Hi Leute! Da hier einige Profis sind, werde ich hier mein Anliegen schildern. Meine Frau und ich haben ein Gartenhaus auf unserem Grundstück gebaut. Es liegt etwa 200 Meter von unsrem Haus entfernt, sodass eine Speisung mit der Heizung vom Haus fast nicht möglich ist, auch die Kanalisation ist dorthin abgetrennt. So forsche ich seit einiger Zeit an einem "Biomasseofen" der besonderen Art, mit dem ich später das Gartenhaus direkt vor Ort mit Wärmeenergie betrieben möchte. Neben meinem Pferdestall sammle ich jeglichen Dung von Mensch und Tier in einem von mir gebauten Primär-Fermenter. Dieser dient zur Trocknung der Grobstoffe, die Wärme erzeugt dabei der Ofen, der dabei die bereits getrockneten Grobstoffe verbrennt. Über eine Archimedische Schnecke (ähnlich der Pelletsheizung) wird das "Brenngut" in den Brennraum befördert, über einen Plattenwärmetauscher die Wärmeenergie zum Primär-Fermenter und in die Heizungen des Gartenhauses eingespeist. Das Prinzip funktioniert tadellos, ich lebe bereits zuhause von der Kanalisation getrennt, Spülkasten und Co. ist für unsere Familie seit etwa 3 Monaten Geschichte. Eine einwandfreie und umweltschonendere Möglichkeit gibt es aus meiner Sicht nicht als Sickergrube mit einem solchen "Biomasseofen". Nun habe ich jedoch eine Steueraufgabe, da ich das Transportieren des Dungs zum Fermenter und vom Fermenter in die Brennkammer automatisieren möchte. Temperaturabhängig sollen die archimedischen Schnecken ihre Geschwindigkeit ändern bzw. starten und stoppen. Gibt es dafür ein fertiges Controllermodul? Mit Temperatursensoren (PT100 etc.) habe ich bereits gearbeitet, finde aber kein passendes Board, mit dem man ohne viel Lötaufwand bereits Ergebnisse erzielen kann. Vielen Dank und Gruß
Ich hätte gerne ein Bild von eurem Klo. So wie früher das Plumpsklo? Die Nase der Nachbarschaft müsste aber auch irgendwie abgeschaltet werden können? ;) Ich würde eine SPS nehmen gib's ja mittlerweile überall und kann dann alles schalten und messen.
Außer vom Hersteller solcher Anlagen, wirst Du kein genau passendes Steuergerät finden. Im Groben benötigst Du folgendes: 1.a. Stromversorgung für Schnecken (ev. 230V). 1.b. Stromversorgung für die Elektronik (ev. Steckernetzteil) bei PT100 eventuell etwas aufwändiger. 2.a Sensoren z.B.PT100 2.b. Da die wenigsten Boards eine integriertes PT100-Schnittstelle zur Anpassung der el. Werte haben - selbiges. 2.c. Falls noch andere Werte benötigt werden siehe 2a u. 2b. 3. Taster, Schalter und/oder Poties zur händischen Steuerung und Anpassung. 4. Anzeige, LEDs oder Display zur Signalisierung des akt. Status. je nach Komplexität der Stati. 5. Leistungsteil zur Steuerung der Schnecken. 6. Die meisten Controllerboards kommen hierfür infrage Hauptbedingung: Ein Analogteil und ein paar Ausgänge. 7. Ein Gehäuse. Wenn Draußen: Wasserdicht. 8. Ein genau für diesen Zweck angepasstes Steuerprogramm. Trotz der Länge der Liste habe ich bestimmt noch einiges vergessen.
>Ich hätte gerne ein Bild von eurem Klo. So wie früher das Plumpsklo? Nein, quasi ein Plumpsklo der zweiten Generation. :-) Man stelle sich ein Tiefspül-WC vor, bei dem -wo normalerweise das Wasser steht- ein Gitter montiert ist. Durch das Gitter fallen die flüssigen Stoffe direkt in die darunterliegende Sickergrube (mit Schleuse, wegen Geruchsbelästigung), durch einen elektrischen Schieber werden nach dem Geschäft die festen Stoffe nach hinten in einen Behälter geschoben. Dieser wird dann momentan noch händisch in den Fermenter entleert. >Die Nase der Nachbarschaft müsste aber auch irgendwie abgeschaltet >werden können? ;) Der Verbrennungsprozess ist nahezu geruchslos. Es riecht also unwesentlich mehr als eine gedüngte Wiese zum Zeitpunkt des Anzündens. Um diese "Kaltstartphase" zu überbrücken, wird mit Gas nachgeholfen.
