Hallo Freunde! Vielleicht gibt es das ja schon und ich hab das einfach nur nicht gefunden. Aber ist es möglich ein Gerät zu bauen (wenn es das nicht gibt), dass auf der anderen Seite der Wand zum markieren der Austrittsöffnung einer Bohrung genutzt werden kann? Quasi Sender auf der einen Seite und Empfänger auf der anderen Seite. Bis auf wenige Millimeter sollte das schon genau sein und auch (gerade da) bei zweischaligem Mauerwerk funktionieren. Viele Grüße Frank
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und woher soll das ding wissen die "gerade" du bohrst?
Peter II schrieb: > und woher soll das ding wissen die "gerade" du bohrst? Das kann es nicht und braucht es nicht. Bohrfehler mal ausgeschlossen. Kennst du das nicht. Man will auf der einen Seite da oder dort raus kommen und misst innen und außen und trotz genauem Messen ist man dort schon mal schnell ne Hand breit an einer anderen Stelle.
Peter II schrieb: > und woher soll das ding wissen die "gerade" du bohrst? Nunja, vielleicht kann man das ja der Verantwortung des Bohrenden überlassen. Ein Gerät, welches auf den zwei Seiten einer Wand sich gegenüberliegende Punkte findet fände ich spannend. Grüße, Simon
Simon Budig schrieb: > Peter II schrieb: >> und woher soll das ding wissen die "gerade" du bohrst? > > Nunja, vielleicht kann man das ja der Verantwortung des Bohrenden > überlassen. er will: > auf wenige Millimeter sollte das schon genau sein und das bei einem zweischaligem Mauerwerk. Sogenau kannst du überhaupt nicht bohren. (außer du machst eine Kernbohrung). Und ja führer also ich noch gebort habe, hat man das mit einen Gliedermaßstab(Zollstock) ausgemessen.
>Man will auf der einen Seite da oder dort raus >kommen und misst innen und außen und trotz genauem Messen ist man dort >schon mal schnell ne Hand breit an einer anderen Stelle. Frag doch mal paar Tunnelbauer. Früher (tm) als es noch kein GPS gab, ist man doch auch dort rausgekommen, wo man wollte...
Peter II schrieb: > Simon Budig schrieb: >> Peter II schrieb: >>> und woher soll das ding wissen die "gerade" du bohrst? >> >> Nunja, vielleicht kann man das ja der Verantwortung des Bohrenden >> überlassen. > > er will: >> auf wenige Millimeter sollte das schon genau sein > > und das bei einem zweischaligem Mauerwerk. Sogenau kannst du überhaupt > nicht bohren. (außer du machst eine Kernbohrung). > > > Und ja führer also ich noch gebort habe, hat man das mit einen > Gliedermaßstab(Zollstock) ausgemessen. Mein Gott Leute, zerreißt doch nicht immer gleich alles. Dass man vielleicht nicht so genau bohren kann/wird, das ist doch klar. Hier geht es um ein Gerät, dass einem auf der anderen Seite zeigt wo man landen würde, wenn man exakt bohrt. Die Frage ist, gibt es so etwas schon und wenn nicht, könnte man so etwas bauen und welches Verfahren würde man benutzen? Einen Klopfer oder Hochfrequenz, Magnetismus oder vielleicht etwas ganz anderes. Hier sind doch alles hochintelligente Entwickler und derjenige darf es zum Patent anmelden, Hauptsache der Menschheit wird geholfen werden.
Magnus M. schrieb: > ...GPS... > > * duckundweg * > > =) Nun, ich glaube, DGPS kann inzwischen auf einige mm genau arbeiten; solche geräte sind aber nicht billig. Gruss Harald
>Einen Klopfer oder Hochfrequenz, Magnetismus oder vielleicht etwas ganz >anderes.
So gesehen, bräuchtest Du einen "Strahl", der senkrecht durch die Wand
"leuchtet" und auf der gegenüberliegenden Seite detektiert wird.
Was geht denn durch Mauerwerk durch? UV? Röntgen-Strahlen?
ich kenne Ultraschallmessungen zum Messen der Dichte von Beton ("Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen"). Wenn man nun auf einer Seite einen Sender anbringt und auf der anderen Seite mit einem Empfänger nun die Ultraschallschwingung sucht, könnte man das Feld sicher eingrenzen. Da der Abstrahlwinkel sicherlich nicht 0° haben wird, hast Du eine Kegelförmige Ausbreitung Deines Signals und somit einen größer werdenden Punkt auf der Gegenseite. Man würde also eine Art "Lauf" benötigen um den Abstrahlwinkel zu minimieren. "Mal eben schnell am Samstag Mittag" baut man sowas aber nicht.....
Harald Wilhelms schrieb: > Nun, ich glaube, DGPS kann inzwischen auf einige mm genau arbeiten DGPS wird u.a. zur automatischen Steuerung von Landmaschinen verwendet und ist dort bis auf 20-30cm genau. Innerhalb von Gebäuden wird es aufgrund des kaum bis gar nicht vorhandenen Empfangs wohl nicht funktionieren. Zur Lösung des Problems wäre vielleicht Ultraschall denkbar. Auf einer Seite einen Spotsender plazieren und auf der anderen mit einem geeigneten Empfänger detektieren. Je nach Materialbeschaffenheit ist das aber auch nicht so einfach, da das Signal möglicherweise durch Armierungen oder Steine abgelenkt wird.
