Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Wie findet man Unbekannte Firmen?


von Fichtenlover (Gast)


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Hallo!

ich stehe kurz vor dem Praktikum und rechne mir keine allzu großen 
chancen aus bei Großen Konzernen, nur leider ist es so, dass , wenn man 
zb elektrounternhemen berlin(da wohne ich) bei google eingibt, dann 
kommen immer nur die fetten brocken, wie siemns, bosch, ect.

Ich möchte etwas in richtung softwareentwicklung in berlin machen als 
praktikum. Eine gute möglichkeit für mich war es, einfach "software-ing" 
bei den ganzen portalen(monster, stepstone, ect) einzugeben, und mir da 
die firmen ausspucken zu lassen, aber ich suche noch eine weitere 
möglichkeit, gerade unbekannte firmen zu finden, kann da einer von euch 
hasen helfen??

DANKE!!

: Gesperrt durch Moderator
von Ich (Gast)


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von Reflowlöter (Gast)


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Guck mal in Adlershof, jede Menge Klitschen mit Heitech-Anspruch:
http://www.adlershof.de/

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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Gelbe Seiten , Branchenbücher , die Jobportale ( wie Monster , Jobpilot 
Co.)  wären eher bedingt empfehlenswert

von Michael S. (technicans)


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Ich hab mal über das-Örtliche und Eingabe von "Elektronik GmbH"
einiges gefunden. Findet zwar nicht alles, aber einiges was anders
nicht so leicht zu finden ist. Für eine Großstadt empiehlt es sich
dann auch die Postleitzahlen noch mit einzubeziehen weil das ganze
sonst zu viel Treffer bringt. Statt Elektronik, kann man auch
Automation oder Technik mal versuchen.

von Heiner (Gast)


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Jobmessen fand ich da immer ganz gut. Gab es bei mir an der Hochschule 
früher, da lernte man viele kleinere, regionale Firmen kennen, die man 
sonst gar nicht gekannt hätte.

Jobangebote hatte ich dann sehr schnell von vielen dieser Firmen.

von sd (Gast)


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Heiner schrieb:
> Jobmessen fand ich da immer ganz gut. Gab es bei mir an der Hochschule
> früher, da lernte man viele kleinere

Kenne ich anders. Da waren nur die ganz großen und die Leihfirmen.

von sd (Gast)


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Du kannst ja auch mal bei http://www.meinestadt.de/ suchen. Da findet 
man üblicherweise auch kleine Firmen.

von Heiner (Gast)


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sd schrieb:
> Heiner schrieb:
>> Jobmessen fand ich da immer ganz gut. Gab es bei mir an der Hochschule
>> früher, da lernte man viele kleinere
>
> Kenne ich anders. Da waren nur die ganz großen und die Leihfirmen.

hängt wohl von der Gegend ab. Kenne auch Leihfirmen die gehen regelmäßig 
nach Dunkeldeutschland um sich da "Leihernachwuchs" zu holen.

Teils Ingenieure, aber auch Facharbeiter und Hilfsarbeiter.

Gibt jedenfalls auch Jobmessen mit regionalen Unternehmen. Die hier kann 
ich empfehlen, die machen auch Events bzw. Messen speziell für 
Ingenieure !

http://www.iqb.de/new/index.php?id=5073

ganz toll ist dort, dass man vorab einen Lebenslauf hochladen und sich 
um Einzelgespräche mit Entscheidern bewerben kann. Es ist dann nicht 
ganz ein VG aber sowas wie eine Vorauswahl wo man schaut ob man zusammen 
passen kann. Ich war mal vor paar Jahren da und bekam von ALLEN Firmen 
wo ich ein Einzelgespräch wollte, auch eines. Anschließend hätte ich 
zwischen mehreren Jobangeboten wählen können, entschied mich dann aber 
für ein anderes. Schlecht waren die Angebote aber nicht.

Bei einem Unternehmen z.B., dass sonst immer 2 VGs bis zur Entscheidung 
durchführt, hatte ich nur eines, weil die sagten, das Einzelgespräch auf 
der Messe zählen die wie das erste Gespräch.


Aber ok, das passt nun nicht in das Bild der Berufsjammerer hier. Die 
halten mich sicher für einen Personaler der Werbung macht oder so.

PS : hammer hüt net Ferkes ^^ ?

von sd (Gast)


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Heiner schrieb:

>> Kenne ich anders. Da waren nur die ganz großen und die Leihfirmen.
>
>hängt wohl von der Gegend ab. Kenne auch Leihfirmen die gehen regelmäßig
>nach Dunkeldeutschland um sich da "Leihernachwuchs" zu holen.

FFM ist nicht gerade Dunkeldeutschland.

