Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Motor von Waschmaschine löst FI aus


von Fred (Gast)


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Nachdem ich alle Leitungen (außer Erde) vom Motor entfernt habe, 
funktioniert die Waschmaschine. Jedoch fange ich ohne Motor nicht viel 
an.
Ich vermute es ist eine ASM, denn die sind ja die billigsten.

Der Motor hat 7 Anschlüsse.
ich habe alle gegen Erde gemessen, jedoch war da nichts außer 2* 37k
ich vermute aber, dass das die Wicklungen sind...

Irgendeiner eine Idee?
PS: Ich konnte den Entstörkondensator am Motor nicht finden

von Waschlappen (Gast)


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Fred schrieb:
> PS: Ich konnte den Entstörkondensator am Motor nicht finden

An einem Gleichstrommotor?

von DC_C (Gast)


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Waschlappen schrieb:
> An einem Gleichstrommotor?

Wenn es denn einer wäre, auch diese haben welche. Der Kollektorfunken 
sprazelt ganz schön.

von Ben _. (burning_silicon)


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Mach mal ein Foto davon.

Asynchronmotoren sind in Waschmaschinen eigentlich lange aus der Mode 
gekommen. Eigentlich verwendet man da Universalmotoren bzw. 
Reihenschlußmaschinen mit Kollektor, weil die auf einfache Weise so gut 
regelbar sind, daß man mit einem Motor waschen und schleudern kann.

Ich würd ja vermuten, daß sich Kohlestaub vom Kollektor ungünstig 
abgesetzt hat oder so.

von Steel (Gast)


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Nein, da sind keine ASM drin. ASM sind bei weitem nicht das billigste 
sondern wären sehr viel länger haltbar als die verbauten 
Gleichstrommaschinen mit Kohlen.

Motor ausbauen und durchmessen.

von hinz (Gast)


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Ben _ schrieb:
> Asynchronmotoren sind in Waschmaschinen eigentlich lange aus der Mode
> gekommen.

Sie kommen wieder in Mode, aber mit Frequenzumrichter.

von Ben _. (burning_silicon)


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Aber nicht asynchron. Die für den Direktantrieb verwendeten Motoren sind 
permanenterregte Synchronmaschinen mit Außenläufer. Quasi wie bei einem 
Diskettenlaufwerk, nur 'ne Nummer größer.

von oszi40 (Gast)


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Fred schrieb:
> Irgendeiner eine Idee?

Jede Waschmaschine hat einen Namen, den man suchen kann.
z.B. http://www.kunnig-elektro.de/reparatur/

von Kevin (Gast)


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Fred schrieb:
> Nachdem ich alle Leitungen (außer Erde) vom Motor entfernt habe,
> funktioniert die Waschmaschine.

Haha der war gut.

Fred schrieb:
> Jedoch fange ich ohne Motor nicht viel
> an.

Wozu Motor, sie funktioniert ja. (siehe oben)

OK

löst der FI gleich aus oder verzögert?
Wenn verzögert dann möglicherweise schadhafte Wicklung (Wärmeschluß).

von PeterL (Gast)


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Motor eventuell 2 Stunden ins Backrohr bei 200°C (wenn die Frau nicht zu 
Hause ist)

von Hubert M. (hm-electric)


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Miss mal mit einem Isolations-Meßgerät, den Motor durch...

von A-Freak (Gast)


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Wenn der TE mit einem Multimeter 37kOhm zwischen Motoranschlüssen und 
Erde mißt dann ist die Isolation ganz sicher im Eimer. Ein gesunder Wert 
wäre >2MOhm gemessen bei 500V.

von Flow (Gast)


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Da kann man lustig weiter raten.
 > Der Motor hat 7 Anschlüsse.
Erst amal wissen was die Anschlüsse sind.

 > 2* 37k
Welch ein Zufall, 2mal dasselbe, sollte zu denken geben.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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-Wellendichtung defekt
-Wicklung mit Lauge durchtränkt
-lack zerfressen
-wicklung bekommt Körperschluß


---> der Klassiker

von Schwabe (Gast)


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Dr Modor muß nei gwiggeld werde , abr des kann koir bezahle. Kauf dir 
oin neie.

von Bal T. (baltic)


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Hallo Fred,

kann Dir von einem meiner Fälle berichten. Hier löste der FI manchmal 
sofort nach den Einschalten der Maschine, manchmal auch erst nach dem 
Anlaufen des Trommelmotors aus.

Die Ursache war ein loser Ringmagnet von der Motorachse an der Rückseite 
des Motors. Um den Ringmagnet herum war eine Spule angeordnet. Der 
Magnet hatte sich von der Achse gelöst und sporadisch einen Schluß 
zwischen der Spule und dem Gehäuse verursacht. Mit der Spule wurde 
scheinbar die Drehzahl des Motors ermittelt (Tachogenerator).