In der Höhe mit einer fast beliebig langen Schlauchwaage. In der Breite, bei geraden Wänden, ein Stück Schnur. Macht man seit 3500 Jahren so.
Noch eine (nicht ernst gemeinte) Idee: Mit einem CO2 Laser eine winzige Referenzbohrung durch die Wand schießen.
Jeffrey Lebowski schrieb: > "Mal eben schnell am Samstag Mittag" baut man sowas aber nicht..... Das ist mir klar und es geht mir eigentlich um die Machbarkeit und eher als ich das bauen will, geht es um die theoretische Überlegung dazu. Ich dachte da auch drei Möglichkeiten. Eine Art Sonar (das meinte ich mit Klopfer), der immer ein Ping sendet. Da wo es am lautesten ist, muss der Ton sein. Das Ganze müsste natürlich von anderen Tönen entkoppelt sein und sowohl Lautsprecher (Sender) und Mikrofon (Empfänger) müssten Richtcharakteristik haben. So ähnlich werden doch auch Gesteinsschichten untersucht? Die nächste Möglichkeit sähe ich in einem geteiltem Trafo (wie bei einer elektrischen Zahnbürste); ist der Strom am stärksten, so müssten sich beide Teile gegenüberstehen. Nur, wie weit könnte da funktionieren und mit welcher Frequenz müsste der Trafo getaktet sein? Dritte Möglichkeit und die wahrscheinlichste (das Militär verwendet es schon um in Räume zu sehen) Möglichkeit wären Mikrowellen. Sehe ich das richtig?
Ultraschall oder Mikrowellen sind sicher sinnvoll, man muss einen Sender haben mit nicht mal kleinem Abstrahlwinkel und als Empfänger dann 3 Sensoren die ein Dreieck aufspannen (dürfen nicht auf einer Linie sein). Da alle Sensoren das Signal unterschiedlich stark empfangen muss man dann nur das "Dreieck" so lange verschieben, bis alle 3 das gleiche Signal in der gleichen Qualität empfangen. Dann macht man einen Punkt im Mittelpunkt des Dreiecks und hat seinen "Austrittspunkt"
Frank O. schrieb: > Jeffrey Lebowski schrieb: >> "Mal eben schnell am Samstag Mittag" baut man sowas aber nicht..... > > Das ist mir klar und es geht mir eigentlich um die Machbarkeit und eher > als ich das bauen will, geht es um die theoretische Überlegung dazu. > Die einfachse Möglichkeit dürfte eine Laufzeitmessung sein, je kürzer diese desto "gerader" also kürzer die Strecke. Phasenlagenauswertung eines NF- oder HF-Signals Kurt
Frank B. schrieb: > In der Höhe mit einer fast beliebig langen Schlauchwaage. Guter Punkt. Oft ist die Loesung so einfach!
David ... schrieb: > Frank B. schrieb: >> In der Höhe mit einer fast beliebig langen Schlauchwaage. > > Guter Punkt. Oft ist die Loesung so einfach! Dann hast du aber nur die Höhe. Wenn du aus dem Haus läufst und in der Mitte des Hauses (was in dem Haus was ich besaß der Hausanschlussraum war) nach außen oder von außen nach innen bohren willst, das mess mal gescheit. Glaub mal, dass ich mit Zollstock und Schlauchwaage, auch mit dem Nivelliere umgehen kann. Das Haus hatte ich zum größten Teil selbst gebaut. Aber wenn du um mehrere Ecken messen muss, das wird nicht genau. Da sind fünf Zentimeter schon ganz gut. In meinem Fall war der Anschlussraum etwas tiefer als der Fußboden (da wo das Loch hin sollte) und das war einfach nicht gut zu messen, weil auch nach oben nicht gemessen werden konnte, da der Raum unter der Treppe war.
Frank O. schrieb: > David ... schrieb: >> Frank B. schrieb: >>> In der Höhe mit einer fast beliebig langen Schlauchwaage. >> >> Guter Punkt. Oft ist die Loesung so einfach! > > Dann hast du aber nur die Höhe. Ja. Nur dazu schrieb ich 'Guter Punkt'. Der Rest ist klar, ich weiss wie Haeuser gebaut sind und was Fussboeden machen koennen.
