Forum: Gesperrte Threads totaler neuling will poti mit Mikrocontroller steuern


von Studentin (Gast)


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Ich weiß, die frage ist jetzt sicher für einige hier der totale 
Kindergarten, aber ich habe in meinem Leben noch nie was mit 
Mikrocontrollern gemacht, deshalb such ich jemadnen, der mir das mal 
erklären kann...

Meine Aufgabe ist es, einen Spannungsteiler zu bauen, welcher 220...300V 
teilen kann (ich hab schon eine Spannungsquelle, die per PC steuerbar 
ist, muss aber auf zwei Eingänge gehen, z.B. muss bei Eingang 1 300V und 
bei Eingang 2 150V anliegen, dann Eingang 1 280V und Eingang 2 140V 
usw....).
Mein Gedanke war, dies über ein 3,5k Poti zu machen (Ich muss 
220...300V+1A und 220V+16A "aufteilen").
Jedoch gibt es ja nun keine Potis mit RS232 schnitstelle, also wollte 
ich über einen Mikrocontroller gehen.

Brauch ich da einfach eine Platine, steck Poti und Controller drauf und 
steuer dann über PC und einem C-Programm den Controller und damit das 
Poti?
Oder geht das überhaupt nicht?
Brauch ich da noch mehr Bauteile dazu?
Oder hat vielleicht jemand eine andere Idee? (ich möchte aber keine 2 
Spannungsquellen kaufen, das wird zu teuer)

: Verschoben durch User
von Gustav G. (Gast)


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Vielleicht könntest Du mit einem Bild Dein Problem anschaulicher machen.

von Michael S. (mikel_x)


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...bei solchem Kenntnisstand sich an 300V zu wagen, ist wie Topfschlagen 
im Minenfeld...  abenteuerlich ist sicher verharmlosend... ;-)

von Jürgen D. (poster)


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Du wills also tatsächlich einen mit 16A belasteten Spannungsteiler für 
220V auf eine Lochrasterplatiene löten, das ganze warscheinlich noch mit 
Fadeldräten zusammenbraten?
Na dann mal viel Spaß ?

als erstes würde ich die da ein paar Produkte von Minimax nahe legen :)
Und eine gute Lebenversicherung.

von Da (Gast)


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trollt wer

von Johann L. (radiostar)


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Studentin schrieb:
> 220...300V+1A und 220V+16A

Soll das heißen 1 Ampere bzw. 16 Ampere? Ich verstehe nur Bahnhof.

von Justus S. (jussa)


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Thread am Besten gleich löschen, sonst gibts ein Unglück...bei dem 
Mangel an elementarem Grundwissen...

von Karl H. (kbuchegg)


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Studentin schrieb:

> Mein Gedanke war, dies über ein 3,5k Poti zu machen (Ich muss
> 220...300V+1A und 220V+16A "aufteilen").

Das wird mit einem Poti nichts.
Bei den Strömen hast du am Poti eine derartige Verlustleistung, dass dir 
das Poti schmelzen wird.

Ohmsches Gesetzt   U = R*I
ist die eine Sache.
Jedoch darf man auch P = U*I
nicht aus den Augen lassen. Und das unangenehme ist, dass dieses P in 
Form von Wärme abfällt. Wenn dein Poti also 140V Spannungsabfall erzeugt 
UND da 1A läuft, dann werden im Poti 140W Wärme erzeugt.

> Oder hat vielleicht jemand eine andere Idee? (ich möchte aber keine 2
> Spannungsquellen kaufen, das wird zu teuer)

Kauf sie.
Ist die billigste Variante und nebenbei bei deinem Kenntnisstand auch 
die sicherste.

von Simon S. (-schumi-)


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Du hast 300V und willst daraus (Computergesteuert)
 - einmal 220V bis 300V bei 1Ampere
 - und fest 220v 16Ampere
gewinnen?

Geht nicht mit Potis. Schon bei Vorwiderständen hättest du im ersten 
Fall (300V-220V)*1A=80W  Verlusstleistung. (im zweiten 1.18kW)

Bei Potis müsstest du den Querstrom 5-10x größer als den Laststrom 
machen, damit das einigermaßen stabil bleibt:
 - Fall 1: 5*1A*300V = 1.5kW Verlusstleistung
 - Fall 2: 5*16A*300V=24kW Verlusstleistung


Viel Spaß :D

von Justus S. (jussa)


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wobei Troll ja sehr naheliegt, völlig weltfremde Angaben zu 
Strom/Spannung/Widerstand und angeblicher weiblicher TE...

von Electronics'nStuff (Gast)


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Studentin schrieb:
> Ich weiß, die frage ist jetzt sicher für einige hier der totale
> Kindergarten,

Eher der totale Bullshit, du hast so dermassen wenig Ahnung von der 
Materie, dass ich dir wirklich wirklich wirklich davon abraten würde 
dich an solche Spannungen zu wagen.

Zwei Formeln für dich trotzdem mit auf den Weg:

P = U * I
U = R * I

Verinnerliche diese Formeln, dann kannst du nochmals über deinen 
Spannungsteiler nachdenken.
Wenn ich das richtig verstanden habe (die Chance ist klein, dein 
Geschreibsel ist echt komplliziert zu verstehen), fallen über dein Poti 
im schlimmsten Fall 3.5kW ab.

von Gunda (Gast)


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> völlig weltfremde Angaben zu
> Strom/Spannung/Widerstand und ... weiblicher TE...

... passt doch. Studentin=Sozpäd.

sncr

von c-hater (Gast)


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Studentin schrieb:

> Meine Aufgabe ist es, einen Spannungsteiler zu bauen, welcher 220...300V
> teilen kann (ich hab schon eine Spannungsquelle, die per PC steuerbar
> ist, muss aber auf zwei Eingänge gehen, z.B. muss bei Eingang 1 300V und
> bei Eingang 2 150V anliegen, dann Eingang 1 280V und Eingang 2 140V
> usw....).
> Mein Gedanke war, dies über ein 3,5k Poti zu machen (Ich muss
> 220...300V+1A und 220V+16A "aufteilen").
> Jedoch gibt es ja nun keine Potis mit RS232 schnitstelle, also wollte
> ich über einen Mikrocontroller gehen.

Gut gemeinter Rat: wechsele schnell das Studienfach. BWL z.B. paßt 
wesentlich besser zu deinen Kompetenzen und du wirst als BWLer später 
sicherlich auch mehr verdienen als du als Ingenieur jemals rausschlagen 
könntest.

von Professor (Gast)


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Für einen schnellen und kompetenten Rat, sag uns doch bitte liebe 
Studentin, welche Fachrichtung du studierst?

von Studentin (Gast)


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Ich finde es unglaublich nett, was hier einge schreiben...
Ich wollte nur wissen ob das geht, da ich in minem Leben nie was mit 
Potis gemacht habe und mit der aufgabe hier einfach hingesetzt wurde 
nach dem Motto "mach mal"... aber ok, es gibt halt auch menschen, die 
lieber blöde kommentare schreiben als garkeine....

Aber für die wenigen doch relativ hilfreichen tips, vielen dank....

von Electronics'nStuff (Gast)


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Gut, wenn du das wirklich ernsthaft vor hast:

Setze dich mit dem Thema Schaltregler auseinander. Oder besser gesagt 
setze dich allgemein mit dem Thema Spannunswandler auseinander.

Das was du vorhast ist um es freundlich zu sagen deinem Kentnissstand in 
keinster Weise angemessen, da kannst du noch min. 3 Jahre studieren 
gehen.

Gruss

von Studentin (Gast)


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Aber vielleicht bekomm ich auf diese Frage ja doch noch eine gescheite 
Antwort... Ich geb ja die Hoffnung nicht so schnell auf:

Ist es generell möglich ein Poti mit einem Microkontroller zu steuern?
Und falls ja, kann mir jemand erklären wie das geht?

von Electronics'nStuff (Gast)


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Studentin schrieb:
> Ist es generell möglich ein Poti mit einem Microkontroller zu steuern?
> Und falls ja, kann mir jemand erklären wie das geht?

Potentiometer steuert man von Hand.
Du brauchst sowas wie ein "Digitales Potentiometer". Schau mal in der 
Forensuche, das haben schon etwa 12'165'478 Leute vor dir gefragt.
Ist grundsätzlich also möglich, ja.

In fast allen Fällen ist aber ein solches "Digitales Potentiometer" 
absoluter Blödsinn (wie auch in deinem Fall).

von Andreas K. (necromancer1982)


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Hallo Studentin,

das geht (zumindest direkt) nicht.

Ein Poti ist ein einstellbarer Widerstand also ein passives Bauteil, das 
durch mechanischen Input (Drehung an der Poti-Achse) seinen 
Widerstandswert ändert.

Ein µC kann an seinen Ausgängen nur logische 0en und 1en in Form von 
Spannungspegeln ausgeben.


Gruß Andreas

von Studentin (Gast)


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ok, danke...

von Justus S. (jussa)


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Electronics'nStuff schrieb:
> In fast allen Fällen ist aber ein solches "Digitales Potentiometer"
> absoluter Blödsinn (wie auch in deinem Fall).

Spannungen um 300V und Ströme im A-Bereich mit einem Spannungsteiler 
aufzuteilen ist doch schon absoluter Blödsinn...

von Korax K. (korax)


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Studentin schrieb:
> generell möglich ein Poti mit einem Microkontroller zu steuern?

