Forum: PC Hard- und Software Langzeit Datensicherung


von Jim Beam (Gast)


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hey

Bei uns steht ein Raid5 Server mit 4 Platten rum. Einen Teil der Daten 
(speziell persönliche Fotos, Videos und Dokumente) möchte ich nun mal 
extern sichern und die dazu verwendeten Medien in einem getrennten 
Gebäude verwahren. Cloud und andere Online Dienste will ich nicht 
verwenden.

Welche Medien kommen für mich in Frage? Datenmenge wäre voraussichtlich 
um die 30GB. Ich habe einige male den Namen M-Disk gelesen, allerdings 
nur spärliche Informationen darüber gefunden....

von dummschwaetzer (Gast)


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ausdrucken, Papier hält mehrere tausend Jahre

von herbert (Gast)


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Ganz normale Festplatte nehmen .Das ist bei den Preisen auch nicht 
teuer.Oder Streamer wenn du Zeit hast und altmodisch bist.;-)Dazu noch 
zur Sicherheit weil es kann ja alles mögliche passieren noch 20 Euro für 
einen USB Stick.

von kopfkratzer (Gast)


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Hol Dir eine externe 2,5" 1TB Platte, die hält die Daten länger als 
jedes Band oder optisches Medium.

von Bernd S. (bernds1)


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dummschwaetzer schrieb:
> ausdrucken, Papier hält mehrere tausend Jahre

...für Videos, na klar! :-)


@Jim Beam: Ja, nimm eine oder mehrere externe Festplatte. Woanders 
lagern, als dort, wo der Server steht. Dann bist du schon mal relativ 
sicher.

von Icke ®. (49636b65)


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Bernd S. schrieb:
> ...für Videos, na klar!

Wo ist das Problem? System Daumenkino... =8P

von Грясный цомби (Gast)


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>ausdrucken, Papier hält mehrere tausend Jahre

tatsaechlich? Aber nicht das Papier aus geraffeltem Holz/ Das produziert 
eine Saeure, die das Papier langsam zersetzt. Allenfalls wenn man altes 
Papier nimmt, sehr altes Papier.

Aus aktuellem Grund... wir blasen Millionen raus um historisch wertvolle 
Buecher zu restaurieren, die sich langsam selbst zersetzen.

von abc.def (Gast)


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... und alle 5 Jahre umkopieren. Immer auf 2-3 Medien gleichzeitig und 
identisch vorhalten, wenn sich Lesefehler beim umkopieren einstellen, 
kann man auf den fehlerhaften Datenträger verzichten. Datenrettung ist 
nur in Notfällen tragbar, eigentlich sollte so gearbeitet werden, daß 
Datenrettung nicht nötig ist.

von abc.def (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> ...für Videos, na klar! :-)

Papier auch für Video. Siehe:
http://www.ollydbg.de/Paperbak/index.html

Zur Restaurierung scannen, wieder durch diese Software, und die Datei 
ist wieder da. 3MB pro Blatt.

von anonymous (Gast)


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Auf DVD-RAM disks kopieren.

von Malte S. (maltest)


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Und: standardisierte Formate verwenden. Gerade bei Audio/Video. Wer 
weiß, wie lange man z.B. den wmv-Dreck noch lesen kann (i.S.v. auf dann 
aktuellen Systemen lauffähige Decoder vorhanden sind).

von Bernd S. (bernds1)


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@abc.def:
Kannte ich noch nicht, interessant. Man lernt jeden Tag dazu :-)

von P. M. (o-o)


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Jim Beam schrieb:
> Welche Medien kommen für mich in Frage?

Billige, aber viele. Besser als ein super-sicheres Gerät sind mehrere 
sichere Geräte. Denn was nützt dir ein 1000-EUR-Backupsystem, wenn es 
dann doch einen Totalausfall hat oder wenn die Bude abbrennt? Da sind 
mehrere Festplatten, die an unterschiedlichen Orten gelagert werden, 
schon sicherer. Damit die alle kaputt gehen, braucht es schon ein 
Ereignis einer globalen Katastrophe.

Kauf dir die günstigsten Festplatten von zwei oder drei verschiedenen 
Herstellern, lagere die Daten an unterschiedlichen Orten und kopiere sie 
alle 5 Jahre auf neue Medien. Wechsle alle 2 Jahre die ältesten Platten 
aus. Kostet 100 EUR alle zwei Jahre und drei Stunden arbeit.

von Bernd S. (bernds1)


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Ich hab gerade mal nachgedacht. Für seine Datenmenge wären das 10000 
Blätter Papier. Ich stell mir gerade vor, was jemand macht, der paar TB 
sichern will. Das ist ein Zimmer voll Papier. Nur mal so nebenbei... :-)

von mhh (Gast)


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30 GB ist ja noch sehr handlich.

