Hallo, ich habe aus einem defekten AEG-Ofen die Timer/Uhrplatine (VFD) ausgebaut. Jetzt habe ich vor, mir aus dem Teil eine Nachttischuhr/wecker zu basteln, aber das Ding mit 230V zu betreiben kommt nicht in Frage. Ist es möglich die Uhr auch mit <50V zum Laufen zu bringen, bzw. welche Teile der Schaltung muss ich umgehen? Im Anhang habe ich noch ein paar Bilder für Euch, vll. kann ja hier jemand helfen - das wäre klasse! Danke schonmal für Eure Hilfe und Engagement! Gruß, Alexander
Das Teil hat ein Kondensatornetzteil drin. Wenn du mit dem Teil an 230V rumbastelst musst du aufpassen, da die Schaltung auf Netztpotential liegt. Du musst nur nach dem Kondensatornetzteil deine Niederspannung einspeisen. Laut Relaisaufdruck braucht die Spule 28Volt. Somit wird das deine Schaltung nach dem Kondensatornetzteil brauchen.
U. U. benötigt die Schaltung auch 50 Hz - als Zeitbasis.
Hi, Danke für den Hinweis,dass hier ein Kondensatornetzteil verbaut ist. Könnt ihr mir einen Anhaltspunkt geben,wo in etwa ich die 28V anklemmen soll? (am Besten einfach auf der Platine markieren)
Du könnstest auch den Kondensator im Netzteil verkleinern und es dann mit einer kleinern 50 Hz Wechselspannung betreiben.
Ayk N. schrieb: > Du könnstest auch den Kondensator im Netzteil verkleinern... Eher vergrößern, wenn die Spannung kleiner wird. Oder weglassen und Trafo nehmen (die mit Kupfer, Blech & ohne Elektronik).
mhh schrieb: > Ayk N. schrieb: >> Du könnstest auch den Kondensator im Netzteil verkleinern... > > Eher vergrößern Stimmt. Das war ein Denkfehler meinerseits ;)
Erst Schaltung aufzeichnen und dann durch 24V~ Printtrafo speisen z.B. ?
Die Spulenspannung des Relais gibt den Hinweis auf die interne Betriebsspannung. Vermutlich 24V oder 48V. Irgendwo ist auch entsprechende Z-Diode, denke ich. Wie "Holzhammer" schrieb, dann entsprechenden Trafo verwenden und passend einspeisen. Gruss
Mir ist schon klar, dass Trafo immer AC bedeutet, aber manche benutzen ja auch das Wort für Netzteil... Ich habe im Moment keinen entsprechenden Trafo, kann ich das Teil nicht irgendwie mit Gleichstrom zum Laufen bringen?
Alexander schrieb: > Brauche ich dann einen DC oder AC Trafo? Der "Gleichstromtrafo" wurde leider noch nicht erfunden. Da wartet noch Dein Nobelpreis :-) https://de.wikipedia.org/wiki/Transformator Wahrswcheinlich braucht Deine Uhr sogar die 50 Hz als Zeitbasis.
Nochmal die Frage: was passiert, wenn ich auf die entsprechende Stelle 28V Gleichstrom gebe? Die Z-Diode hab ich wahrscheinlich gefunden, sie müsste sich links neben den vier großen Dioden befinden (das braune SMD Teil). Wo klemme ich da genau an?
Gleichstrom hat keine Frequenz, also keine 50 Hz. Da die Uhr keinen Quarz hat, braucht sie 50 Hz AC als Zeitbasis. Du brauchst also einen Transformator, vermutlich mit 24V. Ohne Schaltplan können wir Dir nicht genau sagen, was Du ändern musst. Dem Foto nach vermute ich, dass der Schaltplan ungefähr so aussieht:
1 | |
2 | + 24V - |
3 | o o |
4 | | | |
5 | +---||----+ großer Elko |
6 | | | |
7 | 0,68yF Widerstand ~ ___ + | | |
8 | ~ O-----||--------[===]---------| |-----+---|<|---+ Z-Diode ca 24V |
9 | 220V | | | |
10 | ~ O-----------------------------|___|---------------+ |
11 | ~ - |
12 | Gleichrichter |
13 | aus 4 großen Dioden |
Falls das so stimmt, dann kannst Du den 24V Trnadformator an den Eingang des Gleichrichters anschließen. Auf Foto DSC01698.png wären das warscheinlich die Anschlüsse oberhalb und unterhalb der vier dicken Dioden. Drehe das Foto um 90° nach rechts, dann passt es zu dieser detail-Darstellung des Gleicxhrichters:
1 | Ausgang + |
2 | O |
3 | | |
4 | Eingang ~ O-------+---|>|----+---|<|---+------- O ~ Eingang |
5 | | | |
6 | | | |
7 | +---|<|----+---|>|---+ |
8 | | |
9 | O |
10 | Ausgang - |
Aber bevor Du loslegst, prüfe, ob diese Skizzen mit der Platine überein stimmen.
