Hi,
mich würde mal interessieren, wie die Tätigkeiten eines E-Ings. konkret
aussehen könnten, wenn er nicht in die Entwicklung möchte.
Es gibt ja diverse Bereiche, in denen ein "technisches Studium"
Vorraussetzung ist, ohne konkrete Spezifikation.
Beispielsweise: Berufsfeuerwehr g.D., Arbeitssicherheit/Strahlenschutz,
..
Was wäre da noch so möglich?
Danke für alle hilfreichen Beiträge!
Schmus schrieb:> wenn er nicht in die Entwicklung möchte
Vom Auslandseinsatz für die EU bis zum Staubsaugervertreter gibt es
viele Möglichkeiten. Ein pfiffiger Ingenieur findet eine Lösung.
Natürlich, unglaublich peinlich. Generell finde ich dass jegliche
zwischenmenschliche Kommunikation, deren Gegenstand nicht die
Datenblätter von Mikroprozessoren sind, verboten gehört! Weil is einfach
zu peinlich.
Und weil Du ja viel weniger peinlich bist, kannste mir ja sicher zeigen,
wo ich schrieb, dass ich Ingenieur bin. :-)
@prada, hipot und den Anonymen Gast:
Vielen Dank für eure Antworten.
Vertrieb und Beratung interessieren mich nun nicht so sehr, dafür klingt
z.B. das Tätigkeitsfeld des Prüfingenieurs oder des Gutachters relativ
interessant.
Hat man denn da als Absolvent reelle Chancen, in den Bereichen
unterzukommen? Ich denke mal dass gerade da Berufserfahrung sehr
wertvoll ist, oder?
Ppp schrieb im Beitrag #3035401:
> Wirklich, was soll die Frage? Wofür Unternehmen einen Ingenieur statt> einen Penner von der Strasse haben wollen entscheiden die selber.>> Dieses "ich brauche da jetzt eine Liste sonst finde ich mich nicht> zurecht" ist kindisch und eines Ingenieurs unwürdig.
Mein Gott er hat ja auch nicht geschrieben das er Ingenieur ist.
Lächerlich das ganze hier.
Oh Leute,
lasst ihn doch in Ruhe!
Wenn euch die Frage "zu blöd" ist, dann schreibt keine Antworten.
Benehmen wie im Kindergarten...
PS: Es gibt keine dummen Fragen...
Ich hake das mal als Trollerei ab. :)
Man hört und liest ja öfter, dass viele Ingenieure eben nicht direkt in
der Entwicklung arbeiten. Oftmals wird dann angeführt, dass es gar nicht
genug Stellen in dem Bereich gäbe, um alle Ingenieure unterzubringen.
Und weiterhin ist das "frickeln" auch nicht jedermanns Sache. ;-)
Also ist es doch nicht abwegig, mal zu fragen, was es da noch so für
Betätigungsfelder gibt.
Dass ein Ing auch Taxi fahren kann ist mir bewusst, deshalb fragte ich
eben explizit nach Tätigkeiten, die ein abgeschlossenes (technisches)
Studium vorraus setzen.
Hier wurde ja nun schon einiges genannt, danke. :)
Ergänzend dazu:
Arbeitet(e) hier vielleicht jemand in solch einem Gebiet und würde kurz
seine Erfahrungen zusammenfassen? Interessant wäre z.B., wie er/sie in
den Beruf reingekommen ist und was so die konkreten Tätigkeiten sind.
Unter der Planung und Inbetriebnahme von Anlagen kann ich mir z.b.
konkrete Tätigkeiten vorstellen.
Als Testingenieur, z.B., jedoch eher nicht.
p.s.: Sollte das Forum hier unpassend gewählt sein, weil in meiner Frage
kein direkter Bezug zur Mikroelektronik vorhanden ist, dann bitte offen
sagen. Ich dachte halt dass hier einige Ings mit entsprechender
Erfahrung ab und zu mal reingucken.
pps: Zu meiner Motivation, wenns einige hier beruhigt. Ich denke
momentan stark über ein Elektrotechnik-Studium (FH) nach. Allerdings
würde ich schon ganz gerne wissen, was mich in dem Beruf später so
erwarten könnte. In einem Ausbildungsberuf würde ich vorher ein
Praktikum machen. Aber das geht in dem Beruf "Elektroingenieur" eben
nicht, bzw. nur in einem konkreten Betätigungsfeld..
