäftigen. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die fertige Hardware kaufen, den mitgelieferten HEX-Code in einen µC brennen, und fertig ist. Warum soll ich mich an einem PIC versuchen, wenn ich AVRs nutze? Durch Zufall fand ich die I-Seite von DJ7OO. http://www.kh-gps.de/simple-dds.htm Dort ist ein Simpel-DDS mit einem Tiny45 beschrieben, dessen Bascom-Code auf einer Veröffentlichung von JA9TTT beruht. Einfach, knapp, gut dokumentiert, für mich äusserst verständlich. Die Berechnung des Frequency-Words ist einfach, wenn man es nun mal begriffen hat. Ein Rechner, der auch in der Lage ist, die 2^32 zu verarbeiten und anzuzeigen ist schon nötig. Eine große Hilfe ist auch das Online-Programm ADISimDDS von AD, obwohl man dann immer noch nicht weiß, was da abgeht. Datenblatt...! http://designtools.analog.com/dtDDSWeb/dtDDSMain.aspx Da kommt das Frequency-Word als Ergebnis raus. Der 'SerOut'-Befehl von Bascom ist sowas von bestechend einfach! Ein Freund von mir hat versucht, dieses SerOut in Delphi, Pascal, Pascal für µCs zu übertragen: ...zig Zeilen von Quellcode. Nun zur Hardware: Meine Pollin DCF77 Uhr (Steuerung der Bake) läuft mit einem Tiny84. Das DDS Modul wird mit Steckbuchsen auf der Bakenplatine angeschlossen. Ein Tiny45 erhält den Startbefehl von der DCF77-Uhr und steuert die ganze Sache. In dieser Baken-Routine wird auch einmalig das Frequency-Word berechnet. Die Änderungen des Frequency-Words für den für WSPR erforderlichen Hub von ca. 1.46 Hz habe ich mir mit AdSimDDS berechnen lassen. Um allen Anpassungsproblemen aus dem Weg zu gehen, habe ich hinter das Modul einen Emitterfolger geschmiedet, der mit einem 2-poligen Tiefpassfilter mit Spulen auf Amidon T37-50 für 30Mhz abgeschlossen ist. Die Ausgangsleistung beträgt ca. -6dBm. Dahinter als Testobjekt einen Breitbandverstärker mit ca. 28dB Verstärkung und einem 5pol. 1dB Tschebyscheff Tiefpass. Das ergibt ca. 100mW Ausgangsleistung. Auf 10Mhz werde ich in ganz Europa gehört; bei besseren Bedingungen reicht es auch bis an die Ostküste USA. 73 Wilhelm PS: Bei Interesse: Schaltbilder und Quellcoce lade ich gerne hoch. (*): Wie geht Link auf einen früheren Beitrag? (**): C-Quellcode sieht für mich so aus, als wäre ein Gürteltier über die Tastatur gerollt...
Have you seen this Beitrag "Re: Stack Überschreiber beim Rechnen mit uint64_t" I have played a little in the attachment. I couldn't use dannis trick (linking his own lib) latest , on my avr-gcc. gcc insistes on linking in <__ashldi3> So i made new names for dannis routines extern uint64_t __udivdi3danni( uint64_t , uint64_t ); extern uint64_t __muldi3danni( uint64_t , uint64_t ); #if 1 // Pulls in <__ashldi3> tuning_word_64 = (frequency * TWO_E32) / DDS_CLOCK; // #else // Doesn't Pull in <__ashldi3> - But is a bit more quirky // tuning_word_1 = __muldi3danni(frequency , TWO_E32); tuning_word_64 = __udivdi3danni( tuning_word_1 , DDS_CLOCK ); // #endif If i force use of the __xxxdanni routines it fits nicely in a t13 Size after: AVR Memory Usage ---------------- Device: attiny13 Program: 664 bytes (64.8% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 0 bytes (0.0% Full) (.data + .bss + .noinit) /Bingo
Habe auch noch eine Frage. Das Modul hat ( also der DDS Chip selber einen Komparator, damit man auch rechteck Signal auch bekommt. Leider ist mir nich gelungen rauszufinden wo bei dem China Modul die beiden Eingänge sind. Mein Modul ist exakt diese hier : http://arduino.alhin.de/index.php?n=7
Thomas der Bastler schrieb: > Das Modul hat ( also der DDS Chip selber einen Komparator, damit man > auch rechteck Signal auch bekommt. > > Leider ist mir nich gelungen rauszufinden wo bei dem China Modul die > beiden Eingänge sind. Die Eingänge sind nicht rausgeführt, nur die Ausgänge. VINN hängt am Trimmer, VINP hängt am Ausgang des Filters (am Schaltplan abgeschnitten)
Michael Reinelt schrieb: > Die Eingänge sind nicht rausgeführt, nur die Ausgänge. VINN hängt am > Trimmer, VINP hängt am Ausgang des Filters (am Schaltplan abgeschnitten) Sorry was heisst es genau ? Wenn ich am AD9850 ( Chip ) Pin VINP das Ausgangssignal, welches am Pin 1 oder 2 des Moduls rauskommt, verbinde, so sollte ich am Ausgang Square PIN 1 und 2 vom Modul was rausbekommen ?
