Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik 1 kHz Rechtecksignal erzeugen


von goehte (Gast)


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Ich suche eine einfache Schaltung die mir ein 5V Rechtecksignal mit 1kHz 
Frequenz liefert.
Die Genauigkeit des Signals sollte bei 1% liegen.

Mein Problem ist das die Schaltung 10 Jahre oder mehr zuverlässig 
funktionieren soll. Weshalb ich denke dass ein NE555 wohl nicht die 
richtige Lösung ist!?

von Peter II (Gast)


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goehte schrieb:
> Weshalb ich denke dass ein NE555 wohl nicht die
> richtige Lösung ist!?

also ein NE555 wird wohl mit 10Jahren kein Problem haben, sonst würde 
fast keine Gerät mehr funktionieren.

von 6A66 (Gast)


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goehte schrieb:
> Ich suche eine einfache Schaltung die mir ein 5V Rechtecksignal mit 1kHz
> Frequenz liefert.
> Die Genauigkeit des Signals sollte bei 1% liegen.

Basierend auf der Anforderung von 1% Genauigkeit und Stabilität über 10 
Jahre würde ich zu einer digitalen Variante raten. Was spricht gegen 
einen Quarzoszillator mit Teiler (HCT4060 und 4,096MHz Quarz/Resonator)?

rgds

von Harald W. (wilhelms)


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goehte schrieb:

> Die Genauigkeit des Signals sollte bei 1% liegen.

1% Frequenzabweichung oder Spannungsabweichung? Der 555 schafft
grundsätzlich 1% Frequenzabweichung, wenn die verwendeten Bauteile
( R und C) entsprechend präzise sind.
Gruss
Harald

von 6A66 (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> grundsätzlich 1% Frequenzabweichung, wenn die verwendeten Bauteile
> ( R und C) entsprechend präzise sind.

Hallo Harald, habe zum 555 keine Erfahrung.
Hält der das über 10 Jahre mit z.B. 1%R und 5%C ?

rgds

von Hauspapa (Gast)


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Ich würde auch zum CD4060 greifen.
Digikey hat hübsche 32kHz Quarze (kein "krummes" Uhrenquarz sondern 
wirklich 32k auf 30ppm genau).

viel Erfolg
Hauspapa

von Reinhard Kern (Gast)


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Hauspapa schrieb:
> Digikey hat hübsche 32kHz Quarze

Und wie machst du daraus 1kHz?

Gruss Reinhard

von Thomas E. (thomase)


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Reinhard Kern schrieb:
> Und wie machst du daraus 1kHz?
So wie jeder andere auch: 5x halbieren. 32000 / 2^5 = 1000.

mfg.

von Paul Baumann (Gast)


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>> Digikey hat hübsche 32kHz Quarze
Reinhard schrob:
>Und wie machst du daraus 1kHz?

Ich nehme an, daß er an Q5 die 1KHz abgreift. Wie würdest Du es machen?

MfG Paul

von Gregor B. (Gast)


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32kHz Quarz + CD4060, wenn wie im Datenblatt verschaltet, sollte an Pin 
5 (Q5) 1kHz rauskommen.

von 6A66 (Gast)


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Thomas Eckmann schrieb:
> So wie jeder andere auch: 5x halbieren. 32000 / 2^5 = 1000.

Das klappt aber nicht!
32kHz Quarze haben leider - nach meinem Wissensstand - eine Frequenz von 
32,768kHz und bei Teilung durch 2^15 1Hz zu erzeugen.

rgds

von Mathias B. (mbr)


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Welche Anforderungen gibt es noch bei der Schaltung z.B. 
Temperaturbereich oder rel. Feuchte? Eine starke Variation der 
Temperatur ist sehr schlecht für die Genauigkeit der Frequenzerzeugung, 
bzw. muss geeignet kompensiert werden.

von Chris B. (dekatz)


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6A66 schrieb:
> Thomas Eckmann schrieb:
>> So wie jeder andere auch: 5x halbieren. 32000 / 2^5 = 1000.
>
> Das klappt aber nicht!
> 32kHz Quarze haben leider - nach meinem Wissensstand - eine Frequenz von
> 32,768kHz und bei Teilung durch 2^15 1Hz zu erzeugen.
>
> rgds

Die von "hauspapa" angesprochene Quarze haben aber genau 32kHz:
http://www.digikey.at/product-search/de/crystals-and-oscillators/crystals/852333?k=32kHz

Aber ein 4,096MHz Quarz vom R* etc. und runterteilen um 2^12 (Ausgang 
Q12)wäre wahrscheinlich einfach als die 32,000kHz-Lösung ;-)

von amateur (Gast)


