Hi, wir haben heute unseren neuen Elektro-Herd angeschlossen bekommen und ich hab ein bisschen zugeschaut. Funktioniert alles wunderbar - allerdings ist mir folgende Frage erst eingefallen, als der Techniker schon weg war, deswegen probier ich's jetzt einfach mal hier. :-) Und zwar sind L1, L2 und L3 ja phasenverschoben. Die wurden so angeschlossen, sowie Neutralleiter und Schutzleiter. Frage jetzt: ist die Phasenverschiebung denn Pflicht? Weil in unserer alten Wohnung gab's das gar nicht, da war nur eine Phase verfügbar, aber man hätte ja drei Kabel mit der gleichen Phase nehmen können und die an L1 bis L3 anschließen. Geht das denn oder braucht der Herd die Phasenverschiebung? Ich danke euch schon mal, bin gespannt auf die Antworten.
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Lisa B. schrieb: > Geht das denn oder braucht der Herd die Phasenverschiebung? braucht man nicht, aber wenn sie nicht das ist dann summiert sich der Strom im N. Wenn dieser für den Strom ausgelegt ist, dann ist es ok.
Schau mal in die Anleitung des Herdes, da sollte drinstehen wie du den Herd mit 1 2 3 Phasen anschliest. Das heist, wenn der Herd auch mit 1er Phase angeschlossen werden darf, dann sollte es auch mit 3mal die gleiche Phase funktionieren
Peter II schrieb: > braucht man nicht, aber wenn sie nicht das ist dann summiert sich der > Strom im N. Wenn dieser für den Strom ausgelegt ist, dann ist es ok. Okay, woran liegt das? Weil bei unserem jetzigen Anschluss ist ja auch nur ein Neutralleiter. user schrieb: > Das heist, wenn der Herd auch mit 1er Phase angeschlossen werden darf, > dann sollte es auch mit 3mal die gleiche Phase funktionieren Das klingt interessant. Wo ist da der Zusammenhang? Weißt du das?
Lisa B. schrieb: > Okay, woran liegt das? Weil bei unserem jetzigen Anschluss ist ja auch > nur ein Neutralleiter. wegen der Phasenverschiebung. Wenn alle Phasen gleich belastet sind dann fließt kein Strom im N.
Das kommt auf den Herd an, das kann man so nicht sagen! Früher waren das alles ohmsche Widerstände diese Herdplatten. Heute ist das Teufelszeug mit diesem ganzen Ceran und Induktionszeug. Vor Allem letztere brauchen Phasenverschiebung wegen den Töpfen. Sonst drehen sich die Elektronen im Topf nicht richtig, das ist wie links- und rechtsdrehende Joghurtkulturen ... Also Achtung, wird vermutlich gebraucht die Phasenverschiebung!
Michael schrieb: > Sonst drehen sich die Elektronen im Topf nicht richtig Bei dir ist vermutlich was ganz anderes verschoben ;) Mit Teufelszeug hast du allerdings Recht, weil das mit der "Addition zu 0" nur bei gleichphasigem Grundwellengehalt richtig funktioniert. mfg mf
> ist die Phasenverschiebung denn Pflicht?
Der Herd braucht keine Pahsenverschiebungm er braucht keinen Drehstrom
denn es ist nichts drin was dreht, keienn Motor (bei Umluftherden kein
Drehstrommmotor).
Aber der eine Neutralleiter braucht die Phasenverschiebung. Wenn du also
mit 3xL1 ankommst, musst du auch mit 3xN zurückgehen (also gleichdick),
sonst wird der Nulleiter überlastet.
MaWin schrieb: > sonst wird der Nulleiter überlastet. Oder Du kannst sicherstellen dass Deine Frau immer nur eine Herdplatte verwendet :-)
Es ist so, wie MaWin sagt. Phasenverschiebung spielt keine Rolle. Man könnte die hohe Anschlussleistung auch über EINE Phase realisieren. Dann würde am Herd L1,L2,L3 gebrückt und die Zuleitung müsste den dreifachen Querschnitt haben (L1, N, PE) und der EINE Automat für den 3fachen Strom ausgelegt sein. Also 48A statt 3x16A. Teurer Sonderkram. Da ist es deutlich ökonomischer, im Sicherungskasten das Massenprodukt '16A-Automat' zu verbauen und als Zuleitung den Standardquerschnitt.