Ein normales Poti? Ja, mit einem Motor dran und den mittels PWM durch 
den µC gesteuert. Gibts bei manchen HiFi-Anlagen als Lautstärkeregler.

Zum Thema: Willst Du wirklich 16A durch den Spannungsteiler lassen? Da 
rauchen Dir die Widerstände weg. Wenn aber fast kein Strom fliesst, nur 
als Steuerspannung z.B., dann wüde es gehen.

von Udo S. (urschmitt)


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Studentin schrieb:
> Ich wollte nur wissen ob das geht, da ich in minem Leben nie was mit
> Potis gemacht habe und mit der aufgabe hier einfach hingesetzt wurde
> nach dem Motto "mach mal"... aber ok,

Ja klar, jemand (Wer eigentlich) setzt dich an 300V 16A mit dem Ziel 
(was eigentlich genau?)
Geh zum nächsten Staatsanwalt, den der dich an diese Aufgabe gesetzt hat 
kannst du wegen versuchtem Mord anzeigen.

Aber nur wenn deine Aussagen stimmen, das dir hier niemand glaubt, weil 
kein Chef Meister so blöd sein kann.

Troll!

von Andreas K. (necromancer1982)


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Hallo Studentin,

ist es nur Zufall oder muß deine zweite Spannung grundsätzlich immer um 
den Faktor 2 kleiner sein als die erste Spannung?

Nachdem du schon eine regelbare Spannungsquelle hst, könntest du die 
zweite Spannung (vorausgesetzt es handelt sich um eine Wechselspannung) 
einfach mittels eines Trafos erzeugen.


Gruß Andreas

von Studentin (Gast)


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Mal ganz ehrlich, ich bin über jeden Vorschlag, wie ich an Eingang 1 die 
Spannung der DC-Last und am Eingang 2 die halbe Spannung hin bekomme 
sehr dankbar... Nur meckern kann jeder, aber mal mal helfen (wo ich 
imemr dachte, ich finde hier vielleicht leute die Ahnung haben) tun die 
wenigsten...

von Korax K. (korax)


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Andreas K. schrieb:
> Ein µC kann an seinen Ausgängen nur logische 0en und 1en in Form von
> Spannungspegeln ausgeben.

Studentin schrieb:
> ok, danke...


Au wei.

von Andreas G. (beastyk)


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Was an der Stelle wichtig ist ist nicht das es ein digitales 
Potentiometer gibt sondern das es nicht möglich ist ein solches zu 
verwenden wenn du solche Spannungen und Ströme damit regeln willst!
Wenn du aus den vorigen Threads nicht rausgelesen hast das dein Poti 
dann mehr einem Flammeninferno nahe kommt würde ich dir empfehlen die 
Finger von Elektronik zu lassen. Ich kann mir nicht vorstellen das 
irgendeine Uni dich an einen Arbeitsplatz setzt und dich soetwas basteln 
läßt!

Gruß
Andi

von Studentin (Gast)


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Nein, das war nur ein Bsp...

Ich habe 4 Verschiedene Spannungen, die ich mit 1A durch meine Schaltung 
jagen soll und dann halt noch 220V und 16A

von Korax K. (korax)


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Studentin schrieb:
> wie ich an Eingang 1 die
> Spannung der DC-Last und am Eingang 2 die halbe Spannung

Bitte erkläre es etwas genauer. Ja, man kann eine Spannung mit einem 
Widerstandsspannungsteiler teilen. Und die Spannung am Abzweig geht 
proportional mit. Aber bitte nicht bei 300V und ..A!

Vllt. haben wir Dich noch nicht richtig verstanden, also bitte mehr 
Infos.

von Studentin (Gast)


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Das mit dem Poti ansteuern war jetzt nur nochmal eine allgemeine frage, 
da ich nicht weiß, ob ich das vielleicht irgendwann mal wissen muss...

von Korax K. (korax)


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Studentin schrieb:
> 4 Verschiedene Spannungen, die ich mit 1A durch meine Schaltung
> jagen soll

Geht nicht! Du kannst Strom nicht "schieben". Deine Schaltung "zieht" 
soviel Strom wie sie braucht. Je höher die Spannung desto höher der 
Strom.

Also ich kann bei Dir auch keinerlei Grundlagen ausmachen.

von ♪Geist (Gast)


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>Aber vielleicht bekomm ich auf diese Frage ja doch noch eine gescheite
>Antwort... Ich geb ja die Hoffnung nicht so schnell auf:
Gute Voraussetzung!

>Ist es generell möglich ein Poti mit einem Microkontroller zu steuern?
>Und falls ja, kann mir jemand erklären wie das geht?
Ja. Kaufst dir einen digitalen Poti mit I2C Schnittstelle, der 300V und 
16A verträgt, dann wird es echt einfach!

von Electronics'nStuff (Gast)


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Erklär doch mal dein Sch**** Problem, du jammerst hier nur rum warum dir 
niemand helfen kann!!

Keine Sau versteht was du sagst, Scanne doch einfach die Aufgabe ein 
oder bitte denjenigen, der dir die Aufgabe gegeben hat, dir das 
schriftlich zu geben. So können wir alle nur raten!

von Studentin (Gast)


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Ich versuch es nochmal...

Ich habe eine Quelle, die macht 0...300V und 1A
Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen.
im 2. Schritt soll ich mit der gleichen Quelle z.B. am Eingang 1 280V 
und am Eingang 2 140V fließen lassen.
Meine Quelle ist über PC steuerbar.

Wie könnte ich das hin bekommen?

von Studentin (Gast)


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Ach ja, ich hab am Ende der Schaltun noch eine E-Last, die den ganzen 
Spaß verbraucht... Hab ich vergessen dazu zu schreiben...

von Cyblord -. (cyblord)


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Studentin schrieb:
> Ich versuch es nochmal...
>
> Ich habe eine Quelle, die macht 0...300V und 1A
> Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen.
> im 2. Schritt soll ich mit der gleichen Quelle z.B. am Eingang 1 280V
> und am Eingang 2 140V fließen lassen.
> Meine Quelle ist über PC steuerbar.
>
> Wie könnte ich das hin bekommen?

1.) Spannung fließt nicht, sondern liegt an. Strom fließt.

2.) Welche Kentnisse in diesem Bereich hast du? Was studierst du? Warum 
musst du das machen?

3.) Warum will dich die Person unbedingt umbringen welche dir diese 
Aufgabe gegeben hat?

von Electronics'nStuff (Gast)


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Studentin schrieb:
> Ich habe eine Quelle, die macht 0...300V und 1A
> Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen.
> im 2. Schritt soll ich mit der gleichen Quelle z.B. am Eingang 1 280V
> und am Eingang 2 140V fließen lassen.
> Meine Quelle ist über PC steuerbar.

Geht doch schon.
Also so:

     |-----------------|
x  --|Eingang   Ausgang|-- x/2
     |-----------------|

Wobei X für deine Spannung steht (0-300V).
Dein Strom ist dabei max. 1A also hast du am Eingang max 300W.

Bist du sicher, dass du dir das antun willst? 300V DC und 1 Ampére in 
Kombination mit deinem Kentnissstand machen relativ schnell klein 
schwarz und hässlich.

Gruss

von Johann L. (radiostar)


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Studentin schrieb:
> Ich habe 4 Verschiedene Spannungen, die ich mit 1A durch meine Schaltung
> jagen soll und dann halt noch 220V und 16A

Mit der genauen Anwendung hältst Du Dich ja recht bedeckt, so daß für 
uns im Unklaren bleibt, was genau Du eigentlich machen willst. 
Ratschläge geben fällt so recht schwer. Trotzdem, den Rat kann Di schon 
mal geben: ohne profundes Wissen solltest Du von Bastellösungen absehen, 
gerade wenn's um hohe Spannungen und Ströme geht. Für Deinen Zweck 
gibt's steuerbare Labornetzteile, ich nehme an, solche hast Du schon - 
nur nicht genug.

von Electronics'nStuff (Gast)


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Einfach so zum erwähnen: Wenn du mit Nassen Händen da dran fasst bist du 
wahrscheinlich nachher tot.

von Korax K. (korax)


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Also weiterraten.

Die Quelle könnte 1A liefern.

Du hast 2 Eingänge (was sind das für Eingänge, was passiert dort?)

Ein Eingang soll die halbe Spannung angelegt bekommen.

Fliesst in diese Eingänge wirklich 1A?

Bitte mehr Infos.

von ♪Geist (Gast)


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>Mit der genauen Anwendung hältst Du Dich ja recht bedeckt, so daß für
>uns im Unklaren bleibt, was genau Du eigentlich machen willst.
Ja weil Sie eine Doktorarbeit schreibt und wegen "Plagiaten" später 
nicht hochfliegen möchte. Keine Info, kein Interesse => Thread 
schließen.

von Karl H. (kbuchegg)


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> wo ich imemr dachte, ich finde hier vielleicht leute die Ahnung haben

Das Problem sind nicht die Leute die Ahnung haben.
Das Problem bist du mit deiner Nicht-Ahnung.

300V ist eine Spannung bei der du dich schon weit im lebensgefährlichen 
Bereich bewegst. 1A macht bei diesen Spannungen schon Verlustleistungen 
aus, bei denen du mit 08/15 Bauteilen nicht mehr weiter kommst, weil 
alles in Rauch aufgeht.