...die Uhr generiert ihren Takt für Zeit & Anzeigen-Multipelx aus den 50Hz - das geht NICHT mit DC! Klaus.
Da der Transformator in Spitze jedoch mehr als 24V liefert, wird die Z-Diode durchbrennen und die ganze Schaltung dann wegen Überspannung kaputt gehen. Du brauchst also eine Strombegrenzung. Aus der Größe des Kondensator leite ich ab, dass die Schaltung für etwa 50mA gedacht ist. Hier würde sich anbieten, einen Transformator mit 48V zu verwenden, sowie einem Widerstand in Reihe mit 480 Ohm 2 Watt. Am Widerstand fallen dann etwa 24V ab, so dass die Zener-Diode die Spannung regulieren kann. Also im Prinzip ersetzt Du den 0,68yF Kondensator + Widerstand durch den Transformator + neuen Widerstand.
Die 4 großen Dioden werden den Gleichrichter bilden und das braune Teil wird ein Kondensator sein. Schließe es doch mal an 230 V an und miss die Spannung. Aber denke daran, dass du keine galvanische Trennung vom Netz hast. Am besten Fragst du jemanden, der mit Netzspannung arbeiten kann.
Danke für die super Antworten!! Passt der Trafo hier? http://www.reichelt.de/Printtrafos-0-33-0-5VA/EE-20-10-124/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=27308;GROUPID=3312;artnr=EE+20%2F10+124
...besser wäre es, du würdest das teil an 230V anschließen und die spg nach dem kond.netzteil erstmal messen. die muss AC sein. Klaus.
Alexander schrieb: > Brauche ich dann einen DC oder AC Trafo? Frag mal beim Händler deines Vertrauens nach einem DC Trafo ;-) Liest hier eigentlich keine die Wikipedia? http://de.wikipedia.org/wiki/Trafo#Grundprinzip
Was würde rein theoretisch passieren, wenn ich den Eingang des Gleichrichters mit 24V DC füttere? ;-)
>Eingang des Gleichrichters mit 24V DC füttere?
Dem Gleichrichter und Elko dahinter usw. ist das egal.
Gleichspannung bleibt Gleichspannung.
ABER: Irgendwo in der Schaltung ist ab Abgriff für 50Hz / 100 Hz.
Das ist die Zeitbasis für die Uhr, in aller Regel.
Ohne diese kann die Uhr vermutlich nicht laufen, denn die 50Hz vom AC
Netz sind langzeitstabiler als ein billiger Quarz, falls überhaupt einer
drauf ist auf der Schaltung (oft nur Keramikschwinger).
Kaputtgehen wird nix, du kannst es probieren um uns zu glauben.
Gruss
Erich schrieb: > Irgendwo in der Schaltung ist ab Abgriff für 50Hz / 100 Hz. > Das ist die Zeitbasis für die Uhr, in aller Regel. > Ohne diese kann die Uhr vermutlich nicht laufen, denn die 50Hz vom AC > Netz sind langzeitstabiler als ein billiger Quarz, falls überhaupt einer > drauf ist auf der Schaltung (oft nur Keramikschwinger). Wie funktioniert denn die Zeitangabe mit 50 Hz?
Dummefragensteller schrieb: > Wie funktioniert denn die Zeitangabe mit 50 Hz? Durch Frequenzteilung. Gruss Harald
Wenn die Spannungsregelung mit einer Z-Diode (als Begrenzer) realisiert wurde, dann ist der 24V Transformator nicht geeignet. Er wird die Z-Diode zum Durchbrennen bringen. WIe gesagt wird dann eine Strombegrenzung zusätzlich nötig sein. Wir brauchen immer noch den Schaltplan. Oder gibt auf und bleibe bei 230 Volt.