1 * Server
1 * externe HDD
1 * DVD RAM (Maxell o. Panasonic, die 3fach v)
1 * Verbatim Archival
1 * Taiyo Yuden TYG02

mit GSA4167, AD5170A, AD7200S, PX750A o.ä. gebrannt. Jeweils noch 15 
Rohlinge und zwei Brenner mit einschließen. Verbatim soll man lt. 
Hersteller innerhalb von 10 Jahren mit Daten versehen. 15 werden wohl 
bei richtiger Lagerung auch mgl. sein, da die Rohlinge keinen Kalender 
lesen können.  :)

Von den getesteten M-Disc war ich enttäuscht. Kratzer und Staub gibt es 
gratis dazu fürs viele Geld.

von Frank (Gast)


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Als wirklich sicher gelten eigentlich nur Streamer-Bänder (DAT) oder 
Magneto-Optische Medien (MOD).

von Icke ®. (49636b65)


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Frank schrieb:
> Als wirklich sicher gelten eigentlich nur Streamer-Bänder (DAT) oder
> Magneto-Optische Medien (MOD).

Ja, wenn du nach 10 Jahren noch ein kompatibles Gerät auftreiben kannst, 
das auch noch funktioniert. Meine Erfahrungen insbesondere mit 
DAT-Laufwerken sind jedenfalls dergestalt, daß sie nicht das ewige Leben 
haben und/oder vor mehreren Jahren auf demselben Gerät bespielte Medien 
nicht mehr lesbar sind.

Ich archiviere gerade große Mengen alter Disketten aus den frühen 90ern 
in Form von Images auf Festplatte. Erstaunlicherweise sind fast alle 
noch unproblematisch lesbar, sogar die billigen Nonames von ESCOM. Eine 
besonders wichtige leider gerade nicht, Murphy läßt grüßen...

von Michael J. (jogibaer)


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Icke ®. schrieb:

> Ich archiviere gerade große Mengen alter Disketten aus den frühen 90ern
> in Form von Images auf Festplatte.

Hallo,

das habe ich noch vor.
Wie machst Du das denn, bzw. welche Programme benutzt Du ? dd ??

Für meinen alten Amiga wollte ich das auch mal machen.
Nur leider benötigt man dafür Spezialhardware oder Adapter oder
einen Amiga mit genügend Speicher.
Ein alter Amiga 500 langt da nicht.

Äh,gerade eingefallen:

Warum eigentlich nicht ?
Kennt jemand eine Möglichkeit das Diskettendump Stück für Stück über die
serielle Schnittstelle auszugeben und dann aufzuzeichenen ?

Jogibär

von kopfkratzer (Gast)


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Michael Jogwich schrieb:
> Für meinen alten Amiga wollte ich das auch mal machen.
> Nur leider benötigt man dafür Spezialhardware oder Adapter oder
> einen Amiga mit genügend Speicher.

Was willst Du machen, Sicherheitskopien der Disketten, da hast Du die 
Lösung schon genannt.
Festplatten waren entweder MFM, SCSI oder ATA, MFM könnte Probleme 
ergeben die anderen nicht.

von Zwie B. (zwieblum)


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Nur mal so nebenbei gefragt: Was macht ihr eigendlich mit den alten 
Daten? Was ist da drauf, das so unendlich wertvoll ist, dass man sich 
damit so belastet? Und wann habt ihr das Zeug das letzte mal angeschaut 
oder verwendet?

von Icke ®. (49636b65)


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Michael Jogwich schrieb:

> Wie machst Du das denn, bzw. welche Programme benutzt Du ? dd ??

Mit RawWrite:

http://www.heise.de/download/rawwrite.html

Wegen der Amiga-Disketten guckst du hier:

http://www.vesalia.de/d_catweaselmk4plus.htm

von Icke ®. (49636b65)


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Zwie Blum schrieb:
> Was ist da drauf, das so unendlich wertvoll ist, dass man sich
> damit so belastet?

Warum heben manche Leute alte Fotos oder Briefe auf? Reine Nostalgie 
halt. Auf den Floppies ist jede Menge alte Software, die man nicht ohne 
weiteres wiederbeschaffen kann. Viel Platz brauchts ja nicht, 
mittlerweile ist ein einziges Digital-Foto schon größer als eine 
Diskette.

von oszi40 (Gast)


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Zwie Blum schrieb:
> Was macht ihr eigendlich mit den alten Daten?