Ich sach mal so:
Wenn es um die Frage geht ob man im Auto einen roten oder einen blauen 
Wollfaden als Abschleppseil benutzen soll, dann ist die Farbe das 
kleinste deiner Probleme.
Und genau auf diesem Level bewegst du dich. Diese Spannungen und Ströme 
beherrscht man nicht mehr mit Gymnasialwissen. Nur weil ich mit Brettern 
und Fuchsschwanz eine Hundehütte bauen kann, bewerbe ich mich nicht um 
den Job ein 20-stöckiges Hochhaus zu bauen. Das ist eine völlig andere 
Welt und das muss man gelernt haben - da reicht es nicht in einem Forum 
mal kurz eine Frage zu stellen.

von Besserwisser (Gast)


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>Fra Nk schrieb:

>Andreas K. schrieb:
>> Ein µC kann an seinen Ausgängen nur logische 0en und 1en in Form von
>> Spannungspegeln ausgeben.

>Studentin schrieb:
>> ok, danke...

>Au wei.

@Andreas, wenn Leute um Hilfe fragen, dann erzähle denen doch wenigstens 
keinen Blödsinn wenn du dir schon die Mühe machst zu antworten. Du weißt 
was ein DAC ist ?

@Studentin: Ein µC kann auch analoge Pegel ausgeben. Das ist hier aber 
völlig egal.

Grüße

von Studentin (Gast)


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cyblord ----
1) mein ich doch, ich bin hier gerade etwas überlastet, da kommen leider 
solche fehler und sicherlich auch meine schlechten erklärungen...

2)Ich studieren E-Technik, habe aber einen ganz anderen schwerpunkt 
gewählt als was ich jetzt hier machen muss... Ich habe in den 
Vorlesungen gelernt HS- und HöS-Netzte zu berechnen und nicht sowas und 
wenn, dann ist das schon 3 Jahre her...

3) Ich weiß auch nicht was der gegen mich hat...

Electronics'nStuff
Eher so
     |-------------------|
x  --|Eingang   Ausgang 1|-- x
     |          Ausgang 2|---x/2
     |-------------------|

J. L.
Bastellösungen wollte ich auch vermeiden, nur ich soll mich dennoch erst 
mal schlau machen, ob das überhaupt geht etc...

von Karl H. (kbuchegg)


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Studentin schrieb:

> 2)Ich studieren E-Technik,

> und wenn, dann ist das schon 3 Jahre her...


Das ist jetzt ein Scherz. Oder?
Ich kenn Gymnasiasten, die kennen sich besser aus als du.

von Korax K. (korax)


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Studentin schrieb:
> 2)Ich studieren E-Technik, habe aber einen ganz anderen schwerpunkt
> gewählt als was ich jetzt hier machen muss...

Ha! Ertappt! Von wegen.

Nicht mal die RUDI-Regel kennst Du!

Also bitte!

von Cyblord -. (cyblord)


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Ein 2. via PC steuerbares Netzteil wäre die einzige gute Lösung in 
diesem Fall.
Grundsätzlich würde es auch mit einem Trafo gehen, aber da sollte man 
sich halt auskennen um sowas zu basteln.

gruß cyblord

von Korax K. (korax)


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> Das ist jetzt ein Scherz. Oder?

Aber sicher "sie" kringelt sich schon vor Lachen..

von THaala (Gast)


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Handelt es sich um Gleichstrom oder Wechselstrom ?

Für den Fall Wechselstrom kann man stellbare Transformatoren, oder 
Transformatoren mit entsprechenden Abgriffen nehmen....

Gruß Thilo

von Studentin (Gast)


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Gleichstrom

von Cyblord -. (cyblord)


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Studentin schrieb:
> Gleichstrom

Ok das wars mit dem Trafo.

von Studentin (Gast)


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Darum ja...
Ich steh halt mit dem Thema echt doof da, da ich nicht für 2500€ noch 
eine neue Quelle bestellen will...
Aber ich freu mich riesig drüber, das es noch menschen gibt, die einem 
Versuchen zu helfen...

von troll hunter (Gast)


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Ich frage mich, warum ein TO sich Studentin nennt. Student hätte doch 
auch gereicht. Was sich das :-) TO dabei wohl verspricht?

von spess53 (Gast)


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Hi

>Ok das wars mit dem Trafo.

Pwm mit 50% und dann wieder glätten.

MfG Spess

von Walter S. (avatar)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Studentin schrieb:
>
>> 2)Ich studieren E-Technik,
>
> Das ist jetzt ein Scherz. Oder?

ne Karl Heinz, das ist E-Technik 4.0 :-)

nein im Ernst, bloß weil da ein -in vorkommt, kommen auf so eine Frage 
so viel Antworten, entweder eine Trollfrage oder ein hoffnungsloser Fall

von Studentin (Gast)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Studentin schrieb:
>
>> 2)Ich studieren E-Technik,
>
>> und wenn, dann ist das schon 3 Jahre her...
>
>
> Das ist jetzt ein Scherz. Oder?
> Ich kenn Gymnasiasten, die kennen sich besser aus als du.

kannst du dir vorstellen, dass es menschen gibt, die in ihrem ganzen 
Studium nur gerchnet haben, Formeln her geleitet haben und noch nie 
etwas zusammen gebaut haben...

von Abstraktor (Gast)


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Studentin schrieb:
> Aber ich freu mich riesig drüber, das es noch menschen gibt, die einem
> Versuchen zu helfen...

Post mal ein Bild von deinem Aufbau.

von Korax K. (korax)


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Studentin schrieb:
> Gleichstrom

Die Frage, ob wirklich 1A fließen wird, ist noch nicht beantwortet.

Wenn nicht, dann geht ein einfacher Spannungsteile mit Widerständen die 
300V aushalten (besser viele in Reihe schalten, um die Spannung am 
einzelnen Widerstand nicht zu hoch werden zu lassen).

Studier bitte nochmal 10 Jahre E-Technik, damit Du auf das Niveau meiner 
Tochter kommst. Die kennt das ohmsche Gesetz aus der Schule (Gym.)

von Lautdenker (Gast)


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Studentin schrieb:
> kannst du dir vorstellen, dass es menschen gibt, die in ihrem ganzen
> Studium nur gerchnet haben, Formeln her geleitet haben und noch nie
> etwas zusammen gebaut haben...

Und was in deinem Leben ist jetzt schief gelaufen, dass du nun an einer 
praktischen Aufgabe sitzt?

von Gustav G. (Gast)


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Studentin schrieb:
> Gleichstrom

Jetzt raten wir mal lustig weiter:

Möchtest Du Elektrophorese betreiben?

von Studentin (Gast)


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Fra Nk schrieb:
> Studentin schrieb:
>> Gleichstrom
>
> Die Frage, ob wirklich 1A fließen wird, ist noch nicht beantwortet.
>

Ja, es fließt wirklich nur 1A... Es darf auch nicht unbedingt mehr 
fließen...

von Korax K. (korax)


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Studentin schrieb:
> die in ihrem ganzen
> Studium nur gerchnet haben, Formeln her geleitet haben und noch nie
> etwas zusammen gebaut haben...

.. aber nicht mit dem ohmschen Gesetz R=U/I, oder? Und das in E-Technik? 
Nicht schlecht. Muss man erstmal schaffen sich so abzukoppeln.

Ich hau mich weg!

von Facegook (Gast)


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Abstraktor schrieb:
> Post mal ein Bild von deinem Aufbau.

und dein Passbild gleich dazu :-)

von Electronics'nStuff (Gast)


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Fra Nk schrieb:
> Die Frage, ob wirklich 1A fließen wird, ist noch nicht beantwortet.

Doch, schon ca. 10 Mal.

@Studentin

Falls das eine theoretische Aufgabe ist: Du musst min. 3 Jahre 
wiederholen.
Falls das eine praktische Aufgabe ist: Wechsel den Beruf.

von Cyblord -. (cyblord)


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Lautdenker schrieb:
> Studentin schrieb:
>> kannst du dir vorstellen, dass es menschen gibt, die in ihrem ganzen
>> Studium nur gerchnet haben, Formeln her geleitet haben und noch nie
>> etwas zusammen gebaut haben...
>
> Und was in deinem Leben ist jetzt schief gelaufen, dass du nun an einer
> praktischen Aufgabe sitzt?

Sie wurde älter und unattraktiver und die Bambi-Masche bei Profs. und 
Vorgesetzten zieht plötzlich nicht mehr so gut... Wäre so mein Tip. 
Frauen meinen sie kommen damit für immer und ewig durch und sind dann 
plötzlich ganz erstaunt wenn diese Zeiten vorbei sind und man 
tatsächlich was leisten muss weil nicht mehr 10 männliche Helfer parat 
stehen.

von Michael H. (mueckerich)


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Frage, sind die 300V AC oder DC?

Bei AC empfehle ich einen entsprechend dimensionierten regelbaren Trafo. 
Der ließe sich dann mittels eines Schrittmotors oder Servos von einem uC 
steuern. Ist dann auch schön potetialgetrennt.

Bei DC wird es deutlich schwieriger, ist aber über eine mittels PWM 
angesteuerte Transistorstufe möglich. Das hier setzt allerdings schon 
ein gerüttelt Maß an Fachwissen voraus.