>Da ist es deutlich ökonomischer, im Sicherungskasten das Massenprodukt >'16A-Automat' zu verbauen und als Zuleitung den Standardquerschnitt. Zumal bei Drehstrom noch der Verkettungsfaktor 1.71 dazukommt. Beispiel: Einpohasig L-N mit (angenommenen) 400V und 10A macht 4kW Dreiphasig L1-L2-L3 mit je 400V und je 10A macht 400 x 10 x 1.71 = 8,8kW Selber Strom, selber Querschnitt, nur eine Ader mehr, aber mit je 120° Phasenverschiebung.
Beim gleichzeitigen Betrieb von 3 Herdplatten erzeugen die 3 Phasen ein Drehfeld. Wenn Du in die Mitte der 3 Platten einen Induktionskochtopf stellst, fängt sich dieser an zu drehen und die Suppe rührt sich von selbst.
>die Suppe rührt sich von selbst.
Genial!
Aber wichtig:
Die Einschaltreihenfolge der 3 Herdplatten bestimmt die Drehrichtung.
Bei Nudelsuppe: Platte1-Platte2- erst dann Platte3 --> rechtsdrehend.
Bei Griesnockerlsuppe: Platte1-Platte3 und dann erst Platte2 -->
linksdrehend.
Waltraut schrieb: > Beim gleichzeitigen Betrieb von 3 Herdplatten erzeugen die 3 Phasen ein > Drehfeld. Wenn Du in die Mitte der 3 Platten einen Induktionskochtopf > stellst, fängt sich dieser an zu drehen und die Suppe rührt sich von > selbst. YMMD. Das laß ich mir sofort patentieren...
> Dreiphasig L1-L2-L3 mit je 400V Herdplatten nutzen keine 400V, eben damit man sie auch an 230V betrieben kann. > der EINE Automat für den 3fachen Strom ausgelegt sein. > Also 48A statt 3x16A. Üblich waren (man muß 'waren' sagen, denn heute sind 3 Phasen üblich) 25A bei einer Phase, weil das meist noch mit 2.5mm2 geht.
user schrieb: > Schau mal hier > > Beitrag "E-Herd einphasig anschließen" Um Himmelswillen! Bloß nicht! Das ist der reinste Kindergarten dort. Wenn an der Herdanschlußdose nur eine Phase anliegt (also 3 statt 5 Klemmen) dann braucht man einen Herd, der für den 1-phasigen Betrieb geeignet ist. Das sollten praktisch alle sein; zumindest habe ich noch nie einen gesehen der das nicht wäre. Typischerweise müssen für den 1-phasigen Betrieb ein paar Brücken auf der Anschlußleiste des Herdes umgesetzt werden. Und es kann/wird Einschränkungen im Betrieb geben. Z.B. "maximal 3 Platten gleichzeitig" oder "wenn die Backröhre im Betrieb ist, maximal eine weitere Platte". Falls man sich daran nicht hält, wird aber schlimmstenfalls nur die Sicherung rausfliegen (gut wenn es ein Automat ist). Details stehen in der Anleitung zum Herd. XL
MaWin schrieb: > Üblich waren (man muß 'waren' sagen, denn heute sind 3 > Phasen üblich) 25A bei einer Phase, weil das meist noch > mit 2.5mm2 geht. ...mein IKEA (Whirlpool)-Induktionsfeld braucht nur 2 Phasen. Getrennt in linke und rechte Kochseite. (Mit Boostfunktion, jedoch nicht mehr als 3600W bei je 2 Platten/pro Seite und Phase) Die dritte Phase wäre wohl für den Ofen, der steckt jedoch direkt an der Steckdose. Ich bin mir nicht sicher ob diese getrennten Küchenherde-Kombinationen zwingend 3 Phasen brauchen... Mirko