Schmus schrieb:> Ich hake das mal als Trollerei ab. :)>> Man hört und liest ja öfter, dass viele Ingenieure eben nicht direkt in> der Entwicklung arbeiten. Oftmals wird dann angeführt, dass es gar nicht> genug Stellen in dem Bereich gäbe, um alle Ingenieure unterzubringen.> Und weiterhin ist das "frickeln" auch nicht jedermanns Sache. ;-)>> Also ist es doch nicht abwegig, mal zu fragen, was es da noch so für> Betätigungsfelder gibt.>> Dass ein Ing auch Taxi fahren kann ist mir bewusst, deshalb fragte ich> eben explizit nach Tätigkeiten, die ein abgeschlossenes (technisches)> Studium vorraus setzen.>> Hier wurde ja nun schon einiges genannt, danke. :)>> Ergänzend dazu:> Arbeitet(e) hier vielleicht jemand in solch einem Gebiet und würde kurz> seine Erfahrungen zusammenfassen? Interessant wäre z.B., wie er/sie in> den Beruf reingekommen ist und was so die konkreten Tätigkeiten sind.>> Unter der Planung und Inbetriebnahme von Anlagen kann ich mir z.b.> konkrete Tätigkeiten vorstellen.>> Als Testingenieur, z.B., jedoch eher nicht.>> p.s.: Sollte das Forum hier unpassend gewählt sein, weil in meiner Frage> kein direkter Bezug zur Mikroelektronik vorhanden ist, dann bitte offen> sagen. Ich dachte halt dass hier einige Ings mit entsprechender> Erfahrung ab und zu mal reingucken.
Hallo,
Wichtiges Thema ist Pre-Sales (10 Jahre) - dann Sales (10 Jahre)- dann
Geschäftsführer und nun die Kohle für alle Mühen einkassieren (10
Jahre)!
Idealer Karriereweg!
Service Ingenieur gibt's auch noch!
Gruß
Bei mir: 3 Jahre Produkt Manager (aktive Bauelemente), 3 Jahre Vertrieb
(Sensoren), 10 Jahre Geschäftsführender Gesellschafter (physikalische,
computergestützte Messtechnik), Unternehmen verkauft und ab dann seit 20
Jahren Privatier, der zur Winterzeit was rumbastelt.
Albert M. schrieb:> Bei mir: 3 Jahre Produkt Manager (aktive Bauelemente), 3 Jahre Vertrieb> (Sensoren), 10 Jahre Geschäftsführender Gesellschafter (physikalische,> computergestützte Messtechnik), Unternehmen verkauft
Unternehmen verkauft bei dem Du eingestellt warst?
> und ab dann seit 20> Jahren Privatier, der zur Winterzeit was rumbastelt.
Und zur Sommerzeit ?
> Unternehmen verkauft bei dem Du eingestellt warst?
Ja, ich war in meinem eigenen Unternehmen als Geschäftsführer
eingestellt. Genau das sagt geschäftsführender Gesellschafter (GmbH)
aus.
> Und zur Sommerzeit ?
... reise ich was rum oder mache Makros (
http://www.fotocommunity.de/fotograf/ulrich-maassen/fotos/1508221 ).
Makrofotografie kann ich empfehlen, ein schönes anspruchsvolles Hobby.
Schmus schrieb:> Dass ein Ing auch Taxi fahren kann ist mir bewusst, deshalb fragte ich>> eben explizit nach Tätigkeiten, die ein abgeschlossenes (technisches)>> Studium vorraus setzen.
Na, wie wärs mit
Sachverständiger VdS
Pateningenieur
Patenanwalt
Arbeitssicherheitsingenieur
Technischer Übersetzer
Beamter im technischen Überwachungswesen.
Schadensgutachter bei Versicherungen
Ich habe mal gelesen, dass die meisten Elektroings mit Entwicklung gar
nix zu tun haben weil es dafür einerseits nicht genügend Jobs gibt und
diese Arbeit andererseits für viele Ingenieure zu schwer ist.
@ TE:
Wunder dich nicht über die Antworten hier, der Umgang ist unter aller
Kanone. Ich hab bezogen auf Seriosität und Anstand selten was
Schlimmeres erlebt als dieses Forum. Aber man ist ja schließlich Dipl.
Ing und kann sich alles erlauben..
DMX schrieb:> Wunder dich nicht über die Antworten hier, der Umgang ist unter aller> Kanone. Ich hab bezogen auf Seriosität und Anstand selten was> Schlimmeres erlebt als dieses Forum.
Dann kennst du wohl die berühmt berüchtigten Amateurfunk-Newsgroups
(Usenet) und diverse Amateurfunk-Webforen nicht.
Schmus schrieb:> Ergänzend dazu:> Arbeitet(e) hier vielleicht jemand in solch einem Gebiet und würde kurz> seine Erfahrungen zusammenfassen? Interessant wäre z.B., wie er/sie in> den Beruf reingekommen ist und was so die konkreten Tätigkeiten sind.>> Unter der Planung und Inbetriebnahme von Anlagen kann ich mir z.B.> konkrete Tätigkeiten vorstellen.>> Unter einem Testingenieur jedoch eher nicht.
Wenn Du mir Deine E-Mail-Adresse sagst, kann ich Dir von meinem Beruf
berichten. Zur Illustration habe ich drei von mir persönlich geschossene
Photos angehängt, die aus einem kleinen Teil meiner Arbeit ein mögliches
Resultat zeigen. Enjoy. :-)
> P.S.: Sollte das Forum hier unpassend gewählt sein, weil in meiner Frage> kein direkter Bezug zur Mikroelektronik vorhanden ist, dann bitte offen> sagen. Ich dachte halt dass hier einige Ings mit entsprechender> Erfahrung
Take it easy, ich habe als Starkstromingenieur dasselbe Problem im
Forum. Die Mehrzahl der Ingenieure hier gehört zu den absoluten geeks
und für die ist Elektrotechnik = Elektronik/Mikroelektronik, vielleicht
noch Software, aber das war's.