Glücklicherweise hatte der lose Magnet die Spule nur oberflächlich 
beschädigt und konnte auf der Achse wieder fest montiert werden. Die 
Maschine lief danach noch einige Jahre ohne Probleme weiter.


Gruß Jens

von tex (Gast)


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Das Multimeter ist technisch sicherlich eines der weniger geeigneten 
Geräte, um die Wicklungen des Motors zu messen.
Zunächst einmal könnte ein denkbar einfacher Test weitere Aufklärung 
schaffen. Dazu steckt man den Stecker in der Steckdose um 180° gedreht 
ein.
Je nach Beschaffenheit des Fehlers kommt es hier zu vollkommen anderem 
Auslöseverhalten des FI.
Wenn denn ein Amperemeter im Haus ist, worauf ein Multimeter ja 
hindeutet, kann man auch mal den Strom auf dem Schutzleiter messen um 
z.B. festzustellen, ob es schon Strom auf dem Schutzleiter gibt und die 
Waschmaschine nur das Tüpfelchen auf dem "î" ist.
Induktivitäten können übrigens bei einigen Multimetern sehr seltsame 
Messergebnisse liefern, weil die Spannung, welche zum Messen des Stromes 
in den Prüfling eingespeist wird, nicht so sauber ist, wie man sich das 
wünschen würde. Kommt dann noch Restmagnetismus in den Metallteilen 
dazu, hat man recht schnell sehr unbrauchbare Messergebnisse.

von tex (Gast)


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PS.
Ein zwei Wochen alter Fall.
Waschmaschine löste FI aus.
Waschmaschine auf die Straße gestellt (Polen kommen regelmäßig zum 
einsammeln vorbei) und neue gekauft.
Neue Maschine eingesteckt -> FI raus.
Großes Wundern!
Elektriker angerufen.
Elektriker kommt und stellt fest:
Kaffeemaschine defekt, aber Fehlerstrom reichte nicht aus, um den FI 
auszulösen.

von Fung (Gast)


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tex schrieb:
> Waschmaschine auf die Straße gestellt (Polen kommen regelmäßig zum
> einsammeln vorbei) und neue gekauft.

Ich geb sowas lieber bei der Kommune ab, weil

a) die Wahrscheinlichkeit einer fachgerechten Entsorgung höher ist.

b) die Kommune etwas dran verdient, und diese dann Abgaben/Steuern 
weniger erhöhen muß.

von tex (Gast)


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@Fung
Das ist sicherlich richtig, und hätte man gleich den Elektriker gerufen 
statt erst mal selber zu fummeln, ohne Ahnung, wäre es noch vieeel 
billiger geworden. Außerdem hätten wir im Zweifelsfall nicht nur eine 
neue Maschine geliefert und angeschlossen, wir hätten sogar die Alte 
mitgenommen und bei der BSR (Das ist sowas wie bei euch die Kommune) 
abgeladen. Aber was willste machen wenn die Rübe vom vielen Geiz nicht 
nur geil sondern auch leer ist.

von Michael Schurr (Gast)


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tex schrieb:

> Außerdem hätten wir im Zweifelsfall nicht nur eine
> neue Maschine geliefert und angeschlossen...

Joah, das glaube ich auf's Wort... Dieser "Zweifelfall" tritt meistens 
spontan ein, sobald der Kunde vor Ort als technischer Laie identifiziert 
wurde...  hahaaaa...


Wenn man die Dokus über die überhöhten Preise und bewusst falschen 
Analysen der "Fach- und Servicefirmen" vor Ort sieht, verliert man das 
Vertrauen. Man wird als Laie doch heutzutage fast nur noch beschissen 
und reparaturtechnisch 3 Stufen "upgegradet", was den Aufwand betrifft.

Die Rübe vieler "Service"-Handwerker vor Ort ist auch nur mit Gier und 
Raffinesse fürs Abzocken angefüllt... (Kommt 'Raffinesse' von raffen..?) 
Da wird, statt nen oxidierten Verbinder zu richten, schnell mal eine 
neue Steuereinheit "nötig"..., was sich dann angesichts der Jahre "nicht 
mehr lohnt" und dringend eine neue Maschine empfohlen wird, bei der der 
Gewinn nicht durch eigene, technische Kompetenz, sondern durch die 
Handelspanne erzielt wird...

von Ben _. (burning_silicon)


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Bei der BSR abgeladen ist ja wohl 'ne große Lüge, die ich euch nicht 
abnehme. Das Einzige was Ihr bei der BSR abladet sind die Betongewichte 
und bei neueren Geräten den Plastebottich. Der Rest wird nach Sorte 
getrennt bei der Interseroh, früher Alba, abgegeben und nochmal etwas 
Kasse gemacht.