Is zwar offtopic aber, die Reinigung des Klo´s stelle ich mir recht problematisch vor, da der Schieber sicherlich nicht alles erfasst und schonmal was hängen bleibt. Mach es so wie im Hühnerstall. Ein PVC Band fährt den "Feststoff" na hinten über eine "Abschervorrichtung". Du kannst dann auf der Unterseite das PVC Band von den Geruchsübeln befreien. Auch besser bei Magen Darm Leiden ;) Den Rest würde ich über "Kot" Schnecken abtransportieren. Sie nur zu das die im Winter nicht zufrieren.
So einfach wird das nicht. Denn die Verbrennung sollte mit Sauerstoffueberschuss geschehen, sonst wird giftiges CO gebildet.
Wieviel "Stoffe" werden denn so täglich produziert? Hab ein ähnliches Projekt vor. Bei meinem sollen allerdings UV-Absorber die Biomasse entsprechend ohne chemische (da Umweltschutz) Zusätze zu einer homogeneren Granulierung zerkleinern.
Hast du für deine Anlage eine Sondergenehmigung oder wird sie illegal betrieben? Denn in der 1.BImSchV finde ich Scheiße irgendwie nicht in der Liste der zugelassenen Brennstoffe. Oder steht die Anlage in einem Land, in dem man jeden Scheiß verbrennen darf?
Naja. mit einem Feinstaub- und einem Elektrofilter oben dran wird das kaum auffallen.
allex schrieb: > Sollen Sickergruben nicht abgeschafft werden? Man benötigt eine 3 Kammer Kläranlage, wenn es nur Urin ist wird sie recht klein, aber sie muss da sein. Er muss den Urin in einer Kammer auffangen die einen Rührer und einem "Luftsprudler" hat, dann fließt das Zeug in eine zweite Kammer (feste Bestandteile setzen sich dort ab) und die Dritte Kammer ist dann die Sickergrube ... kann er ja später noch nachrüsten, sie wird viel einfacher als die aa-Trocknung und Computergesteuerte Regelung der Heizung.
Hans Jelt schrieb: > Man benötigt eine 3 Kammer Kläranlage, wenn es nur Urin ist wird sie > recht klein, aber sie muss da sein. Nein, nicht zwingend. Es gibt auch andere Konzepte. Allerdings hängt es sehr vom Bundesland und der zuständigen "Unteren Wasserbehörde", die das genehmigen muss, ab, was realisierbar ist. Bei uns im Dorf filtert einer über Stroh, ein anderer über Schilfteich. Braucht aber beides viel Raum und wenn es umkippt hast Du erstmal ein Problem. Allerdings gibt es vielerorts einen "Anschluss- und Benutzungszwang". Und das wird notfalls mit Polizeigewalt erzwungen. Was die Verbrennung der Fäkalien in einem selbstgebauten Ofen betrifft, ist das ziemlich sicher nicht zulässig. Wie halt so vieles in Deutschland.
>Nein, nicht zwingend. Es gibt auch andere Konzepte. Allerdings hängt es >sehr vom Bundesland und der zuständigen "Unteren Wasserbehörde", die das >genehmigen muss, ab, was realisierbar ist. Leute Leute Leute...willkommen in einem DEUTSCHEN Forum. - Wenn Bauern ihre Jauche auf den Feldern verblasen...gelangt da nicht auch soetwas wie "Sch*****" ins Grundwasser? - Urin ist eine sterile Flüssigkeit - Jedes Reh/Pferd/Wolf/Geier uriniert das x-fache täglich von dem, was bei uns anfällt in die FREIE Natur. >Man benötigt eine 3 Kammer Kläranlage, wenn es nur Urin ist wird sie >recht klein, aber sie muss da sein. Aha. :-)
>Was die Verbrennung der Fäkalien in einem selbstgebauten Ofen betrifft, >ist das ziemlich sicher nicht zulässig. Wie soll man mir denn das bitte nachweisen wollen. Im Grunde ist es doch nichts anderes als ein Kotelett, welches vom Grillrost in die Glut fällt. Hauptsächlich enthält der Dung Wasser und Fleisch. Duftet zwar etwas, aber keiner wird dich deswegen anzeigen (können).
Gustav B. schrieb: > - Jedes Reh/Pferd/Wolf/Geier uriniert das x-fache täglich von dem, was > bei uns anfällt in die FREIE Natur. Du meinst ein Geier pinkelt mehr als deine ganze Familie? Ich wusste gar nicht daß Geier bzw Vögel pinkeln. Wenn so wenig anfällt, dann lohnt sich dein ganzer Aufwand doch gar nicht :-) Gustav B. schrieb: > Leute Leute Leute...willkommen in einem DEUTSCHEN Forum. Die Leute meinen es doch nur gut. Weisst du was passiert wenn da auf einmal ein strenger Herr vom Staat bei dir vor der Tür steht? Gerichtskosten, Anwaltskosten, Strafe, Rückbau, .....