Die vielen "sonstigen" Teilgebiete der Elektrotechnik werden ignoriert.
Manchmal passiert es auch, daß einem diverse Fachidioten, die
schmalbandige Berufe haben, vom Pferd erzählen wollen (mir kürzlich erst
wieder passiert beim Thema HGÜ in der offtopic section).
Laß Dich nicht abschrecken. ;-)
hm schrieb:> Grundlegende Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung sollte man auch> als Starkstromingenieur haben ;-)
Keine Ahnung wovon Du sprichst. :-P
Im Forum habe ich die mit Abstand beste Rechtschreibung. Den möglichen
Vorwurf, ich würde die neuen Schreibungen ignorieren, so daß mein
Deutsch aussieht wie 1970, wehre ich sogleich ab. Das ist ziviler
Ungehorsam. :-P
Oder wie wir Ossis sagen: Wir sind das Volk. ;-)
Hi, Schmus,
> mich würde mal interessieren, wie die Tätigkeiten eines E-Ings. konkret> aussehen könnten, wenn er nicht in die Entwicklung möchte.
Mal ganz offensaiv: "Einem Inschinör ist nix zu schwör!"
Die klaren "Kernkompetenzen" der Ingenieure sind:
1. Prozessverständnis, beispielsweise mit der Frage "wie funktioniert
das? Wie könnte es noch besser funktionieren?"
2. Systemverständnis, die Fähigkeit, die Eigenschaften eines Systems
ableiten zu können aus den Systemelementen und deren Eigenschaften.
3. Realismus, weil das, was wir uns ausdenken, auch funktionieren muss.
4. Planungsvermögen, kein Ingenieur beginnt einen Hausbau mit der
Tapete, sondern mit dem Aushub des Fundaments.
Alle diese Fähigkeiten sind auch abseits der Technik einsetzbar.
Beispielsweise "wie funktioniert Marktwirtschaft / mein Unternehmen?"
Bedenke, große Unternehmensberater wie Peter F. Drucker, Frederick W.
Taylor und Tom Peters waren und sind Ingenieure. Die
Betriebswirtschaftslehre von heute geht zurück auf das Scientific
Engineering des Ingenieurs Taylor.
Die Frage ist also weniger, was ein Ingenieur außer in der Entwicklung
noch kann, als vielmehr: "Was soll er denn nicht können?"
Da gibt es durchaus einiges. Beispielsweise Branchen, in denen jede
These als wahr gilt einschließlich ihrer drei Dutzend Antithesen. Mit so
was kann ich gar nichts anfangen, das ist einfach anti-wissenschaftlich.
Ciao
Wolfgang Horn
>Bedenke, große Unternehmensberater wie Peter F. Drucker, Frederick W.>Taylor und Tom Peters waren und sind Ingenieure.
"Der in Wien als Sohn einer großbürgerlichen jüdischen Familie
aufgewachsene Drucker studierte in den 1920er Jahren an der Universität
Hamburg und ging dann nach Frankfurt, wo er Rechtswissenschaften und
Geschichte studierte..."
aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Drucker
Hast du während deiner angeblich wissenschaftlichen Arbeit nicht gelernt
sauber zu recherchieren?
Wenn deine anderen Aussagen von der gleichen Qualität sind ...
Wolfgang Horn schrieb:> 4. Planungsvermögen, kein Ingenieur beginnt einen Hausbau mit der> Tapete, sondern mit dem Aushub des Fundaments.
Was für ein Griff ins Klo!
Welch ein Jubeltag für unser Ekelpaket,
Backflow hat in einer Aussage tatsächlich mal einen Fehler nachweisen
können!
Ja, da habe ich von Taylor auf Drucker geschlossen, ich bekenne mich
schuldig.
Aber wie winzig muss ein Kleingeist sein, um darüber in Häme zu geraten
wie über Betrügereien von der Klasse eines Guttenberg oder einer
Schavan?
Die Ekelpakete dieses Forums, die durch ihr Schreiben hier so tun, als
wären sie Ingenieure - wer kann das schon prüfen - erwecken den
Eindruck, als wäre Ingenieure hasserfüllt und inkompetent bis zur
kleinstkarierten Pseudo-Kritik. Wer nichts zustande bringt außer
bösartigen Kritteleien, der beweist damit seine Inkompetenz.
Kritik wird hierzulande gut geheißen, wäre sie doch vor 1933 bitter
notwendig gewesen. Ein Fehler ist aber, die Kompetenz einer Person
allein deswegen höher zu schätzen, weil sie eine kritische Äußerung tut,
und das auch noch aus der Feigheit der Anonymität heraus.