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Wird der 555 am unteren Ende der Belastung, sowohl elektrisch, wie auch 
thermisch betrieben, so sollten 10 Jahre kein Problem sein.
Wichtig ist in diesem Falle: Die frequenzbestimmenden Bauteile also 
Kondensatoren und Widerstände sollten auch den obigen Gegebenheiten 
entsprechen.
Ob Dir das allerdings weiter hilft ist eine andere Sache. Wenn z.B. nach 
5 Jahren die Stromversorgung das Zeitliche segnet, aus Umweltgründen die 
Kontakte schlappmachen oder die verwendete Drähte mit den "bad 
vibrations" nicht klarkommen...

von Harald W. (wilhelms)


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6A66 schrieb:

>> grundsätzlich 1% Frequenzabweichung,

> Hält der das über 10 Jahre mit z.B. 1%R und 5%C ?

Das passt ja wohl nicht so ganz. da sollte man wohl
eher 0,1% R und 1%C nehmen und keinesfalls Trimmer.
D.h. man nimmt einen Trimmer, stellt den Wert auf
1kHz ein und ersetzt dann den Trimmer dutch einen
gleich grossen Festwiderstand.
Gruss
Harald

von Walter S. (avatar)


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da wir ja hier bei mikrocontroller.net sind:
ein Quarz und ein Tiny25 (ist kleiner als ein 4060)

von Paul Baumann (Gast)


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Walter schrabte:
>da wir ja hier bei mikrocontroller.net sind:

Man muß aber auch nicht Alles und Jedes mit einem Mikrokontroller 
"erschlagen" wollen.....
>ein Quarz und ein Tiny25 (ist kleiner als ein 4060)

Ein 4060 hat aber mehr Anschlüsse, an denen man sich in die Pfoten 
stechen kann.
;-)
MfG Paul

von Harald W. (wilhelms)


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Paul Baumann schrieb:

> Man muß aber auch nicht Alles und Jedes mit einem Mikrokontroller
> "erschlagen" wollen.....

Ob goehte wol schon µCs kannte?
Gruss
Harald

von Reinhard Kern (Gast)


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Paul Baumann schrieb:
> Wie würdest Du es machen?

Garnicht, weil die 32768 Hz haben. Man sollte sich besser informieren, 
bevor man andere für dumm verkauft.

Harald Wilhelms schrieb:
> Ob goehte wol schon µCs kannte?

Nein, aber dafür konnte er Deutsch.

Gruss Reinhard

von Wilhelm F. (Gast)


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goehte schrieb:

> Die Genauigkeit des Signals sollte bei 1% liegen.

4060 und passender Quarz wurden schon genannt.

Andererseits gibt es kleine µC wie den PIC12F629 oder 12F675, die für 
Bastler in Einzelstücken bei bekannten Händlern um einen Euro herum 
kosten. Man braucht aber wenigstens ein PICkit1 als Programmer, ganz 
alleine nur mit RS232 und ein paar Tools auf dem PC geht es nicht. 
Vielleicht reicht ja die Genauigkeit des internen RC-Oszillators, dann 
braucht man außer dem PIC überhaupt keine weiteren Bauteile mehr. Kann 
sein, daß der PIC aber 2% hat, sowas geistert mir noch im Gedächtnis 
herum, das müßte man nachschauen, und ob es da enger tolerierte Typen 
gibt, und wie sich der Fehler zusammen setzt (Absolutwert plus Drift). 
Den Oszillator kann man auch per Software nachkalibrieren. Jedenfalls 
ist das schön klein, nur ein 8-Pinner alleine ohne weitere Bauteile.

Mit den AVR kenne ich mich bei Low-Power-Typen nicht aus. Vor einigen 
Tagen bekam ich hier neue Wärmezähler an den Heizkörpern, die bis zu 15 
Jahren mit der eingebauten Batterie laufen sollen. Ich hatte in Offtopic 
einen Thread dazu. Es werden da wohl MSP430 von TI oder ähnliches 
eingesetzt.