Oder Plan B - wenn die alte Maschine noch läuft oder leicht zu 
reparieren ist - dann wird sie einfach etwas gereinigt und danach als 
Gebrauchtgerät weiterverkauft. Vor allem in Berlin kommt das immer mehr 
in Mode, gibt ganze Läden, die sich auf sowas spezialisieren und 
Anzeigen wie "hole kostenlos ihren Schrott ab (um mir 'ne goldene Nase 
dran zu verdienen)" gibts reichlich im Netz. Okay letzteres steht da 
nicht drin, ist aber so. Frag doch so einen großherzigen Wohltäter mal, 
ob er auch Deinen alten Sessel mitnimmt, dann wird er dir was husten.

von A.Max S. (amf)


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Ben _ schrieb:
> Anzeigen wie "hole kostenlos ihren Schrott ab (um mir 'ne goldene Nase
>
> dran zu verdienen)"

Ja nee iss klar.

Ist ja auch so fürchterlich in Deutschland, wenn intelligente Leute ihr 
Wissen nutzen und es zum Verdienen von Geld einsetzen.

von Ben _. (burning_silicon)


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Was ich daran fürchterlich finde ist das Betteln um den Schrott - und 
wie Dir alle erklären, daß ausgerechnet Dein Schrott völlig wertlos ist. 
Da muß man sich dann sowas anhören wie "seien Sie froh, daß sie 
gnädigerweise nicht noch draufzahlen müssen!" Einfach lachhaft, und 
das stört mich daran, nicht die Geschäftsidee ansich.

Gerade Waschmaschinen und Geschirrspüler sind Edelschrott, da ist 
Edelstahl und recht viel Kupfer drin.

von tex (Gast)


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@Michael & Ben
Ich wüsste gerne, Basis welchen Wissens ihr derartige Anschuldigungen 
gegen uns erhebt? Wir reparieren überhaupt keine Geräte. Wir verkaufen 
auch keine Reparierten oder gebrauchten Geräte. Wir stellen allenfalls 
Defekte fest. Der Zweifelsfall tritt lediglich ein, wenn der Kunde 
explizit verlangt, dass wir ein neues Gerät liefern sollen, weil er sich 
nicht selber darum kümmern möchte.
Wie kommt ihr dazu, solche Lügen über uns zu verbreiten ohne uns 
überhaupt zu kennen?

von A.Max S. (amf)


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Ben _ schrieb:
> und
>
> das stört mich daran, nicht die Geschäftsidee

Sagte ich dir ja, das Du intelligente Leute nicht schätzt.
Insbesondere, wenn sie sich intelligenter als Du verhalten.
Eben das stört mich an Leuten wie Dir.


Es wäre exterm blödsinnig, dem Abgebenden lang und breit zu erklären, 
das er das kostbaren Edelschrott aus dem Haus gibt.

99% der Schrotthändler sagen schlicht: 'Ist hier was abzuholen?" und 
diskutieren nicht über die von dir genannten Themen in der Art "seien 
Sie froh, daß sie  gnädigerweise nicht noch draufzahlen müssen!"

so what.

von tex (Gast)


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>da ist Edelstahl und recht viel Kupfer drin.
Klar und zwei fette Beton-Klötze! Die werden direkt mit Gold aufgewogen!
Jedenfalls haben wir nun Deine geistige Verfassung hinreichend 
dokumentiert.

von Udo S. (urschmitt)


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Ben _ schrieb:
> Gerade Waschmaschinen und Geschirrspüler sind Edelschrott, da ist
> Edelstahl und recht viel Kupfer drin.

Hast du mal nachgerechnet wie viel Geld (incl. bezahlte Arbeitszeit) der 
Transport und das Zerlegen kostet und wie viel man für den sortenreinen 
Schrott tatsächlich kriegt.
Wolltest du für den Stundenlohn so schuften? Ich nicht.

Wenn da ein Pole oder Rumäne daran verdient und damit seine Familie 
ernährt und mir den Service bietet, das Teil direkt abzuholen, dann sag 
ich danke!

von Michael Schurr (Gast)


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@tex

Und ich wüsste gerne, auf Basis welchen Wissens du derartige pauschalen 
Klassifizierungen gegen uns "Kunden" erhebst? Wenn Du keine 
verunglimpfenden Pauschalisierungen magst und diesbezüglich schnell den 
getroffenen Hund markierst, solltest du sie sie selbst nicht 
praktizieren!

tex schrieb:
> Aber was willste machen wenn die Rübe vom vielen Geiz nicht
> nur geil sondern auch leer ist.

Nur weil man ein Gerät erst mal inspiziert und im Rahmen der eigenen 
Möglichkeiten versucht, wieder in Gang zu setzen, ist man noch lange 
nicht
...."vom vielen Geiz nicht nur geil, sondern auch leer..."

