Hi, ich suche derzeit ein neues Notebook für office und internet (und "vielleicht" mal eine DVD). Unabhängig von weitere Auswahlkriterien wie Displaybeschaffenheit, Schnittstellen und Akkulaufzeit stellt sich bei mir die Frage des Prozessors. Aufgrund der Stromsparfunktion und der integrierten Grafik (...und der daraus resultierenden Akkulaufzeit...) wird es ganz bestimmt eine Intel-CPU. ich würde gerne zu einem core-i3 greifen, im unteren Preissegment sehe ich aber auch sehr viele Geräte die noch einen Intel Pentium inside haben, meistens ein Dualcore wie den B960, B980 o.ä. WO genau liegt hier der Unterschied zu einem i3-xxxxM? Ich lese zwar, dass die core-i-Prozessoren die Nachfolger des Pentiums sind, aber die Pentiums werden ja auch noch gebaut! Im direkten Vergleich sehe ich keinen Unterschied zwischen einem Pentium B970 und einem i3-2350M. Beide Sandy-Bridge mit intelHD-Grafik, 2,3GHz und 35W TDP. Die Notebooks mit dem core-i3 2350M sind aber je nach Hersteller rund 50...100€ teurer, bei einem Gerätepreis zwischen 300...400€ ist das eine deutliche Differenz. Was ist bei einem Pentium also anders als bei einem core-i Prozessor? Da beide auf der Sandy-Architektur basiert, können die Unterschiede nicht so groß sein, oder? Ist ein B70 für ein Neugerät heute überhaupt noch zu empfehlen!?
http://ark.intel.com/de/products/63915/Intel-Pentium-Processor-B970-2M-Cache-2_30-GHz http://ark.intel.com/products/53438/Intel-Core-i3-2350M-Processor-3M-Cache-2_30-GHz Ich würde mal behaupten das die sich deutlich unterscheiden, ausser im Takt und in der Speicheranbindung...
Nimm unbedingt eine i3 oder i5 (mobile) CPU der neusten Generation, da ist auch die Grafik schon mit dabei (Intel-4000). Die ist natürlich nicht mit ultraschnellen 3D-Gamer Grafikkarten zu vergleichen, reicht aber locker für den Normalanwender und auch um Full-HD (Blueray) ruckelfrei abzuspielen. Zum Beispiel Intel Core i5-3320M oder I3-3120M http://www.cpubenchmark.net/laptop.html Ein echter Quad-Core (i7-xxxxQM-Typ) ist meist auch nicht erforderlich, besonders wenn man auf den Stromverbrauch achten will.
>im unteren Preissegment sehe ich aber auch sehr viele Geräte die noch einen >Intel Pentium inside haben, meistens ein Dualcore wie den B960, B980 o.ä. Das sind Ladenhüter bzw. veraltete Auslaufsmodelle: => Finger weg!
also doch lieber zu einem i-3 greifen? Dankeschön! den core-i3 habe ich bereits in meinem Desktoprechner (core i3-2125) und bin mit dem mehr als zufrieden, deswegen soll mein Notebook nun auch einen i-3 bekommen! zusammen mit einer SSD ist das für mich ausreichend schnell, Danke Euch allen!