Der Eingang des Gleichrichters befindet sich an den beiden Polen des Elkos? links von den vier großen Dioden des Gleichrichters. Ab 15V schaltet das Relais, sonst tut sich absolut nichts, auch bei Erhöhen der Spannung bis 28V. Hat jemand dazu eine Idee? Wie man auf dem letzten Foto erkennen kann, gibt es noch 3 zusätzliche Anschlüsse, die mit dem Rest des Ofens verbunden waren, vielleicht hilft das weiter...
Ja mei, des is jo a Drama mit der Uhr und dem Alexander. Offensichtlich bis du nicht in der Lage, ein Schaltbild aus der vorhandenen Platine rauszuzeichen. Gut, hier ist ein "ähnliches" Schaltbild einer "ähnlichen" Uhr: http://www.jtxp.org/tech/NETZUHR.htm Deren Schaltbild ist dort im Text bereits sehr ausführlich erklärt. Die "Z-Diode", wo welcher wir hier in unseren Hilfsbemühungen schon mehrfach schrieben, das ist dort die Reihenschaltung der D5/D6...D12 , wobei eine Z-Diode umgekehrt gepolt sein müsste an dieser Stelle (z.B. ZD5.1 , ZD5.6). Die gesuchten "100 Hz" werden vor D5 entnommen und gehen über die beiden R4/R5 zum Pin "PD4" des uC. Erst nach D5 hängen die Kondensatoren (Siebung, Glättung) dran, dort ist dann keine "100Hz" mehr! Falls in deiner Uhr besagte Z-Diode ist, so liegt sie anstelle D6...D12. (Vermutlich hatte der Autor eine grössere Menge Standarddioden günstig eingekauft...) Deinen Trafo ca. 24V~ müsstest du an den Punkte F1 (Sicherung) und vor R3 draufgeben. So, viel mehr kann man jetzt glaube ich nimmer sagen. Gruss
Steck die Teile der Uhr in ein Plastikgehäuse und dann geht es auch mit 230V~. Im Ofen ging es ja auch!
Alexander schrieb: > Jetzt habe ich vor, mir aus dem Teil eine Nachttischuhr/wecker zu > basteln, aber das Ding mit 230V zu betreiben kommt nicht in Frage. Dirk J. schrieb: > Steck die Teile der Uhr in ein Plastikgehäuse und dann geht es auch mit > 230V~. Im Ofen ging es ja auch! ;-)
...die 100Hz kann man durch fühlen mit dem Finger auch finden, da wos kribbelt. Man man, wer hier so alles an uC Uhren rumbasteln will, ist schon erschütternd - ohne einen Funken Grundwissen. Klaus.
Ich habe jetzt mal einen 24V Trafo/60mA + 24V Spannungsregler (µA 78L24 )besorgt. Was muss ich beachten, wenn ich die Uhr mit dem vorhandenen Kondensatornetzteil betreibe, bzw. welche Teile der Schaltung stehen, je nach Einsteck-Richtung des Netzsteckers, unter Spannung? Kann ich bspw. die 3 Taster verlängern, oder würde das dann schnell lebensgefährlich werden?
Du kannst die Taster verlängern - aber nicht mit metallischen Achsen.
Erich schrieb: > Die gesuchten "100 Hz" werden vor D5 entnommen und gehen über die beiden > R4/R5 zum Pin "PD4" des uC. Erst nach D5 hängen die Kondensatoren > (Siebung, Glättung) dran, dort ist dann keine "100Hz" mehr! Nö! Die dort beschriebene Uhr hat ein Kondensatornetzteil, nutzt aber nicht die Netzfrequenz als Zeitbasis, sondern einen Quarzoszillator. Die Beschaltung des PD4 dient der Überwachung der Netzversorgung zwecks Umschaltens in den Energiesparmodues (Display aus): s. dort: > Über den hochohmigen Spannungsteiler R4/R5 wird die Spannung auf etwa 4 V > reduziert und über den kleinen Glättungskondensator C8 direkt auf den > Porteingang PD4 des Controllers gegeben. Somit weiß der Controller genau, > wann Netzspannung vorhanden ist. Die 4 V sind ein satter HIGH-Pegel, aber > wenn der Porteingang auf LOW-Pegel abfällt, muss das Programm in den > Energiesparmodus umschalten. sowie: > [...] auf die europaweite Gleichschaltung und Langzeitstabilität der > Netzfrequenz wird man sich in Zukunft wohl nicht mehr verlassen können. > Der Wecker interessiert sich auch garnicht für die genaue Netzfrequenz. > Ihm genügt eine Wechselspannung von 200-250 Volt, sinusähnlich zwischen > 40-60 Hz.