> Aber ok, das passt nun nicht in das Bild der Berufsjammerer hier. Die
> halten mich sicher für einen Personaler der Werbung macht oder so.

Naja. Wer die kleinste Unregelmäßigkeit im Lebenslauf hat, hat bei der 
Ingenieurschwemme halt keine Chance. Da ändert auch die 
arbeitgeberfreundliche Propaganda hier im Forum nichts.

von Heiner (Gast)


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sd schrieb:
> FFM ist nicht gerade Dunkeldeutschland.

achso dann weiß ich wieder wer Du bist. Der aus FFM der nix findet und 
sich über mein Geplenke beschwert. Wie gesagt, versuch es einfach mal 
dort, ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Habe zwar einen etwas 
überdurchschnittlichen FH Abschluss, aber war kein Top Absolvent.

jedenfalls ich sehe eher eine Informatikerschwemme, weniger eine 
Schwemme bei E Technik Ingenieuren. Die Statistiken jedenfalls geben mir 
recht. Bei den E Technikern gehen alleine schon sehr viele jährlich in 
Rente, bei den Informatikern aber auch BWLern nicht ! dort ist die 
Altersstruktur viel jünger und jährlich steigen die Absolventen zahlen 
extrem !

das ist bei E Technik, trotz viel Werbung dafür, nicht so sehr der Fall.

von Eichenhater (Gast)


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Fichtenlover schrieb:
> Wie findet man Unbekannte Firmen?

Klare Antwort: Gar nicht, denn wenn man sie finden könnte, wären sie ja 
nicht unbekannt!

von Michael S. (technicans)


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Bekannt sind Firmen schon, zumindest bei den IHKs. Da hatten die
früher sogar ganze Bücher mit Firmeneinträgen die man auch kostenlos
einsehen durfte. Heute wird das wohl eher über Computer laufen.
Problem bleibt dabei nur, zu erkennen ob die auch eine Abteilung
für Elektronik haben. Habe selbst schon bei solch verdeckten Firmen
Jobs gehabt, allerdings nur wenn die auch jemanden gesucht hatten.

von sd (Gast)


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Heiner schrieb:
> achso dann weiß ich wieder wer Du bist. Der aus FFM der nix findet und
> sich über mein Geplenke beschwert. Wie gesagt, versuch es einfach mal
> dort, ich habe damit gute Erfahrungen gemacht. Habe zwar einen etwas
> überdurchschnittlichen FH Abschluss, aber war kein Top Absolvent.

Keine Ahnung wen oder was du meinst. Aber was glaubst du, wieviel 
Prozent der Elektroingenieure wirklich eine Anstellung als Ingenieur 
haben und wieviele davon mit normalen Bewerbungen (also ohne 
Beziehungen) dazu gekommen sind? Klar, offizielle Statistiken dazu gibt 
es nicht.

von Billy Bacon (Gast)


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sd schrieb:
> Aber was glaubst du, wieviel
> Prozent der Elektroingenieure wirklich eine Anstellung als Ingenieur
> haben und wieviele davon mit normalen Bewerbungen (also ohne
> Beziehungen) dazu gekommen sind? Klar, offizielle Statistiken dazu gibt
> es nicht.

Es gibt genügend Ingenieure, die direkt eine Managementkarriere 
anstreben oder sonstwie im betriebswirtschaftlichen Bereich unterkommen 
wollen. Aber das ist doch nicht schlimm.

Offizielle Bewerbungen brauchen viele Absolventen gar nicht, weil sie 
als Werkstudenten, Diplomanden, Praktika direkte Kontakte haben. Aber 
auch das ist nicht schlimm, sondern sehr positiv zu bewerten.

von sd (Gast)


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Billy Bacon schrieb:
> Es gibt genügend Ingenieure, die direkt eine Managementkarriere
> anstreben oder sonstwie im betriebswirtschaftlichen Bereich unterkommen
> wollen. Aber das ist doch nicht schlimm.

"Schlimm" ist das nicht. Ich meinte diejenigen, die schlecht bezahlte 
Jobs annehmen müssen wofür man kein Studium gebraucht hätte.

Billy Bacon schrieb:
> Offizielle Bewerbungen brauchen viele Absolventen gar nicht, weil sie
> als Werkstudenten, Diplomanden, Praktika direkte Kontakte haben.

