Hallo, ich habe folgendes Problem mit folgenden Randbedingungen. Ich habe eine Spannungsversorgung von 12VDC und möchte daran 15 LEDs (5x3 LEDs mit vorgeschalteter KSQ in Serie) betreiben. Mein Problem ist, dass die Spannung nur für ca. 0,5 Sekunden anliegt und dann für ca.0,5 sekunden aus ist. Während der zeit in der die Spannungsquelle aus ist, sollen die LEDs aber weiterleuchten. Es handelt sich um rote LEDs mit Uf=2.2V und If=50mA. Ich hatte schon an Kondensatoren gedacht, aber entweder habe ich mich verrechnet oder die müssten extrem gross sein um diese Zeit zu überbrücken. Auch von GoldCaps habe ich was gelesen. Da müsste ich dann jede LED einzeln anschliessen und die Spannung vorher auf 5V verrignern, da die GoldCaps nur 5.5V vertragen und jede LED einzeln anschliesen. Das wäre nicht das Problem. Das Problem ist wie ich gelesen hab die Lange Ladezeit der GoldCaps und diese scheiden für mich somit aus. Gibt es dafür eine Lösung oder ist dies nur sehr sehr schwer zu realsiieren?
ich komme auf 15000µF - auf die schnelle habe nur 10000µF bei rehcelt gefunden, davon 2 stück. Ob das schon zu gross ist weiss musst du wissen.
Mike23 schrieb: > Es handelt sich um rote LEDs mit Uf=2.2V und If=50mA. Und mit welchem Strom betreibst du die LEDs? Gaanz grob würde ich jetzt sagen: Diesen Strom mal zwo. In die Formel zur Kondensatorberechnung einsetzen. Und dann trotzdem die doppelte Kapazität nehmen -> ~25mF bei angenommenen 3x50mA
Was soll der Unsinn. Wenn du was ausschaltest, dann ist es auch aus. Soll das nicht so sein, dann lass die Spannung ein. Reimt sich auch noch. ;-)) manni
Ja also leider sind diese 25mF viel zu gross. Ich betreibe die LEDs mit 50mA. Könnte ich die Spannung denn auf 5VDC absenken jede LED bekommt einen GoldCap? Reicht das?
Rechne nochmal. Wie hoch ist die Versorgungsspannung? Wie hoch ist die minimale Spannung am Eingang der Stromquelle Wie hoch ist der gezogene Strom. C = I*t / deltaU
Nein eben Kein Blinker. Soll ein Dauerlicht am Ende sein.
Udo Schmitt schrieb: > C = I*t / deltaU Das ist aber u.U. schon arg linearisiert und gilt allgemein nur für konstanten Strom...
Mike23 schrieb: > Auch von GoldCaps habe ich was gelesen. Da müsste ich dann jede LED > einzeln anschliessen Mit KSQ sollten jeweils 2 in Reihe gehen. Das ganze mal 8: 400mA ... 0,22F gibt's als Goldcap. (Damit würde ich in's Rennen gehen)
Nanu, komme nur auf 6400uF? Alle LEDs in Reihe ergeben 6,6V. Dazu noch 1V für die Konstantstromquelle und 0,5V für die Diode vor dem Elko. Somit kann die Spannung am Elko in 0,5 Sekunden um 3,9V fallen. Ergibt bei 50mA 6400uF.
Ich werde mir das mit den goldcaps später nochmal anschauen und mich dann nochmal melden. Danke schonmal vorab für die Hilfe
Wenn Du nen Goldcap findest den Du mit 50mA belasten kannst, bitte mal das Datenblatt verlinken...
Ich schrieb: > Wenn Du nen Goldcap findest den Du mit 50mA belasten kannst 50mA sollten nicht das Problem sein. Aber für die 'geforderten' 400mA müsste es doch was spezielleres sein. @ich http://de.wikipedia.org/wiki/Goldcap
Ich schrieb: > Wenn Du nen Goldcap findest den Du mit 50mA belasten kannst, bitte mal > das Datenblatt verlinken... Du darfst natürlich nicht die GoldCaps aus dem Letzten Jahrtausend nehmen. Heute nimmt man Doppelschichtkondensatoren und hat Innenwiderstände im unteren mOhm Bereich: http://www.wima.de/DE/supercap_c.htm http://www.nesscap.com/product/edlc_small.jsp
Lothar Miller schrieb: > Ich schrieb: >> Wenn Du nen Goldcap findest den Du mit 50mA belasten kannst, bitte mal >> das Datenblatt verlinken... > Du darfst natürlich nicht die GoldCaps aus dem Letzten Jahrtausend > nehmen. Heute nimmt man Doppelschichtkondensatoren und hat > Innenwiderstände im unteren mOhm Bereich: > http://www.wima.de/DE/supercap_c.htm > http://www.nesscap.com/product/edlc_small.jsp Allerdings nur 2.5V d.h. man muss noch einen Step-Up Converter nachschalten. Strom und Kapazität stellen dann allerdings kein Problem mehr da :-), Bei den grösseren reichts dann auch für fast eine Stunde. Ist aber schon irgendwie mit Schiffsgeschützen auf Ameisen zu schiessen.