Waltraut schrieb: > Wenn Du in die Mitte der 3 Platten einen Induktionskochtopf > stellst, fängt sich dieser an zu drehen und die Suppe rührt sich von > selbst. Das siehst Du falsch: Der Topf muss festgebunden werden und Du legst nur einen Magnet in den Topf, der sich dann dreht. So wird das "Rühren" im Laborbereich gemacht. Gruss Harald
MaWin schrieb: >> Dreiphasig L1-L2-L3 mit je 400V > > Herdplatten nutzen keine 400V, > eben damit man sie auch an 230V betrieben kann. In der Schweiz gibt es m.W. auch 400V-Platten. In D in Haushalten allerdings wohl nicht. Bei einem 230/400V-Drehstromnetz macht es aber für die Zuleitung keinen Unterschied, ob 230V-Platten oder 400V-Platten genommen werden. Man könnte höchsten den NL einsparen. aber ob das in CH wirklich so gemacht wird, weiss ich auch nicht. Gruss Harald
MirkoB schrieb: >> Üblich waren (man muß 'waren' sagen, denn heute sind 3 >> Phasen üblich) 25A bei einer Phase, weil das meist noch >> mit 2.5mm2 geht. > > ...mein IKEA (Whirlpool)-Induktionsfeld braucht nur 2 Phasen. Getrennt > in linke und rechte Kochseite. (Mit Boostfunktion, jedoch nicht mehr als > 3600W bei je 2 Platten/pro Seite und Phase) > > Die dritte Phase wäre wohl für den Ofen, der steckt jedoch direkt an der > Steckdose. Das ist m.W. bei fast allen Herden so: Je eine Phase für je zwei Kochplatten und die dritte Phase für den Herd. Gruss Harald
>Herdplatten nutzen keine 400V, >eben damit man sie auch an 230V betrieben kann. Es sollte ja nur ein Beispiel sein, um den Vorteil von Drehstrom zu zeigen. Da war es schon besser, gleiche Spannungen zu Nutzen. Das galt ja nicht explizit für den Herd.
Wenn dieses Gespräch Fachlich richtig besprochen wird dann gibt es keine Phasen sondern nur Ausenleiter der Form halber
"Teurer Sonderkram." Ich dachte mich dunkel zu erinnern dass die meisten Herde dann nominal einen auf 63A abgesicherten Anschluss wollen?
> Wenn dieses Gespräch Fachlich richtig besprochen wird dann gibt es keine > Phasen > sondern nur Ausenleiter > der Form halber Richtig. Und auch keinen Null(leiter). Das ist der Neutralleiter. um die FOrm zuende zu bringen ;-)
Weder Nullleiter, noch Neutralleiter. Wenn schon: N-Leiter Und um die Phase(n) zu retten: Die Spannung zwischen den Außenleitern ist phasenverschoben, der Strom der durch die Außenleiter fließt ebenfalls.
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Wenn der Herdanschluss drei Phasen zur Verfügung stellt, dann sollten die auch verwendet werden, wenn der Herd mit drei Phasen betrieben werden kann. Alles andere ist gefährlicher Unfug. Wenn der Herdanschluss nur eine Phase hat, kann man sich bei der guten Fee drei Phasen wünschen. Mehr gibt's dazu eigentlich nichts zu sagen.