Gustav B. schrieb: > > Gibt es dafür ein fertiges Controllermodul? Mit Temperatursensoren > (PT100 etc.) habe ich bereits gearbeitet, finde aber kein passendes > Board, mit dem man ohne viel Lötaufwand bereits Ergebnisse erzielen > kann. > > > Vielen Dank und Gruß Hallo Meld Dich mal bei mir, ich denke, ich hab da was für Dich wenn Du selber programmieren willst. miwi490@yahoo.de MiWi
Gustav B. schrieb: > Wie soll man mir denn das bitte nachweisen wollen. Indem man nachschaut, woher deine Förderschnecke den Brennstoff bezieht. Zur Not kann man auch die Asche in einem Labor untersuchen lassen. Die finden das schon heraus, daß das kein zugelassener Brennstoff ist. Aus reinem Interesse, hast du auch an eine Rückbrandsicherung in deiner Förderschnecke gedacht? > Im Grunde ist es doch nichts anderes als ein Kotelett, welches vom > Grillrost in die Glut fällt. Koteletts und allgemein Fleisch darf man in einer Kleinfeuerungsanlage auch nicht verbrennen, steht nicht in der Liste. > Duftet zwar etwas, aber keiner wird dich deswegen anzeigen (können). Bei einem Grill nicht, aber bezugnehmend auf die 1.BImSchV geht das bei deinem Ofen prima. Da sind bestimmt noch ein paar andere Punkt gegen die deine Anlage verstößt. Da Fäkalien als Müll eingestuft werden betreibst du da eine illegale Müllverbrennungsanlage.
>Da Fäkalien als Müll eingestuft werden betreibst du da eine illegale >Müllverbrennungsanlage. Das Häuschen befindet sich an einem völlig abgelegenen Waldrand, wo keine Leute hinkommen, da sie dafür mein Grundstück betreten müssten. Und bevor die meinen Fäkalofen beanstanden, zeige ich sie wegen Hausfriedensbruch an. Ich habe mir schon Gedanken zur Abgasnachbehandlung gemacht, momentan filtere ich aussschließlich mechanisch. Der Ofen "brummt" einwandfrei, die Beschickung beläuft sich auf etwa 10 kg pro Stunde. Am Sonntag habe ich einen Dauertest durchgeführt, der erfolgreich funktionierte. Nach 10 Minuten ist die Solltemperatur im Brennraum erreicht, so dass sich die Abgase (gemessen mit div. Gasmessern) umweltfreundlicher gestalten und weniger werden. Gruß
Gustav B. schrieb: > Und bevor die meinen Fäkalofen beanstanden, zeige ich sie wegen > Hausfriedensbruch an. Kein Problem, der Schornsteinfeger kommt bestimmt auch gerne mit Amtshilfe von der entsprechenden Ortnungsbehörden....die haben dann auch die passenden Ansprechpartner diverse Behörden im Schlepptau.
Hallo zusammen, vielleicht etwas offtopic, aber ab wann gelten eigentlich diese ganzen Gesetze und Schornsteinfegerpflicht usw.? Ein portabler Bunsenbrenner ist z.B. mit Sicherheit nicht davon betroffen. Ein Campingkocher ebenfalls nicht. Ein Gasherd hat auch keinen Schornstein, oder? Wie sieht es mit einem Benzinmotor aus? Hintergrund ist, dass ich mir überlegt habe einen kleinen portablen Ölbrenner mit anschließendem Wärmetauscher zu bauen. Die Verbrennung wäre natürlich möglichst vollständig mit leichtem Sauerstoffüberschuss (CO). Die entstehenden Abgase werden in über-Menschen-Höhe abgegeben. Wie kommt man bei so etwas um den ganzen Ärger herum? @Gustav Eine temperatur-proportionale Steuerung wird das nicht werden. Ich weiß das zufälligerweise von den Holzvergasern. Angenommen, die Temperatur sinkt so weit, dass du Brennstoff nachschiebst. Dann ist der neue Brennstoff kalt und kühlt das Feuer weiter aus. Das führt zu mehr Brennstoff... so lange, bis entweder das Feuer erstickt ist, oder bis es sich durchgefressen hat. Dann steigt die Temperatur so hoch wie möglich, weil du einen krassen Brennstoffüberschuss hast. Das nennt sich PT3-Glied. Vorschlag: Du könntest zeitabhängig Brennstoff hinzufügen. Unabhängig von der Temperatur. Nur, wenn der Ofen aus ist, solltest du die Brennstoffzufuhr stoppen. Es gibt Rückbrandschutzklappen. So etwas wäre clever.
avion23 schrieb: > Wie kommt man bei so etwas um den ganzen Ärger herum? Ärger mit dem Gesetz umgeht man einfach, indem man sich nicht erwischen lässt. In Deinem Fall also einfach für Dich behalten, was Du machst, und das so aufstellen, dass es keine Geräusche macht, keiner sieht und keiner riecht. Solche "Ölbrenner mit Wärmetauscher" (Brennwertkessel) gibts manchmal ganz preiswert gebraucht in der Bucht, von Buderus und einigen anderen Firmen, schon komplett fertig mit Steuerung und manchmal sogar mit WW-Speicher. Die Effizienz eines solchen Brennwertkessels wist Du im Selbstbau nicht einfacher und preiswerter erreichen koennen...