Ein 4060 wird aber im Energieverbrauch niedrig liegen. Er hat auch einen 
weiten Betriebsspannungsbereich von 3 bis 15V (die alten Ur-Typen 4060A 
und 4060B mit Metalloxid-FET), auf eine hochwertigere 
Spannungsstabilisierung kann man oft sogar ganz verzichten. Meistens 
reichten einfach nur 4 Mignonzellen, oder ein 9V-Block. So hätte ich es 
früher in meiner noch µC-freien Zeit gemacht, mit einem Quarz eines 
Vielfachen von 1000Hz auf der Basis von 2^n. Quarze mit 1,024MHz oder 
2,048MHz sind gängige Ware. Wenn es auch glatte 32kHz gibt, um so 
besser. Das Datenblatt zum 4060 enthält je nach Hersteller auch einen 
Schaltungshinweis zur Quarzanschaltung. Diese hat außer den beiden 
Kapazitäten auch noch einen Vorwiderstand zur Begrenzung und einen 
Widerstand zur Anschwinghilfe.

von Paul Baumann (Gast)


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Harald schrub:
>Ob goehte wol schon µCs kannte?

Schon Goethe sprach: "Ich brauch' Kontroller!"
Das sagt der Schiller: "Gerne, Wolfgang -und was soll er
denn so alles machen und auch haben?
Sag mir das, ich will Dich laben..."
In Jena hab ich meine Uni
und für 'nen Fuffzjer oder Hunni
mach' ich Dir das so über Nacht
und wenn Du morgen aufgewacht,
steigst Du in Weimar in den Zug,
denn Jena ist doch nah genug.
Du kannst aber auch auf der B7
Deine Karre zu mir schieben,
oder komm mit Frau von Stein,
dann lad' ich Euch zum Mittag ein.

"Nein!" spricht Goethe "keine Zeit"
ich muß noch fort -und ziemlich weit
zu Hause hab' ich kaum noch Zinn,
da muß ich erst nach Freiberg hin
und auf der Piste ist oft Stau,
(meistens kurz vor Crimmitschau)

In diesem Sinne
Paul

von Paul Baumann (Gast)


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Reinhard schrob:
>Man sollte sich besser informieren, bevor man andere für dumm verkauft.

Pass gut auf, daß Du Dir kein Eigentor schießt....

Dir ist offenbar nicht klar, daß es auch
Quarze mit glatt 32KHz zu kaufen gibt.

Hier zum Beispiel:
http://www.microcrystal.com/CMSPages/GetFile.aspx?nodeguid=ad6a56e5-81d2-4720-93ff-e8d2cb178c48

MfG Paul

von Reinhard Kern (Gast)


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Paul Baumann schrieb:
> Dir ist offenbar nicht klar, daß es auch
> Quarze mit glatt 32KHz zu kaufen gibt.

Ja, hab ich inzwischen auch nachgesehen. Allerdings dürfte ein 
beträchtlicher Teil der als "32kHz" angebotenen Quarze in Wirklichkeit 
32,768 kHz haben, Vorsicht beim Bestellen ist also angebracht. Bei den 
ganz kleinen Uhrenquarzen, die ich hier habe, steht das auch nicht 
drauf.

Gruss Reinhard

von Hauspapa (Gast)


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Wenn die 1% verhandelbar währen käme auch LTC1799 in Frage.

viel Erfolg
Hauspapa

von 6A66 (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
>> Hält der das über 10 Jahre mit z.B. 1%R und 5%C ?
>
> Das passt ja wohl nicht so ganz. da sollte man wohl
> eher 0,1% R und 1%C nehmen und keinesfalls Trimmer.

Das mit den 0,1%R geht ja noch aber 1%C - Hmm.
Würde ich aus Beschaffbarkeitgründen dann anders lösen - aber ist eine 
Lösung.

Danke!

rgds

von 6A66 (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> PIC12F629 oder 12F675, die für
> Bastler in Einzelstücken bei bekannten Händlern um einen Euro herum
> kosten.

Hmm, das halte ich für die aufwendigste Lösung, Gut der Controller 
kostet vielleicht genausoviel wie der 4060, den Quarz braucht man auch. 
Kommt noch die ganze Programmierumgebung hinzu plus die SW - aber die 
kostet ja nichts :)

rgds

von 6A66 (Gast)


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Paul Baumann schrieb:
> Dir ist offenbar nicht klar, daß es auch
> Quarze mit glatt 32KHz zu kaufen gibt.

Ja , hab' ich inzwischen auch gesehen. Sind etwa 5-10% der "32kHz 
Lösungen" also nicht mainstream.

rgds

von Wilhelm F. (Gast)


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6A66 schrieb:

> Wilhelm Ferkes schrieb:
>> PIC12F629 oder 12F675, die für
>> Bastler in Einzelstücken bei bekannten Händlern um einen Euro herum
>> kosten.
>
> Hmm, das halte ich für die aufwendigste Lösung, Gut der Controller
> kostet vielleicht genausoviel wie der 4060, den Quarz braucht man auch.
> Kommt noch die ganze Programmierumgebung hinzu plus die SW - aber die
> kostet ja nichts :)
>
> rgds

Ja, sicherlich, so ist das. Ich habe ja leicht reden, kam zufällig mal 
an ein PICkit1, MPLAB und auch noch einen kleinen Freeware-Compiler 
gibts gratis. Die Freeware-Compiler sind auch etwas schrottig, habe 
lieber immer nur mit dem MPLAB und Assembler alleine gearbeitet. Aber 
auch, weil in den winzigen PIC mit Assembler viel mehr hinein paßt, als 
in Hochsprache. Auf dem PICkit1 steckt eben ein austauschbarer PIC 
drauf, man könnte damit auch größere Serien an PICs flashen, wenn man 
dort einen Nullkraft-Sockel anbringt.