Matthias Lipinsky schrieb: >>Da ist es deutlich ökonomischer, im Sicherungskasten das Massenprodukt >>'16A-Automat' zu verbauen und als Zuleitung den Standardquerschnitt. > > Zumal bei Drehstrom noch der Verkettungsfaktor 1.71 dazukommt. > > Beispiel: > Einpohasig L-N mit (angenommenen) 400V und 10A macht 4kW > > Dreiphasig L1-L2-L3 mit je 400V und je 10A macht 400 x 10 x 1.71 = 8,8kW > Schmarrn. L-N sinds immmer noch 230V Aussenleiterspannung ist sqrt(3)*230v=400v
>Autor: tobi (Gast): >Schmarrn. >L-N sinds immmer noch 230V Oh Man. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Ich zitiere: >>Beispiel: >>Einpohasig L-N mit (angenommenen) 400V und 10A macht 4kW ^^^^^^^^^^^^^^
Matthias Lipinsky schrieb: >>Autor: tobi (Gast): >>Schmarrn. >>L-N sinds immmer noch 230V > > > Oh Man. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: > > Ich zitiere: >>>Beispiel: >>>Einpohasig L-N mit (angenommenen) 400V und 10A macht 4kW > ^^^^^^^^^^^^^^ Na klar. L-N = 400V, L1-L2-L3 = 693V. Ist doch gängige Spannung in Mittelerde. Weiß doch jeder. Das heizt.
400 oder 230, das ist nur die Frage ob Dreieck oder Stern. Und von wegen kein Strom auf dem N, das stimmt nur bei symmetrischer Belastung. Also immer schön alle Platten so schalten, daß der N stromfrei bleibt. Oder eben die modernen Drehstromplatten. Oder Microwelle, da dreht sich wenigstens der Teller. Braucht die dazu auch Drehstrom, oder gibt es spezielle Wechsel-Teller? (oder überkommt mich schon die Müdigkeitsalbernheit?)
Carl Drexler schrieb: > , oder gibt es spezielle Wechsel-Teller? (oder überkommt > mich schon die Müdigkeitsalbernheit?) Alles im ersthaften Bereich. Kennt man als Mikrowellenwechselteller Und in meinem Beispiel braucht man Mittelerdewechselherde <duck-und-wech>
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Die Gefahr liegt jetzt genau worin? Z.B. zu kleiner Leitungsquerschnitt für den Anschlusswert.
Stromer schrieb: > Z.B. zu kleiner Leitungsquerschnitt für den Anschlusswert. Ich gehe bei einer Elektroinstallation davon aus, daß zum Leitungsquerschnitt passende Sicherungen verbaut sind. Und wenn beim 12-kW-Kochfeld alle Kochplatten gleichzeitig eingeschaltet werden, dann fliegt halt die 25-A-Sicherung 'raus. Wo, vom Komfortverlust abgesehen, liegt jetzt das wirkliche Problem?
@Stromer Wenn in der Anleitung oder auf dem Typenschild vom Herd steht dass man den so und so brücken muss um ihn an eine 63-Ampere-Phase anzuschliessen.... zB bei meinem der Fall.
Lisa B. schrieb: > Frage jetzt: ist die Phasenverschiebung denn Pflicht? Weil in unserer > alten Wohnung gab's das gar nicht, da war nur eine Phase verfügbar, aber > man hätte ja drei Kabel mit der gleichen Phase nehmen können und die an > L1 bis L3 anschließen. Kann man. Dem Herd ist das egal. Aber Du hast dann 3x hin und 1x zurück. D.h. durch den Neutralleiter fliessen dann 3x 16 = 48 A. Dafür ist der nicht ausgelegt. Bei Drehstrom ist das anders. Wenn eine Phase voll belastet ist, fliessen 16 A durch den Rückleiter. Jede weitere Phase nimmt aber durch ihre Phasenverschiebung dem Rückleiter wieder Strom ab, so dass 3x 16A dann im Resultat Null ergibt.
Der TO hat sich mittlerweile einen Gasherd gekauft.
dann braucht er diesen Adapter: http://shop.etel-tuning.de/kabel-und-adapter/231-adapter-gas-auf-elektrik.html
Matthias Lipinsky schrieb: > Dreiphasig L1-L2-L3 mit je 400V und je 10A macht 400 x 10 x 1.71 = 8,8kW kann mir die Rechnung jemand erklären? Matthias Lipinsky schrieb: > Selber Strom, selber Querschnitt, nur eine Ader mehr, also ist der Gesamtquerschnitt 1,5x so groß und damit der "Gewinn" nicht mehr so beeindruckend
>kann mir die Rechnung jemand erklären?