Ciao
Wolfgang Horn
Wolfgang Horn schrieb:> Autor:> Datum: 09.02.2013 09:32
Drei Dinge dazu:
1. Man sollte als Ing. schon vorher überlegen, was mach schreibt und
sich des Inhaltes sicher sein. Sorgfältige Arbeitsweise ist nunmal eine
der wichtigsten Eigenschaften eines Ings.
2. Kritik prallt an dir ohnehin ab wie Wasser an eine
Teflonbeschichtung. Da sollte es eigentlich nichts ausmachen, wenn dich
einer in die Pfanne haut.
3. Du bekommst einen Godwin-Punkt.
>ich bekenne mich schuldig.
Dein mimosenhaftes Rumgeflenne deutet eher daruf hin, daß du dich
ertappt fühlst. Schön, daß es dir wenigstens äußerst peinlich ist.
>Aber wie winzig muss ein Kleingeist sein, um darüber in Häme zu geraten>wie über Betrügereien von der Klasse eines Guttenberg oder einer>Schavan?
Interessant, daß du dich selbst mit den beiden Protagonisten in
Verbindung bringst.
>...sie doch vor 1933 bitter notwendig gewesen.
Kleiner hast du es nicht mehr?
http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin%E2%80%99s_law
Kostenloser Rat am Schluß, wenn du schon mit inhaltsleerem Namedropping
oder Worthülsen um dich schmeißt, sorge wenigstns dafür, daß die Fakten
stimmen. Oder zählt Sorgfalt nicht zu denKernkomptenzen des Ings?
Dich hätte ich echt gerne mal als Berater vor mir.
>...aus der Feigheit der Anonymität heraus.
Wenn du aus übersteigertem Geltungsbedürfnis deinen flachen Intellekt
unter Klarnamen zu Schau stellst, ist das allein dein Problem, nicht
meins.
Wo bleibt Wolfgangs Referenzliste?
Oder kann er etwa doch gar nicht, außer Schaum zu schlagen?
Ist er etwa ein Rattenfänger?
Ist er etwa ein Aufschneider?
Oder ist er Komiker?
Ich schrieb:> Ich habe mal gelesen, dass die meisten Elektroings mit Entwicklung gar> nix zu tun haben weil es dafür einerseits nicht genügend Jobs gibt und> diese Arbeit andererseits für viele Ingenieure zu schwer ist.
Es gibt tatsächlich Ingenieure, die niemals vor hatten, in der
Entwicklung zu arbeiten. In Applikation, Vertrieb, Projektmanagement,
Einkauf, usw. gibt es genügend attraktive Jobs für Ingenieure, die nicht
so sehr an der technischen Tiefe interessiert sind und das Studium nur
als Mittel zum Zweck ansehen. Einige meiner Kommolitonen hatten von
Anfang an das Ziel, auf schnellsten Weg ins Management zu kommen und
haben das Ingenieursstudium als Wettbewerbsvorteil gegenüber BWL
angesehen. Am Ende war dieser Weg bei den meisten auch erfolgreich.
"Zu schwer" ist übrigens relativ. Fachfremde Jobs sind auch sehr
anspruchsvoll, wenn auch nicht in technischer Hinsicht. Die gelernten
Fertigkeiten (zum Beispiel die Fähigkeit, sich sehr schnell in einem
komplexen Themengebiet zurechtzufinden) aus dem Studium sind für die
Jobs auch extrem hilfreich.
Marx W. schrieb:> Sachverständiger> Gutachter
Das ist keine Sache für Anfänger. Erfahrung ist unverzichtbar.
...ach ja: Fundiertes Wissen auch.
Grüße
Stefan
Mine Fields schrieb:> Es gibt tatsächlich Ingenieure, die niemals vor hatten, in der>> Entwicklung zu arbeiten. In Applikation, Vertrieb, Projektmanagement,>> Einkauf, usw. gibt es genügend attraktive Jobs für Ingenieure, die nicht>> so sehr an der technischen Tiefe interessiert sind und das Studium nur>> als Mittel zum Zweck ansehen. Einige meiner Kommolitonen hatten von>> Anfang an das Ziel, auf schnellsten Weg ins Management zu kommen und>> haben das Ingenieursstudium als Wettbewerbsvorteil gegenüber BWL>> angesehen. Am Ende war dieser Weg bei den meisten auch erfolgreich.
Diesen Weg einzuschlagen habe ich auch vor, doch wie kommt man am besten
in gewisse Positionen wenn man zu Beginn doch in der Entwicklung landet?
Schmus schrieb:> Ich ergänze: Vergütete Tätigkeiten..
lobbyist, zuhälter, drogendealer, waffenhändler......
da wird doch ordentlich verdient....
das sind doch alles krisenfeste jobs.
Hi, Autor,
> Mine Fields schrieb:>> als Mittel zum Zweck ansehen. Einige meiner Kommolitonen hatten von>> Anfang an das Ziel, auf schnellsten Weg ins Management zu kommen und>> haben das Ingenieursstudium als Wettbewerbsvorteil gegenüber BWL>> angesehen. Am Ende war dieser Weg bei den meisten auch erfolgreich.>> Diesen Weg einzuschlagen habe ich auch vor,...