Erstens hat niemand sein erarbeitetes Geld unnötigerweise zu 
verplempern.
Und gerade bei alten, und/oder naiven Menschen, wird diesbezüglich oft 
'Gewinnoptimierung durch Aufwandsminimierung' (deutsch: Verarsche) 
betrieben, daß es einem übel wird. Das weiß ich von der Tatsachenebene 
im Verwandten- und Bekanntenkreis. Das geht vom Keller (Heizung, 
Waschmaschine, etc.), über "Gartenmauerversiegelungen", bis zum 
Dachfirst (unnötige 'Dach-Sanierungen').

Zweitens ist es für einen technisch Interessierten ein Erfolgserlebnis, 
wenn man einen scheinbaren "Fatal Error" in Eigenregie wieder 
entschärfen konnte und die Nutzbarkeit wieder hergestellt hat.

Und, nicht zuletzt... wenn es z.B. für gute Bekannte, oder die eigene, 
alte Mutter ist, kommt noch der menschliche Aspekt der Hilfsbereitschaft 
dazu.

...tja, hat nicht alles mit Geiz und hohler Birne zu tun...!!!

Und genau das(!), nämlich deine diesbezügliche Arroganz, war mir genug 
'Basis', um ein wenig Retourkutscher zu spielen. ;-)

von gjuutfu (Gast)


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Michael Schurr schrieb:
> Und, nicht zuletzt... wenn es z.B. für gute Bekannte, oder die eigene,
> alte Mutter ist, kommt noch der menschliche Aspekt der Hilfsbereitschaft
> dazu.

Besonders lieb sind mir die Bekannten, die regelmäßig von mir Leistungen 
erwarten, im Gegenzug aber nie etwas bezahlen wollen. Außer vielleicht 
einer Tasse Kaffee.
Besonders Arbeiten am Computer werden nicht als Arbeit angesehen.

von Ben _. (burning_silicon)


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Die Betonklötze sind gute Qualität, die werd ich beim örtlichen Recycler 
ohne jedes Problem los. Der schmeißt sie in seinen Schredder und 
verkauft das Zeug danach wieder, das wird zB. als Untergrund für Straßen 
genutzt. Wenn ich dem 2-3 Tonnen auf einmal bringen kann, wird der das 
gerne nehmen ohne daß ich was dafür zahlen muß.

Und ja, wenn ich genug Waschmaschinen bekommen würde, und genug Platz 
hätte um sie zu zerlegen würde ich genau das machen. Da kommt ne 
ordentliche Menge Geld zusammen, auch wenn manche Leute das hier 
kleinreden.

von Seb. (Gast)


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gjuutfu schrieb:
> Besonders lieb sind mir die Bekannten, die regelmäßig von mir Leistungen
> erwarten, im Gegenzug aber nie etwas bezahlen wollen. Außer vielleicht
> einer Tasse Kaffee.

Ja da kenne ich auch besondere Kandidaten, die schaffen es, dass fremde 
Leute ihre Elektroarbeiten und Autoreparaturen für lau machen. Solche 
Leute sind nicht ohne Ǵrund Millionäre, auch wenn man es von Außen nicht 
sieht.

von Seb. (Gast)


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Ben _ schrieb:
> Und ja, wenn ich genug Waschmaschinen bekommen würde, und genug Platz
> hätte um sie zu zerlegen würde ich genau das machen. Da kommt ne
> ordentliche Menge Geld zusammen, auch wenn manche Leute das hier
> kleinreden.

Bringt denn die Kupferwicklung soviel ein?
Und was ist mit dem Rest? Das musst du kostenpflichtig entsorgen.

von Ben _. (burning_silicon)


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Nö, das einzige was ich evtl. entsorgen muß sind wenige Gummi- und 
Plastikteile. Kann man aber zum Teil auch einfach am Gehäuseblech dran 
lassen - das ist sowieso Mischschrott und da sind ein paar Anhaftungen 
egal.

Der Motor ist Motorenschrott, gibt deutlich mehr als Mischschrott.
Die Trommel und bei vielen Maschinen auch der Bottich ist Edelstahl, 
gibt auch viel mehr als Mischschrott. Die Verkabelung ist in großen 
Mengen auch sehr wertvoll und ein wenig Aluminium ist auch in fast jeder 
Maschine drin.

Problematisch ist nur, daß man bestimmte Mindest-Mengen schaffen muß, 
sonst rechnet sich das nicht. Ein einzelner Motor ist dem 
Schrottankäufer ziemlich egal und er zahlt nicht viel dafür, aber wenn 
ich sagen wir mal übertrieben 5.000 Stück habe, will der die ziemlich 
gerne haben und ich krieg eine ganz andere Verhandlungsgrundlage.

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