Lattice User schrieb: > Allerdings nur 2.5V > d.h. man muss noch einen Step-Up Converter nachschalten. Man kann die Dinger auch in Reihe schalten...
Lothar Miller schrieb: > Lattice User schrieb: >> Allerdings nur 2.5V >> d.h. man muss noch einen Step-Up Converter nachschalten. > Man kann die Dinger auch in Reihe schalten... Muss man aber wegen der doch recht grossen Toleranzen vorsichtig sein, die doppelte Spannung ist nicht machbar. Ausserdem: 500000 Cyclen laden/endladen von halber Nennspannung auf Nennspannung (Die kleinen von Nesscap). Wobei bei 6F der Spannungshub doch recht klein sein kann, mit vermutlich positiver Auswirkung auf die Lebensdauer. Probieren geht über Studieren in diesem Fall.
Lothar Miller schrieb: > Diesen Beitrag bewerten: > ▲ lesenswert > > ▼ nicht lesenswert > > > > Udo Schmitt schrieb: >> C = I*t / deltaU > Das ist aber u.U. schon arg linearisiert und gilt allgemein nur für > konstanten Strom... Ähm Lothar, dahinter soll eine KONSTANTSTROMQUELLE sitzen :-) Solange das keine geschaltete ist stimmts. Und auch sonst 12 max, 9V min ist noch nicht sooo schlecht für eine Überschlagsrechnung mit Sicherheitszuschlag.
Jetzt muss ich nochmal nachfragen. wenn ich vor jede Led eine eigene KSQ baue dann soll ich einen 0.22F Gold Cap nehmen und die Betriebsspannung von 12VDC auf 5VDC verringern. Diesen GoldCap habe ich auf die schnelle gefunden. Diesen kann ich dann für alle 15 parallel geschaltenen LEDs verwenden? Oje vielleicht habe ich mir da zu viel vorgenommen :-(
Lässt sich nicht einfach die Spannungsquelle ändern?
> Gibt es dafür eine Lösung Kondensatoren haben das Problem, daß beim Entladen ihre Spannung sinkt. Damit auch zum Schluss noch die LEDs leuchten, müsste die Spannung, auf die die Kondensatoren aufgeladen werden, also deutlich höher sein. Akkus sind da praktischer, deren Spannung muss nur knapp über den LEDs liegen. Es ist also eine Frage der Rahmenbedingungen. Du musst so oder so 1.65 Wattsekunden speichern. 33uF an 230V würde also reichen. Dann muss man nur noch aus der sinkenden Spannung trotzdem einen konstanten Strom ohne zu grosse Verluste gewinnen, also einen Stromschaltreger nachschalten.
nein leider lässt sich die spannungsquelle nicht ändern. diese ist fest gegeben. Ich hab hier jetzt mehrere Lösungen gesehen, welches ist denn jetzt die geschickteste? Es wäre kein Problem wenn ich vor jede LED einen Kondensator / Goldcap setzten muss wenn das dadurch einfach wird.
Mike23 schrieb: > Jetzt muss ich nochmal nachfragen. > wenn ich vor jede Led eine eigene KSQ baue dann soll ich einen 0.22F > Gold Cap nehmen und die Betriebsspannung von 12VDC auf 5VDC verringern. > Diesen GoldCap habe ich auf die schnelle gefunden. Diesen kann ich dann > für alle 15 parallel geschaltenen LEDs verwenden? > Oje vielleicht habe ich mir da zu viel vorgenommen :-( Dann schau mal ins Datenblatt zum Entladestrom: http://www.industrial.panasonic.com/www-data/pdf/ABC0000/ABC0000CE21.pdf
Mike23 schrieb: > Mein Problem ist, dass die Spannung nur für ca. 0,5 Sekunden anliegt und > dann für ca.0,5 sekunden aus ist. > Während der zeit in der die Spannungsquelle aus ist, sollen die LEDs > aber weiterleuchten. Kannst Du nicht einfach einen Akku parallel schalten? Gruss Harald
mh aber der akku müsste ja irgendwann getauscht werden und ich hätte das ganze gerne wartungsfrei
nochmal zu der idee mit dem akku. könnte ich diesen innerhalb der 0,5 sekunden an denen die 12vdc anliegen laden und in der zeit wo die spannung weg ist bekommen die leds die spannung vom akku. der ladestrom müsste höher sein als den strom den ich verbrauche. ist sowas möglich? gruss
habe gerade noch diesen supercap gefunden. aber meint ihr da reichen die 0,5 sekunden laden aus? http://www.mouser.com/ds/2/87/Bus_Elx_DS_4393_PB_Series-41309.pdf
Wie viel maximalen Strom liefert die Quelle überhaupt? Gruß Jobst
Was zum Teufel soll das eigentlich werden? Spannungsquelle halbe sekunde ein halbe aus, soon quatsch! Die Spannungsquelle ist gegeben? Dann mach sie ungegeben! Aber nur mal so: ein kleiner Akku als Puffer wäre unter den "gegebenen Rahmenbedingungen" das erste was man nehmen würde.
spannungsquelle ist gegeben. wie kann ich den akku (puffer) dan laden?
