Ist es Möglich, ohne Großen aufwand, ein totzeitglied von ca. 50 millisekunden selber zu bauen? der Trick dahinter ist, die kamera und den funkauslöser mit einen kabelFernauslöser zu betätigen, und die perfekte synchronisation von ersten verschlussvorhang und blitz hinzubekommen, und somit ein bisschen schneller als die vom Hersteller gegebene x-syncronzeit der blitze von 1/200sec zu verkürzen. der Funkauslöser soll mit an das kabel von kabelfernauslöser (nicht auf den blitzschuh) und dann mit der perfekten eingestellten auslöseverzögerung den bliz zünden, bevor die kamera es über den mittenkontakt tut.
David Hoffmann schrieb: > Ist es Möglich, ohne Großen aufwand, ein totzeitglied von ca. 50 > millisekunden selber zu bauen? Ja, das ist nicht allzu schwer. Kann je nach Vorkenntnissen aber trotzdem dauern. Hast du schon mal gelötet, hast du Ahnung von Mikrocontrollern? Falls nein würde ich dir eine Schaltung mit einem 555 empfehlen. > der Trick dahinter ist, die kamera und den funkauslöser mit einen > kabelFernauslöser zu betätigen, und die perfekte synchronisation von > ersten verschlussvorhang und blitz hinzubekommen, und somit ein bisschen > schneller als die vom Hersteller gegebene x-syncronzeit der blitze von > 1/200sec zu verkürzen. Bist du sicher, dass nicht auch 5 Millisekunden reichen?
Die Mühe kannst Du Dir sparen: Die 1/200 sind die kürzeste Zeit, in denen der erste Verschlußvorhang noch offen und der zweite Verschlußvorhang noch nicht am schliessen ist. Deshalb löst die Kamera schon von ganz alleine zu diesem, einzig sinnvollen Zeitpunk aus. (Es gibt Kameras, bei denen man einstellen kann ob vorderer oder hinterer Verschlußvorhang, das wirkt aber erst bei längeren Verschlußzeiten. Richtig wirken tut es erst ab so 1/8sec, besser länger)
Ich bin mal so frei eine kleine (aber wesentliche) Ungenauigkeit zu
korrigieren:
> in denen der erste Verschlußvorhang noch offen
^^^^
s/noch/schon/; Ansonsten stimmt es - die Elektronenblitze sind locker
schnell genug für X-Sync. Des TOs Anliegen wird nur dann relevant, falls
er auf M oder ähnliches Synchronisieren will. Aber wenn er das wollen
würde hätt er es wohl dazugeschrieben :-)
ja ich kann recht gut löten (hab sogar schon an einem iphone etwas sehr kleines gelötet.) mit einem komischen baustein versucht was zu bauen (mehrere blitze in reihe auslösern) was aber besser funktioniert hat, indem ich kabel und buchsen in die blitze verbaut/gelötet habe) und es sind von modell zu modell zwischen 35ms und 80ms, bis der spiegel hochgeklappt ist, und der erste vorhang losfährt, und anfängt den sensor frei zu geben. und die mühe spar ich mir nicht, da es auch im besonderen darum geht, die blitze auf voller leistung zu fahren (abbrenndauer ca. 1/200sec t.1 zeit) und man so während der blitz brennt schnellere verschlusszeiten realisieren kann, ohne nur mit ND-filtern zu arbeiten. gutes beispiel ist dafür die erklärung, aber ich habe es leider nicht geschafft zu meinen PW-plus II die benötigten PW-Multimax zu ersteigern, und suche darum hier einen wohl auch weitaus günstigeren weg. http://ianhylands.com/wordpress/2009/high-speed-sync-with-the-pocket-wizard-multimax/
> abbrenndauer ca. 1/200sec t.1
t 0.1 wird Dir nicht viel bringen, das wären ja mehr als wie zwei
Blenden Belichtungsunterschied. t 0.9 oder so sollte es schon sein, dann
liegst Du aber in der Gegend von 0.2ms oder kürzer.. Hast Du dir schon
mal die Abbrenncharakteristika von üblichen(tm) Plitzgeräten angesehen?
