Da wir heute morgen einen Stromausfall hatten, und meine Haussteuerung ohne Saft nicht funzt, dachte ich daran, ein Teil meiner steuerung mittels einer USV zu puffern. Da ich auf dem Markt nix brauchbares gefunden habe, dachte Ich ein Solarladeregler könnte man vlt dazu umfunktionieren. Hab beim großen "R" einen gefunden, der 6 A verträgt. Und so sollte es evtl aussehen. Eingang Solarzelle = Schaltnetzteil 5 Ampere, ca 14-15 Volt Eingang Batterie = Pufferakku 12 Volt 10-15 AH Ausgang Verbraucher= Diverse Verbraucher, sps ect.... Frage, wprde das so funzen, wie oben beschrieben??? Grus Markus
Wie machst du 230V draus? Wie erkennt deine Anlage, dass du einen Stromausfall hast und wann der Strom wieder da ist? Markes schrieb: > Pufferakku 12 Volt 10-15 AH Das sind max. 0,18 kWh. Wenn du Großverbraucher im Betrieb hast, wie Herd, Backofen, Waschmaschine usw. oder sogar mehrere gleichzeitig, ist dein Akku komplett überlastet und stirbt.
Ne, es geht nur darum, die sps u.ä. auf 12 volt ebene zu puffern. Der Laderegler von "R" schickt ja auch strom zu den verbrauchern, wenn keine spannung an dem "Solareingang" anliegt. Somit würde bei einem stromausfall nur das nachladen des akkus unterbrochen.
Wie viel Strom benötigt die denn? Denn das sollte funktionieren. PS: ich sollte besser lesen, was ALLES geschrieben wird.
> PS: ich sollte besser lesen, was ALLES geschrieben wird.
Ich habe gelesen, dass eine SPS gepuffert werden soll......mit 12V?
Was´n das fuer ein Teil?
Gruss
Mciahel
Er will eine USV auf der 12 V Ebene puffern. Scheint ne kleine USV zu sein, wenn die mit 12 V auskommt. Größere , leistungsfähigere USV wollen 24 V oder mehr Akkuspannung, dann reicht sein Solarladeregler wohl nicht mehr.
> dachte Ich ein Solarladeregler könnte man vlt dazu umfunktionieren. Nein. Viele Solarladeregler regeln durch kurzschliessen der Spannungsquelle, das wird dein Netzteil nicht mögen und ist nicht energieffizient. Nimm doch ein Dauerladegerät für Bleiakkus, gibt es in fertiger Steckernetzteilform. > Er will eine USV auf der 12 V Ebene puffern USV haben schon eine Ladeschaltung drin.
MaWin schrieb: > Viele Solarladeregler regeln durch kurzschliessen der Spannungsquelle, > das wird dein Netzteil nicht mögen und ist nicht energieffizient. Das hört sich interessiert an, aber was interessiert in diesem Fall Energieeffizenz? Wenn der Strom aus der Solarzelle nicht benötigt wird, ist es egal, ob man die Zelle kurzschließt (was das einfachste ist) oder abhängt. Damit das Netzteil diesen Kurzschluss nicht mitbekommt, wurden Entkopplungsdioden (passiv oder aktiv) erfunden.
Mein Solarregler (25A) macht einfache PWM, um Batt. und Verbraucher im grünen Bereich zu halten. Nix Kurzschluss... Der ist eh nur für max 35V Input. Wenn die Solarspannung niedriger als die Akkuspannung ist, schaltet er auf Akku um, sofern die Ladungs-Untergreze des Akku noch nicht erreicht ist.
> Das hört sich interessiert an, aber was interessiert in diesem Fall > Energieeffizenz? Weil Markes ein Schaltnetzteil statt der Solarzelle einsetzen wollte, falls du das nicht mitbekommen haben solltest. > Damit das Netzteil diesen Kurzschluss nicht mitbekommt, wurden > Entkopplungsdioden (passiv oder aktiv) erfunden. ?!? Gedankenweg auf's falsche Gleis abgebogen ?
Der laderegler den ich ins auge gefasst habe, regelt auch durch kurzschließen. Bin jetzt mal gedanklich soweit, das ich mir ne kleine stinknormale usv besorge, gibts beim "R" für etwas um 60 euro. Die hat zwar nur etwas um 200 Watt, das sollte aber reichen, für das netzteil ein paar minuten zu überbrücken.
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