Macht das denn so einen großen Unterschied? zwischen der 2. und 3. Generation soll sich ja "anscheinend" nicht viel getan haben, es wird immer nur von der ersten Generation der core-i-CPU's abgerate (die mit der dreistelligen Bezeichnung, also z.B. i3-550)
dachte jetzt eignetlich an diese CPU hier: http://www.notebookcheck.com/Intel-Core-i3-2348M-Notebook-Prozessor.84770.0.html Im Auge hätte ich jetzt ein Lenovo B590 mit eben genannter CPU, 4GB / 320GB, mattem 15" display HDMI und USB_3.0 für 299.-
wie andere oben auch schon geschrieben haben, nimm auf jeden fall einen Laptop mit einem neuen i3... der unterschied zu den älteren ist wie... ja wie denn... also: i3-2xxx = auto mit 50ps | i3-3xxx = auto mit 150ps ^^ Ich stehe ja auf Thinkpads, aber das wird wohl dein budget sprengen, zu empfehlen wäre da noch acer. hier mal zwei Empfehlungen von mir: http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/lenovo+ideapad+n581+mba9age+allround+notebook/refcampaign_id/5c22d4acf05cb3c8bda1aba1c6df0ab0 http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/acer+travelmate+p253+m+33124g50mnsk/refcampaign_id/5c22d4acf05cb3c8bda1aba1c6df0ab0 wobei ich schon eher zum Acer tendieren würde weil das Lenovo eben kein TP ist ^^
Auch ein i7 mobile ist eine feine Sache. Denn unter batteriebetrieb kennt derzahlreiche Stromsparmodi.
@ Michi (Gast) Für deine Anwendung (office, internet, Filme schauen) ist die ganze Diskussion ziemlich irrelevant. Nimm einfach das billigste was du als Neugerät bekommst und du wirst glücklich damit sein.
L. T. schrieb: > Für deine Anwendung (office, internet, Filme schauen) ist die ganze > Diskussion ziemlich irrelevant. Nimm einfach das billigste was du als > Neugerät bekommst und du wirst glücklich damit sein. Einspruch! Billig bedeutet meist, daß an irgendwas gespart wurde, was man für nicht so wichtig hält: Tastatur, Bildschirm, Touchpad, Festplatte, RAM, ... Wenn da billigstes Material verbaut ist macht es sehr schnell keinen Spaß mehr, die Kiste anzuschalten. Eine Bekannte wollte vor vielen Jahren unbedingt den (laut Werbung) superschnellen Mega-Multimedia-Gamer-sonstwas-Laptop aus dem Discounter, weil der ja auf dem Papier so tolle Werte hatte und vermeintlich so günstig war. Seither hat sie ihn vielleicht einmal angeschaltet und selbst dran gearbeitet, danach hat sie ab und zu mal dran arbeiten lassen. Die Tastatur ist so eine Zumutung, daß man damit nicht vernünftig arbeiten kann. Und da nützen dann der x GHz-Prozessor und sonstige 'innere Werte' auch nix ... Gerade neulich durfte ich Neugeräte in der 600-Euroklasse bewundern, bei denen man durch leichten Druck auf eine Taste die halbe Tastatur nach unten durchbiegen konnte ... von daher, aufpassen. Deshalb mein Rat: Nicht einfach nur das billigste Gerät kaufen und vorher mindetens testen, ob das Gerät den eigenen Anforderungen in punkto Tastatur und Bildschirm genügt, denn auch teurere Geräte können aus Murks bestehen. 42m
The Only schrieb: > weil das Lenovo eben kein und weil Lenovo öfter ungangenehm pfeift. Allgemein: Kritiken lesen schadet nicht. Allgemein: Vergleichen welche SW schon ECHT dabei ist. Bei Aldi lief das beigelgte Office nur kurz, dann sollte man es kaufen...
Sagen wir mal so: Du kaufst Hersteller A und gehst enttäuscht dann zu Hersteller B. Ein anderer Kunde kauft B und geht enttäuscht zu A. Ja genau: Das wissen die und daher geht denen ein Einzelkunde am Arsch vorbei. Gesetz der großen Zahlen. Wie bei Versicherungen eben. Und perfiderweise generieren die Hersteller dann auch gerne zusätzliche eigene Marken als Pseudokonkurrenz, wo der Kunde oftmals erst nach langem Nachforschen innere Zusammenhänge erkennt. Gestern kam im TV ein Bericht, wo sie einen HP-Manager interviewten weil sie es kurios fanden, daß ein Drucker nach 5 Jahren keinerlei Support mehr bekommt. Ich hatte nicht den Eindruck, daß der Manager sich irgendwie unwohl fühlte. Die sind sich GANZ sicher.
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