> Phasenlagenauswertung eines NF- oder HF-Signals > Kurt Ja Kurt, das ist der richtige Ansatz, wie ich finde. Wie müsste der Sender aussehen, damit das Signal einen möglichst kleinen Bereich abgrenzt? Haben die verschiedenen Baustoffe einen Einfluss oder wird das ab einer gewissen Frequenz unwichtig? Welche "Welle" wäre sinnvoll? Autor: Christian B. (luckyfu) Datum: 20.02.2013 12:01 Ultraschall oder Mikrowellen sind sicher sinnvoll, man muss einen Sender haben mit nicht mal kleinem Abstrahlwinkel und als Empfänger dann 3 Sensoren die ein Dreieck aufspannen (dürfen nicht auf einer Linie sein). Da alle Sensoren das Signal unterschiedlich stark empfangen muss man dann nur das "Dreieck" so lange verschieben, bis alle 3 das gleiche Signal in der gleichen Qualität empfangen. Dann macht man einen Punkt im Mittelpunkt des Dreiecks und hat seinen "Austrittspunkt" Auch ein Weg zum Ziel. :-) Danke, dass ihr euch daran beteiligt. Ich finde es toll sich immer wieder über Grenzen hinweg zu denken.
> Aber ist es möglich ein Gerät zu bauen
Möglich schon.
Eine radioaktive Gammastrahlenquelle (üblich wäre Kobalt-60)
in einem Bleimantel der nur ein winziges Loch enthält
durch das die Strahlen schmal gebündelt austreten
(bei Nichtgebraucht durch einen Bleistopfen verschlossen)
wird auf der einen Mauerwandseite davorgehalten
(in demselben Winkel in dem nachher gebohrt werden soll)
und auf der anderen Mauerwandseite nimmt man einen Detektor.
Es gibt einfache "Detektorkarten" die im Dunklen leuchten,
aber damit man nicht mit so hohen Strahlenintensitäten
benötigt sollte man empfindliche (Szintillatorkristall mit
Photodiode als Lichtverstärker oder so) benutzen.
Anwendung auf eigenen Gefahr. Ach nein, unterliegt in
Deutschland dem Strahlenschutzgesetz, also Anwendung
nicht für dich.
mit Terahertzwellen kann man dasselbe wohl auch mit
ungefährlicheren Strahlen machen, der Bereich ist noch
ungeregelt aber technisch anspruuchsvoll.
Je nach Art und Dicke der Wand: kräftiger (E-)Magnet und Eisenspäne.
Icke ®. schrieb: >> Nun, ich glaube, DGPS kann inzwischen auf einige mm genau arbeiten > > DGPS wird u.a. zur automatischen Steuerung von Landmaschinen verwendet > und ist dort bis auf 20-30cm genau. Die Landvermesser könnens noch etwas genauer. Die entsprechenden Geräte sind dann aber eher im vierstelligen Eurobereich. Gruss Harald
Frank O. schrieb: > Dann hast du aber nur die Höhe. Die senkrechte kriegt man mit einem Lot, oder auch mehreren.
A. K. schrieb: > Je nach Art und Dicke der Wand: kräftiger (E-)Magnet und Eisenspäne. War auch ein Gedanke von mir. Nur keine Späne, sondern Magnetfeld messen.
Michael Bertrandt schrieb: >> Aber ist es möglich ein Gerät zu bauen > > Möglich schon. > > Eine radioaktive Gammastrahlenquelle (üblich wäre Kobalt-60) > in einem Bleimantel der nur ein winziges Loch enthält > durch das die Strahlen schmal gebündelt austreten > (bei Nichtgebraucht durch einen Bleistopfen verschlossen) > wird auf der einen Mauerwandseite davorgehalten > (in demselben Winkel in dem nachher gebohrt werden soll) > und auf der anderen Mauerwandseite nimmt man einen Detektor. > > Es gibt einfache "Detektorkarten" die im Dunklen leuchten, > aber damit man nicht mit so hohen Strahlenintensitäten > benötigt sollte man empfindliche (Szintillatorkristall mit > Photodiode als Lichtverstärker oder so) benutzen. > > Anwendung auf eigenen Gefahr. Ach nein, unterliegt in > Deutschland dem Strahlenschutzgesetz, also Anwendung > nicht für dich. > > mit Terahertzwellen kann man dasselbe wohl auch mit > ungefährlicheren Strahlen machen, der Bereich ist noch > ungeregelt aber technisch anspruuchsvoll. Sehr schön! Muss mal die Jungs von der Urananreicherung fragen, ob die mal ein paar Krümmel für mich haben.:-) Ist natürlich ein Scherz, da komm ich nicht mal in die Nähe und selbst im ungefährlichen Bereich ist immer ein bewaffneter Wachmann neben mir. Also, macht euch keine Sorgen, ist alles sicher.
Christian B. schrieb: > Ultraschall oder Mikrowellen sind sicher sinnvoll Bei Ultraschall und heterogenen Baustoffen, wie Beton, dürften Brechungs- und Beugungseffekte auftreten, die Reichweite und Genauigkeit zumindest Grenzen setzen. Magnetfelder können duch Baustahl gestört werden.