ICh frag mich, ob es nicht eh Sinn machen würde das ganze als Biogasanlage laufen zu lassen und das Methan zu verbrennen?
Bei diesen Mengen sicherlich. Aber das wird er noch beweisen bzw. feststellen. Aber trotzdem finde ich seinen Forscherdrang prima. Allerdings wird er wenn es hart auf hart kommt, den kürzeren vor dem Gesetze ziehen wenn er sich nicht um Genehmigungen kümmert, wie hier schon einige bemerkt haben.
Bei uns ist es so dass hier vor der Wende eine Kläranlage für 40.000 Leute gebaut wurde, in der Stadt nur noch 12.000 Leute leben und jetzt werden alle Dörfer zwangs-angeschlossen. Mein Dorf wurde noch nicht angeschlossen (es liegt zu weit weg), hier braucht jeder eine 3-Kammer Klärgrube. (ist bei uns so vorgeschrieben) Wenn die Russen den Gashahn zudrehen würden hätte Gustav B. aber gute Karten und um die Rauchmenge müsste er sich dann auch nicht kümmern, denn dann verbrennen die Leute Hausmüll (Plastik) um nicht zu erfrieren.
Gustav B. schrieb: > Das Häuschen befindet sich an einem völlig abgelegenen Waldrand, wo > keine Leute hinkommen, da sie dafür mein Grundstück betreten müssten. Das klingt ja fast so, als ob das Häuschen im Außenbereich steht. Ist das etwa auch noch ein Schwarzbau?
Gustav B. schrieb: > - Wenn Bauern ihre Jauche auf den Feldern verblasen...gelangt da nicht > auch soetwas wie "Sch*****" ins Grundwasser? Das ist seit etwa 5 Jahren verboten! Hans Jelt schrieb: > Man benötigt eine 3 Kammer Kläranlage, wenn es nur Urin ist wird sie > recht klein, aber sie muss da sein. Die kleinste Größe ist für 4 Personen. Und in wenigen Jahren muß sie vollbiologisch sein. Und ein "Häuschen" am Waldrand, was mit einer automatischen Heizung funktioniert, das passt nicht zusammen. Es wird eine große Bude sein, wo es sich nicht mehr lohnt, etwas Holz zu sammeln. Gibt es da Strom?
Gustav B. schrieb: >>Nein, nicht zwingend. Es gibt auch andere Konzepte. Allerdings hängt es >>sehr vom Bundesland und der zuständigen "Unteren Wasserbehörde", die das >>genehmigen muss, ab, was realisierbar ist. > > Leute Leute Leute...willkommen in einem DEUTSCHEN Forum. > > - Wenn Bauern ihre Jauche auf den Feldern verblasen...gelangt da nicht > auch soetwas wie "Sch*****" ins Grundwasser? > Machen sie bei uns immer noch jedes Jahr. Natürlich ungeklärt. Stinkt wirklich erbärmlich und für 2 Tage kann man nicht die Fenster öffnen. > - Urin ist eine sterile Flüssigkeit > - Jedes Reh/Pferd/Wolf/Geier uriniert das x-fache täglich von dem, was > bei uns anfällt in die FREIE Natur. > Ebend! Und der Unterschied aus der Sicht der Obrigkeit ist eigentlich nur dies: Die Wildtiere kann man leider nicht abkassieren. Sicherlich arbeitet man dran... In meiner Ausbildungszeit zum Telekomiker machten wir Witze über die Gebühren die die Sonne bezahlen sollte wegen der elektromagnetischen Strahlung. Das war vor 30 Jahren und der Paragraphendschungel wurde seit dem nicht besser. Warum auch? Ich finde diese Eigeninitiative von Gustav jenseits Putin wirklich große Klasse! Wo wohnst du denn ungefähr? Eventuell kann ich dir bei der Elektronik helfen. Mir schwebt nämlich ähnliches vor. Die Abrechnungen für Wasser und Strom hier, sind jedes Jahr mehrfacher Antrieb endlich mal was zu ändern. Ist natürlich auch ne finanzielle Hürde. Ich gehöre ja nicht zu den High-Performern mit 200K brutto anno.
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