Mike23 schrieb: > mh aber der akku müsste ja irgendwann getauscht werden und ich hätte das > ganze gerne wartungsfrei Wartungsfrei für wie lange - bzw. wie lange / oft soll die LED denn an sein?
Im FUNKAMATEUR Ausgabe 3/2013 wird ab Seit 275 beschrieben, wie man mit einem Powercap (wird gerne für etwas kräftigere Beschallung im Auto verwendet) die Stromversorgung eines Funkgeräts stabilisiert. Der dort angegebene Powercap http://www.reichelt.de/Car-HiFi-Lautsprecher-Verstaerker/POWERCAP-1-0F/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=91315;GROUPID=3606;artnr=POWERCAP+1%2C0F ist für die Aufgabenstellung hier vermutlich ein bisschen überdimensioniert.
Mike23 schrieb: > Spannungsquelle ist gegeben. > > wie kann ich den akku (puffer) dan laden? Mit der Spannungsquelle?!
Buthead schrieb: > Mike23 schrieb: >> Spannungsquelle ist gegeben. >> >> wie kann ich den akku (puffer) dan laden? > > Mit der Spannungsquelle?! Ja sollte schon so sein wenn möglich
> ich hätte das ganze gerne wartungsfrei
GoldCaps/SuperCaps sind nicht zuverlässiger als Akkus.
Jobst M. schrieb: > Wie viel maximalen Strom liefert die Quelle überhaupt? > > > Gruß > > Jobst werden so bis ca. 2.5A sein
Bin ich der einzige hier, der bei manchen Fragen das Gefühl kriegt, dass Leute blatant unkreativ oder ohne viel nachdenken an Probleme rangehen und hier dann nach Lösungen für absurde resultierende Teilproblematiken fragen?!
Es ist keine TeilProblematik. Ich muss aus der gegebenen spannungsversorgung eine konstante spannungsversorgung herstellen
So jetzt habe ich einen ultracap gefunden und man kann diesen scheinbar mit 2 ampere laden und auch wieder entladen. Würde dieser für meinen Sinn funktionieren? http://www.digikey.de/product-detail/de/EMHSR-0001C5-005R0/589-1007-ND/946807 Danke und Gruss
Wenn das alles so schwierig ist, wieso nicht eine zusätzliche Stromquelle legen? Batterie oder was auch immer. Bei der Batterie kannst du ja nur den nötigen Strom entnehmen, wenn die andere Quelle gerade keinen liefert.
Die Batterie müsste ich aber ab und an gewechselt werden und es wäre maximal für eine AAA platz
Mike23 schrieb: > Die Batterie müsste ich aber ab und an gewechselt werden und es wäre > maximal für eine AAA platz Da musst du jetzt erläutern wieso vor jede led ein goldcap kein Problem ist aber maximal Platz für eine AAA herrscht. Ein paar der hier vorgeschlagenen Kondensatoren gehen darüber nämlich auch hinaus.