@ Malte S. (maltest) Danke für die Korrektur meiner Fehlinterpretation! Man sollte sich das Schaltbild wirklich genauer ansehen bzw. den Text lesen. Klar ist der C8 mit 220nF bei dieser R4/R5 Kombination ein Glättungskondensator... überschwenglich von meinem Suchglück hatte ich wohl "pF" reininterpretiert... (nur dann könnte man die 100Hz evtl. dort abgreifen). Gruss
@Erich: Nachdem du den Link hier gepostet hattest, habe ich die Schaltung zuerst auch so gesehen, nur passte das irgendwie nicht dazu, dass da etwas von quarzgenau stand. Macht aber alles nichts, im Gegenteil. Du hast mich auf das Netzuhr-Projekt aufmerksam gemacht, immerhin hat das kleine Interesse zwischendurch gereicht, die ganze Seite zu lesen und ich mag solch "zufälligen" Input als Erweiterung des Horizonts, insofern danke dir :-)
Hallo Leute, ich bins nochmal.. Der 24V Trafo ist heute gekommen und ich habe ihn gleich mal angeschlossen. Relais klackt, doch passieren tut absolut überhaupt nichts. Die Spannung am Ausgang des Trafos sinkt von 32V (Leerlauf) auf 22V, an der Heizung des VFD messe ich 200 Ohm, im ausgeschalteten Zustand 2. Vielleicht muss ich ja auch den Ausgangs des Relais belasten, wenn ich am Ausgang messe, sehe ich dass im Einschaltmoment das Relais öffnet?!
Meine Glaskugel sieht die aktuelle Schaltung nicht, vermutet aber daß evtl. der Takt fehlt. ~~~~~~~~~~
Ich denke auch, dass der Takt fehlt. Aber einfach 24V~ an den Eingang des Gleichrichters funktioniert irgendwie nicht. Ich habe jetzt nochmal experimentiert, und wenn ich jetzt den Netzstecker einstecke piept die Uhr zusätzlich zum Relaisklacken ;-) Anbei nochmal ein besseres Bild der Lötseite, mit Brücken und Bauteilen der Rückseite. (Bauteil grünes Rechteck existiert nicht!) Ich hoffe einer kriegt es raus, wie ich die Uhr richtig anklemmen muss! :) Danke Leute!
Hat sich schon jemand mal das Platinenlayout angesehen? Es muss doch für euch Profis ein Leichtes sein, mir zu sagen, wo die 50hz abgegriffen werden, bzw. wo ich dann die 24V~ einspeisen muss.
Hallo Alexander, grundsätzlich spricht NICHTS dagegen, das Kondensatornetzteil durch den Trafo zu ersetzen - wobei mir aber immer noch nicht klar werden will, wo dann noch der Vorteil liegt? In der galv. Trennung? Dass der Takt irgendwo anders abgegriffen wird, ist unwahrscheinlich, aber mgl. - und zu "uns Profis": Vll ist dein Vorhaben einfach zu...ehm...banal, als das hier jmd sich die arbeit machen würde, die Platine & deren Stromversorgung zu reverse-engineeren? Zeichne du doch mal bitte alles, was bis zum Gleichrichter auf der Platine als Stromversorgung INKL mgl Abzweigungen des 50Hz Signals vorhanden ist, auf...?! Klaus.
Alexander schrieb: > Hat sich schon jemand mal das Platinenlayout angesehen? Es muss doch für > euch Profis ein Leichtes sein, mir zu sagen, wo die 50hz abgegriffen > werden, bzw. wo ich dann die 24V~ einspeisen muss. Ja, wenn Du uns einen Schaltplan lieferst, ist es wirklich nicht schwierig. Gruss Harald
So, nun habe ich mal versucht, die Schaltung aufzuzeichnen ;-)
Man man...wieso zeichnest du das nicht per Hand mit gescheiten Bezeichnungen und Werten und fotografierst es? Na wenigstens sind es nur 1.1kB :) Also, die Frequenzabzapfung wird die kleine Kiste vor der Diode sein, die zu Pin5 geht...ich vermute mal, dass die Wechselspg hinter dem C-Netzteil nicht der des Trafos entspricht unf Pin5 deshalb nicht sauber die 50Hz auswerten kann. Klaus.
