Hallo ich möchte gerne einen eigenen USB Akku bauen. Gegeben sind: max1811 1 zellen LiPo lade ic max 500mA Ladestrom mc34063a step down/up ic eingangs Spannung einiger massen glatte 5V max 2A Ausgang brauche ich in etwa 500mA. ah ja und nicht zu vergessen LiPo Zelle hab hier ne Hand voll Lg Zellen 3,7V 2200mAh würde da dann 2 Parallel nehmen. Also die lipo(s) zu laden ist nicht das Problem ( dauert bei max 500mA des max1811 nur etwas bei 4400mAh) Nun kommt Problem 1 Entladeschlussspannung: Der MC34063A würde ja bei 3v "abschalten" aber 3v ist mir schon bisschen Grenzwertig denke 3,3v wäre besser. wie kann ich das realisieren? Die 2te frage die sich mir stellt ist wie sieht es aus wenn die Ladeschlussspanung an den zellen liegt (4,2v) schafft der MC34063A da 5v daraus zu machen? Oder gibt es da eine einfache Möglichkeit die 5V die am eingang anliegen zum Ausgang zu schalten während des Ladens ohne den Verbraucher auszuschalten? Freue mich auf Antworten ;-)
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass die Entlade-Schluss-Spannung etwa 3V sein sollte, und nicht unter 2,5V - alles bist Du schon im grünen Bereich. Step-Up Wandler brauchen keine mindest-Differenz zwischen Eingangsspannung und Ausgangsspannung. Aufgrund der Diode ist die minimale Ausgangsspannung prinzipiell 0,7V geringer als die Eingangsspannung. Wenn der Regler nicht ganz abschalten kann, also ständig Impulse mit einer gewissen Mindestbreite schaltet, ergibt sich eine etwas höhere Ausgangsspannung. Aber sie ist immer noch ganz sicher unter 5V bei 4,2V Eingangsspannung. Wenn ich viele Lithium Akkus übrig hätte, würde ich mir eher einen Zusatz-Akku für Notebooks bauen, mit 19V Ausgangsspannung. Denn Notebook Akkus haben gefühlt fast immer zu wenig Leistung.
Beitrag "Re: Schaltungsverbesserung Werkstatt-LED-Handleuchte" Hab ich auch aufgebaut und bringt mit externem MosFET ordentlich Strom. Die 3.0V sind auch okay, wenn aus einer Zelle mal ordentlich Strom gezogen wird bricht die Spannung durch den Innenwiderstand ein und wenn man die hohe Last wieder abklemmt wird eine höhere Spannung angezeigt. Auf 5V oder bis zu 8V würde ich den Regler auch stellen, aber ich denke mal dass 19V etwas viel sind. Es sind doch eh immer nur 3 Akkus im Laptop-Akku hintereinander (3*3.7V=11.1V bis 12.6V) sollten reichen, dann bekommt man auch aus einer Zelle diese Spannung und muss sich ums Balancing keine Sorgen zu machen.
Na das doch schon mal gut. Dann würde das ja so schon mal klappen. Was mich nur noch stört ist die Ladezeit. Der MAX1811 macht 500mA (eher sogar bisschen weniger.) Die Akku Kapazität sind ~4400mA wären 8,8std was so schon fast zulang ist für mich. Wenn der step up im Normalfall 500mA am Ausgang bereit stellt und ich dessen Effizienz auf 75% festlege dann dann saugt der ja mit 750mA am Laderegler. ---> Ich könnte die Akkus nicht laden, mit Verbraucher am step up. Also muss ich die 5v vom Eingang des Laderegler zum Ausgang des step up bekommen. (Erste Idee war nen Jumper zum umschalten.) Aber dafür müsste ich den Verbraucher ausschalten.
Ahja ich brauch 5v ( Handy und mp3 player etc pp. ) mein Laptop läuft lang genug ;-) Also Notstrom dafür brauch ich nicht.
Hatte auch schon an einen MosFet gedacht aber dann hab ich an einer der beiden Spannungen ein Verlust durch den fet. bei der Versorgung bedeutet das der Verbraucher hat nicht genug Spannung. bei der Akkuspannung fehlt dann was um gescheit den step up zu betreiben. Bei Dioden genau das selbe. Hat wer eine andere Idee? Mfg Dennis
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