Hi Kennt jemand einen Schaltplan für eine Digitale Uhr mit ICs? Ich dachte an sieben Segment Anzeigen. lgf
Florian Schneeberger schrieb: > Kennt jemand einen Schaltplan für eine Digitale Uhr mit ICs? Was denn für ICs? Mit Transistorn macht das heute, glaube ich niemand mehr! Ich würde einen IC nehmen: µC
Florian Schneeberger schrieb: > > Kennt jemand einen Schaltplan für eine Digitale Uhr mit ICs? Ich dachte > an sieben Segment Anzeigen. Würden nicht vier oder sechs Segment-Anzeigen reichen? Was willst du mit der siebenten anzeigen? Zehntel-Sekunden?
GOOGLE fragen! schaltplan uhr 7-segment -dcf77 -Prozessor -Mikrokontroller
Hi Ich möchte aber keine Mikrocontroller nehmen oder wenigstens keine die ich programmieren muss. lgf
Und was gefällt dir jetzt nicht an den ganzen Plänen, die Tante Google zur Verfügung stellt?
Ich habe diesen Schaltplan gefunden (siehe Anhang) aber ich weiß nicht wo ich die Displays anschließen muss. lgf
Die Ausgänge A bis G sind für die 7-Segement Anzeigen. Das ist aber nur ein "halber" Plan für zwei Stellen.
Florian Schneeberger schrieb: > Ich habe diesen Schaltplan gefunden (siehe Anhang) aber ich weiß nicht > wo ich die Displays anschließen muss. > > lgf So solltest Du schon mal alles lesen was auf der Seite http://www.jb-electronics.de/html/elektronik/digital/d_uhr2.htm steht. Nicht nur das Bild daraus ziehen ;-)
Florian Schneeberger schrieb: > aber ich weiß nicht > wo ich die Displays anschließen muss. Das steht im Datenblatt des CD4026. fonsana
MaWin schrieb: > http://pitts-electronics-home.de/electron/schpluhr.htm hey, das sind ja richtig simple Schaltungen! Da bin ich doch froh, dass ich einen ATMEGA dazu überredet habe, mir die Uhrzeit anzugeigen :-) Servus Peter
Alles in Ehren ergraute Schaltungen. Die Bauteile gibts nur noch antiquarisch, z.B. den FCM7004. Der auf dem Foto ist aus der 48.Woche 1977, wie aus dem Aufdruck 7748 hervorgeht. Nostalgie ist schon ok, aber die Bauteilbeschaffung ist ein Problem.
Pe schrieb: > hey, das sind ja richtig simple Schaltungen! > Da bin ich doch froh, dass ich einen ATMEGA dazu überredet habe, mir die > Uhrzeit anzugeigen :-) ich wünsch dir im leben nur, dass dir irgendwann mal klar wird, wie erbärmlich dein post war.
Michael H. schrieb: > ich wünsch dir im leben nur, dass dir irgendwann mal klar wird, wie > erbärmlich dein post war. Nicht jeder ist eben ein Nostalgiker. Technik entwickelt sich nunmal und da sollte man Schritt halten. Selbst ein Bauer kann seine Landwirtschaft nicht mehr so betreiben, wie vor 50 Jahren. Programmieren lernen ist auch kein Hexenwerk mehr. Da brauchts keinen Professorentitel und ne Schar von Lochkartenstanzerinnen.
Konzentrieren wir uns mal auf den 4026, den gibts noch. Hersteller Texas Instruments, Fairchild oder Intersil ti.com fairchild.com und intersil.com, dort sollten auch aktuelle Datenblätter sein. Als HCF4026 noch von st.com. nein, das war einmal, st hat den nicht mehr http://www.ti.com/product/cd4026b Reichelt hat sie unter "MOS 4026" noch im Programm für 0,31€
Hier etwas aufgeräumter: http://www.ferromel.de/tronic_305.htm Baustein bei Reichelt: http://such001.reichelt.de/?SID=12TvrnSX8AAAIAACoWa0g7bff1cbe08532e265e49a7886a517854;ACTION=446 Halt mit Netz (und damit Netzsyncron). hans
Peter Dannegger schrieb: > Nicht jeder ist eben ein Nostalgiker. Technik entwickelt sich nunmal und > da sollte man Schritt halten. Keine Frage! Aber wenn man nicht mal versteht, wie die Basics funktionieren, ist das nicht Fort- sondern Rückschritt. > Programmieren lernen ist auch kein Hexenwerk mehr. Da brauchts keinen > Professorentitel und ne Schar von Lochkartenstanzerinnen. Zum Glück... aber was passiert ohne Verständnis, wenn mal ein Fehler im Datenblatt auftaucht oder wenn mal die "typical applications" nicht ausreichen?
Michael, willst du nur lernen oder hat es einen tieferen Zweck? Sonst nimm doch bitte die Ferromel Klamotte bzw. mach den "volldiskreten" Aufbau mit CD4026 & Konsorten. Oder kauf dir auf dem Trödel einen alten Radiowecker und schlachte den aus und modifiziere die Uhrelektrinik, die ist in 95% aller fälle "extern" vom Radioteil. Klaus.
