Hallo Leute, mal eine kurze Frage: Ich habe mir heute früh in einem Elektroladen eine LED und ein paar Widerstände gekauft. Ich wollte eine LED zum leuchten bekommen. Der Verkäufer sagte die LED hat eine Spannung von 2 Volt und braucht 20 milliamper und ich wollte sie direkt am Stromnetz betreiben. Den Vorwiderstand habe ich folgend berechnet: 230 V-2 V = 228 V R = 228V / 0,02A = 11400 Ohm. Leider gabs einen 11400 Ohm Widerstand nicht zu kaufen also habe ich aus ein Widerstandsnetzwerk aufgebaut und bin sogar auf 11397 Ohm gekommen. Die LED ist sofort kaputt gegangen und hat geblubbt. Eigentlich dachte ich das passt so, weil in der Schaltungstechnik-Vorlesung letztes Semester hieß es die LED's lassen den Strom nur in eine Richtung durch und deshalb dachte ich macht der Wechselstrom kein Problem. Eigentlich habe ich noch nie eine Schaltung aufgebaut aber da ich bald mit meinem bachelor fertig werde und e-technik studiere dachte ich sollte ich jetzt mal so langsam anfangen. Könnt ihr mir bitte mal weiterhelfen? Danke!
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Verschoben durch Moderator
Arbeite erstmal mit einem 9V-Block! Ist ernst gemeint! Gerade wenn das Deine erste Schaltung war.
Max schrieb: > Eigentlich dachte ich das passt so, weil in der > Schaltungstechnik-Vorlesung letztes Semester hieß es die LED's lassen Ich habe auch lange gebraucht bis ich kapierte das ich als Studierter weniger Ahnung habe als "normale" gelernte! Ich kenne ein "Hobbyelektroniker" der sich selbtständig gemacht hat und professionell LPs desingt. Beim Probearbeiten musste ich leider passen und feststellen das es noch viel zu lernen gibt...
Junge ich glaub du willst uns verarschen? Jeder McDonaldsverkäufer hat mehr Ahnung als du!
Max schrieb: > Eigentlich dachte ich das passt so, weil in der > Schaltungstechnik-Vorlesung letztes Semester hieß es die LED's lassen > den Strom nur in eine Richtung durch und deshalb dachte ich macht der > Wechselstrom kein Problem. dann such dir mal ein Datenblatt einer LED raus und schau mal was du unter max reverse Voltage so findest.
Hi Max, dein Problem in diesem Fall ist tatsächlich die Wechselspannung. In Flussrichtung dürfte das kein Problem sein, wenn der Strom jedoch die Richtung wechselt und deine LED nun in Sperrrichtung betrieben wird fällt die gesammte Spannung zu dieser Zeit an ihr ab.
> da ich bald mit meinem bachelor fertig werde und e-technik studiere ... Zu Zeiten meines Studiums (schon länger her) gab es auch schon LED, und wir lernten: Solche Birnchen mögen nur Strom in EINER Richtung.
Max schrieb: > Eigentlich habe ich noch nie eine Schaltung aufgebaut aber da ich bald > mit meinem bachelor fertig werde und e-technik studiere dachte ich > sollte ich jetzt mal so langsam anfangen. Du hast ein fast abgeschlossenes Elektrotechnik-Studium und weißt nicht, dass aus der Steckdose Wechselspannung kommt? Wechselspannung bedeutet, dass die 220V eine Effektivwert-Angabe ist. Die Amplitude, d.h. der maximale Spannungswert, der an der LED anliegt liegt bei 220V * wurzel(2). Fang lieber mit einer 9V-Batterie an...
"....noch nie eine Schaltung aufgebaut aber da ich bald mit meinem bachelor fertig werde und e-technik studiere" Schaltung aufbauen? Wozu denn auch? Ist ja nur ein Studium.... HILFEEEE Klingt ja alles wie bei BWL. Keine Ahnung, aber was zu sagen haben wollen.