Eine Entwicklungsumgebung mit Programmer oder Eval-Board extra für die 
genannte Aufgabe würde ich mir auch nicht zulegen. Dann den 4060 mit 
Quarz. Aber hauptsächlich deswegen, weil diese Teile in meiner 
Bastelkiste liegen. In der Zeit vor µC baute ich mit 4060 und Quarz ja 
auch solche Teiler, mal kleine Stoppuhren und Zeitzähler mit 
Siebensegmentanzeigen, nur auf dem Steckbrett. Das waren meine ersten 
Basteleien mit Digitalbausteinen. Es war für die damalige Zeit und ohne 
PC auch interessant.

von Markus W. (Firma: guloshop.de) (m-w)


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Wenn ein Mikrocontroller verwendet wird, ist es letztlich egal, ob man 
ein Quarz nimmt, dessen Nennfrequenz sich genau durch 1000*2^n teilen 
lässt, man kann jede Abweichung durch eine entsprechende Zählschleife 
ausgleichen.

Der Einfachheit halber würde ich eher zu einem NE555 tendieren, weil 
dann nichts programmiert werden muss.

Entscheidet man sich aber für einen Mikrocontroller, reicht der 
billigste (z.B. ein ATtiny13A für weit unter einen Euro). Dazu kommen 
dann noch Kleinteile (Quarz, Kondensatoren usw.) für auch unter einen 
Euro.

Das "Programm" besteht letztlich nur aus ein paar wenigen Zeilen, hier 
helfen die Leute hier im Forum sicher gerne.

Programmer... entweder den Mikrocontroller gleich programmiert bestellen 
oder ihn von einem Freund programmieren lassen oder eben doch 5 bis 10 
Euro für einen einfachen Programmer-Bausatz investieren.

Software fürs Programmieren ist Freeware. Z.B.:
avrdude, avra, gcc, AVR-Burn-O-Mat, ...

Grüße
Markus

von Wilhelm F. (Gast)


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Markus Weber schrieb:

> z.B. ein ATtiny13A für weit unter einen Euro

Wo? Bei Reichelt & Co. Privatpersonen? Oder für Unternehmer Einkauf 
Stückzahlen?

von Markus W. (Firma: guloshop.de) (m-w)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Wo? Bei Reichelt & Co. Privatpersonen? Oder für Unternehmer Einkauf
> Stückzahlen?

Guckst du Gockel oder so. :-)

google.de/shopping lieferte mindestens zwei, die unter einem Euro 
liegen:
elmotex.de und bei mir (guloshop.de).

Daneben gibt es noch eine ganze Reihe universeller Versender (z.B. auch 
Reichelt), die eine viel breitere Palette haben. Da macht es nichts aus, 
wenn der Mikrocontroller 20 Cent mehr kostet, weil man dort dann eh 
bestellt, wenn man viele verschiedene Teile braucht.

von 6A66 (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Aber hauptsächlich deswegen, weil diese Teile in meiner
> Bastelkiste liegen. In der Zeit vor µC baute ich mit 4060 und Quarz ja
> auch solche Teiler, mal kleine Stoppuhren und Zeitzähler mit
> Siebensegmentanzeigen, nur auf dem Steckbrett. Das waren meine ersten
> Basteleien mit Digitalbausteinen. Es war für die damalige Zeit und ohne
> PC auch interessant.

Kommt mir sehr bekannt vor :)
Hab' erst vor zwei Jahren meinen selbstgebauten "Logikstift" mit Zählern 
und LEDs und .... mal wieder in der Hand gehabt - vor über 20 Jahren 
gebaut und ging immer noch. Würde ich in der Situation auch mit nem Pic 
10f2xx (so denke ich heißen die 6-pinner) bauen wenn ich das alles am 
Laufen hätte. Dann schon.

rgds

von 6A66 (Gast)


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Hallo Goehte (!), hörst Du noch zu? wie hast Du Dich entschieden?

rgds

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