Und ich meine jetzt nicht FP.
Einfaches Verzögerungsglied wie schon genannt wurde: 555. Behelfsweise
ein kleiner µC (wobei das schon fast Overkill ist). Dafür kann der dann
auch ein kleines Textdisplay nebst Drehencoder zur Verbesserung der
Reproduzierbarkeit steuern.
Oder einfach auf HSS schalten. Dann macht der Plitz den Rest -
Studioblitze und Alteisen ausgenommen.
HSS - NEIN wenn ich auf 1/400sec komme, ist schonmal eine blende rausgeholt, und wenn diese dafür im oberen und unteren bereich des bildes verlohren geht, ist das auch egal. eine NE555 sagt mir jetzt nicht viel, außer was Wiki mir sagen kann. µC noch weniger. muss man wohl dann auch noch programieren. ich hatte schon überlegt, einfach ein paar mechanische relais hintereinander zu schalten, bis man auf seine zeit kommt, aber das wird wohl von sehr leichten spannungsschwankungen der batterie auch sehr inakkurat sein. das blitz soll zünden, bevor der erste vorhang den sensor komplett freigibt also nix korrektur.
David Hoffmann schrieb: > ja ich kann recht gut löten (hab sogar schon an einem iphone etwas sehr > kleines gelötet.) Das klingt ja schon mal ganz gut. Ich habe dir mal eine Schaltung ausgedacht. Allerdings ist sie noch ungetestet, daher ist evtl. Nacharbeit nötig. Zur Generierung der Verzögerung benutzt du den 555 wie in dieser Schaltung: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310121.htm Mit dem Rechner dort kannst du auch die benötigten Bauteile für deine Verzögerung errechnen. Statt R1 nimmst du ein Poti. Am Ausgang A (Pin 3) der verlinkten Schaltung schließt du folgendes an:
1 | VCC VCC |
2 | o | Aus |
3 | | _ gang |
4 | | | |2kΩ |
5 | _ |_| o |
6 | | |10kΩ | | |
7 | |_| +-------+ | |
8 | 1µF | | | BC547 | |
9 | || | ___ |/ | |/ |
10 | Pin3 o---||--+-|___|--| +----------| |
11 | || | 100Ω |> BC547 |> |
12 | V | | |
13 | - 1N4148 | | |
14 | | | | |
15 | V | | |
16 | - 1N4148 | | |
17 | | | | |
18 | GND o-------+----------+--------------------+ |
19 | (created by AACircuit) |
David Hoffmann schrieb: > Wo kommt in der Schaltung der NE555 hin? Links. Der Pin3 vorm 1µF ist der vom NE555.
Nochmal: Das ganze wird dir nichts bringen!!! Nur weil ein "Geschäftemacher" so ein Teil verkauft, heisst das ja noch lange nicht, das es sinnvoll ist. Kurze Erklärung: -Extra kurze Belichtungszeiten + Blitzlicht braucht man eigentlich nur, wenn man in heller Umgebung (Berge, Strand etc.) einen Gegenlichtblitz benötigt. (Als stolzer Besitzer von Mamiya und Rolleiflexkameras darf man mir das glauben, die haben nämlich Zentralverschluss und sind bis 1/400 oder 1/500 Blitzsynchron ;o) -Ein normaler Elektronenblitz dauert normalerweise ein paar tausendstel Sekunden (ca. 1/2000 bis 1/20000). Daraus ergeben sich zwei Dinge: 1. Du bräuchtest als erstes mal einen Blitz, der überhaupt in den Bereich kommt, dass er z.B. 1/1000 lange Blitzte erzeugen kann und dieser müsste das genau synchron zum Blitzvorhang tun (dran denken: Der gesamte Vorgang dauert genau 1ms!!! deshalb sollte man die synchronität um den min. Faktor 10 genauer sein --> Einstellbereich 0,1ms. Dazu kommt dann natürlich noch die Streuung zwischen den eizelnen Auslösevorgängen (siehe Testberichte in den Fotozeitschriften)) 2. Macht es immer noch keinen Sinn, den bei einer Blitzdauer von ca. 1/2000 "friert" das Bild durch den Blitz ein, wie man es von Strobo-Licht aus der Disko kennt. Das Bild, das als Aufmacher im Artikel steht, wäre also auch ohne dieses windige "special equipment" fotografiert worden, wahrscheinlich sogar ohne die störenden Abschattungen im unteren Bildbereich
Eigentlich wollte ich den Grund für die Verzögerung gar nicht mit reinschreiben. Ob ich es brauche, oder ob es klappt, oder ich das selbe Equipment habe wie der Typ im link von ianhylands habe, kannst du doch gar nicht wissen. Wenn du überhaupt den link angeguckt hast ... ---------------------------------------------- Wie wird denn der 555 angeschlossen? http://de.m.wikipedia.org/wiki/NE555#section_2 Unter "Aufbau" kann ich nur mir den "beinchnennamen" was anfangen, wo welcher ran soll. Oder ist es möglich eine Schaltung für Idioten aufzuzeichnen?