Mich fasziniert immer wieder wie sofort mit dem verbalen 
Baseballschläger auf Menschen die Hilfe benötigen eingedroschen wird. 
Auch Ihr habt mal angefangen, es ist keiner als Fachmann zur Welt 
gekommen!

@Studentin: Sei dir bitte bewusst das Spannungen in dieser Höhe 
lebensgefährlich sind. Wenn Du dir nicht sicher bist, lass Dir von 
jemandem helfen, man hat nur ein Leben.

von Consumer (Gast)


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so langsam kommt hier Schwung rein.
Chips und ein Bier bitte!

von Karl H. (kbuchegg)


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Studentin schrieb:
> Karl Heinz Buchegger schrieb:
>> Studentin schrieb:
>>
>>> 2)Ich studieren E-Technik,
>>
>>> und wenn, dann ist das schon 3 Jahre her...
>>
>>
>> Das ist jetzt ein Scherz. Oder?
>> Ich kenn Gymnasiasten, die kennen sich besser aus als du.
>
> kannst du dir vorstellen, dass es menschen gibt, die in ihrem ganzen
> Studium nur gerchnet haben, Formeln her geleitet haben und noch nie
> etwas zusammen gebaut haben...

Darf ich dich fragen, warum du dann überhaupt E-Technik studierst, wenn 
es dich offenbar noch nicht mal soweit interessiert, dass du mal in 
deiner Freizeit einen Spannungsteiler zusammengebaut und durchgerechnet 
hast?

von Walter S. (avatar)


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Studentin schrieb:
> Mein Gedanke war, dies über ein 3,5k Poti zu machen (Ich muss
> 220...300V+1A und 220V+16A "aufteilen").

3,5k Potis sind schwierig zu bekommen, aber du könntest ein 3k Poti und 
ein 5k Poti nebeneinander schalten

von Korax K. (korax)


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Studentin schrieb:
> nur 1A

Ok. sind bei 300V = P=U*I = 300 Watt. Was sind das für Eingänge?

Durch den oberen Widerstand fliessen also 1A und es sollen U/2 daran 
abfallen. P=150V*1A = 150 Watt.

Du benötigst also Widerstände die mind. 150W aushalten. Denke bei Deinen 
Berechnungen an die Belastung des Spannungsteilers durch Deine 
"Eingänge".

Aber was red ich, Du hast schon mehr E-Technik studiert als ich..

von mylord (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Frauen meinen sie kommen damit für immer und ewig durch und sind dann
> plötzlich ganz erstaunt wenn diese Zeiten vorbei sind und man
> tatsächlich was leisten muss weil nicht mehr 10 männliche Helfer parat
> stehen.

Könnte auch ein Eber sein, der sich mit Forums-Röckchen präsentiert?
Darauf fallen hier viele gerne rein.

von Studentin (Gast)


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Ich danke denen, die mir hier echt weiter geholfen haben! Es gibt doch 
noch nette Menschen auf der Welt...

Der rest, der nur blöde kommentare gegeben hat, ist einfach nur das 
letzte! Ich wusste nicht, dass es menschen gibt, die schon als Profis 
auf die Welt gekommen sind... oder ihr hab ein so geringes 
selbstbewustsein, dass ihr andere runter machen müss... Ich weiß nicht 
woran es liegt, aber ich finde es echt traurig, dass man hier keine 
Hilfe suchen kann...

von Korax K. (korax)


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Michael H. schrieb:
> Mich fasziniert immer wieder wie sofort mit dem verbalen
> Baseballschläger auf Menschen die Hilfe benötigen eingedroschen wird.

Du hast also alles gelesen? - Unglaubwürdig.

von Stelltrafo (Gast)


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Studentin schrieb:
> Ich habe eine Quelle, die macht 0...300V und 1A
> Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen.
> im 2. Schritt soll ich mit der gleichen Quelle z.B. am Eingang 1 280V
> und am Eingang 2 140V fließen lassen.

> Wie könnte ich das hin bekommen?

2x Stelltrafo. Das ganze kann man dann auch motorosieren und dann mit 
PC/uC oder ähnlichem "Fancy stuff" steuern. Allerdings scheint mir das 
Ganze was Du da vorhast etwas gefährlich, da Du dich mit der 
Elektroktochnik anscheinend eher weniger auskennst. Und warum muß es 
denn überhaupt etwas mit einem Mikrocontroller sein? Die ganze 
Programmierung von dem Teil, das Schaltungsdesign, etc. ist bei Deinem 
derzeitigem Kenntnisstand einfach nicht machbar.

Nimm einen Stelltrafo mit Handkurbel, häng' ein Multimeter dran, und 
schon hast Du die einstellbare Spannungsquelle mit Digitalanzeige. Das 
ganze mal 2. Wenn die Summe der beiden Spannungen immer gleich sein 
soll, dann tut's auch ein Sparstelltrafo.

> Meine Aufgabe ist es, einen Spannungsteiler zu bauen, welcher [220/300V 16A]

Warum stellst Du Dir so eine Aufgabe überhaupt, wenn Du im 
entferntestens nicht das Know-How dafür hast? Es ist keine Schande, 
etwas nicht selbst machen zu können, nicht jeder kann alles. Wende Dich 
an einen elektrisch begabten Menschen, der das Ganze betriebssicher 
aufbauen kann.

von Karl H. (kbuchegg)


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Michael H. schrieb:
> Frage, sind die 300V AC oder DC?
>

Wurde schon beantwortet: DC


> Mich fasziniert immer wieder wie sofort mit dem verbalen
> Baseballschläger auf Menschen die Hilfe benötigen eingedroschen wird.
> Auch Ihr habt mal angefangen, es ist keiner als Fachmann zur Welt
> gekommen!

Ähm.
Du magst überlesen haben, dass sie/er schon mindestens 3 Jahre E-Technik 
studiert. Eigentlich sollte sie/er der Fachmann sein, der uns Laien die 
Sache erklärt.

von Electronics'nStuff (Gast)


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An den TE:

http://ch.farnell.com/emerson-network-power/aif04zpfc-02l/stromversorgung-pfc-module-1600w/dp/1643197

Sowas wäre ganz gut für dich.
Kommt (fast) an deine Bedingungen heran -> leider ein bisschen zu 
kleiner Eingangsspannungsbereich.

Kostet aber nicht umsonst so viel, da steckt schon ein bisschen was 
dahinter.

von Cyblord -. (cyblord)


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mylord schrieb:
> cyblord ---- schrieb:
>> Frauen meinen sie kommen damit für immer und ewig durch und sind dann
>> plötzlich ganz erstaunt wenn diese Zeiten vorbei sind und man
>> tatsächlich was leisten muss weil nicht mehr 10 männliche Helfer parat
>> stehen.
>
> Könnte auch ein Eber sein, der sich mit Forums-Röckchen präsentiert?
> Darauf fallen hier viele gerne rein.

Ja sicher. Das kann niemand wissen. Trotzdem wäre dieses Verhalten sehr 
typisch für eine echte Frau.

von Electronics'nStuff (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Frauen meinen sie kommen damit für immer und ewig durch und sind dann
> plötzlich ganz erstaunt wenn diese Zeiten vorbei sind und man
> tatsächlich was leisten muss weil nicht mehr 10 männliche Helfer parat
> stehen.

LOL - mit Abstand die unqualifizierteste Aussage hier von allen.
Kommst wohl nicht gerade an bei der weiblichen Bevölkerung, was?

Studentin schrieb:
> Ich wusste nicht, dass es menschen gibt, die schon als Profis
> auf die Welt gekommen sind...

Das bestimmt nicht. Aber nach 3 Jahren Studium können die meisten schon 
einen Spannungsteiler berechnen.

von Maus (Gast)


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hört auf hier rum zu labern und löscht diesen blöden thread

von i286 (Gast)


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Stelltrafo schrieb:
> Wende Dich an einen elektrisch begabten Menschen, der das Ganze
> betriebssicher aufbauen kann.

Du alter Sack! Das duch dich überhaupt noch traust, hier zu schreiben!

von Electronics'nStuff (Gast)


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Maus schrieb:
> hört auf hier rum zu labern und löscht diesen blöden thread

/sign

von Cyblord -. (cyblord)


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Electronics'nStuff schrieb:
> cyblord ---- schrieb:
>> Frauen meinen sie kommen damit für immer und ewig durch und sind dann
>> plötzlich ganz erstaunt wenn diese Zeiten vorbei sind und man
>> tatsächlich was leisten muss weil nicht mehr 10 männliche Helfer parat
>> stehen.
>
> LOL - mit Abstand die unqualifizierteste Aussage hier von allen.
> Kommst wohl nicht gerade an bei der weiblichen Bevölkerung, was?

Klaro das hättest du vielleicht gerne. DU scheinst dich da leider nicht 
gut auszukennen wenn du das für unqualifiziert hälst. So ein Verhalten 
ist Gang und Gebe an Unis.

von Korax K. (korax)


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Studentin schrieb:
> die schon als Profis
> auf die Welt gekommen sind... oder ihr hab ein so geringes
> selbstbewustsein, dass ihr andere runter machen müss...

Hast Du meine Antworten und Fragen überhaupt verstanden?
3 Jahre E-Technik und noch nicht mal ohmsches Gesetz behandelt?