Achso wieder Märchenstunde.

von Heiner (Gast)


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sd schrieb:
> "Schlimm" ist das nicht. Ich meinte diejenigen, die schlecht bezahlte
> Jobs annehmen müssen wofür man kein Studium gebraucht hätte.

ja wer halt nicht mobil ist oder seine sturen Vorstellungen hat, ist 
selber schuld. Kenne da nur ein paar echte Versager, die was fachfremdes 
machen. Das waren aber eher so Leute, die was technisches studiert 
haben, weil die Eltern meinten "Mach was vernünftiges" aber die nie mit 
Elan dabei waren sondern sich nur so durch gehangelt haben. Einer davon 
arbeitet heute bei einem großen Elektrohändler in der TV Abteilung. 
Sonst aber kam jeder unter den ich kenne, selbst Langzeitstudenten mit 
17 Semester und schei... Noten. Die haben zwar dann lange gesucht und 
landeten in einer Klitsche z.B. als PHP Frickler in einer Klitsche für 
30 k pro Jahr, aber besser als nix.

sd schrieb:
> Billy Bacon schrieb:
>> Offizielle Bewerbungen brauchen viele Absolventen gar nicht, weil sie
>> als Werkstudenten, Diplomanden, Praktika direkte Kontakte haben.
>
> Achso wieder Märchenstunde.

das ist gar nicht so selten. Firmen nehmen lieber einen der sich im 
Praktikum oder bei der Abschlussarbeit oder als Werkstudent gut 
angestellt hat, statt sich auf herkömliche Bewerber einzulassen. Da weiß 
man nämlich schon, was jemand kann und wie er arbeitet und ob er zur 
Firma passt. Teilweise ist es dann so, dass so jemand nur noch eine Mini 
Bewerbung bzw. einen Lebenslauf für die Personalakte abgeben muss.

So war es teils auch bei Jobmessen an der Hochschule. Hatte als 
Diplomand mit einigen Mittelständlern, teils den Geschäftsführern direkt 
gesprochen und die sagten dann ich soll nur noch einen Lebenslauf 
schicken, Bewerbung brauchen sie keine mehr, da wir ja ausführlich schon 
miteinander gesprochen haben. Auch da war es dann ganz locker einen Job 
zu bekommen.

von Jens (Gast)


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Heiner schrieb:
> sd schrieb:
>> "Schlimm" ist das nicht. Ich meinte diejenigen, die schlecht bezahlte
>> Jobs annehmen müssen wofür man kein Studium gebraucht hätte.
>
> ja wer halt nicht mobil ist oder seine sturen Vorstellungen hat, ist
> selber schuld. Kenne da nur ein paar echte Versager, die was fachfremdes
> machen.

Ja die übliche Arbeitgeberpropaganda hier im Forum. Sicher gibt es 
solche Fälle von "selber schuld", aber die Regel ist das ganz sicher 
nicht.
Wenn jeder nur Top-Absolventen mit kürzester Studiendauer will, bleiben 
eben viele auf der Strecke. Wobei es ja nicht gesagt ist, dass diese 
Top-Absolventen, die außer guten Noten und guten Praktika sonst kaum 
übergreifendes technisches Verständnis haben, für den Job besser 
geeignet sind.

Heiner schrieb:
> Das waren aber eher so Leute, die was technisches studiert
> haben, weil die Eltern meinten "Mach was vernünftiges" aber die nie mit
> Elan dabei waren sondern sich nur so durch gehangelt haben.

Ja das gibt es alles auch. Das aber hier als Normalfall hinzustellen, 
demonstriert deinen Tunnelblick.

Nur weil du zufällig einen guten Job bekommen hast, sind also alle 
anderen Versager. Schau mal über deinen begrenzten Horizont.

von Jens (Gast)


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Heiner schrieb:
> So war es teils auch bei Jobmessen an der Hochschule. Hatte als
> Diplomand mit einigen Mittelständlern, teils den Geschäftsführern direkt
> gesprochen und die sagten dann ich soll nur noch einen Lebenslauf
> schicken, Bewerbung brauchen sie keine mehr, da wir ja ausführlich schon
> miteinander gesprochen haben. Auch da war es dann ganz locker einen Job
> zu bekommen.

Auch hier: Was sagt dein Einzelfall aus?

von qwertz (Gast)


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Heiner schrieb im Beitrag #3133558:
> Einen
> stink normalen Ing oder Inf Job jedenfalls gibts auch ohne Beziehungen.

Aber nur mit einem makellosen Lebenslauf, sehr guten Noten und den 
passenden Praktika. Zumindest als Berufseinsteiger.

von Bad U. (bad_urban)


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Also aus Erfahrung kann ich dem TO folgendes raten:
Schau mal in den Stellenmarkt der Tageszeitung.

So habe ich meine erste Stelle nach dem Studium gefunden. Bei einer 
kleinen, aber interessanten Firma. Mittlerweile bin ich bei einer 
größeren Firma gelandet. Aber da gabs nur die Ausschreibungen im Netz. 
Und da sucht man sich ja den Wolf bis man was ohne AV gefunden hat.