David Hoffmann schrieb: > Wie wird denn der 555 angeschlossen? So wie auf der von mir verlinkten Webseite erklärt. Ob diese Anwendung sinnvoll ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Stefan R. schrieb: > -Ein normaler Elektronenblitz dauert normalerweise ein paar tausendstel > Sekunden (ca. 1/2000 bis 1/20000). Das wären nicht ein paar Tausenstel Sekunden sondern 50 .. 500 µs (Millionstel) oder eben 0,05 .. 0,5 ms (Tausendstel) ;-)
tut immer noch nichts zur sache - DIE LÖSUNG. aber ich bin grade mich den nicht schnee schieben fertig, und versuche mich grade am löten. wenn ich das richtig verstanden habe, haben die zhalen 1 bis 8 in der schaltung von http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310121.htm nicht mit den wirklichen positionen am dem 555 zu tun, sonder sagen mir nur, wo an der bei wikipedia 1 bis 8 bezeichnung die wirklich ran sollen - so versuche ich das erstmal http://commons.wikimedia.org/wiki/File:555_Pinout.svg
ich habe die schaltung aus dem link versucht "NE555 als monostabile Kippstufe / Monoflop" So sieht das jetzt aus, und ich weiß zwar selbst, dass es falsch ist, aber nicht annähern, was falsch ist, wo was angeschlossen werden muss. der blitz löst aus, wenn sich die beiden pole verbinden, und was anderes macht der funkauslöser nicht, und jetzt muss einer von den beiden polen "gebremst" werden. ich weiß auch nicht genau, wie rum der kondensator kommt, und wie rum (ich meine ist egal) die widerstände. ich hoffe ich bin nicht all zu weit von richtigen ergebnis entfernt
Wieviele Sekunden brauchst Du Verzögerung? 220K(Widerstand) x 100µ(Kondensator) x 1.1 =ca. 24.2 Sekunden Hier hast Du dich mit den Kommastellen "verhauen". Kondensator ist richtig rum ;) Welche Wiederholgenauigkeit brauchst Du? Darin wird das Problem liegen. Probiere als Kondensator statt des 100µ Elko einen 22nF FOLIE. dann kommst du auf ca. 0,00532 Sekunden. den ankommenden rot/schwarzen Draht betreffend: wo geht der schwarze hin?