Frank O. schrieb: > Nur keine Späne, sondern Magnetfeld messen. Die Späne messen auch. Aber Angesichts von Lösungen mit Gammastrahlung sind die natürlich viel zu low-tech. ;-)
Uhu Uhuhu schrieb: > Christian B. schrieb: >> Ultraschall oder Mikrowellen sind sicher sinnvoll > > Bei Ultraschall und heterogenen Baustoffen, wie Beton, dürften > Brechungs- und Beugungseffekte auftreten, die Reichweite und Genauigkeit > zumindest Grenzen setzen. > > Magnetfelder können duch Baustahl gestört werden. Und "abgeschossene" Magnetfelder? Etwas in der Art wie sie im Krankenhaus die Nerven messen. Stichwort EMP
Uhu Uhuhu schrieb: > Magnetfelder können duch Baustahl gestört werden. Klar. Deshalb steht da auch "Je nach Art ... der Wand". Rohrleitungen könnten ebenso stören. Und beim Bohren selbst dürfte Baustahl auch hinderlich sein, wenn man das Pech hat, ihn zu treffen.
Frank O. schrieb: > Aber ist es möglich ein Gerät zu bauen (wenn es das nicht > gibt), dass auf der anderen Seite der Wand zum markieren der > Austrittsöffnung einer Bohrung genutzt werden kann? Man nehme einen langen transparenten Schlauch gefüllt mit Wasser. Hält die beiden Enden dieses Schlauches an die beiden Wände und zeichne einen horizontalen Strich beim Wasserpegel auf bei Wände. Beide Linien werden auf gleichem Niveau, also in Waage sein. Gruß hagen
Hagen Re schrieb: > Frank O. schrieb: >> Aber ist es möglich ein Gerät zu bauen (wenn es das nicht >> gibt), dass auf der anderen Seite der Wand zum markieren der >> Austrittsöffnung einer Bohrung genutzt werden kann? > > Man nehme einen langen transparenten Schlauch gefüllt mit Wasser. Hält > die beiden Enden dieses Schlauches an die beiden Wände und zeichne einen > horizontalen Strich beim Wasserpegel auf bei Wände. Beide Linien werden > auf gleichem Niveau, also in Waage sein. > > Gruß hagen Hallo Hagen, die Antwort gab es schon oben und damit hast du zwar die Höhe, aber rechts und links nicht. @all: Bis später, muss jetzt was tun!
>die Antwort gab es schon oben und damit hast du zwar die Höhe, aber >rechts und links nicht. Ja. Das Längengradproblem ;-)
Matthias Lipinsky schrieb: > Ja. Das Längengradproblem ;-) Hast du eine passende Lösung auf Basis einer genauen Uhr parat. ;-)
Unter gewissen Bedingungen kann man das mit einem Tachymeter bewerkstelligen. Damit kann man Koordinatensysteme bzw. Punkte daraus an andere Orte übertragen, so dass die Horizontale und Vertikale erhalten bleiben. Diese Beschreibung hat jetzt wahrscheinlich keiner kapiert, aber besser kann ich es nicht beschreiben. Aber man darf nachlesen.
Frank O. schrieb: > David ... schrieb: >> Frank B. schrieb: >>> In der Höhe mit einer fast beliebig langen Schlauchwaage. >> >> Guter Punkt. Oft ist die Loesung so einfach! > > Dann hast du aber nur die Höhe. Stell dich doch nicht so an. Haus um 90° kippen (auf die Seite legen) und schon bekommst du die zweite Koordinate. Sorry für das Geulke. Hab eben meinen neuen Vertrag unterschrieben und bin tierisch gut drauf :)
Frank O. schrieb: >> Phasenlagenauswertung eines NF- oder HF-Signals >> Kurt > > Ja Kurt, das ist der richtige Ansatz, wie ich finde. Wie müsste der > Sender aussehen, damit das Signal einen möglichst kleinen Bereich > abgrenzt? > Haben die verschiedenen Baustoffe einen Einfluss oder wird das ab einer > gewissen Frequenz unwichtig? Welche "Welle" wäre sinnvoll? > Also ich würde es mal mit Ultraschall probieren, den Sender mit "Geel" an die Wand ankoppeln, gepulstes Signal schicken. Auf der anderen Seite einen Referensensor hin-geelen- und mit einem zweitem suchen. Die Grobauswertung geht über die Signallaufzeit, die ganz feine über die Phasenlage. Wenn US nicht durchkommt dann halt mit HF, je höher die Frequenz desto feiner die Auflösung bei der Phasenlagenbestimmung. Mit unterschiedlichem Mauermaterial kann es ev. zu "Störungen" kommen, das ist aber eher eine Sachge der Erfahrung. Pobieren geht über studieren, also einfach anfangen und schauen. Kurt
Frank O. schrieb: > Sehr schön! > Muss mal die Jungs von der Urananreicherung fragen, ob die mal ein paar > Krümmel für mich haben.:-) > Ist natürlich ein Scherz, da komm ich nicht mal in die Nähe und selbst > im ungefährlichen Bereich ist immer ein bewaffneter Wachmann neben mir. > Also, macht euch keine Sorgen, ist alles sicher. Krümel gibt es da nicht, das machen die mit Uranhexafluorid, das ist zwar bei Raumtemperatur fest, aber chemisch etwas gefährlicher, da willst du nicht mit arbeiten. Außerdem geht es direkt in die gasförmige Phase über, da müsstest du schon mit etwas Schwund leben.