Von den Führungsqualitäten der Ingenieure spreche ich gern. Nicht nur
sie, sondern jeder, dessen Produkte funktionieren müssen, hat sich ein
gewisses
Maß an Realismus angewöhnt.
Vom "schnellsten Weg ins Management" rate ich aber ab. Die Fachkräften
unter den Ingenieurskollegen möchte ich vor den Folgen bewahren:
1. Dilettantismus im Chefsessel. Der Besitzer hat zwar das "Recht zum
letzten Wort", kein Mitarbeiter stellt es öffentlich in Abrede, aber
alle kundigen Mitarbeiter sind entsetzt über die fachlichen
Fehlentscheidungen ihres Bosses, die sie mit Mehrarbeit kompensieren
müssen. Wer meint, ihr Lächeln in den Mundwinkeln zu sehen, der achte
besser auf die Form der Hosentaschen, wo sich die Hände zur Faust
geballt haben.
"Niemand ist gut genug, einen anderen ohne dessen Zustimmung zu
regieren." (Abraham Lincoln)
2. Pseudo-Bosse. Bei denen steht "Manager" auf der Visitenkarte, sie
halten sich für Führungskräfte, sie lassen sich dafür bezahlen und in
jedem Report nach oben tun sie so, als seien sie das. Sie sind es aber
nicht, weil einem Dilettanten im Chefsessel folgt keiner. Pseude-Bosse
sind nur die neuzeitliche Variante des Sklaventreibers mit weniger
blutigen Peitschen.
Wer seine Fachkräfte so "führt", der mag zwar eine wirkungsvolle
Variante von Peitsche in der Hand haben, wird aber selber von oben
gepeitscht, weil seine Truppe einfach nicht das bringt, was von ihr
erwartet werden kann.
Da droht der frühzeitige "Ruf zu höheren Herausforderungen", sprich
"Fortsetzung des Fachdilettantismus auf höherer Führungsebene mit
größerer Zahl der Opfer" oder ein frühzeitiger Abgang.
Also entweder Missbrauch des Ingenieurstudiums oder dessen
Verschwendung.
Danke nein! Wenn Gott uns vor solchen Scheißkerlen nicht bewahren kann,
dann können wir Fachkräfte nur heimlich grinsend zuschauen, wie sie sich
gerade wieder mal ihr eigenes Grab schaufeln.
Die moderne Form des Kasten-Unwesens (Trennung der Bewerber nach
"Fachkraft" und "Führungskraft", danach ist kein Wechsel mehr möglich)
hat zu schwere Nachteile, um weiter geführt zu werden. Es war eh nur
eine Folge des Tayloristischen Organisationsprinzips "Trennung von Kopf-
und Handarbeit". Wo das gilt, da muss man Fachkräfte und Bosse anders
ausbilden, da darf man keinem Boss eine Fachkraft geben, die in
dieselbenFührungsmethoden eingewiesen ist wie er.
Besser werden die Führungskräfte aus guten Fachkräften rekrutiert. Aus
solchen, die sich die Anerkennubng ihrer Kollegen erarbeitet haben und
mehr Überblick gezeigt.
Deshalb:
1. Wenn sich ein Unternehmen dem Kastenunwesen bereits fest verschrieben
hat, dann bleibt nicht viel anderes, als sich dem zu ergeben und die
pesönlichen Folgen des Pseudobossismus zu ertragen.
2. Falls sich das Unternehmen dem Wechsel doch nicht verschließt, wäre
erst die Mitarbeit in Projekten ein guter Anfang, dann der Wechsel zum
Projektmanager und dann von dort in die Linienverantwortung.
Es wird immer Aufgaben geben, vor denen die Pseudo-Bosse scheuen, weil
ihnen einfach die Fachkompetenz fehlt, die vorzutäuschen sie sich
bemühen.
Sondern da is dann die Chance für die kundige Fachkraft.
Ciao
Wolfgang Horn
Ich schrieb:> Ich habe mal gelesen, dass die meisten Elektroings mit Entwicklung gar> nix zu tun haben weil es dafür einerseits nicht genügend Jobs gibt und> diese Arbeit andererseits für viele Ingenieure zu schwer ist.
Hast du auch irgendeine Quelle dafür? Ach, lass mich raten: Nein, hast
du natürlich nicht.
Autor schrieb:> Diesen Weg einzuschlagen habe ich auch vor, doch wie kommt man am besten> in gewisse Positionen wenn man zu Beginn doch in der Entwicklung landet?
Ein bisschen Vorstellungskraft muss man halt schon besitzen - sonst
wird's schwierig. :-/
Viele leitende Angestellte sind Ingenieure. Mein Chef. Dessen Chef. Und
wiederum dessen Vorgesetzter ebenfalls. Die haben alle mal in der
Entwicklung angefangen, ja, aber sie sind nicht notwendigerweise lange
dort geblieben. Irgend jemand muss ja die Entwickler auch koordinieren.
Oder Anforderungsmanagement betreiben, Review Meetings organisieren,
etc.