Thomas der Bastler schrieb: > Michael Reinelt schrieb: >> Die Eingänge sind nicht rausgeführt, nur die Ausgänge. VINN hängt am >> Trimmer, VINP hängt am Ausgang des Filters (am Schaltplan abgeschnitten) > > Sorry was heisst es genau ? > > Wenn ich am AD9850 ( Chip ) Pin VINP das Ausgangssignal, welches am Pin > 1 oder 2 des Moduls rauskommt, verbinde, so sollte ich am Ausgang Square > PIN 1 und 2 vom Modul was rausbekommen ? VINP des Chips ist über einen Widerstand 1k mit dem Ausgang des Filters verbunden (am Modul). VINN hängt am Trimmer der als Spannungsteiler fungiert. Mit dem Trimmer stellst du die Referenzspannung des Komparators ein, also im Endeffekt den duty cycle. Ja, an den Square-Ausgängen solltest du ein Rechteck sehen, einmal normal, einmal invertiert.
Michael Reinelt schrieb: > Ja, an den Square-Ausgängen solltest du ein Rechteck sehen, einmal > normal, einmal invertiert. Tja genau das ist mein Problem, an den beiden Sinus Ausgängen kommt schon ein Signal raus, also meine Ansteuerung funzt soweit aber an den beiden Rechteckausgängen ist nichts,dehalb meine Frage..
Thomas der Bastler schrieb: > aber an den > beiden Rechteckausgängen ist nichts,dehalb meine Frage.. Die Schwellwerteinstellung des Komparators durch das Poti ist recht empfindlich, da muss man etwas suchen bis man einen Output bekommt. Eigentlich braucht man an dieser Stelle eine feinere Auflösung in der Einstellung.
ich seh grad, die Beschaltung des komparators ist eh vollständig sichtbar, ich hab nur an der falschen Stelle gesucht. nach dem Cauer-Filter sieht man den Terminierungs-R 200 Ohm, und gleich danach den R12 (1k) zu VINP
Mitlesa schrieb: > Die Schwellwerteinstellung des Komparators durch das Poti ist > recht empfindlich, da muss man etwas suchen bis man einen > Output bekommt. Probiere dann ob ich durchs drehen des Potis was rausbekomme..
Hallo zusammen. Nur zur Info: der von mir weiter oben angeführte Link auf 'AdiSimdds' funktioniert zwar noch, aber AD hat das Design geändert. Es ist mir heute nicht gelungen, auf dieser Seite mit einem AD9850 etwas Sinnvolles zu berechnen. Schade.. 73 Wilhelm
Ich habe auch als Grundlage das kleine Bascom Proggi genommen, ( angpasst auf meine Bedürfnisse, also mit Atmage8 und LCD ) mir ist aber nicht klar, woher dieser Wert kommt. Const Braincells = &H100000000 Passen tut es auf jedenfall.
Thomas der Bastler schrieb: > Ich habe auch als Grundlage das kleine Bascom Proggi genommen, ( > angpasst auf meine Bedürfnisse, also mit Atmage8 und LCD ) mir ist aber > nicht klar, woher dieser Wert kommt. > > Const Braincells = &H100000000 2^32, und woher das kommt und wofür man das braucht steht im Datenblatt.
Thomas der Bastler schrieb: > 2 hoch 32 ? > > Bei mir sind es 4294967296..oder ? Wofür könnte das "H" stehen? ich denke Bascom programmiert sich signifikant leichter, wenn man ein paar Grundlagen der Syntax beherrscht :-)
Michael Reinelt schrieb: > Wofür könnte das "H" stehen? Vielen Dank für Deine "Hilfreiche" Antwort. Übrigens &H100000000 als Hexadezimal ergibt Dezimal 4294967296 und wenn Du mir noch erraten könntest wo diese Zahl im Datenbblatt steht..wäre doch was..
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Bearbeitet durch User
Hi >und wenn Du mir noch erraten könntest wo diese Zahl im Datenbblatt >steht..wäre doch was.. Gleich auf der ersten Seite steht: 32-Bit Frequency Tuning Word Und bei Table IV. 40-Bit Serial Load Word Function Assignment gibt es W0 Freq-b0 (LSB) ... W31 Freq-b31 (MSB) MfG Spess
spess53 schrieb: > 32-Bit Frequency Tuning Word > > Und bei Table IV. 40-Bit Serial Load Word Function Assignment > > gibt es W0 Freq-b0 (LSB) ... W31 Freq-b31 (MSB) Hach Danke !..also dies ist soweit noch verständlich.. 32-Bit Frequency Tuning Word aber dies hier nich so ganz.. 40-Bit Serial Load Word Function Assignment 0 Freq-b0 (LSB) ... W31 Freq-b31 (MSB) muss mal schluck Wodi trinken, dann wirds "klar".
Hi >aber dies hier nich so ganz.. >40-Bit Serial Load Word Function Assignment >0 Freq-b0 (LSB) ... W31 Freq-b31 (MSB) Die restlichen 8 Bit haben noch andere Funktionen. Und auf S8 findest du noch: fOUT = (Δ Phase × CLKIN)/2^32 ^^^^ MfG Spess
spess53 schrieb: > fOUT = (Δ Phase × CLKIN)/2^32 Jetzt ist aber einfach..bzw klar..ohne Wodi.. Danke !
so ein kurzes Feedback. In der Tat mit dem mickrigen Poti konnte ich ein rechtecksignal entlocken. Bis ein paar KHz geht aber danach ist es nix. Entweder ein LT1016 oder ein LT1711 dran .
Hi >In der Tat mit dem mickrigen Poti konnte ich ein rechtecksignal >entlocken. Und wo hast du das am AD9850 angeschlossen? MfG Spess
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