Magnetus schrub: >Stell dich doch nicht so an. Haus um 90° kippen (auf die Seite legen) >und schon bekommst du die zweite Koordinate. >Hab eben meinen neuen Vertrag unterschrieben und >bin tierisch gut drauf :) In den USA gibt es ja die Beschäftigung als Housekeeper. Hast Du etwa einen deutschen Vertrag als Haus-Kipper? ;-) MfG Paul
Und wie ist das mit so einem Leitungsfinder? Einfach eine freie Fläche nehmen und dann auf der anderen Wandseite ein Gegenstück an die Wand halten.
>Frag doch mal paar Tunnelbauer. Früher (tm) als es noch kein GPS gab, >ist man doch auch dort rausgekommen, wo man wollte... Tunnel mit GPS bohren,... genau... lol (zum Thema: falls es noch keiner gesagt hat: man(n) bohrt natürlich einfach von BEIDEN Seiten.. dann ist es auf den mm genau)
Nimm einen Supermagneten und papp den an die Wand. Auf der anderen Seite zeigt ein Kompass dann wo der Magnet ist. debe
ich verstehe das Problem momentan nicht ganz genau. Bsp: "Sollkoordinaten" bei genau im 90 Grad winkel (horizontal, vertikal) gebohrtem Loch: Bohrungseintritt: 20 cm von der Decke entfernt, 30 cm von der Wand Bohrungsaustritt: 15 cm von der Decke entfernt, 32 cm von der Wand Die "unidentischen" Koordinaten sollen durch entsprechende Deckenabhängung, bzw. durch "schiefe Mauern" begründet sein. --> die 20 cm / 15 cm Höhe kannst du wie gesagt mit der Schlauchwaage ermitteln, sogar millimetergenau. die 30 cm / 32 cm horizontale Abweichung lass ich mal außen vor. Nehme mal an, es GÄBE ein Verfahren, die horizontale Soll-Austrittsöffnungsposition ebenso zu ermitteln wie die vertikale Position, und ebenfalls millimetergenau. Damit wäre also die Anforderung erfüllt, etwas zu haben, "dass auf der anderen Seite der Wand zum markieren der Austrittsöffnung einer Bohrung genutzt werden kann" Nun also zum "Istwert": Du machst dir ein Kreuzchen auf der Sollposition auf der einen und auf der anderen Seite, und fängst an zu bohren. Du hälst also deine fette Bohrmaschine mit mächtig langen Bohrer ohne irgendwelche Ausrichtung (Waage, Unterstützung) mit "zittrigen Händen in der Hand", fängst an zu bohren, und wunderst dich nun, daß du nicht auf das "Kreuzchen" triffst an der Zielkoordinate, sondern ganz woanders hin. --> Was nutzt es dir, wenn du die "Soll-Koordinaten" weißt? Vermutlich exakt ziemlich wenig.... Viel wichtiger scheint mir zu sein, die Bohrmaschine genau lotrecht zur Wand zum Einsatz zu bringen. Wenn du "schräg" und nicht genau lotrecht bohren möchtest, wird das Problem natürlich noch viel größer ... ... und während des Bohrens mit irgendwelchen Gammastrahlen oder sonstigen Detektoren festzustellen wo du rauskommst in 1 Minute, ist vermutlich auch irgendwie unergiebig wenn du da nicht "gegensteuern" kannst oder willst. Ansonsten warrt einfach ab, bis der Bohrer an der Austrittsöffnung au der Wand kommt, da brauchts keine Magnstspäne zu, da hast du die Ist-Koordinate direkt sichtbar.
Robert L. schrieb: >>Frag doch mal paar Tunnelbauer. Früher (tm) als es noch kein GPS gab, >>ist man doch auch dort rausgekommen, wo man wollte... > > Tunnel mit GPS bohren,... genau... lol > > (zum Thema: falls es noch keiner gesagt hat: man(n) bohrt natürlich > einfach von BEIDEN Seiten.. dann ist es auf den mm genau) Wobei man natürlich den unterschiedlichen Normal-Null nördlich und südlich der Alpen berücksichtigen muss... Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Wobei man natürlich den unterschiedlichen Normal-Null nördlich > und südlich der Alpen berücksichtigen muss... Tunnel werden mit Schlauchwasserwaagen vermessen? Interessanter Ansatz. Ich dachte eigentlich, dass man sowas mit einem Kreiselkompass am Einfachsten bewerkstelligen kann. Wenn man nicht gerade ein Gussbetonhaus bewohnt, müsste die Lösung mit dem Supermagnet und dem Leitungsfinder doch eigentlich soweit funktionieren, dass man erst mit dem Leitungfinder eine leitungsfreie Fläche sucht und dort den Magneten anheftet. Mit dem Leitungsfinder geht man dann auf die andere Seite der Wand und sucht den Magneten. Da könnte die Schlauchwasserwaage zumindest bei der Höhe behilflich sein. Wenn man eine Kernlochbohrmaschine benutzt, ist da u.U. auch ein Stativ dabei, das man an der Wand (mit Schrauben) befestigt.