Also sagt man beim jährlichen Mitarbeitergespräch, dass man sich in eben
solche Richtung entwickeln will. Zumindest in großen Konzernen ist das
in der Regel sehr gut möglich, Aufgaben in dieser Richtung zu finden.
Denn soooo viele Leute mit technischem Studium gibt es nun auch wieder
nicht, die genau solche (organisatorische/administrative) Aufgaben
wahrnehmen wollen. Es besteht also Bedarf, der nicht unbedingt leicht zu
decken ist.
Autor schrieb:> Mine Fields schrieb:>> Es gibt tatsächlich Ingenieure, die niemals vor hatten, in der>>>> Entwicklung zu arbeiten. In Applikation, Vertrieb, Projektmanagement,>>>> Einkauf, usw. gibt es genügend attraktive Jobs für Ingenieure, die nicht>>...>> Diesen Weg einzuschlagen habe ich auch vor, doch wie kommt man am besten> in gewisse Positionen wenn man zu Beginn doch in der Entwicklung landet?
Na ja - da oben steht es doch: Bewerbe Dich auf Positionen im Vertrieb,
Projektmanagement, Pre-Sales Consulting usw ...!
Idealer Weg i mer, wenn Du gar nicht in die Tiefe willst, Vertrieb!
Sicherer Weg, wenn Du nicht in den Vertrieb möchtest, Pre-Sales
Consulting! Da lernst Du was vom Vertrieb, bist vertriebsnah, aber
niemals vertriebsverblödet.
Projektmanagement ist was für's lange Leben.
Da ist Erfahrung und Können (Technisch wie BWL wie Jura wie SoftSkills -
Management halt) gefragt.
Da hast Du im gesamten Leben einen Marktwert (wenn internationale
Projekte weltweit).
Ich kenne Leute, die werden mit 60 noch von Headhuntern für 150k€+
abgeworben!
Aber Du mußt Dissens-fähig sein (streiten können bis aufs Blut, dann
wieder Kompromisse .... Zuckerbrot und Peitsche .... und wenn Du abends
nach Hause kommst und Deine Frau fragt Dich, Schatz, wie war Dein Tag,
nusst Du ehrlichen Herzens sagen können - SUPER!
Und damit muss das Familienleben anfangen (also völlig unbelastet vom
Streit des Tages).
Ansonsten hält das Deine Familie nicht 30 Jahre mit Dir aus!
Im Vertrieb hast Du diesen Marktwert nur so lange, wie Du keine Falten
im Gesicht hast!
Gruß
Mark Brandis schrieb:>> Ich habe mal gelesen, dass die meisten Elektroings mit Entwicklung gar>> nix zu tun haben weil es dafür einerseits nicht genügend Jobs gibt und>> diese Arbeit andererseits für viele Ingenieure zu schwer ist.>> Hast du auch irgendeine Quelle dafür? Ach, lass mich raten: Nein, hast> du natürlich nicht.
Dazu gab es vor wenigen Jahren mal einen Bericht in der Print-Ausgabe
der Zeitschrift Elektronik (elektroniknet.de). Die passende Ausgabe
musst du dir aber selber suchen.
Mark Brandis schrieb:> Mein Chef. Dessen Chef. Und> wiederum dessen Vorgesetzter ebenfalls. Die haben alle mal in der> Entwicklung angefangen, ja, aber sie sind nicht notwendigerweise lange> dort geblieben.
Weil sie wohl zu unfähig für Entwicklung waren. Muss nicht immer so
sein, ist aber die Regel. Wirklich gute Entwickler sind Mangelware.
Keiner kann es sich leisten, diese zu befördern und somit der
Entwicklungsabteilung zu entziehen.
ing schrieb:> Weil sie wohl zu unfähig für Entwicklung waren. Muss nicht immer so> sein, ist aber die Regel. Wirklich gute Entwickler sind Mangelware.> Keiner kann es sich leisten, diese zu befördern und somit der> Entwicklungsabteilung zu entziehen.
Wenn jemand in seiner Position (als leitender Angestellter) gar nicht
selbst entwickelt, wieso sollte er dann dafür ein besonders guter
Entwickler sein müssen? Die Logik erschließt sich mir nicht.
>Weil sie wohl zu unfähig für Entwicklung waren.
Nicht jeder, der in der Entwicklung versauert ist automatisch ein guter
Entwickler.
Häufig sind diese Leute auf anderen Positionen aufgrund fehlender
sozialer Kompetenz und nicht vorhandener intellektueller Flexibilität
schlicht nicht zu gebrauchen.
Kolophonium schrieb:>>Weil sie wohl zu unfähig für Entwicklung waren.>> Nicht jeder, der in der Entwicklung versauert ist automatisch ein guter> Entwickler.
Das hat auch keiner behauptet.
Aber jeder der ein guter Entwickler ist, hat kaum Aufstiegschancen und
jemand der aufsteigt, war für die Entwicklung meistens zu schlecht.
Kolophonium schrieb:> Häufig sind diese Leute auf anderen Positionen aufgrund fehlender> sozialer Kompetenz und nicht vorhandener intellektueller Flexibilität> schlicht nicht zu gebrauchen.