Irgendwie halte ich Dich nicht für glaubwürdig. Und Du wärest auch nicht 
die Einzige, die hier so ein Spiel treibt.


Falls Du trotzdem noch sinnvolle Antworten willst, dann erkläre dein 
Problem (viel) ausführlicher und versuche die Antworten zu verstehen und 
nachzurechen. 300W ist seeehr viel Wärme.

von böhser Kater (Gast)


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Maus schrieb:
> hört auf hier rum zu labern und löscht diesen blöden thread

Vorsicht du stehst auf meinem Speisezettel!

von Electronics'nStuff (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Klaro das hättest du vielleicht gerne.

Kümmert mich herzlich wenig, eigentlich.

cyblord ---- schrieb:
> Klaro das hättest du vielleicht gerne. DU scheinst dich da leider nicht
> gut auszukennen wenn du das für unqualifiziert hälst. So ein Verhalten
> ist Gang und Gebe an Unis.

Das ist es wohl auch nicht unqualifiziert, wenn ich sage, dass alle 
Ausländer kriminell sind nur weil über die Hälfte unserer Häftlinge aus 
dem Ausland kommen?

Klar gibt es einen Haufen solchen Frauen aber du willst wirklich 3.5 
Milliarden Menschen in eine Schublade werfen? Das ist ziemlich dumm.

von Person (Gast)


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Hm, wenn sich TO "Student" genannt hätte, wäre dieser Wirbel hier nicht 
entstanden.

Warum Ramsauer wohl die StVO genderfrei macht?

von Davis (Gast)


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@  Studentin

Darf ich etwas anmerken? Danke.

In deinen Texten wimmelt es nur so von Fehler. Frauen machen einfach 
nicht so viele Fehler und Studierende erst recht nicht.

von Korax K. (korax)


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Person schrieb:
> Hm, wenn sich TO "Student" genannt hätte, wäre dieser Wirbel hier nicht
> entstanden.

Nein. Nur durch diese, in 3 Jahren anstudierte, Inkopetenz und Ignoranz.

von Karl-Walter rübenacker (Gast)


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Um mal was "sinnvolles" beizutragen, werfe ich jetzt einfach mal einen 
einigermaßen riesigen Buck-Converter ins Rennen..

von Dussel (Gast)


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Person schrieb:
> Warum Ramsauer wohl die StVO genderfrei macht?
Das ist die Frage. Das ist sie nämlich schon seit Jahren.

von Electronics'nStuff (Gast)


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Naja.. man könnte auch einfach riesige Widerstände nehmen?

von temp (Gast)


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Karl-Walter rübenacker schrieb:
> Um mal was "sinnvolles" beizutragen, werfe ich jetzt einfach mal einen
> einigermaßen riesigen Buck-Converter ins Rennen.

Der dann ganz sicher auch hörbar sein wird ;)

Electronics'nStuff schrieb:
> Naja.. man könnte auch einfach riesige Widerstände nehmen?

riesig und belüftet...

So oder so, das wird eine große und laute Angelegenheit, achja und 
teuer wirds auch noch.

von Korax K. (korax)


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Michael H. schrieb:
> Auch Ihr habt mal angefangen, es ist keiner als Fachmann zur Welt
> gekommen!

Genau! Ich habe z.B. mit Flachbatterie und Taschenlampenbirne 
angefangen. Aber nach angeblich 3 Jahren E-Technikstudium? Ich weiss 
nicht.

von Vn N. (wefwef_s)


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Studentin schrieb:
> Der rest, der nur blöde kommentare gegeben hat, ist einfach nur das
> letzte! Ich wusste nicht, dass es menschen gibt, die schon als Profis
> auf die Welt gekommen sind... oder ihr hab ein so geringes
> selbstbewustsein, dass ihr andere runter machen müss... Ich weiß nicht
> woran es liegt, aber ich finde es echt traurig, dass man hier keine
> Hilfe suchen kann...

Wer schon eine Weile studiert,  sollte halt ein Gefühl bekommen, was 
Sinn macht und was nicht. Spannungsteiler, die kW verbraten, meist eher 
letzteses.
Hat wenig mit runtermachen zu tun.

Electronics'nStuff schrieb:
> Naja.. man könnte auch einfach riesige Widerstände nehmen?

Und gleich die Uni heizen?

von Uwe (Gast)


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> Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen.
> Ich studieren E-Technik,
> ...
> wenn, dann ist das schon 3 Jahre her...
Also ich schließe daraus, das du schon mindesten 3 Jahre E-Technik 
studierst und immer noch Spannungen fließen lassen willst.
Buhahahahahh ...

von Electronics'nStuff (Gast)


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vn nn schrieb:
> Und gleich die Uni heizen?

Einige Frauen haben doch noch des öfteren kalt :)

von Korax K. (korax)


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Nun denn, von unserer "Studentin" werden wir wohl nix mehr hören, das 
Soziologieexperiment ist wahrscheinlich schon abgeschlossen.

von Benjamin P. (fitschforfun)


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Fra Nk schrieb:
> Nun denn, von unserer "Studentin" werden wir wohl nix mehr hören, das
> Soziologieexperiment ist wahrscheinlich schon abgeschlossen.

Da würde mich jetzt aber mal die Auswertung interessieren :D

von ... (Gast)


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Wenn ich so einen "Spannungsteiler" schnell selbst bauen müsste, würde 
ich es so machen, wie es auf dem Schaltplan zu sehen ist. An den BUF460 
muss natürlich ein großer Kühlkörper mit Lüfter ran, da an dem bei 
150V/1A 150W Wärme entstehen.

von Wie im Kino (Gast)


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Unglaublich, einfach nur unglaublich!

So etwas habe ich noch nie erlebt.
Ich denke man könnte an eine Real-, oder Hauptschule in den 
Technikunterricht gehen und es könnten dir die meisten sagen, dass das 
mit einem Spannungsteiler totaler Mist ist.

Bist du sicher, dass du vor drei Jahren in einer E-Technik Vorlesung 
gesessen bist? Vielleicht waren es auch "Südasiatische 
Geisteswissenschaften unter dem Einfluss von starkem Pollenflug". man 
kann ja heute alles studieren.

Das alles hier kann nur eine große Verarsche sein!

von Jürgen D. (poster)


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Aber schon 100 Antworten :)

von Wie im Kino (Gast)


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Jürgen D. schrieb:
> Aber schon 100 Antworten :)

Ja da hast du Recht!

Aber dieser Beitrag hat mir ein Wenig Sonne in meinen trüben Tag hier im 
Südwesten gebracht. Ich hab mich selten so amüsiert!

von Dussel (Gast)


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Man muss doch zugegeben, dass das deutlich einfallsreicher war, als 
diese blöden 'Ich habe einen Widerstand in die Steckdose gesteckt und 
jetzt glüht er'-Trollversuche.

von Andreas G. (beastyk)


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Könnte man nicht DC zu AC wandeln und dann mit dem Trafo die Spannung 
halbieren? Danach wieder in DC wandeln....eigentlich bin ich aber bei 
solchen Fragen nicht kompetent genug...war nur eine Idee (tschuldigung) 
hab so an Wechselrichter gedacht.

von Stelltrafo (Gast)


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... schrieb:
> Wenn ich so einen "Spannungsteiler" schnell selbst bauen müsste, würde
> ich es so machen, wie es auf dem Schaltplan zu sehen ist. An den BUF460
> muss natürlich ein großer Kühlkörper mit Lüfter ran, da an dem bei
> 150V/1A 150W Wärme entstehen.

Die Schaltung ist Murks, mir scheint Du bist auf einem gegenüber dem 
(der) OP nicht wesentlich besseren Kenntnisstand.

1.) Wie kommst Du bitte auf eine Transistorverlustleistung von 150W? Ich 
habe zwar nur die Hauptschule gemacht und bin dann nur in's Poly und 
habe den Tischlergesellen gemacht, beschäftige mich mit dem 
Elektroktrozeugs also nur nebenbei, aber nach alldem was ich so 
mitbekommen habe, hängt die Verlustlustleistung eines Transistors (neben 
dem Strom) nicht von der Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und 
Emitter ab, sondern von der Sättigungsspannung. Der genannte BUF460A hat 
eine U_CE(sat) von unter einem Volt, daher ergibt sich bei einem 
Kollektorstrom von 1A eine Verlustleistung von unter einem Watt.

2.) Würde die Fehlannahme einer Verlustleistung von 150W am Transistor 
zutreffen, dann wäre der Transistor sowiso nicht brauchbar, da in den 
maximal ratings P_tot mit 70W angegeben wird. Ausserdem steht dort ein 
Wärmewiderstand von 1,78K/W. Das ergibt (unabhängig davon, daß 
P_tot(max) überschritten werden würde) bei 150W und einer maximal 
zulässigen  Schichttemperatur von 150 Grad Celsius (ebenfalls aus dem 
Datenblatt) eine zulässige Aussentemperatur von etwas unter Minus 100 
Grad, es würde sich also Flüssiggaskühlung empfehlen.

3.) Was macht R1 (ausser unnötig warm zu werden)? Ausserdem könnte man 
R3 wesentlich größer machen, das spart ebenfalls Verlustleistung.

Aber ich will nicht nur kritisieren, positiv ist auf jedenfall dieser 
18004er, der passt eigentlich ganz gut rein.