Harald Wilhelms schrieb: > Wobei man natürlich den unterschiedlichen Normal-Null nördlich > und südlich der Alpen berücksichtigen muss... Und zwar mit richtigem Vorzeichen, anders als in Laufenburg. ;-)
Habe jetzt nicht alles durchgelesen, aber so ein Gerät hatte ELV oder Conrad mal vor einigen Jahren. ich finde es allerdings auf deren Webseiten gerade nicht mehr..möglicherweise mangels der passenden Bezeichnung.
Frank O. schrieb: > Hallo Freunde! > > Vielleicht gibt es das ja schon und ich hab das einfach nur nicht > gefunden. Aber ist es möglich ein Gerät zu bauen (wenn es das nicht > gibt), dass auf der anderen Seite der Wand zum markieren der > Austrittsöffnung einer Bohrung genutzt werden kann? Quasi Sender auf der > einen Seite und Empfänger auf der anderen Seite. Bis auf wenige > Millimeter sollte das schon genau sein und auch (gerade da) bei > zweischaligem Mauerwerk funktionieren. > > > Viele Grüße > Frank Deine Idee ist gut, die hätte ich früher im Kundendienst bzw. auf dem Bau mal gebrauchen können. Und zwar läuft das beim Kunden so ab: Man kommt hin, und bespricht eine Installation. Für die Organisation von Bauplänen ist keine Zeit, und der Kunde, ein Mieter, der nur Telefon beantragte, ist auch voll überfordert. Man kann nicht lange herum organisieren, sonst barbiert einen die Firma wegen Stundenaufwand für eine kleine Arbeit. Man sucht schnellstmöglich eine praktikable Lösung. Ich hatte da schon Wanddurchbrüche von einem Meter Durchmesser, wo zwei Häuser mit dicken Wänden versetzt aneinander gebaut sind, und die Keller auch noch verwinkelt. Da läuft man schon einige male mit dem Zollstock hin und her. Es passierte schon mal, daß ein Kollege einen Kleiderschrank durch die Rückseite auf bohrte, und den darin hängenden Nerz um den langen Bohrer wickelte. Das ist keine Urban Legend!!! Ein anderer Kollege zahlte zwei Nettomonatsgehälter Schadenersatz wegen gefundener Fahrlässigkeit bei der Sorgfalt, als er eine mitten in der Hauswand befindliche Dachrinne anbohrte, und im Folgejahr dort Gegenstände durch Wasseraustritt faulten. Er konnte den Schadensersatz immerhin auf 24 Monate aufteilen. Was es aber schon gibt: Den Funk-Leitungsorter, der bedingt oder modifiziert auch verwendbar wäre. Wenn keine Metalle in den Wänden wären, würde ja einfach ein Minensuchgerät oder was ähnliches in der Art funktionieren. Besonders teuer darf so ein Gerät nicht sein, dann schafft die Firma es für ihre Handwerker nicht an.
A. K. schrieb: >> Wobei man natürlich den unterschiedlichen Normal-Null nördlich >> und südlich der Alpen berücksichtigen muss... > > Und zwar mit richtigem Vorzeichen, anders als in Laufenburg. ;-) Gibt es da jetzt eigentlich in der Mitte eine Treppenstufe? :-)) Gruss Harald
Die Folge: Es wurde auf deutscher Seite die Rampe zur Brückenauffahrt abgesenkt. Kostenpunkt 50.000 Euro und viel Häme für diesen Lapsus. Der Rechenfehler ist 12 Jahre, über den gesamten Projektzeitraum unentdeckt geblieben.
Die hätten besser eine Schlauchwaage verwendet :)
Christian B. schrieb: > Die hätten besser eine Schlauchwaage verwendet :) Rund um den Berg herum mit einem kleinen Umweg über den Atlantik? Gruss Harald
Im alten Haus auch schon praktiziert: Um Durchbrüche für die neuen innenliegenden Rolladen herzustellen, einfach die Höhen mit der Schlauchwaage rübergeholt. Die Breite der mit 2 "Probebohrungen" und einer Schlagschnur ermittelt. So ist dann auch eine Art Koordinatensystem entstanden, welches auch als Referenz für den Trockenbau diente. Wiegesagt, im Umbauzustand. Da kommt es ja auf ein paar Löcher mehr nicht drauf an ;-)
Frank B. schrieb: > Wiegesagt, im Umbauzustand. Da kommt es ja auf ein paar Löcher mehr > nicht drauf an ;-) Was ist das? Loch an Loch und hält doch. :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Christian B. schrieb: >> Die hätten besser eine Schlauchwaage verwendet :) > Rund um den Berg herum mit einem kleinen Umweg über den Atlantik? Die hätten den Schlauch sogar über den Berg legen können. Hätte trotzdem funktioniert. Nur hätten sie statt Wasser Frostschutzmittel reintun müssen... ;-)
Dieter B. schrieb: > Nimm einen Supermagneten und papp den an die Wand. > Auf der anderen Seite zeigt ein Kompass dann wo der Magnet ist. > > debe Ganz ohne Quatsch, das ist eine gute Idee und ich werde mal versuchen, ob das geht und bis zu welcher Stärke der Wand das funktioniert. Damit wäre dann doch Magnetismus eine der wahrscheinlichen Lösungen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Besonders teuer darf so ein Gerät nicht sein, dann schafft die Firma es > für ihre Handwerker nicht an. Was auch ein zu beachtender Punkt wäre. Und endlich mal jemand der wohl echte praktische Erfahrungen hat. Es ist nämlich nicht in jedem Fall das Maß außen einwandfrei auf das Maß innen zu übertragen. Es sieht auch doof aus, wenn ich statt an der Wand 10 cm vor der Wand durch die Decke komme. Funk Leitungsorter ist auch schon mal interessant.