Das gibt es natürlich auch. Aber "häufig" ist das sicher nicht.
f. d. schrieb:> Kolophonium schrieb:>>>Weil sie wohl zu unfähig für Entwicklung waren.>>>> Nicht jeder, der in der Entwicklung versauert ist automatisch ein guter>> Entwickler.>> Das hat auch keiner behauptet.>> Aber jeder der ein guter Entwickler ist, hat kaum Aufstiegschancen und> jemand der aufsteigt, war für die Entwicklung meistens zu schlecht.
So klingt der Selbstbetrug, wenn man selbst nicht aufsteigt, aber sich
für einen guten Entwickler hält.
Hi, Mark,
> Wenn jemand in seiner Position (als leitender Angestellter) gar nicht> selbst entwickelt, wieso sollte er dann dafür ein besonders guter> Entwickler sein müssen? Die Logik erschließt sich mir nicht.
Weil er in dieser Postition Entscheidungen zu treffen hat.
Ein Fachdilettant auf seinem Sessel kann das auch, aber dem glaubt
keiner.
Noch schlimmer, er läßt keinen Widerspruch zu, bis seine Illusion beim
Elchtest umfällt.
Der Dilettant als Entscheider wäre eine Lachnummer, dürfte man nur
ähnlich lachen wie beim Starkbieranstich.
Weil der Dilettant im Bosssessel eine Lachnummer ist, kann er seine
Entscheidungen nicht anders durchsetzen als mit den modernen Varianten
von Zuckerbrot und Peitsche, kriegt subversiven Widerstand und versagt
gegenüber der Konkurrenz.
Wenn gute Entwickler meinen, keinen von sich abgeben zu können, sondern
lieber von einem modernen Slaventreiber "geführt" zu werden, dann
brauchen die ein dickes Rückenfell, sonst hängt ihnen die geprügelte
Haut in Fetzen herab.
Kein Erbarmen mit Entwicklern, die erst Diletantten vorlassen und dann
über deren Fehlentscheidungen jammern. Selber schuld. Dummheit bestraft
sich selbst.
Ciao
Wolfgang Horn
Unser Wolferl ist mit seinem Chef-Bashing wieder im Forum auf der
verzweifelten Suche nach Anerkennung unterwegs.
Und diesmal ganz ohne Kalendersprüche.
Will denn wirklich niemand deine wertvolle Beratung gegen Bezahlung in
Anspruch nehmen?
Hi, Kolophonium,
wenn ich einen Feuerwehrmann erinnere, dass er Feuer zu löschen habe,
dann ist das kein Bashing, sondern Erinnerung an seine Pflichten.
Dafür braucht es keine so unqualifizierten Kommentare eine
Inkompetenten.
Ciao
Wolfgang Horn
Hi Wolferl,
>wenn ich einen Feuerwehrmann erinnere, dass er Feuer zu löschen habe,
So etwas nennt sich auch Binsenwahrheit.
http://de.wikipedia.org/wiki/Binsenweisheit>Dafür braucht es keine so unqualifizierten Kommentare eine>Inkompetenten.
Es wurde hier auch schon von anderen des öfteren nach einer
Referenzliste zur Bestätigung deiner Kompetenz gefragt.
Ich vermute, auch dieses Mal wird von dir das übliche Schweigen im Walde
erfolgen.
Hi, "Kolophonium",
>>Dafür braucht es keine so unqualifizierten Kommentare eine>>Inkompetenten.>> Es wurde hier auch schon von anderen des öfteren nach einer> Referenzliste zur Bestätigung deiner Kompetenz gefragt.
Erstens wirst Du das selbst gewesen sein unter einem anderen anonymen
Namen.
Zweitens ist Deine Entgegnung keine.
Bleib mir mit solchen Beweisen von Inkompetenz vom Halse.
Ciao
Wolfgang Horn
Hi Wolferl,
>Erstens wirst Du das selbst gewesen sein unter einem anderen anonymen>Namen.
Du hältst es also für ausgeschlossen, daß auch anderen hier dein ewig
gleiches Geseire ziemlich auf den Senkel geht?
>Bleib mir mit solchen Beweisen von Inkompetenz vom Halse.
Eine einfache Beschreibung wo man auf deiner Hompage http://www.aknf.de/
die Liste der erfolgreich beratenen Firmen findet, würde deine Kritiker
hier doch augenblicklich beschämen und mundtot machen.
Warum läßt du dir diese tolle Gelegenheit eigentlich ständig entgehen?