Dokumente u. Fotos würde ich gerne aufheben.
Auch die NASA hatte schon Probleme, ihre alten Bänder aus Zeiten der 
Mondlandung zu lesen. Man sollte heute übliche Medien wählen, die man 
später noch lesen kann. Je exotischer z.B. Bandgeräte sind, desto 
weniger Hoffnung besteht, daß in 10 Jahren noch ein Stecker passt und 
brauchbare Treiber verfügbar sein werden. Wichtige Daten sollte man auch 
in einem Datenformat ablegen, wo später Hoffnung auf Lesbarkeit besteht. 
Bei einigen alten 5,25" Wordstar-Disketten wird das schon knifflig.

Momentan würde ich externe USB-HD-Gehäuse favorisieren, da USB 
hoffentlich noch ein paar Jahre funktioniert und die darin befindliche 
HD evtl. auch noch eine zusätzliche brauchbare SATA-Schnittstelle hat. 
Allerdings würde ich die Platten 1x gründlich formatieren vor der ersten 
Nutzung um eventeulle Fehler (Frühausfälle) rechtzeitig zu erkennen.

Icke ®. schrieb:
> Mengen alter Disketten aus den frühen 90ern noch lesbar

Da habe ich schlechtere Erfahrungen (auch mit Markendisketten) gemacht. 
Eine Prüfung mit dem beliebten "VGACOPY" zeigte fast auf jeder Diskette 
eine kranke Spur, die erst nach einigen Versuchen eingelesen wurde.

von amateur (Gast)


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Auf welches Medium schiebt Ihr eigentlich eure alte Hardware?
Viele der alten "Schätze" benötigen den passenden Rechner mit all dem 
harten Drum und Dran, eine passendes Betriebssystem, ev. das Handbuch um 
die passende Software noch zu bedienen zu können, die passende Software 
usw. usw.

von oszi40 (Gast)


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amateur schrieb:
> Viele der alten "Schätze" benötigen den passenden Rechner

Mit etwas Glück läuft der alte Müll auf einer virtuellen Maschine. Es 
gibt Leute die haben heute noch Windows 3.11 auf der VM wegen 
irgendwelcher Spezialitäten...

Ohne ausreichende Hinweise.txt ist schnell alles vergessen. Wenn man 
Daten sichert, sollte man auch die passenden Werkzeuge und Hinweise dazu 
mit sichern. Es nützt manchmal nichts die schönste Linux-Version zu 
haben wenn sie andere Optionen unterstützt, als die alten Skripte 
benutzt haben.

von amateur (Gast)


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@oszi40

Stimmt,
Du hast auch das richtige Schlüsselwort verwendet: "Mit etwas Glück".

Übrigens: Welches Datenformat verwendet eigentlich "Glück"?
Nur damit ich nicht vergesse das passende … Programm dazu zusichern.

von Michael_ (Gast)


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oszi40 schrieb:
> a habe ich schlechtere Erfahrungen (auch mit Markendisketten) gemacht.
> Eine Prüfung mit dem beliebten "VGACOPY" zeigte fast auf jeder Diskette
> eine kranke Spur, die erst nach einigen Versuchen eingelesen wurde.

Wenn es gut geht, aber wie kann man es wieder auf ein altes Medium 
zurückspielen, was die alte Hardware auch versteht. Das wird das Problem 
sein.
Erstmal hab ich noch 360/720/1200 Floppylaufwerke auf dem Dachboden.
Meine Z-1013 Files hab ich mal vor geraumer Zeit digital gerettet.
Im Moment frage ich mich, wie kriege ich die wieder auf Kassette.
Evtl. kriegt man das über einen EPROM hin.

von Arc N. (arc)


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Michael Jogwich schrieb:
> Für meinen alten Amiga wollte ich das auch mal machen.
> Nur leider benötigt man dafür Spezialhardware oder Adapter oder
> einen Amiga mit genügend Speicher.
> Ein alter Amiga 500 langt da nicht.
>
> Äh,gerade eingefallen:
>
> Warum eigentlich nicht ?
> Kennt jemand eine Möglichkeit das Diskettendump Stück für Stück über die
> serielle Schnittstelle auszugeben und dann aufzuzeichenen ?
>
> Jogibär

transdisk
copy xyz ser:

von Icke ®. (49636b65)


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amateur schrieb:
> Auf welches Medium schiebt Ihr eigentlich eure alte Hardware?