Frank O. schrieb: > Es sieht auch doof aus, wenn ich statt an der Wand > 10 cm vor der Wand durch die Decke komme. Also es gibt da in Altbauten auch alles. Selbst Decken, die im Nachbarhaus 10cm höher oder tiefer sind. In Italien sah ich sogar mal Fensterbänke in einem Erdgeschoß, die +/-10cm Höhenunterschied haben. Die nahmen es da nicht so genau, und bauten drauf los, wie Kinder eine Sandburg. Wie es da innen aus sieht, will man besser nicht wissen. ;-)
Meine Gesamtbilanz über 10 Jahre als Monteur geht aber: 3 Energieleitungen zerbohrt, eine Wasserleitung und ein Abflußrohr. Die Energieleitungen, da hatten wir ja auch Subunternehmer im Vertrag, die das dann mal preiswert wieder her stellten. Die Scheiße-Leitung klebte ich nur mit Fensterkitt zu, da mußte ein Scheiße-Installateur einfach nur mal ein Rohr auswechseln. Aufputz. Die Frischwasserleitung war illegal verlegt, dafür konnte ich auch nicht verantwortlich gemacht werden.
Solch ein Gerät gibt es bereits. Mir fällt da direkt der recht teure Transpointer PX 10 von Hilti ein. Mir ist beruflich auch ein anderer Positionsdetektor begegnet.
Matthias Lipinsky schrieb: >>die Antwort gab es schon oben und damit hast du zwar die Höhe, aber >>rechts und links nicht. > > Ja. Das Längengradproblem ;-) Na einfach das Haus auf die Seite legen und noch mal mit der Schlauchwaage messen. Da wo sich die beiden Linien schneiden kommt das Loch. Jetzt stellt euch doch nicht so denkstutzig an! Ansonsten wirde ich anfangen ein Loch zu boren, ohne es durchzuboren. Dann den starken stabmagneten rein und auf der anderen Seite die Eisenspäne an die Wand werfen. Anschließend die richtige Bohrung an der richtigen Stelle machen.
Andi $nachname schrieb: > Na einfach das Haus auf die Seite legen und noch mal mit der > Schlauchwaage messen. Da wo sich die beiden Linien schneiden kommt das > Loch. Jetzt stellt euch doch nicht so denkstutzig an! Hey.... das war MEIN Witz! Magnus M. schrieb: > Stell dich doch nicht so an. Haus um 90° kippen (auf die Seite legen) > und schon bekommst du die zweite Koordinate. * SCHMOLL * =)
Andi $nachname schrieb: > Matthias Lipinsky schrieb: >>>die Antwort gab es schon oben und damit hast du zwar die Höhe, aber >>>rechts und links nicht. >> >> Ja. Das Längengradproblem ;-) > > Na einfach das Haus auf die Seite legen und noch mal mit der > Schlauchwaage messen. Da wo sich die beiden Linien schneiden kommt das > Loch. Jetzt stellt euch doch nicht so denkstutzig an! Oder auf eine Platte stellen und um den Mittelpunkt rotieren lassen. Wichtig dabei ist nur das die Rotationsgeschwindigkeit so groß wird das die Fliehkräfte die Gravitationskräfte soweit übersteigen das der noch vorhandene Fehler die geforderten Genauigkeitsgrenzen für das Bohloch einhält.
Magnus M. schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Na einfach das Haus auf die Seite legen und noch mal mit der >> Schlauchwaage messen. Da wo sich die beiden Linien schneiden kommt das >> Loch. Jetzt stellt euch doch nicht so denkstutzig an! > > Hey.... das war MEIN Witz! > > Magnus M. schrieb: >> Stell dich doch nicht so an. Haus um 90° kippen (auf die Seite legen) >> und schon bekommst du die zweite Koordinate. Es müssen keine 90° sein. Es reicht das Haus an einer Seite etwas anzuheben, paar starke Männer, damit das funktioniert.
