Hi! Bei meinem mittlerweile ca. 15 Jahre alten Festo-Akkuschrauber sind jetzt leider beide Akkus im Eimer. Kein Problem, die haben ja einiges mitgemacht. Wenn ich da nur an den Hausbau denke :-) Jetzt gibt es bei den üblichen Verdächtigen so Nachbauakkus für ca. 30€ ( Also komplett mit Gehäuse ) Ich vermute jetzt mal dass das nicht so die Qualität ist mit der Mann glücklich wird. Oder z.B. bei Reichelt die entsprechenden Zellen Hat das jemand von Euch schon mal durchgezogen mit dem Zellentausch? Im Orginalpack sind die Zellen mit so einem Band verbunden und punktgeschweißt. Das geht als Hobbyist net ganz. Bin dankbar für Eure Anregungen! Stefan
Ich würde sagen: Du ersetzt, zwei zellen, später geht er wieder nicht, dann ersetzt du weitere zellen, später geht er wieder nicht..... Und das Problem mit den Innenwiderstände, hat man auch noch...Ich lass sowas bleiben, entweder komplett oder gar nicht..
Klar, wenn dann alle 8 Zellen pro Pack komplett tauschen. Alles andere ist langweilig
Ruf mal bei http://www.akku-tauscher.de an. Dort habe ich schon etliche Akkus wieder machen lassen. Preiswert und gute Qualität.
Habe ich gemacht, mit einem alten, kleinen, leichten Bosch-Schrauber. Dazu habe ich Werkzeug-Akkus mit gleicher Chemie und Baugröße genutzt, mit angepunkteten Lötfahnen, die ich dann passend zuschneiden und verlöten konnte. (Bei dem Teil: NiMH, 4/5Sub-C, Stückpreis ca. 3,50Euro, 6Stück) Das Teil läuft wieder super. Allerdings: 25Euro Materialpreis sind es auch, das geknackte Akkugehäuse ist unter großzügiger Verwendung von Panzerband und Heißkleber wieder zusammengesetzt worden und sieht entsprechend aus, und es ist schon das zweite Mal - der erste Austauschsatz hat nur zwei Jahre gehalten (vermutlich ist das aber einer Bosch-Macke zuzuschulden, es gibt im Akkupack einen Entladewiderstand, der bei längerer Lagerung (>1 Monat) für eine Tiefentladung sorgt... Geplant? Obsolenz??) Ahoi, Martin
> Klar, wenn dann alle 8 Zellen pro Pack Nur 9.6V ? Das hält doch gar nicht mit den Baumarkt-PMPO 18V Akkuschraubern mit. > Hat das jemand von Euch schon mal durchgezogen Sicher. Du solltest die Zellen mit den Lötfahnen nehmen, auch wenn die teurer sind, denn Direktlöten von Akkus schädigt diese. Und extra für Akkuwerkzeuge gibt es immer noch die robusten NiCd Akkus, auch bei Reichelt, damit es wieder 15 Jahre hält und nicht wie NiMH in 5 Jahren kaputt ist. Allerdings gibt es als Alternative auch LiIon oder vor allem die hochstromfähigen LiFePo4 von A123. Mit der passenden Schutzschaltung im Akku kann man das bisherige Ladegerät verwenden. (+)--+---+---------------+----------------+ | | | | | 820k +----------+ | + | | | VCC | | Akkuzelle1 +----------|SET2 HYST2|------+ | | | | ICL7665A | | | Akkuzelle2 47k | OUT2|------+ | | | | | | |S Akkuzelle3 +---+---+--|SET1 HYST1|--+---)--|I BS250/BSS84 | | | | | GND | | | | Akkuzelle4 82k 10M 10M +----------+ 120k | | - | | | | | | | | | | | +-------(--------+ | | | | | | | | | | | | | 12k | | | | | | | | | +---+---(-----------+--------+ | | S| | | | IRF3205 I|------+------------------------+ | D| | IRF3205 I|-------+---------------------------+ S| | +--100k--+ | Sicherung 30A | (-)--+ (Widerstandswerte auf 3 Zellen umrechnen) Aber ich habe keine Langzeiterfahrungen mit A123 Zellen, und die Firma ist auch schon pleite, vielleicht sind die auch in 5 Jahren defekt.
geocacher schrieb: > Euch schon mal durchgezogen mit dem Zellentausch? War ziemlich verwinkelt in meinem Wagner-Akku. Es blieb das schlechte Gewissen, daß mal ein Kurzschluss möglich wäre. Hersteller kontaktieren?
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