Auf einen physischen Stapelspeicher, auch "Regal" genannt. Dort lagern 
bei mir Rechner aller Generationen seit 286 sowie eine Anzahl 
Einzelteile und auch Monitore (VGA, EGA, TTL-Monochrom). Mein ganz 
persönliches Computermuseum halt...

von SE (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Auf einen physischen Stapelspeicher, auch "Regal" genannt. Dort lagern
> bei mir Rechner aller Generationen seit 286 sowie eine Anzahl
> Einzelteile und auch Monitore (VGA, EGA, TTL-Monochrom). Mein ganz
> persönliches Computermuseum halt...

Soviel Platz hätte ich auch gerne :-)
Ich musste schweren Herzens meine alten Rechner entsorgen.
Hab nur noch Fotos davon.

Was mich auch zu der Frage Treibt: Wie sichere ich am bestens diese 
Fotos?
Ich habe hier diesen Artikel gefunden:
http://www.pc-magazin.de/ratgeber/sicherung-auf-cds-und-dvds-214098.html

Daher fallen HDDs für langzeit Backups quasi raus.

von oszi40 (Gast)


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SE schrieb:
> Daher fallen HDDs für langzeit Backups quasi raus.

Auch DVDs und CDs haben keine ewige Haltbarkeit.

Mein beeindruckenster CD-Datenverlust war im Sommer eine bei 30 Grad per 
Post versendete Marken-CD, die am nächsten Tag unlesbar beim Empfänger 
ankam (obwohl ich sie vorher in anderem Laufwerk geprüft hatte).

Eine alte Bauernregel besagt: Lege nie ALLE Eier in einen Korb. Das gilt 
auch bei der Datensicherung!

von Icke ®. (49636b65)


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Michael_ schrieb:
> Meine Z-1013 Files hab ich mal vor geraumer Zeit digital gerettet.
> Im Moment frage ich mich, wie kriege ich die wieder auf Kassette.

Inwiefern digital gerettet? Den Speicherinhalt in ein Hex-File gepackt? 
Dann könnte es mit dem hervorragenden Emulator von Jens Müller klappen:

http://www.jens-mueller.org/jkcemu/index.html

Damit kannst du das Hex-File in den RAM des virtuellen Z1013 laden und 
dann über die Soundkarte ausgeben. Mit meinen LC-80 Programmen habe ich 
das auch so gemacht, nur umgekehrt.

von Georg W. (gaestle)


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SE schrieb:
> Daher fallen HDDs für langzeit Backups quasi raus.

Aber DVDs auch. Ein Komplettbackup schlägt bei mir mit 50GB zu Buche. 
Ich benutze deshalb 2 externe Festplatten im rollierenden Modus sowie 
eine monatliche DVD (nichts besonderes, aber auf langsamer Stufe 
gebrannt) mit den wichtigsten aktuellen Daten (Korrespondenz, 
Geschäfsdaten usw.) diese lagern in 2 getrennten Schränken der 
Sicherheitsstufe B und A. Gesichert wird täglich, wenn die Platten voll 
laufen dünne ich aus, so dass von jedem Monat eine Kopie bleibt. 
Wahrscheinlich werde ich demnächst noch mit Truecrypt verschlüsselte 
Container in die Wolke auslagern.

Das nutzt aber alles nichts wenn die Daten in nicht dokumentierten 
Formaten vorliegen. Man weiß ja nie ob der Lizensierungsserver für die 
sündhaft teure CAD- oder Buchhaltungs- Software in 10 Jahren noch läuft 
oder ob der Hersteller einen nicht einfach im Regen stehen lässt, so es 
ihn überhaupt noch gibt. Bei solchen Dingen muss man daran denken dass 
man sie zusätzlich als PDF speichert. Deshalb wird alles unkomprimiert 
gespeichert, siehe nächster Absatz.

Es existieren noch Sicherungen auf CD-R aus dem alten Jahrtausend, die 
sind noch lesbar, was ich ab und zu mal Stichprobenartig teste. Danach 
hatte ich mal ein Backupprogramm benutzt welches die Daten in Containern 
versteckt. Da komme ich nicht mehr dran weil es eine nicht mehr mögliche 
Registrierung verlangt. Ich konnte die meisten Daten noch von einer 
alten Festplatte retten, das war mir aber eine Lehre!

Alte Hardware habe ich auch aufbewahrt, aber bei einem Rechner ist 
nichts mehr zu wollen: Das Netzteil ist nach Jahren der Lagerung defekt. 
Der Rechner ist von Compaq und so ausgelegt dass keine Ersatzteile von 
der Stange passen (ein passendes Netzteil ohne Aussage zur 
Funktionstüchtigkeit ging mal bei Ebay für 400 EUR über den Tisch).

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