F. Fo schrieb: > Dieter B. schrieb: >> Nimm einen Supermagneten und papp den an die Wand. >> Auf der anderen Seite zeigt ein Kompass dann wo der Magnet ist. >> >> debe > > Ganz ohne Quatsch, das ist eine gute Idee und ich werde mal versuchen, > ob das geht und bis zu welcher Stärke der Wand das funktioniert. > Damit wäre dann doch Magnetismus eine der wahrscheinlichen Lösungen. http://www.magnetportal.de/scheiben/max-d150mm/neodym-magnet-scheibe-n45-d150-h50mm-ca-1200kg/a-27/ oder http://www.magnetheber.net/hebemagnete-10.html spart je nach Material der Wand und des Gegenstücks u.U. auch das Bohren ;-)
Oliver S. schrieb: > Zehn Jahre später endlich! Der 1. Beitrag und schon eingefahren mit einem Uraltthread, das ist nicht erquickend für den TO, der nur helfen wollte... Aber wir sind ja Alle mal eingefahren, weil es IMMER noch nicht gelungen ist, solche alten Threads AUTOMATISCH nach einem halben Jahr in einer EIGENEN FARBE zu markieren...
Mani W. schrieb: > Aber wir sind ja Alle mal eingefahren, weil es IMMER noch nicht > gelungen ist, solche alten Threads AUTOMATISCH nach einem halben > Jahr in einer EIGENEN FARBE zu markieren... Ist Dir dies: Hinweis: der ursprüngliche Beitrag ist mehr als 6 Monate alt. Bitte hier nur auf die ursprüngliche Frage antworten, für neue Fragen einen neuen Beitrag erstellen. in Rot nicht auffällig genug und Du willst lieber Deine eigene Farbe?
Harald W. schrieb: > Ist Dir dies: > > Hinweis: der ursprüngliche Beitrag ist mehr als 6 Monate alt. > Bitte hier nur auf die ursprüngliche Frage antworten, > für neue Fragen einen neuen Beitrag erstellen. > > in Rot nicht auffällig genug und Du willst lieber Deine eigene Farbe? Ist schon Ok, aber wenn die Überschrift anders gefärbt wäre, dann würde man gleich einen Unterschied sehen... Warum wohl passiert es immer wieder, dass selbst hier jahrelang Schreibende im Eifer des Gefechts die Meldung zum Schluss einfach nicht wahrnehmen? hrea Und noch blöder wird es dann, wenn schon ein User darauf geantwortet hat, dann gibt es keinen Hinweis darauf, dass das ein Ururalt-Thread ist... Folglich wäre eine rot gefärbte Überschrift "Re:xxxxxxx" schon eine große Hilfe zur Erkennung eines alten Threads...
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Bearbeitet durch User
Mani W. schrieb: > Folglich wäre eine rot gefärbte Überschrift "Re:xxxxxxx" > schon eine große Hilfe zur Erkennung eines alten Threads... https://www.deutscheoptiker.de/ratgeber/rot-gruen-schwaeche/ In Bezug auf das Geschlechterverhältnis leiden mehr Männer (9%) als Frauen (0.8%) unter einer Rot-Grün-Sehschwäche.
Dieter D. schrieb: > In Bezug auf das Geschlechterverhältnis leiden mehr Männer (9%) als > Frauen (0.8%) unter einer Rot-Grün-Sehschwäche. Ist doch eigentlich scheißegal, in welcher Farbe die Überschrift bei alten (und wieder beantworteten) Threads gestaltet wird, Hauptsache wäre, diese in einem guten Kontrast zu aktuellen Threads darzustellen...
Dieter D. schrieb: > In Bezug auf das Geschlechterverhältnis leiden mehr Männer (9%) als > Frauen (0.8%) unter einer Rot-Grün-Sehschwäche. Ja und? Nur weil man in irgendeiner Form eine Rot-Grün-Schwäche hat, heißt es ja nicht das die Farbe verschwindet. Sie wird nur anders wahrgenommen. Selbst für euch getestest.
Mani W. schrieb: > Und noch blöder wird es dann, wenn schon ein User darauf geantwortet > hat, dann gibt es keinen Hinweis darauf, dass das ein > Ururalt-Thread ist... Mani W. schrieb: > Ist doch eigentlich scheißegal, in welcher Farbe die Überschrift > bei alten (und wieder beantworteten) Threads gestaltet wird, > Hauptsache wäre, diese in einem guten Kontrast zu aktuellen > Threads darzustellen... Dieses Feature wäre sicher ein Highlight in diesem Forum... Aber es müsste halt umgesetzt werden... Gut, auf die +/- Bewertung haben wir auch gehofft und sie dann bekommen... Alles Gute an Alle!
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Harald W. schrieb: > Mani W. schrieb: > >> Aber wir sind ja Alle mal eingefahren, weil es IMMER noch nicht >> gelungen ist, solche alten Threads AUTOMATISCH nach einem halben >> Jahr in einer EIGENEN FARBE zu markieren... > > Ist Dir dies: > > Hinweis: der ursprüngliche Beitrag ist mehr als 6 Monate alt. > Bitte hier nur auf die ursprüngliche Frage antworten, > für neue Fragen einen neuen Beitrag erstellen. > > in Rot nicht auffällig genug und Du willst lieber Deine eigene Farbe? Da Volker nur auf die ursprüngliche Frage geantwortet hat, ist das völlig legitim, egal wieviele Jahre dazwischen liegen. Und im Gegensatz zu den meisten Beiträgen hier ist die Antwort zielführend und für Menschen mit ähnlichen Problemen hilfreich.
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