Es gibt immer wieder mal Aprilscherze, die Tage zu spät kommen. Dachte ich jedenfalls, als ich das las.
der herrgott schütze uns vor solchem personal.... tja das kommt da von wenn man das datenblatt nicht lesen tut und alles kritiklos blind übernimmt. kleiner tip .... diode.... ur..... hier leuchtet se schon ne ewigkeit am 230v~netz. noch n kleiner tip... suchmaschine -->led an 230v..... ne suchmaschine zu benutzen ist ja heutzutage auch ne zumutung.
Max schrieb: > Leider gabs einen 11400 Ohm Widerstand nicht zu kaufen also habe ich aus > ein Widerstandsnetzwerk aufgebaut und bin sogar auf 11397 Ohm gekommen. Dieser Aprilscherz ist auch nicht schlechter! ;-)
A. K. schrieb: > Es gibt immer wieder mal Aprilscherze Entweder das, oder Troll. Ernst kann das jedenfalls nicht sein!
Um LEDs an 230V explodieren zu lassen hättest du den Vorwiderstand nicht so genau berechnen und hinpfriemeln müssen. Der Effekt ware ohne Widerstand genauso gut gewesen.
Apropos trollen oder nett erfunden: Wieso sollte die LED eigentlich explodieren? Das sie verreckt ist klar, aber wenn da 20mA durch eine durchlegierte Diode fliessen, dann blubbern doch auf Dauer eher die Widerstände als die Diode.
Gibt es in Zukunft doch noch den ewig beschworenen "Fachkräftemangel" ? Haben dazu richtige 'Experten' mit ausgewiesenen Fachkompetenzen (?) à la Fr. Schavan extra den "Bachelor" erfunden ?
A. K. schrieb: > Apropos trollen oder nett erfunden: Wieso sollte die LED eigentlich > explodieren? Das sie verreckt ist klar, aber wenn da 20mA durch eine > durchlegierte Diode fliessen, dann blubbern doch auf Dauer eher die > Widerstände als die Diode. Ich tippe zwar auch auf einen Troll, aber zu deiner Frage: solange die LED noch nicht durchlegiert ist, könnten ungünstigenfalls 10mA*100V=1W (wärend der Sperrhalbwelle) im Kristall umgesetzt worden sein, je nach Durchbruchsverhalten. mfG vom ingo
A. K. schrieb: > Wieso sollte die LED eigentlich > explodieren? Das sie verreckt ist klar, aber wenn da 20mA durch eine > durchlegierte Diode fliessen, dann blubbern doch auf Dauer eher die > Widerstände als die Diode. Explodieren ist eine ziemlich beliebte Reaktion auf verdampftes Silizium (Ja, LEDs bestehen nicht draus, bla). So beliebt, dass es sogar Videos auf Youtube gibt. http://www.youtube.com/watch?v=-cKdh0UygVQ http://www.youtube.com/watch?v=dnZ3TUQBimM
Weil in Sperr-Richtung eine hohe Spannung weit über 2 Volt anliegt. Dabei fließt ein Strom von etwa 20mA (wegen der Widerstände). Die resultierende Leistung heizt die Diode schnell auf. Dabei entstehen mechanische Kräfte, die das Gehäuse zerreißen. Je nach Widerstände kann es auch sein, daß er deren maximal zulässige Spannung überschritten hat. Dann leisten Sie keinen nennenswerten Widerstand mehr.
Aber nee, das mit den frischen Absolventen könnte teilweise schon so sein. Und zwar fragte mich ein Absolvent, der mit mir studierte, nach einer Bastelschaltung, weil ich im Hobby damit zu tun hatte, er nicht. Ja, da nimmt man für den höheren Strom eine große Diode, sagte ich...... mann, was brach der in lautes Gelächter aus, ich jedoch nicht. Dann ging es los: Was ist denn eine große oder kleine Diode??? Er wollte dann mich als ahnungslos weltfremd hin stellen. ;-) Eine 1N4148 nenne ich gelegentlich kleine Diode, Größen über 1N5407 mal große Diode. Da haben die Jungs oft erstaunlich wenig Ahnung, kennen nur das Symbol auf Papier. Daß eine LED am Netz mal sehr kurz hellblau blitzt, testete ich übrigens auch, aber mit Absicht. Mal ist das Glas gerissen, mal sind nur noch die Anschlußdrähte übrig.