Wenn Du sagst, was unklar ist.
>Mein Taschenrechner kriegt da 6840 raus anstatt 8,8kW
Stimmt. Wer (seinen TR) lesen kann ist klar im Vorteil.
Sorry für den falschen Wert. 6,8kW ist natürlich richtig.
Man könnte ja einfacherweise 3 mal 230V mal 10A rechmen P= 6900W. Fertig. Herdplatten in Dreieckschaltung hab ich noch nie gesehen. Das bedingt ja, daß man dringend einen 3phasenanschlus braucht ?? Naja, ich hab sowieso einen Gasherd (viieel geiler als E Herd und viel günstiger) :D
GasGerd schrieb: > Herdplatten in Dreieckschaltung hab ich noch nie gesehen. Dann mach doch mal Urlaub in der schönen Schweiz. :-) Gruss Harald
>Herdplatten in Dreieckschaltung hab ich noch nie gesehen. Das sagt nichts aus. Viele Menschen auf der Welt haben auch noch keinen Elefanten gesehen. Und praktisch jeder Mensch kennt nur wenige % oder %% der Dinge die es gibt. Und hier kann man die Elefanten sogar kaufen: http://www.intelectra-shop.de/wbc.php?sid=1052899106d&rid=668&page=1&maxrows=50&tpl=produktliste2.html Gruss
Erich schrieb: > Und hier kann man die Elefanten sogar kaufen: > http://www.intelectra-shop.de/wbc.php?sid=1052899106d&rid=668&page=1&maxrows=50&tpl=produktliste2.html Da es sich hierbei um einen deutschen Händler handelt, scheinen 400V-Platten zumindest im Profibereich auch in D üblich zu sein. In Haushaltsherden habe ich allerdings auch noch nie 400V-Platten gesehen. Gruss Harald
Herdplatten in Dreieckschaltung: Hätte man noch ein 3~Netz mit 220 V verketteter Spannung, könnte man zumindest einige Herde damit auch offiziell betreiben. Siehe S.3 Bild 7 von: http://www.electrolux-ui.com:8080/1998/356/681402de.pdf
Matthias Lipinsky schrieb: > Da ist es deutlich ökonomischer, im Sicherungskasten das > Massenprodukt > '16A-Automat' zu verbauen und als Zuleitung den Standardquerschnitt. > > Zumal bei Drehstrom noch der Verkettungsfaktor 1.71 dazukommt. > > Beispiel: > Einpohasig L-N mit (angenommenen) 400V und 10A macht 4kW > > Dreiphasig L1-L2-L3 mit je 400V und je 10A macht 400 x 10 x 1.71 = 8,8kW > > Selber Strom, selber Querschnitt, nur eine Ader mehr, aber mit je 120° > Phasenverschiebung. Das ist wirklich Müll, was du von dir gibst. L-N ist immer etwa 230V. Die einzelnen Anschlüsse (L1\L2L3) im Herd könnnen gebrückt werden oder mit je einer separaten Phase versorgt werden. Der Nullleiter ist immer erforderlich! Die einzelnen Platten oder Backofen werden nur mit 230V betrieben. Ohne Neutralleiter funktioniert der Herd nicht oder geht sogar kaputt.
Elektroniker schrieb: > Das ist wirklich Müll, was du von dir gibst. ...Und diese Erkenntnis kommt Dir jetzt nach anderthalb Jahren?
> Der Nullleiter ist immer > erforderlich! Die einzelnen Platten oder Backofen werden nur mit 230V > betrieben. Ohne Neutralleiter funktioniert der Herd nicht oder geht > sogar kaputt. Laut Typenschild eines (zugegeben älteren) Herdes war auch der Anschluss ans 3~127/220 V Netzes vorgesehen. Der Neutralleiter blieb dann frei ...
Ja, Herde ohne N-Anschluss gibt es. Es ist selbst Müll was der "Elektroniker" von sich gibt.