Der ganze Fred ist zwar Schrott (und der OP lügt wie gedruckt), aber 
wenn man wirklich davon ausgeht, daß der OP ja schon das da hat:
>> Ich habe eine Quelle, die macht 0...300V und 1A
und er will das da haben:
>> Ich soll damit an Eingang 1 300V und an Eingang 2 150V fließen lassen.
>> im 2. Schritt soll ich mit der gleichen Quelle z.B. am Eingang 1 280V
>> und am Eingang 2 140V fließen lassen.
Dann muss man einfach sagen, daß das mit einer Quelle nicht machen kann.
Überhaupt finde ich diese Nomenklatur (Eingang 1, Eingang 2) sehr 
verwirrend, Eingang von was?

Und überhaupt, einmal ist von "220V/16A" die Rede also anscheinend AC, 
dann wieder soll es 300V/1A DC sein. Die computergesteuerte Quelle ist 
ja wohl DC, nehme ich an.

Er/sie könnte sich ja auch zwei Leistungs-Schaltnetzteile mit analogem 
Steuereingang kaufen, da kann er dann seine computergesteuerte Quelle 
dranflanschen. Und dazu ein oder zwei Relais, damit er umschalten kann.

Ohne weitere Informationen seitens des TO bleibt es aber alles nur 
Spekulation, also ab nach OT mit diesem Thread.

LG, Spaßbremse aka. Stelltrafo

von Karl H. (kbuchegg)


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Stelltrafo schrieb:

> 1.) Wie kommst Du bitte auf eine Transistorverlustleistung von 150W? Ich
> habe zwar nur die Hauptschule gemacht und bin dann nur in's Poly und
> habe den Tischlergesellen gemacht, beschäftige mich mit dem
> Elektroktrozeugs also nur nebenbei, aber nach alldem was ich so
> mitbekommen habe, hängt die Verlustlustleistung eines Transistors (neben
> dem Strom) nicht von der Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und
> Emitter ab, sondern von der Sättigungsspannung.

Wie soll das gehen.
Der BUF kann nicht in der Sättigung sein!

Am Kollektor liegen 300V (ok, bischen weniger wegen dem 1Ohm Widerstand) 
und am Emitter sollen 150V rauskommen. Irgendwo müssen die 149V 
Spannungsdifferenz ja hin.

Am Zufuhrpunkt rinnen in die Schaltung rein:
   300V * 1A = 300W
Am Abgriffpunkt werden entnommen:
   150V * 1A = 150W

die Differenz von 150W, mit denen muss irgendwas passieren. Die lösen 
sich nicht einfach so in Wohlgefallen auf. 1W setzt der R1 in Wärme um 
und die restlichen 149W ....

von aGast (Gast)


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Stelltrafo schrieb:
> er genannte BUF460A hat
> eine U_CE(sat) von unter einem Volt, daher ergibt sich bei einem
> Kollektorstrom von 1A eine Verlustleistung von unter einem Watt.

Aha, und wo bitte bleiben dann die 149 restlichen Völterchen wenn 300 
reingehen und 150 raus? Jetzt wird knifflig. ;)
Auf die Antwort bin ich gespannt.

Hol mir auch mal Popcorn und ein Bier.

von aGast (Gast)


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Mist zu langsam :(

von Frischfisch (Gast)


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Electronics'nStuff schrieb:
> Das ist es wohl auch nicht unqualifiziert, wenn ich sage, dass alle
>
> Ausländer kriminell sind nur weil über die Hälfte unserer Häftlinge aus
>
> dem Ausland kommen?

Das ist wegen dem Häftlingsmangel. Da müssen eben mehr Ausländer her.

von thomas_w (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ich würde aber mal behaupten, dass die bloße Kollektorschaltung nicht 
zufriedenstellend funktionieren würde. Erstens hat sie einen zu großen 
Ausgangswiderstand, und zweitens ist ja der Eingangswiderstand abhängig 
vom Ausgangsstrom, was widerum den Spannungsteiler zu sehr belastet..

Nachdem ich ein großer Fan von Differenzverstärkern bin, im Anhang ein 
Vorschlag meinerseits.. Das ganze regelt sich ja dann schön von selbst 
aus. Besser man nimmt noch mehr FETs.. Aus eigener Erfahrung kann ich 
sagen: Bei 6 FETs kann man sehr zuverlässig und rein passiv 150W 
verheizen. Ein ordentlicher Kühlkörper ist selbstredend Voraussetzung..

von holger (Gast)


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>Das ist wegen dem Häftlingsmangel. Da müssen eben mehr Ausländer her.

Gibt es ne Greencard für kriminelle Ausländer?

von holger (Gast)


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>>Das ist wegen dem Häftlingsmangel. Da müssen eben mehr Ausländer her.
>
>Gibt es ne Greencard für kriminelle Ausländer?

Und eine Mindesthaftstrafe damit sie einfahren dürfen? ;)

von ... (Gast)


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@Stelltrafo

1.) Dazu muss ich wohl nix mehr sagen.

2.) Der BUF460AV verträgt laut Datenblatt nicht 70W sondern 270W 
Verlutstleistung und der thermische Widerstand ist MAXIMAL 0.41K/W.

3.) Da du dich so gut auskennst und dir das auch alles so schön selbst 
beigebracht hast, rechne doch mal den Spannungsteiler R2/R3 aus. Ich geb 
zu ich hatte bei dem Schaltplan nicht nachgerechnet, sondern einfach so 
einen Schuß ins Blaue gemacht. Also die Verstärkung des BUF460AV ist 15, 
die von dem MJF18004G ist 25, zusammen ergibt das 375. 1A sollen maximal 
fließen, macht 2.7mA Basisstrom. Der Querstrom durch den Spannungsteiler 
sollte mindestens 10 mal so groß sein, ergibt also 27mA Querstrom. 
300V/27mA ergibt einen Gesamtwiderstand von 11kOhm. Eigentlich sind die 
Widerstände sogar noch zu groß. 4,7k für R2 und R3 wäre passender. 
Allerdings würde ich für R2 und R3 lieber 47k verwenden, wegen der 
Verlustleistung und dafür anstelle des MJF18004G einen Transistor mit 
höherer Stormverstärkung raussuchen. Aber lass mal die Kirche im Dorf, 
das war wie schon gesagt ein Schuß ins Blaue. Ich dachte dimensionieren 
kann sie die Schaltung auch selbst.

von ... (Gast)


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@thomas_w

Du hast natürlich Recht, meine Schaltung ist nicht grad ideal. Hast du 
deine mal real aufgebaut? Ich hatte so eine Schaltung schon mal mit 
diskreten Transistoren ausprobiert und ganz schnell die Finger davon 
gelassen. Das war mehr ein Oszillator als ein Spannungsregler. Ich denk 
da müsste zumindest noch ein kleiner Kondensator rein.

von Sven B. (mainframeosx)


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;-) Ich lache mich gerade unter den Tisch...............Wollt ihr davon 
auch ein Foto.

Sorry aber ich konnte jetzt einfach nicht widerstehen.

von ... (Gast)


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Jo, schick mal.

von thomas_w (Gast)


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@ ...:

Jein, ich habe das ganze mal recht ähnlich mit einer Zenerdiode als 
Referenzspannungsquelle aufgebaut, aber nie wirklich getestet. Bei 
konstanter Last war es jedenfalls kein Problem.

In der Simulation ergeben sich lt. LTspice bei 0dB ca. 50° 
Phasenreserve. Aber wie das in der Praxis dann wirklich aussieht... 
Keine Ahnung :)

von Der Doctor (Gast)


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@karl heinz - die übrigen 150W werden in reine kosmogonische 
vibrationsenergie umgesetzt, zumindest mache ich das in meiner TARDIS so 
zur freude aller studentinnen.
Hat sonst noch ein wirklich lieber Profi ein gute Idee dazu ?

Der Doctor...

von Studentin (Gast)


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... schrieb:
> Ich dachte dimensionieren
>
> kann sie die Schaltung auch selbst.

Wie jetzt?

von *gg* (Gast)


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Hab nicht alles gelesen, aber 119 Antworten in 12 Stunden ist doch 
rekordverdächtig ... vielleicht kommt der Thread ja bald im 
Guinnessbuch.

Sorry ist OT ...

Mir würde auch noch einfallen:

- Kein Prof stellt Drittsemestern so eine Aufgabe, das geht fast schon 
aus Haftungsgründen nicht.
- Keiner hier kann ernsthaft nen Tipp geben, wie man so was macht - ist 
auch schon fast fahrlässig ;-)

von thomas_w (Gast)


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Studentin schrieb:
> Wie jetzt?

Entschuldige, aber wenn man eines im E-Technik-Studium lernt, dann ist 
es ja wohl das Dimensionieren.. Gut zugegeben, einige rechnen einen auf, 
und kommen dann zu dem Schluss sie müssten jetzt einen 1F-Kondensator 
zusammen mit einem 0,2Ohm-Widerstand an einen LT1001 flanschen..

von Hihihi ... (Gast)


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Und Studentin sitzt zu Hause aufm Sofa und lacht sich halb tot ... :-)

von Wie im Kino (Gast)


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Stelltrafo schrieb:
> aber nach alldem was ich so
> mitbekommen habe, hängt die Verlustlustleistung eines Transistors (neben
> dem Strom) nicht von der Spannungsdifferenz zwischen Kollektor und
> Emitter ab, sondern von der Sättigungsspannung. Der genannte BUF460A hat
> eine U_CE(sat) von unter einem Volt, daher ergibt sich bei einem
> Kollektorstrom von 1A eine Verlustleistung von unter einem Watt.