Michael H. schrieb: > ich wünsch dir im leben nur, dass dir irgendwann mal klar wird, wie > erbärmlich dein post war. dann erkläre es mir doch bitte. Seit ca. 30 Jahren arbeite ich in Sachen Elektronikentwicklung. Jetzt sag Du mir mal bitte, was an diesen antiquarischen Schaltungen heutzutage noch Sinnvolles ist. Bevor Du beleidigende Posts loslässt, solltest Du nachdenken. Servus
Florian Schneeberger schrieb: > Hi Klaus > > Ich möchte etwas lernen. > > lgf Und das tut man in dem sich erst von anderen Schaltpläne aus dem Netz suchen lässt und diese dann nachbaut? Was lernt man denn da genau? Man kann die anschauen und sich überlegen wie sie funktioniert haben, ja. Aber der Nachbau von so einem IC Grab macht heute überhaupt keinen Sinn mehr. Lerne von den alten Schaltungen und baue moderne Schaltungen auf. gruß cyblord
Florian Schneeberger schrieb: > Ich möchte etwas lernen. Beim Nachbauen fertiger Schaltungen lernt man nicht viel. Schnapp Dir ein paar Logik-ICs (z.B. 74HC00, 74HC08, 74HC02) und bilde damit Grundschaltungen nach und analysiere sie. Z.B. diese nette Schaltung im Anhang. Was wird wohl passieren, wenn man den Taster betätigt? Und falls Dir Löten zu umständlich ist, heutzutage kann man auch einen CPLD nehmen und darin dann Logischaltungen bequem einprogrammieren. Z.B. den Xilinx XC9572 im PLCC-44 kann man mit Sockel auf ne Rasterplatine pappen.
...naja, für "Löten lernen" und mech Aufbau + fehlersuche und etwas "halbanaloges" ist die Uhr ganz hilfreich - und wen er Spaß dran hat, lass ihn doch. Besser, als wenn er auf dem Marktplatz rumhängt und die Leute anbölkt, wie so viele andere der RTL2 Generation. Und wenn das läuft, kauft er sich ein uC Board und kann sogar mit Peripherie umgehen - da hakts ja dann bei den meisten Arduino jüngern, die nie ein Netzteil von innen gesehe haben. "Wie LED ansteuern?" "Transistor für Relais?" "Mein Arduino wird warm?" etc. pp. - in der Lehre wird auch noch gefeilt (hoffe ich), obwohl es CAD + CNC gibt. Klaus.
Solange der TO nicht sagt, WAS er lernen will, ist alles Spekulation. Man kann eine Uhr auch aus lauter Nand-2 Gattern und nem Taktgeber aufbauen, man muss nur genügend davon haben (ND2s meine ich) ...
Klaus R. schrieb: > in der > Lehre wird auch noch gefeilt (hoffe ich), obwohl es CAD + CNC gibt. In der Lehre wird noch gefeilt. :D Habe das "Spielchen" vor etwa einem Jahr mitmachen müssen als angehender Elektroniker G+S. ;)
Florian (Troll) Schneeberger schrieb: > Hi Klaus > > Ich möchte etwas lernen. Aber bitte nichts mit Elektronik, versuch es lieber mit Knetmasse. Das kommt Deinem technischen Verständnis und Niveau entgegen (siehe alle Deine anderen tollen Threads).
Dirk J. schrieb: > (siehe alle > Deine anderen tollen Threads). Da fehlt ein r: > (siehe alle > Deine anderen trollen Threads).
Dirk J. schrieb: > Aber bitte nichts mit Elektronik, versuch es lieber mit Knetmasse. Das > kommt Deinem technischen Verständnis und Niveau entgegen (siehe alle > Deine anderen tollen Threads). Hallo Herr Michael H. (michael_h45), Du musst jetzt Deinen mir gegenüber gebrauchten Satz wiederholen! Zitat Michael H. (michael_h45): "ich wünsch dir im leben nur, dass dir irgendwann mal klar wird, wie erbärmlich dein post war." :-) Servus Pe
Florian Schneeberger schrieb: > Kennt jemand einen Schaltplan für eine Digitale Uhr mit ICs? Ich dachte > an sieben Segment Anzeigen. Ach? Ist bei Google der Generalstreik ausgebrochen? Gruss Harald
>Ich möchte aber keine Mikrocontroller nehmen oder wenigstens keine die >ich programmieren muss. >Ich möchte etwas lernen. Pollin CPLD Eval Board, 7-Segment Anzeigen auf Lochraster anfädeln und los gehts. Mit nem 2. Uhrenquarz geht die Uhr auch genau. Zähler und hex zu 7-Segment gibt es schon fertig in VHDL. Und lernen kann man dabei auch viel. Wenn die Uhr läuft, es gibt noch Millionen mehr Sachen, die mal als Einsteiger mit dem Board machen/lernen kann. Gruß, dasrotmeopped.
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