Rächer der getöteten LEDs schrieb im Beitrag #3114133: > LED ... ohne Widerstand Er hat Jehova gesagt.
vn nn schrieb: > Explodieren ist eine ziemlich beliebte Reaktion auf verdampftes Silizium P = U * I. I = 20mA, dank der Widerstände. Und das U einer verreckten Diode dürfte bei 20mA nahe bei 0 liegen, davor unter 10V. Woher käme hier also das P für eine videotaugliche Demonstration?
> Eigentlich habe ich noch nie eine Schaltung aufgebaut aber da ich bald > mit meinem bachelor fertig werde und e-technik studiere dachte ich > sollte ich jetzt mal so langsam anfangen. Wechselspannung heisst, daß nur bei der positiven Halbwelle deine LED richtig gepolt ist und sich mit dem Vorwiderstand so verhält, wie du berechnet hast. Blöderweise hat Wechselspannung auch eine Zeit umgekehrter Polarität. Da sperren Dioden, d.h. die lassen extrem wenig Strom durch und stellen somit einen sehr hochohmigen Widerstand dar. Der in Reihe mit deinen 12kOhm bildet einen Spannungsteiler, bei dem der grössere Teil der Spannung an der LED hängen bleibt. Und ein Blick ins Datenblatt einer LED sagt, daß die als Sperrspannung Ur eher so 5V vertragen, aber keine 325V. Du hast also einen Datenblattgrenzwert drastisch überschritten, die LED begann in Sperrichtung durchzubrechen und mit ca. 7V und 20mA zu leiten, was ungefähr die 3-fache Leistung ausmacht die sie normalerweise verträgt, und das macht sie halt nicht lange mit Wahrscheinlich keine 1/100 Sekunde. Fang mit dem Studium also noch mal von vorne an, aber bitte ein anderes Fach, wie wäre es mit Germanistik, da hast du auch noch Defizite. Auch Grossbuchstaben kann man kaufen.
Max, wenn Du deinen Bachelor fertig hast, fang bei Osram an und entwickel Led Lampen. :-)
Stefan Frings schrieb: > Weil in Sperr-Richtung eine hohe Spannung weit über 2 Volt anliegt. Ja, aber LEDs haben eine Sperrspannung von 5V, viel mehr als 10V werden das also wohl nicht werden.
Professor Korkhobel schrieb: > Max, wenn Du deinen Bachelor fertig hast, fang bei Osram an und > entwickel Led Lampen. :-) Und zwar Blitzlampen. Kennt hier noch wer die alten Einmal-Blitzer mit Metallwolle oder sowas in der Art drin? ;-)
MaWin schrieb: > die LED begann in Sperrichtung durchzubrechen und mit ca. 7V und 20mA zu > leiten, Was die LED stark erwärmt die dann in Sperrrichtung, vermute ich mal, hochohmig wird. Damit fällt noch mehr Leistung an was die LED weiter erwärmt. Dann steigt irgendwann die Spannung auf 0,5 x Vss und das ganze wird so heiß das Material verdampft was den Widerstand auch nicht gerade verringert. Max schrieb: > Eigentlich habe ich noch nie eine Schaltung aufgebaut aber da ich bald > mit meinem bachelor fertig werde und e-technik studiere dachte ich > sollte ich jetzt mal so langsam anfangen. Wenn du so unbefangen an die Sache ran gehst wirst du sicher noch viel lernen. Weiter so, bin schon gespannt was als nächstes von Max dem Bach. Ing. kommt. ;-)
Eric M. schrieb: > dein Problem in diesem Fall ist tatsächlich die Wechselspannung. > > In Flussrichtung dürfte das kein Problem sein, wenn der Strom jedoch die > Richtung wechselt und deine LED nun in Sperrrichtung betrieben wird > fällt die gesammte Spannung zu dieser Zeit an ihr ab. Hmm, in einer mechanischen Steckerschaltuhr habe ich eine solche Schaltung auch schon gesehen, allerdings mit 100kOhm Vorwiderstand. Oder kennt irgendwer Spezial-LEDs mit eingebauter antiparalleler Diode? Gruss Harald
Da muss selbst ich als frischer B.Eng. sagen: manch Bachelor sollte wirklich lieber Rosen im TV verteilen!