Hendrik L. schrieb:>> Mine Fields schrieb:>>> Es gibt tatsächlich Ingenieure, die niemals vor hatten, in der>>>>>> Entwicklung zu arbeiten. In Applikation, Vertrieb, Projektmanagement,>>>>>> Einkauf, usw. gibt es genügend attraktive Jobs für Ingenieure, die nicht>>>...>>>> Diesen Weg einzuschlagen habe ich auch vor, doch wie kommt man am besten>> in gewisse Positionen wenn man zu Beginn doch in der Entwicklung landet?>> Na ja - da oben steht es doch: Bewerbe Dich auf Positionen im Vertrieb,> Projektmanagement, Pre-Sales Consulting usw ...!>> Idealer Weg i mer, wenn Du gar nicht in die Tiefe willst, Vertrieb!>> Sicherer Weg, wenn Du nicht in den Vertrieb möchtest, Pre-Sales> Consulting! Da lernst Du was vom Vertrieb, bist vertriebsnah, aber> niemals vertriebsverblödet.Mine Fields schrieb:> Es gibt tatsächlich Ingenieure, die niemals vor hatten, in der> Entwicklung zu arbeiten. In Applikation, Vertrieb, Projektmanagement,> Einkauf, usw. gibt es genügend attraktive Jobs für Ingenieure, die nicht> so sehr an der technischen Tiefe interessiert sind und das Studium nur> als Mittel zum Zweck ansehen.
Also denke ich muss mal eine Lanze für den Vertrieb brechen.
Vertrieb muss man sicherlich immer unterscheiden. Natürlicht gibt es
auch Produkte die von ganz alleine laufen weil sie eben
industriestandard sind und daher gibt es auch Vertriebler die nur von
Kunde zu Kunde fahren um den Kontakt zu halten, oder die Probleme etc.
des Kunden zu verstehen.
Wenn wir aber von einem tech. Vertrieb, von individuellen Produkten
sprechen ist das häufig enorm Anspruchsvolle und eine tech.
tiefgreidende Angelegenheit. Das bedeutet dann das der Vertriebler die
Anwendung des Kunden verstehen muss und zwar als ganzes, das der
Vertriebler eine Auslegung macht (ohne Software sondern auf einem Blatt
Papier)...., der Vertriebler das Projekt begleitet etc...
Und es stimmt natürlich gibt es immer wieder Kommentare wie die oberen
aber diese verzerren nur das Bild und haben mit der realität fast nichts
zu tun. Natürlich das Wissen von jemanden der die letzten 5 Jahre im
Prüffeld an einer XYZ Steuerung gebastelt hat wird im Detail immer mehr
Wissen darüber haben als der Vertriebler und aus diesem Grund haben die
Vertriebler dann Ihren ruf weg nicht alle Artikelnummern & Parameter
eines Geräts auswendig zu kennen
Ich kann nur jedem sagen ich arbeite gerne im Vertrieb es ist wegen der
großen Abwechslung sogar ein echter Traumjob geworden obwohl ich zuvor
immer in der Technik arbeiten wollte.
@ Ertragskaum (Gast)
>Also denke ich muss mal eine Lanze für den Vertrieb brechen.
Bist du Lanzelot?
>Wenn wir aber von einem tech. Vertrieb, von individuellen Produkten>sprechen ist das häufig enorm Anspruchsvolle und eine tech.>tiefgreidende Angelegenheit. Das bedeutet dann das der Vertriebler die>Anwendung des Kunden verstehen muss und zwar als ganzes, das der>Vertriebler eine Auslegung macht (ohne Software sondern auf einem Blatt>Papier)...., der Vertriebler das Projekt begleitet etc...
Stimmt. Aber wie überall im Leben, will der Mensch seine Klischees
reiten. Und überall gibt es Pfeifen und gute Leute, in ALLEN Bereich.
Ings, BWLer, Vertriebler, Ärzte, Politiker, Lehrer, Papst ;-)
>zu tun. Natürlich das Wissen von jemanden der die letzten 5 Jahre im>Prüffeld an einer XYZ Steuerung gebastelt hat wird im Detail immer mehr>Wissen darüber haben als der Vertriebler
Sicher, das ist aber erstens keine Kunst und zweitens für den
Vertriebler gar nicht nötig. Er muss die WESENTLICHEN Eigenschaften des
Produkts kennen, spezifische Details kann man nachfragen. Das ist keine
Schande.
> und aus diesem Grund haben die>Vertriebler dann Ihren ruf weg nicht alle Artikelnummern & Parameter>eines Geräts auswendig zu kennen
Solchen nichtsagenden Mist haben auch nur Pedenaten, Bürokraten und
Autisten im Kopf.
>Ich kann nur jedem sagen ich arbeite gerne im Vertrieb es ist wegen der>großen Abwechslung sogar ein echter Traumjob geworden obwohl ich zuvor>immer in der Technik arbeiten wollte.
Schön zu hören, Glückwunsch!
Falk Brunner schrieb:> Stimmt. Aber wie überall im Leben, will der Mensch seine Klischees> reiten. Und überall gibt es Pfeifen und gute Leute, in ALLEN Bereich.> Solchen nichtsagenden Mist haben auch nur Pedenaten, Bürokraten und> Autisten im Kopf.> Schön zu hören, Glückwunsch!
> Autor: Zuckerle (Gast)> Datum: 09.03.2013 15:13> Weil das alles wiederspiegelt, was du nicht bist, aber gerne wärst.> Wie gesagt, du versuchst hier was zu kompensieren, kleiner Wicht!
Na, heute noch nicht onaniert?