Es wird immer besser!
Überlege dir mal, wo die Restspannung (die nicht am Ausgang anliegt)bei 
dieser Schaltung bleibt. 300V am Eingang und 150V am Ausgang. Wo ist nun 
der Rest?

von oldmax (Gast)


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Hi
Hab erst gedacht, es ist ja noch April, aber so langsam fürchte ich, die 
"Studentin" meinte das im Ernst. Besonders die Beschwerde
> ... aber ok, es gibt halt auch menschen, die
> lieber blöde kommentare schreiben als garkeine....
machte mich doch ein wenig nachdenklich. Sorry, aber jetzt wundert mich 
gar nix mehr, das die jungen Ings manchmal überhaupt nicht wissen, wie 
was funktioniert und es die "einfachen" Mitarbeiter machen lassen. 
Hauptsache Kohle kommt und die Firma unterstützt "Workshops", "Kaisen", 
"Meetings" und was es sonst noch alles gibt, blos um nicht selbst eine 
Entscheidung zu treffen. Studentin studiert Elektrotechnik... und das 
mit dem Wissensstand, der hier geoutet wird ? Mir wird schlecht. Nee, 
darüber lach ich nicht mehr, denn solche Exoten sind mir im Berufsleben 
schon begegnet. Ich glaub, jetzt rennen einige als Klinkenputzer für 
namhafte Firmen durch die Lande. Ach ja, es heißt ja "Handelsvertreter". 
Net, nich.
Nun, es ist schon bedenklich, welche weiteren Beiträge so "hilfreich" 
gedacht wurden. Oh mann, warum muß Unwissen und fehlendes Fachwissen 
auch derart laut herausposaunt werden. Wird das jetzt Mode ? Gut, das 
ich bald in Rente gehe. Hauptsache, ich hab noch Strom inne Steckdose. 
Aber das dürften die bis dahin wohl Durchstudierten noch hinkriegen. 
Wenn nicht, nun ich weiß noch, wie man Feuer macht, um sich ein warmes 
Süpplein zu kochen.
Gruß oldmax

von Schorsch (Gast)


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@Studentin:
1. Wo hast Du studiert (Stadt, Land)?
2. Hast Du das Studium erfolgreich beendet?

von Karl H. (kbuchegg)


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oldmax schrieb:

> Hab erst gedacht, es ist ja noch April, aber so langsam fürchte ich, die
> "Studentin" meinte das im Ernst.

Ob ernst oder nicht, das kann ich nicht sagen.
Aber das Posting kam von einer deutschen FH und auch die angegebene 
EMail-Adresse führt auf diese FH auf der es eine Fachrichtung 
Elektrotechnik gibt.

Ich denke soviel kann ich sagen ohne den Datenschutz zu verletzen.

von Blackbird (Gast)


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Dann wird es wohl der unberücksichtigte Teil einer selbstgewählten 
Aufgabe sein. Man (frau) hat sich gründlich verschätzt.

Lösung: 2. Regelteil per PC steuern.
Wer weis schon, wie hoch (oder niedrig) der Einganswiderstand der 2. 
Schaltung ("Eingang") ist und ob die Quelle (das PC-gesteuerte 
Regelteil) das überhaupt liefern kann?

Deshalb sind alle Spanungsteilerschaltungen erst mal obsolet.


Blackbird

von Michael H. (mueckerich)


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oldmax schrieb:
> "Kaisen"

Kaizen - siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Kaizen

oldmax schrieb:
> Gut, das
> ich bald in Rente gehe. Hauptsache, ich hab noch Strom inne Steckdose.
> Aber das dürften die bis dahin wohl Durchstudierten noch hinkriegen.
> Wenn nicht, nun ich weiß noch, wie man Feuer macht, um sich ein warmes
> Süpplein zu kochen.

+1 hab zwar noch ein bisschen bis zur Rente kann die aber nachfühlen.

von ... (Gast)


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Ne kleine Anekdote über Frauen und Technik möchte ich noch zum Besten 
geben.

Ich kenn eine Frau, die hat Elektrotechnik mit Fachrichtung 
Automatisierungstechnik studiert. In ihrer Firma programmiert sie aber 
nur Software auf dem PC. Für ein Gerät war es dann aber wegen dem Timing 
notwendig, eine Kleinigkeit mit einem Mikrocontroller zu machen. Also 
hab ich dann einen Mikrocontroller auf eine Lochrasterplatine gelötet 
und das Programm geschrieben. Als ich ihr das Ergebnis gezeigt habe, 
wollte sie auch mal das Programm sehen. Da kam dann die Frage "Also wenn 
ich an die Speicheradresse eine 1 schreibe, liegen bei dem Ausgang 5V 
an?" Sie war total verblüfft, dass eine 1 sowas wie 5V am Ausgang 
bewirkt. Ich wusste erst gar nicht so richtig, was sie meinte. Aber für 
sie war der Zusammenhang "im Programm schreibe ich die Zahl 1" und 
"irgendwo werden daraus 5V" nicht ganz so naheliegend. :-)

Die meisten machen sich eben gar keine Gedanken mehr, wie ein PC 
funktioniert, hauptsache er funktioniert.

von als Gast (Gast)


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Mal etwas konstruktives:
Spannungsteiler im kW Bereich ist leicht und billig machbar. Alles was 
du brauchst findest du im Baumarkt, als Widerstände benutzt du 
Halogenlampen (wie heissen diese Dinger, die langen dünnen in den 
Baustrahlern?) oder Tauchsieder. Mit diesen "Widerständen" ist eine 
Verlustleistung von 300W leicht in Wärme abzuführen.

PS. Ich bin mir immer noch nicht im Klaren, ob es sich bei der 
gewünschten Schaltung nicht doch einfach um ein Labornetzteil mit zwei 
Ausgangspannungen handelt, und ob die ominöse elektrische Last wirklich 
1A zieht.

von Gustav G. (Gast)


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als Gast schrieb:
> PS. Ich bin mir immer noch nicht im Klaren, ob es sich bei der
> gewünschten Schaltung nicht doch einfach um ein Labornetzteil mit zwei
> Ausgangspannungen handelt, und ob die ominöse elektrische Last wirklich
> 1A zieht.

Vielleicht ist denen einfach das Netzteil für das Elektrophoresegerät 
abgeraucht und sie haben keine Kohle, sich ein neues zu kaufen. Da kam 
dann irgendein schlauer Labor-Assi auf die Idee, sowas mal ebend vom 
Hiwi bauen zu lassen.

von Beauftragter (Gast)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> das Posting kam von einer deutschen FH und auch die angegebene
> EMail-Adresse führt auf diese FH

Wo hat Gast "Studentin" in ihren Postings eine email-Adresse angegeben?

von Jürgen D. (poster)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> Aber das Posting kam von einer deutschen FH
So eine praxisferne Fragestellung kann eigendlich nicht von einer FH 
kommen, das muß eine UNI sein :)

Gibt es eigendlich Wallldorfunis ?

Das Ohmische Gesetz: Male einen Widerstand und singe ein Lied dazu :)

von Michael K. (Gast)


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Beauftragter schrieb:

> Wo hat Gast "Studentin" in ihren Postings eine email-Adresse angegeben?

Autor: Karl Heinz Buchegger (kbuchegg) (Moderator)
Man beachte das Moderator

Als solcher sieht er vermutlich mehr als wir einfaches Volk. Das dürfte 
die IP-Adresse, unter der der Beitrag abgesetzt wurde und, falls 
angegeben, die Mailadresse zur Benachrichtigung bei neuen Beiträgen 
beinhalten.

42m

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Electronics'nStuff schrieb:
> Studentin schrieb:
>> Ich wusste nicht, dass es menschen gibt, die schon als Profis
>> auf die Welt gekommen sind...
> Das bestimmt nicht. Aber nach 3 Jahren Studium können die meisten schon
> einen Spannungsteiler berechnen.
Ich kenne fertige Ingenieure, die können das nicht (oder nicht mehr).

Und ein Kommilitone von mir durfte seinerzeit als Diplomarbeit eine von 
mir in einer Semesterarbeit entwickelte, fertige und funktionierende 
Solar-MPP-Schaltung von Lochraster auf Platine übertragen und bekam das 
nicht hin. Auf sein Bitten und Betteln machten "wir" dann an einem 
Wochenende die Sache fertig, so bekam er mit 3,9 sein Diplom. Ich weiß 
nicht, ob er in dem damals erlernten Beruf glücklich oder gar 
erfolgreich ist...

von Michael K. (Gast)


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Lothar Miller schrieb:

> Und ein Kommilitone von mir durfte seinerzeit als Diplomarbeit eine von
> mir in einer Semesterarbeit entwickelte, fertige und /funktionierende/

Hatte der Kommilitone irgendwelche Beziehungen, um mit diesem 
"Beinahe-Plagiat" durchzukommen?

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß das portieren einer 
Semesterarbeit für ein Diplom reicht, zumal, wenn der Diplomand das 
nicht mal ohne den eigentlichen Urheber hinkriegt.