Max schrieb: > bald mit meinem bachelor fertig werde und e-technik studiere > sofort kaputt gegangen und hat geblubbt. wie geil ist das denn!!!
Prinzipiell gibt es diese Schaltung: in mechanischen Zeitschaltuhren mit roter LED. Da ist ein Widerstand von 47k (wenn ich mich recht erinnere) und 1W in Reihe zur LED, sonst nichts. In Sperrichtung gilt die Durchbruchspannung, vielleicht 10V. Der Strom ist begrenzt, die Verlustleistung auch. Damit spricht nichts dagegen, es zu tun. Ob dort Spezial-LED mit Inversdiode eingesetzt werden, habe ich nicht herausgefunden, sieht nicht danach aus. Lebensdauer wird die 6 Monate Garantiezeit sein, danach werden sie düster. Ich gehe davon aus, daß ein anderer Fehler vorlag. Dem TO empfehle ich das mit dem 9V-Block, und einen Franzis-Bastelkasten. Als Strafarbeit soll er durchlesen, wozu ein Trenntrafo nützlich sei.
vn nn schrieb: > Explodieren ist eine ziemlich beliebte Reaktion auf verdampftes Silizium Der Haken ist nur, dass bis auf blaue LEDs der Kindertage, LEDs kein Silizium enthalten. Aber es soll auch mit anderen Materialien funktionieren ;-)
Man sagt, dass LED's in Sperr-Richtung 5 Volt vertragen. Wie hoch die Sperrspannung tatsächlich ist, geht daraus nicht hervor. Ich hab es mit vielen LED's aus Neugier probiert. ALLE lagen bei mehr als 30 Volt (mehr gab mein Netzteil nicht her). 30V * 20mA = 6 Watt Klar, dass es dann knallt.
Um das Hochschul-Niveau nicht unnötig hochzupushen, hier noch ein adäquates Zitat: Hamid: "Wozu ist das?" Rambo: "Das ist blaues Licht." Hamid: "Und was macht es?" Rambo: "Es leuchtet blau." http://de.wikiquote.org/wiki/Rambo_III
Harald Wilhelms schrieb: > Hmm, in einer mechanischen Steckerschaltuhr habe ich eine solche > Schaltung auch schon gesehen, allerdings mit 100kOhm Vorwiderstand. Ein kapazitiver Widerstand geht mit einer LED am Netz auch. Dann aber zwei antiparallele LEDs verwenden, oder wenigstens eine Diode in Sperrrichtung. Bei der Einschaltstromspitze muß man halt sehen, was erlaubt ist, begrenzt sie notfalls mit 220 Ohm in Serie. Erstens heizt da am Ort nichts, und zweitens kompensiert man ungewollt auch noch das Netz. Was ich mal hatte, war ein Spannungsprüfer nur aus einer LED und PTC, womit man alles zwischen 5V und Netzspannung fest stellen konnte. Der PTC wurde ausreichend schnell warm, um die LED zu schonen. Es war zwar dünner Draht auf einem zylindrischen Keramikkörper, aber der Draht hatte sehr schnelle Ansprechzeit, ungefähr wie eine Glühbirne bei Einschaltung, es mußte nicht das ganze Bauteil auf einmal erwärmt werden.
