Ähnlich wie Markus Pohl in dem anderen Beitrag habe ich die Möglichkeit in einem Joint-Programm an der NUS zu promovieren. Ich würde 50% der Zeit in London am Imperial College und 50% der Zeit an der NUS verbringen und das Zeugnis würde von beiden Unis verliehen werden. Weil in dem anderen Beitrag ja Bedenken geäußert wurden, wollte ich mal nachfragen, was ihr von einem Joint-PhD hält.
Ja kaum besser als das andere! Vergleichbar mit dem deutschen Dr Ing ist das natürlich nicht.
Imperial College ist natürlich eine der Topp-Adressen. Times-Ranking Nr. 10 Guardian Nr. 13 (2011 Nr. 7) und Singapure ist eine ähnliche Topp-Adresse (T Nr. 29). Ergo sofort zusagen. Zur deutschen Promotion kann man nur sagen, dass diese sich im allgemeinen nicht auf dem Niveau eines PhD. befindet (ganz offizell) und nur in spezialfall einen PhD entspricht. 6 Monate für eine Promotion wie in der BRD ist im Bologna-Ausland, sofern PHd. äquivalent, nicht möglich. Es kommt dir hier halt viel Neit entgegen, von Leuten die irgendwo in der akademischen Provinz studiert haben, wie z.B. Cottbus, Chemnitz, Ulm, Stuttgart usw.
Ich kann dir nicht viel sagen, speziell zum PhD... Eine Sache jedoch, deine Mitstudenten können sehr gut und schnell auswendig lernen...das gesamte Schulsystem basiert darauf... auch an der Uni...
Das ist akademisches Niemandsland... reine Auswendiglernerei. Mir wäre das zu niedrig.
Thomas Schmidt schrieb: > @ Wutbürger: Kannst du das erläutern? Du solltest mal ein paar Threads in diesem Forum durchforsten damit du erstmal lernst wer die bekannten Trolle sind... vorher wirst du hier zu nix kommen.
Wutbürger: Deswegen sind beide Hochschulen auch in internationalen Rankings wesentlich besser aufgestellt, haben mehr Publikationen in einschlägingen Periodika etc. ... Deutschland ist im Vergleich zu diesen Unis regional Liga(von einigen Instituten, die "angewandte" Forschung mit OEMs betreiben in Nischen wie "Automotive" mal abgeshen)
Lass es bleiben! In Deutschland wird dich damit kein Personaler ernst nehmen...
Gerade BWL'er versuchen ihren CV durch Auslandsaufenthalte/Studium/Praktika aufzuwerten. Zudem wenn das Thema passt, sollte es beim Personaler keine Probleme geben. Sollte es bedenken geben, kann sich der Typ von der Fachabteilung ja Paper und die Disse ansehen. (Paper sind ja meist über IEEE veröffentlicht und dort einsehbar und sollte interesse an der Disse bestehen kann man die zusenden...Also ich sehe da kein Problem. Und insb. Imperial College sollte jeden BWL'er bekannt sein)
Nimm den Wutbürger nicht ernst, der hat tiefgreifendere Probleme die niemand hier im Forum lösen kann.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.