David Hoffmann schrieb: > wenn ich das richtig verstanden habe, haben die zhalen 1 bis 8 in der > schaltung von > http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310121.htm > [...] sagen mir nur, wo an der bei wikipedia 1 bis 8 bezeichnung die > wirklich ran sollen - so versuche ich das erstmal > http://commons.wikimedia.org/wiki/File:555_Pinout.svg Ja, die Zahlen beim Elektronik-Kompendium beziehen sich auf das Pinout, wie es z.B. bei Wikipedia steht. In deiner Schaltung stimmt es auch. David Hoffmann schrieb: > 20130320_pretrigger_test_0002_Kopie.jpg Sieht schon ganz gut aus. Verlöte mal die Stecker so wie in meinem Bild. Dann müsste es schon funktionieren, wenn auch mit einer Verzögerung von 24 Sekunden. Zum testen passt das ja erst mal. Danach kannst du die Kondensatoren so ändern wie es Axel gesagt hat.
hab es eben mit beiden kondensatoren vesucht. der blitz zündet immer, egal wie riesig der widerstand ist. habe den biltz versucht an alle pole anzuschließen, selbst, wenn keine batterie dran ist, und der kein funkauslöser bekommt der blitz genug "spannung" und zu zünden, und in dieser haltung zu bleiben. kann es sein, dass da nur ein elektrolrelai abhilfe schaffen kann, dass die verbindung wirklick kappen kann? ich konnte leider auch mit dem multimeter nicht zum ziel messen, außer dass durch den kondensator der widerstand variert, was wohl bei der richtigen ladung den 555 steuern lässt.
nun, du kannst auch den Blitz nicht DIREKT an den 555(PIN3) anschliessen :( Frage: zündet der Blitz, wenn Du die Kontakte am Klinkenstecker kurzschliesst? Dann geht das nicht, mit dem 555, zumindest nicht so direkt. Da müssten die Transistoren, oben gezeigt, noch mit dahin zu. Ein kleines Relais geht auch. Dann wird der 555 aber Stress machen und immer neu zünden. Relais mag der nicht ;)
Stefan R. schrieb: > Nochmal: Das ganze wird dir nichts bringen!!! > Nur weil ein "Geschäftemacher" so ein Teil verkauft, heisst das ja noch > lange nicht, das es sinnvoll ist. Die Kamera OM-4 Ti von Olympus konnte das was der TO möchte, allerdings nur mit einem speziellen Blitzgerät. http://de.wikipedia.org/wiki/Olympus_OM-4_Ti (Analogkamera von 1987) Es ist jetzt nicht so, dass es gar nichts bringt. Aber bei kürzeren Verschlusszeiten wird nicht nur die Belichtung vom Umgebungslicht reduziert, sonder auch die Belichtung vom Blitz. Dadurch ist, bei sehr kurzen Verschlusszeiten, die Reichweite des Blitzes sehr bescheiden. Gruß John
ich habe 10x yongnuo yn-560 in Reihe. um die leitung mache ich mir keine sorgen. aber ich möchte gerne den schweif, der noch deutlich zu erkennen ist bei 1/200sec, gegen einen blauen himmel, wenn man z.b. einen sprung über eine rampe von der seite fotografiert ein wenig reduzieren. das geschehen bekommt man sehr gut mit der 1/2 bis 1/4 leistung - was ca. 1/1600 bis 1/6400secVerschluss - entspricht gut eingefroren. ABER DER SCHWEIF! da zählt für mich jede 1/3 belichtungsverküzung! oder gar wie im den link, auf 1/1 power - das sind dann ca. 1/250secVerschluss - und während der blitz brennt mit 1/1000sec fotografieren. ------------------------------ ja, der blitz zündet, wenn man die beiden kontakte verbindet. schade das es mit einem relai nicht geht, das hatten wir getestet, und das mechanische war wie zu erwarten ziemlich inakkurat was die zeit anging, und das elektrische ist zu 100% immer gleich. wie und wo müssen da denn jetzt wiederstände oder kodensatoren hin?
das geht schon mitm relais. braucht aber diverse Vorkehrungen, aufdass der 555 nicht ständig neu triggert. ich mal mal eben was auf...(muss ich an den "richtigen" Rechner)
also es muss nicht zwingend mit rail sein, ich dachte nur, das ist die lösung damit es auf jeden fall keinen kontakt hat.