Das ist meine Erfahrung und vielleicht ein Einzelfall. Aber kleine 
Firmen suchen wohl eher regional und da sind die Printmedien wohl sehr 
gefragt.

von iso (Gast)


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Bad Urban schrieb:
> kleine
>
> Firmen suchen wohl eher regional und da sind die Printmedien wohl sehr
>
> gefragt.

Ja, stimmt leider. Die legen lieber ein paar hundert Euro hin für eine 
einmalige Stellenanzeige, anstatt sie die Stelle auf Ihrer 
Firmenhomepage ausschreiben. War bei meinem ex-AG auch so. Und dann 
wundern sie sich, dass sich keiner bewirbt. hahaha

Viele Firmen sind zu blödgeizig, als das sie einer 
Praktikantin/Werkstudentin ein Taschengeld zahlen, damit diese die 
Firmenhomepage regelmäßig aktualisiert. Selber schuld... so doof

von Billy Bacon (Gast)


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Jens schrieb:
> Auch hier: Was sagt dein Einzelfall aus?

Kein Einzelfall, kann das auch bestätigen.

iso schrieb:
> Ja, stimmt leider. Die legen lieber ein paar hundert Euro hin für eine
> einmalige Stellenanzeige, anstatt sie die Stelle auf Ihrer
> Firmenhomepage ausschreiben.

Dort stehen sie meistens auch. Nur schauen da eben weniger Leute drauf. 
Gerade kleine Firmen haben halt nicht die Bekanntheit.

von iso (Gast)


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Billy Bacon schrieb:
> Gerade kleine Firmen haben halt nicht die Bekanntheit.

Ein Teufelskreis! LOL

von pikard (Gast)


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Heiner schrieb:
> So vieles, unsinniges Zeug ...

Und? Was haste denn nu studiert? Klugscheisser auf Lehramt? - Oder haste 
überhaupt?? Klingt ja doch eher nach "Ich hätt' so gern".

Manche Beiträge kann man einfach nur im Suff ertragen.

Hicks

von Heinz (Gast)


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Billy Bacon schrieb:
> Jens schrieb:
>> Auch hier: Was sagt dein Einzelfall aus?
>
> Kein Einzelfall, kann das auch bestätigen.

Schön. Jetzt haben wir wie erwartet schon 2 solcher Einzelfälle.
Wobei man das hier: Beitrag "Wie findet man Unbekannte Firmen?" 
schon als makellosen Lebenslauf bezeichnen kann. Also passt das doch zur 
Aussage von Jens. Hat man länger fürs Studium gebraucht, vielleicht auch 
einen Studienplatzwechsel hinter sich, dann hat man beim derzeitigen 
"Fachkräftemangel" so gut wie keine Chance.

von Wilhelm F. (Gast)


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Heiner schrieb im Beitrag #3134607:

> Du bist so jemand der in der Arbeitswelt der 60er und 70er stehen
> geblieben ist. Du hättest am besten Beamter werden sollen. Aber ok, wer
> von Hartz leben kann und will und glücklich damit ist, bitte schön. Ich
> könnte damit nicht leben.

Die alte Leier hast du heute schon jemand anderem geschrieben. Hast wohl 
nichts besseres.

von Billy Bacon (Gast)


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Heinz schrieb:
> Schön. Jetzt haben wir wie erwartet schon 2 solcher Einzelfälle.

Nein, schließlich begegnen mir tagtäglich Ingenieure. Wenn man sich mit 
Menschen unterhält, erfährt man auch etwas über sie.

Heinz schrieb:
> schon als makellosen Lebenslauf bezeichnen kann. Also passt das doch zur
> Aussage von Jens. Hat man länger fürs Studium gebraucht,

Kenne aber auch Fälle von alles andere als makellosen Lebenslauf. Zum 
Beispiel ein Studienabbrecher (aus familiären Gründen), zugegeben mit 
vorausgegangener Ausbildung, der jetzt als Projektleiter bei einem 
größeren Mittelständler die Verantwortung für Projekte mit 
Millionenbudget hat.

von Heinz (Gast)


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Billy Bacon schrieb:
> Zum
> Beispiel ein Studienabbrecher (aus familiären Gründen), zugegeben mit
> vorausgegangener Ausbildung, der jetzt als Projektleiter bei einem
> größeren Mittelständler die Verantwortung für Projekte mit
> Millionenbudget hat.

Ja auch wieder ein Einzelfall. Kann es natürlich geben.

von Billy Bacon (Gast)


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Heinz schrieb:
> Ja auch wieder ein Einzelfall. Kann es natürlich geben.

Um die Aussage "Man bekommt nur mit einem makellosen Lebenslauf einen 
Job" zu widerlegen, reicht es, genau einen Fall aufzuzählen.

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