Der hatte nicht zufällig einen Adelstitel oder reiche Eltern?

42m

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Michael Krauth schrieb:
> Lothar Miller schrieb:
>> Und ein Kommilitone von mir durfte seinerzeit als Diplomarbeit eine von
>> mir in einer Semesterarbeit entwickelte, fertige und /funktionierende/
> Hatte der Kommilitone irgendwelche Beziehungen, um mit diesem
> "Beinahe-Plagiat" durchzukommen?
Die Aufgabe wurde von der Hochschule vergeben. Wie gesagt: er sollte 
lediglich einen fertigen Lochraster-Aufbau mit fliegenden Drähten in 
eine ansehnliche, auf Messen und Aussstellungen vorführbare Form 
bringen. Eigentlich eine von vorn herein etwas unterbelichtete 
Aufgabe...

> Der hatte nicht zufällig einen Adelstitel oder reiche Eltern?
Nein, aber er ist schon über die "Quote" (ich sag nicht welche) und 
nicht die "Note" auf die Schule gekommen...  ;-)


Michael Krauth schrieb:
> Als solcher sieht er vermutlich mehr als wir einfaches Volk. Das dürfte
> die IP-Adresse, unter der der Beitrag abgesetzt wurde und, falls
> angegeben, die Mailadresse zur Benachrichtigung bei neuen Beiträgen
> beinhalten.
Richtig. Und beides passt zu einer möglicherweise real existierenden 
Frau. Auch die beschriebene Aufgabe passt recht gut zu diesen Daten...

@ Studentin:
Beschreib doch einfach mal die Aufgabe. Am besten mit einer Skizze mit 
Angabe sovieler Daten, wie du kannst und darfst. Anders wird das 
nichts...

Ich verschiebe diesen Thread dorthin, wo er hingehört: nach Offtopic, 
und du beginnst einen unbelasteten neuen Thread mit einem Post mit 
dieser eben angeregten Skizze.

von Dirk J. (dirk-cebu)


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Ich würde den Thread gleich nach "/dev/null (Sinnloses. Wird ab und zu 
geleert)" verschieben.

von Dipl.- G. (hipot)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:

> Darf ich dich fragen, warum du dann überhaupt E-Technik studierst, wenn
> es dich offenbar noch nicht mal soweit interessiert, dass du mal in
> deiner Freizeit einen Spannungsteiler zusammengebaut und durchgerechnet
> hast?

Nach dem Lesen aller Beiträge:
Dieser dümmliche Kommentar schlägt dem Faß den Boden aus. Elektrotechnik 
ist nicht gleich Elektronik. Ich bin Energietechniker und verstehe von 
Elektronik nicht besonders viel und habe nie gelernt und nie Zeit, Geld 
und Möglichkeiten gehabt, um sinnlos in der verdammten Weltgeschichte 
herumzubasteln. Der geistige und zwischenmenschliche Horizont vieler 
vermeintlicher Experten hier ist erschreckend unterentwickelt.

Elektrotechnik ist heutzutage dermaßen aufgefächert, daß die 
unterschiedlichen Fachrichtungen im Hauptstudium bzw. schon die 
Wahlpflichtfächer im Grundstudium dafür sorgen, daß quasi teilerfremde 
Studienmilieus entstehen. Diese verblendete Arroganz von einigen hier 
ist unerträglich. Ich weiß auch nicht, was die Studentin machen will, 
aber ich würde nicht genauso auf dem Schlauch stehen, denn ich habe noch 
nie Elektronikapplikationen zusammengepappt, ich löte in meiner 
kostbaren Freizeit nicht, ich bastele nicht - mir steht einfach nicht 
der Sinn nach diesem ganzen Scheiß. Das ist alles Nerdscheiß. Im 
Grundstudium wurden 2 Semester extremes Elektronikkampfrechnen 
angeboten, keine Schaltungssynthese, sondern nur Analyse, häufig von 
komplizierten Schaltungen, wo auch die angeblich so tollen Bastler ins 
Schlingern und Schleudern kamen, dazu ein wenig dig. Schaltungen... und 
zu mehr war keine Zeit. Alle Studenten, die anschließend nicht in die 
Richtung Mikroelektronik abbogen, hatten quasi nie wieder 
Schaltungstechnik/Analogschaltungstechnik.

Das ist der Normalzustand im Diplomstudium seit mindestens 20 Jahren; 
die Stoffmenge steigt bzw. diversifiziert sich mit geometrischer 
Geschwindigkeit und in 2 Jahren Grundstudium kann man auch an 
Universitäten schon seit Jahrzehnten nicht mehr kilometertief in den 
Stoff eindringen.

Ich verhöhne doch auch keine Klingelelektriker, daß sie nicht in der 
Lage sind aus dem Effeff die Drehmomentgleichung der Synchronmaschine 
mit Schenkelpolläufer oder den allgemeinen Regelkreis für die 
Asynchronmaschine herzuleiten und im Anschluß den Regler zu entwerfen 
mit der Methode von Reinisch. Ich verhöhne auch keine Bastler oder 
Schwachstromer, wenn sie zu doof sind Elektrodengeometrien mit Hilfe von 
Randintegralmethoden zu modellieren, die Konditionierung und Stabilität 
von Matrizen zu untersuchen, oder wenn sie nicht aus dem Effeff wissen, 
was Hankel-Funktionen sind oder wie groß in Mitteleuropa die mittlere 
Eindringtiefe des Erdstroms für Freileitungen ist (930 Meter).

Die Klinkelelektriker sollten lieber mal den Ball flachhalten.
Manch einer ätzt so, als wäre er mit dem Diplom auf die Welt gekommen 
und hätte nie irgendwas lernen müssen. Da zeigt sich wieder die typische 
Fratze des deutschen Ingenieurs. Nichtmal zu seinen fachlichen Kollegen 
ist er kompetent im Benehmen.

von Michael K. (Gast)


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Dipl.- Gott schrieb:

> Grundstudium wurden 2 Semester extremes Elektronikkampfrechnen
> angeboten, keine Schaltungssynthese, sondern nur Analyse, häufig von

Ernst gemeinte Frage, ich habe nie in der Richtung studiert und weiß es 
nicht: Was analysiert und rechnet man da, wenn man nicht weiß, was man 
vor sich hat und was es macht?

42m

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Reg dich nicht so auf, das abgeschlossene Studium ist und bleibt immer 
nur ein Beweis dafür, dass man selbstätig sich in komplexe Probleme 
einarbeiten kann.
Der Inhalt des Studienplans selbst ist mMn. nur so "nice to have".

von Korax K. (korax)


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Dipl.- Gott schrieb:
> Die Klinkelelektriker sollten lieber mal den Ball flachhalten.

Nochmal:

Meine Tochter kann mit dem ohmschen Gesetz was anfangen (Gymnasium) und 
hat nicht ET studiert.

Also bitte.

von Robert L. (lrlr)


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würde das überhaupt mit einem "Spannungsteiler" funktionieren?


siehe "belasteter Spannungsteiler" unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsteiler



die Spannungen würden sich doch sofort ändern, sobald man 
unterschiedliche lasten anhängt.. ????

von Michael K. (Gast)


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Simon K. schrieb:

> [...] das abgeschlossene Studium ist [...] nur ein Beweis dafür, dass man
> selbstätig sich in komplexe Probleme einarbeiten kann.

Q.E.D. :)

42m

von Vn N. (wefwef_s)


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Dipl.- Gott schrieb:
> Nach dem Lesen aller Beiträge:
> [bla] Nichtmal zu seinen fachlichen Kollegen
> ist er kompetent im Benehmen.

Ein Gefühl für Verlustleistung braucht aber jeder. Und dass ein 
Wirkungsgrad im einstelligen Bereich Moppelkotze ist, sollten gerade 
diejenigen wissen, die nicht nur den ganzen Tag basteln und 
programmieren.

von A. $. (mikronom)


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Dipl.- Gott schrieb:
> Karl Heinz Buchegger schrieb:
>
>> Darf ich dich fragen, warum du dann überhaupt E-Technik studierst, wenn
>> es dich offenbar noch nicht mal soweit interessiert, dass du mal in
>> deiner Freizeit einen Spannungsteiler zusammengebaut und durchgerechnet
>> hast?
>
> Nach dem Lesen aller Beiträge:
> Dieser dümmliche Kommentar schlägt dem Faß den Boden aus. Elektrotechnik
> ist nicht gleich Elektronik. Ich bin Energietechniker und verstehe von
> Elektronik nicht besonders viel

Ach du möchtest jetzt erklären, dass ein ET-Student nicht in den ersten 
beiden Semestern mit Spannungsteilern rechnet und er nicht lernt, dass 
die elektrische Leistung sich irgendwie aus Produkt von Spannung und 
Strom ergibt? Die Hochschule, die in ET-Studiengängen auf solch 
unterstes Grundwissen verzichtet, möchte ich gern mal wissen!

> Diese verblendete Arroganz von einigen hier
> ist unerträglich.

Ich finde Verblödung ist viel unerträglicher, vor allem wenn sich die 
Leute mit ihrem Unwissen auch noch brüsten und damit rechtfertigen, dass 
sie nix können.

> Im
> Grundstudium wurden 2 Semester extremes Elektronikkampfrechnen
> angeboten,

Anscheinend haben da einige nix für die Dauer gelernt.

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