Ich hab die Uhr gerade nicht am Mann, aber ich werde Euch morgen die Bauteilwerte des Kondensatornetzteils durchgeben, womit Ihr sicherlich die ungefähr ausgebene Spannung errechnen könntet?! :) Einer schrieb schonmal was von 48V.. wie gefährlich wäre es eigentlich die exakte Spannung mal selber nachzumessen? WENN es wirklich auf einen anderen Trafo rauslaufen sollte, wär mir das eigentlich zu doof - ich hatte weiter oben schonmal gefragt, ob ich die Taster verlängern kann (Kabel anlöten, Taster mit Aussengewinde aus Metall), deswegen nochmals die Frage: WELCHE Teile der Spannung stehen unter Netztspannung??? Danke nochmal an Alle, die hier bisher schon geholfen bzw. versucht haben, zu helfen!
Es stehen mit etwas Pech alle unter Netzspg und da du nur wenig Ahnung hast - lass es, ohne "echten" Trafo. "wie gefährlich wäre es eigentlich die exakte Spannung mal selber nachzumessen?" Genau das hatte ich dir vorher mal nahegelgt, aber du hast es gekonnt ignoriert. Klaus.
Hallo Leute, heute habe ich mich getraut, die Uhr an 230V anzuschließen: es sind genau 24,3V am Eingang des Gleichrichters. Die Uhr macht aber nach wie vor keinen Mucks! Muss ich eventuell noch irgendwas beachten, wie z.B. den Schaltausgang des Relais anschließen/belasten?
...ein Relais muss man nicht belasten. Aber sie läuft mit 230V einwandfrei??? Hm, dann ist es wirklich merkwürdig. Man müsste jetzt alle VOR dem Gleichrichter abzweigenden Pfade, die nichts mit der Spgserzeugung zu tun haben, messen & analysieren, oszilloskopieren und dann MIT Trafo gucken, was da anders ist. Da muss man aber das >Ding mal anfingern, so aus der Ferne geht das nicht...auch nicht anleitend... Klaus.
Liegt die Netzspannung denn an den richtigen Anschlüssen, und nicht versehentlich am Schaltausgang?
>Man man, wer hier so alles an uC Uhren rumbasteln will, ist schon >erschütternd - ohne einen Funken Grundwissen. Manche die hier antowrten ebenso. Lasst es lieber...sorry...aber...neeee
Reichen für das VFD-Display die 24V aus, oder muss das noch eine höhere Spannung bekommen? Da auf den Fotos kein Quarz zu sehen ist, wird die Uhr sicher noch 50 oder 100 Hz brauchen, die kann man auch aus einem Quarz gewinnen, wenn es echte DC-Versorgung sein soll. Aber wenn sie auch in der Originalversorgung schon nicht funktioniert, wird sie wohl kaputt sein.
An 230V mit original Kondensatornetzteil läuft sie nicht, die von C-Netzteil erzeugte Spannung beträgt 24,3V. Mit angeschlossenem 24V, 60mA Trafo läuft sie ebensowenig, was auffällt ist, dass der braune Leistungswiderstand hinter dem Drehschalter schnell sehr heiss wird - da ist also sicher was faul. Die Spannung am Eingang des Gleichrichters bei Verwendung des Trafos sinkt auf 22V, da hätte man evtl. einen Größeren nehmen müssen. Der Schaltausgang des Relais öffnet bei Inbetriebnahme der Schaltung.
Schmeiß den Schrott weg und schließe den Thread. Damit tust Du nicht nur Dir einen Gefallen.
Alexander schrieb: > heute habe ich mich getraut, die Uhr an 230V anzuschließen: es sind > genau 24,3V am Eingang des Gleichrichters. Die Uhr macht aber nach wie > vor keinen Mucks! Dann hast Du sie wohl kaputt gespielt. :-( Gruss Harald
...sachmal, lief die überhaupt mal? der ganze thread für so ein mist, man man. Klaus.
Ich suche die Pinbelegung von der Anzeige Futura 5-LT-149G. Steuerung Backofen funktioniert nur Anzeige ausgefallen. Mit freundlichen Grüßen Josef.
Josef Pitterle schrieb: >Futura Futaba und die ist nicht kaputt. Mach doch einen eigenen Thread auf, mit ein paar mehr Infos. Dann kann man Dir vielleicht weiterhelfen.
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