Guten Tag, ich möchte ein Analogsignal (von -10 bis +10V) auf einen Impedanzwandler(OPV) geben, der Ucc +-15V hat. Der Aufbau ist mir klar, jedoch habe ich mit den Datenblättern und damit auch mit der Auswahl des OPVs meine Probleme. 1. Wenn ich auf den Ausgang des Impedanzwandlers eine Spannung, beispielsweise 40V lege (natürlich unbeabsichtigt), wird das mein OPV überleben, bzw. wo finde ich diese Information in den Datenblättern. Im Grunde suche ich die maximale belastbare Fremdspannung am OPV Ausgang. (Am Besten ohne das ich es ausprobieren muss ;) ) 2. Kann ich annehmen, dass der maximale Strom, der mir der Impedanzwandler liefern kann ca. dem Kurzschlussstrom am Ausgang oder ein gewisser Faktor davon annimmt? In meinem Fall wären es 20mA. Vielen herzlichen Dank für die Mühe der Beanwortung meiner Fragen! Grüße Ändi
z.B. Schutzdioden, Schutzwiderstand (Strombegrnzung), IC-Sockel für rauchende Fälle? Allgemein: http://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen
Danke für deine Antwort, jedoch hilft mir das nicht wirklich weiter. Mir geht es hauptsächlich darum, ob der OPV diese Fremdspannung aushält. Nehmen wir mal deinen Vorschlag mit dem Schutzwiderstand: Wenn ich davon ausgehe, das ich maximal im Fehlerfall +-40V anlege und meine min Spannung am OPV -+10V betragen würde, komme ich auf eine Spannung von 50V, wodurch ich mir jetzt natürlich den Strom mit einem Schutzwiderstand begrenzen könnte. Jedoch bräuchte ich jetzt einen Wert für den maximalen Strom, den ich aus dem OPV ziehen dürfte. Ich hoffe meine Überlegung ist halbwegs klar ;) Also nochmal meine Frage: Welche Fremdspannung kann ein OPV am Ausgang aushalten, bzw kann er es überhaupt? Gibt es hierfür eine Angabe in den Datenblättern?
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