Harald Wilhelms schrieb: > Hmm, in einer mechanischen Steckerschaltuhr habe ich eine solche > Schaltung auch schon gesehen, allerdings mit 100kOhm Vorwiderstand. > Oder kennt irgendwer Spezial-LEDs mit eingebauter antiparalleler > Diode? > Gruss > Harald Sieht mir doch eher nach ner Glimmlampe aus, mfG vom ingo
abc.def schrieb: > Ich gehe davon aus, daß ein anderer Fehler vorlag. Vielleicht hat sich einfach das Widerstandsnetzwerk ins falsche Fach verirrt - soll vorkommen.
Ingo Wendler schrieb: >> Oder kennt irgendwer Spezial-LEDs mit eingebauter antiparalleler > Sieht mir doch eher nach ner Glimmlampe aus, Glimmlampen im 3mm LED-Gehäuse habe ich noch nicht gesehen. Ausserdem haben die eine andere Farbe. Gruss Harald
Stefan Frings schrieb: > Ist immer noch viel zu viel für eine LED. Yep, aber m.E. zu wenig für eine zünftige Explosion. Es sei denn es wirkt als Zünder einer chemischen Reaktion.
Harald Wilhelms schrieb: > Oder kennt irgendwer Spezial-LEDs mit eingebauter antiparalleler > Diode? 2 Farben LEDs
Max schrieb: > Könnt ihr mir bitte mal weiterhelfen? Schlage einen Nagel in die Wand und häng dein angebliches Studium an den Nagel.
> Oder kennt irgendwer Spezial-LEDs mit eingebauter antiparalleler > Diode? Jerome C. Bhat hat sich das patentieren lassen (2005), Patent Nr. US2005/0274956A1, es als ESD Schutz bezeichnet.
DEL schrieb: > Jerome C. Bhat hat sich das patentieren lassen (2005), Patent Nr. > US2005/0274956A1, es als ESD Schutz bezeichnet. Interessant! http://www.google.de/patents/US20050274956?dq=US2005/0274956A1&hl=de&sa=X&ei=i4hcUaPPNYmBhQfD5IHQCw&ved=0CDYQ6AEwAA Weißt du, für welche Firma er das gemacht hat? Sowas hab ich mal bei CREE-LEDs gesehen. Beste Grüße, Marek
http://www.google.de/cse?cx=partner-pub-1202612203358489%3Ajaffbdxotov&ie=UTF-8&q=LED+230v&sa=Suche#gsc.tab=0&gsc.q=LED%20230v&gsc.page=1 War das so schwer?
Leute seid froh, es hätte auch schlimmer kommen können! Er hätte uns die Frage auch singend und klatschend vortanzen können. Immerhin hat er Widerstand richtig geschrieben.
Sorry no, aber es könnte sein das es für Philips Lumileds Lighting Company war (LLC).
Norbert schrieb: > Immerhin hat er Widerstand richtig geschrieben. Aber dafür hat er ansatzweise die hochgeskillte A. aufleben lassen. Was merkwürdigerweise zu keinerlei Reaktion führte.
Max, ich hoffe, Dir steht in Deinem weiteren Berufsleben mindestens für 3 Jahre ein gestandener Praktiker zur Seite und hilft Dir die Spreu vom Weizen zu trennen! Wie Du siehst, hilft eine hochgenaue Vorwiderstandsberechnung nicht gegen den LED-Tod. Nur Mut. Da werden einige Kommentarfreunde auch ein paar LED-Leichen rum liegen haben. inout
inout schrieb: > ich hoffe, Dir steht in Deinem weiteren Berufsleben mindestens für 3 > Jahre ein gestandener Praktiker zur Seite Womöglich hätte in diesem Fall ein einfacher Praktikant auch schon gereicht.
Wolfgang schrieb: > Der Haken ist nur, dass bis auf blaue LEDs der Kindertage, LEDs kein > Silizium enthalten. Aber es soll auch mit anderen Materialien > funktionieren ;-) vn nn schrieb: > Explodieren ist eine ziemlich beliebte Reaktion auf verdampftes Silizium > (Ja, LEDs bestehen nicht draus, bla)
Bzgl. des ganzen Threads: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
xy schrieb: > Bzgl. des ganzen Threads: > Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Keine dummen Fragen? Dann hast du aber nicht genau gelesen.
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