David Hoffmann schrieb: > kann es sein, dass da nur ein elektrolrelai abhilfe schaffen kann, dass > die verbindung wirklick kappen kann? Du kannst einen Tocherblitz auch mit einem Triac-Optokoppler auslösen. z.B. MOC3020. Einfach die LED über einen Vorwiderstand an den Ausgang des NE555 anschließen, die beiden Kontakte des Tocherblitz an den Triac.
ich bin nicht an meinen Rechner dran gekommen. kann also nicht wirklich was "malen" http://www.conrad.at/ce/de/product/504846/PhotoMOS-Relais-AQY_EH-Serie-Panasonic-AQY212EH-Pole-4-Pin-1-Schliesser-60-V-DCAC-550-mA Solch ein PhotoMos Relais hinten drann und dann ginge das... edit: Micha nimmt einen Opto-Triac: müsste auch gehen. Ging früher zumindest mit Thyristoren bei dne Tochter-Blitz-Steuerungen alá Jakubaschk
Axel R. schrieb: > Micha So heiße ich nicht. > Ging früher zumindest > mit Thyristoren Es gehen auch zwei antiparallel Transistor-Optokoppler, ein Reed-Relais, Dioden-Optokoppler, usw...
da er oben schrieb, das der Blitz "in diesem Status verbleibt"
>...zu zünden, und in dieser haltung zu bleiben.
dachte ich, das ein Thyristor evtl. eben hier nicht ginge, da der
Haltestrom nicht unterschritten würde. Habe hier aber Ursache und
Wirkung verwechselt.
Ich hab mal die Schaltung, mit dem vom Axel vorgeschlagenen PhotoMOS, gezeichnet. Wenn Du in reihe zu R1 noch ein Poti (z.B. Conrad Best.-Nr.: 424021) einbaust, dann kannst Du die Zeitverzögerung einstellen. Mit der Dimensionierung, wie in der Schaltung im Anhang, ist der Einstellbereich lt. Online-Rechner dann ca. 36ms..84ms. Da die Schaltung, wie auf deinen Bilder zu sehen ist, mit Batterie betrieben wird, würde ich auf jeden Fall zur CMOS-Version des 555 raten: Conrad Best.-Nr.: 152197. Dieser verbracht deutlich weniger Strom als der Bipolare NE555. Gruß John
mach mal in den Eingang noch einen 22nF in Reihe und einen Pullpu links davor. Sonst Triggert der 555 bei Low Pegel an Pin2 und bleibt solange High bis der Pegel an Pin2 wieder ansteigt und ab da finge dann erst die Zeit an zu zählen. Weiß nicht, ob das so gewollt ist...
ar. schrieb: > mach mal in den Eingang noch einen 22nF in Reihe und einen Pullpu links > davor. Sonst Triggert der 555 bei Low Pegel an Pin2 und bleibt solange > High bis der Pegel an Pin2 wieder ansteigt und ab da finge dann erst die > Zeit an zu zählen. Weiß nicht, ob das so gewollt ist... Da wir nicht wissen wie der Trigger-Impuls aussieht, ist man damit auf der sicheren Seite. Und ein Abblockkondensator sollte auch noch eingebaut werden (C5). @David Wie sieht das Signal aus, das von der Fernsteuerung per Kabel an die Schaltung angelegt wird? Gruß John
Das schließt einfach nur kurz den stromkreislauf und sorgt damit für die Zündung. Ob da jetzt auch 3V durch die 2AA Batterien im Funkaulöser mit rauskommen küsste ich mal messen wenn ich zu Hause bin.
Wenn man dreimal in der Zeit Blitzt, wenn der "Vorhang" offen ist, sieht man dann drei Mountainbike-Fahrer auf dem Foto?? Ernst gemeinte Frage. Axelr.
Also bei dem Ausgang vom funkauslöser ist gar keine Spannung drauf, der schließt NUR den strkreislauf ------------- Ja man sieht dann drei Mountainbiker. Damit es aussieht wie eine richtige Sequenz, die am Computer gemacht wurde, musste aber der Hintergrundbereich von Fahrer schwarz/ besser gesagt, ohne licht sein, sonst vermischt sich der Fahrer mit den Hintergrund. Und das ganze proportional zum vorhandenen Licht und dem geblitzen Licht.
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