Mike23 schrieb: > Es ist keine TeilProblematik. > Ich muss aus der gegebenen spannungsversorgung eine konstante > spannungsversorgung herstellen Es ist ein Teilproblem welches Du zum Hauptproblem definierst. Was ist das für eine ominöse Spannungsquelle? Es handelt sich um keine klassische Quelle (Akku, Generator, Batterie...), sondern um irgendetwas künstlich getaktetes. Das hier ist mal wieder so ein Klassiker in der der Fragesteller mit allem hinter dem Berg hält, warum auch immer und man alles nach und nach aus der Nase ziehen muß. Rückfragen bleiben teilweise offen (Art der Energiequelle) dafür kommen nach und nach weitere geforderte Einschränkungen (Größe der Energiespeicher). Geh mal einen Schritt zurück und beschreibe mal das Gesamtpaket. Dann erkennst Du, daß es ein Teilproblem ist. Du bist mit der Perspektive zu dicht am kleinen Gefrickel dran um das zu erkennen. "Ich will eine Konstantstromquelle aus irgendeiner Eergiequelle bauen" ist unzureichend beschrieben. Kann die Quelle überhaupt solche doppelt so starke Pulse liefern die die Totzeit überbrückt. Wodurch wird sie gespeist? Akku Generator Batterie ,...? Was hat es mit dem Platz auf sih der reicht für zig Goldcaps aber keine AAA. Das liest sich fast so als wäre nach dem nachgereichten "Ich will es wartungsfrei" noch in Platzproblem nachgreicht worden weil das zwingender klingt als der Wunsch nach Wartungsfreiheit. Beschreibe das Problem doch bitte konkret, anstatt daß wir alle theoretischen Möglichkeiten aufzählen und DU sie nach und nach aus irgendelchen Gründen verwirfst. Mehr als 90% dieses Threads sind überflüssig weil Du das Teilproblem nur bröchkchenweise gestücklt und unvollständig, auch trotz Nachfrage, wiedergibst. 15 LED als Konstantstromverbraucher dauerhaft ist auf der einen Seite schon recht eindeutig. Muß es aber 5*3 sein? Oder ist das nur weil es zu 12 Volt paßt? Über die Energiequelle wissen wir gar nichts außer, daß sie taktet und 12 Volt hat. Über die Einbauedingungen wissen wir gar nichts, außer daß es mal paßt und mal nicht. Liste ALLE Größen auf die bedeutend sind.
Mike23 schrieb: > Es ist keine TeilProblematik. > Ich muss aus der gegebenen spannungsversorgung eine konstante > spannungsversorgung herstellen Also eine Schulaufgabe? Gruss Harald
Das ergäbe Sinn. Dort verwendet man meistens ideale Spannungsversorgungen mit innerem Widerstand = 0. Damit wäre sie eindeutig beschrieben und darum macht man sich da keine Gedanken darum das Problemumfeld zu beschreiben. Man wird also direkt an der Schule darauf getrimmt sich nur Teilproblematiken anzuschauen (was nicht unbedingt schlecht ist, divide & conquer) aber ohne sich dessen bewußt zu sein (das ist schlecht).
Mike23 schrieb: > So jetzt habe ich einen ultracap gefunden und man kann diesen scheinbar > mit 2 ampere laden und auch wieder entladen. > Würde dieser für meinen Sinn funktionieren? > > http://www.digikey.de/product-detail/de/EMHSR-0001C5-005R0/589-1007-ND/946807 > Die sind oben von Lothar Miller bereits verlinkt worden, Beitrag "Re: Kondensator als Enegiespeicher für LEDs (ca. 0,5 Sekunden)"
Carsten R. schrieb: > Das ergäbe Sinn. Dort verwendet man meistens ideale > Spannungsversorgungen mit innerem Widerstand = 0. Leider kann man mit solchen Spannungsquellen keine Kondensatoren aufladen. Das ergäbe nämlich einen unendlich hohen Strom. :-( Gruss Harald
Deswegen die Gleichsetzung mit Schulaufgabe ;-) Das stimmt zwar nicht immer, aber oftmals sind diese so vereinfacht, daß man sie in der Realität nicht oder nicht bedenkenlos umsetzten kann.
Einen Schaltregler bei dem der Feedback über einem Shunt läuft, der den Sterom über die LED(s) mißt. Dieser sollte mit einer möglichst kleinen Eingangspannung klarkommen. Ist in vielen LED Reglern so gemacht, wenn die 20 weiße LEDs in Reihe ansteuren sollen (aus ner Batterie).
Hallo zusammen sorry für die späte Antwort, aber gestern hatte ich keine Zeit mehr. Nun nochmals im Detail und ganz wichtig. Das ist keine Schulaufgabe, Studienaufgabe oder sosntiges in dieser Richtung. Wenn es so wäre könnte ich ja einfach den Lehrer bzw. Dozenten fragen wenn ich nicht weiter wüsste. Normalerweise bekommt man dann ja eine hilfreiche Antwort, da man in die Schule bzw Uni geht um etwas zu lernen und da ist auch ein Nachfragen mal erwünscht. Nochmals zur Spannungsquelle: Es ist wie bereits geschrieben 0,5s 12VDC und 0,5s keine Spannung. Es ist ein künstlich erzeugtes Signal. Die Leitung wird mit einer 5A Sicherung geschützt und die Quelle liefert das auch wenn nötig. Zu den Platzverhältnissen: Der Platz der Zur verfügung steht ist in Etwa 8x8cm mit einer maximalen Höhe von 1cm. Dies war auch der Grund warum die Batterie nicht grösser als AAA sein sollte, da diese sonst zu hoch ist, die 15 Goldcaps aber passen würden. Jetzt aber das wichtigste überhaupt wie ich mitbekommen habe. Ich bin scheinbar zu fixiert auf ein Teilproblem. Dem muss ich soweit zustimmen, das es sich um ein Teilproblem handelt. Am einfachsten wäre es ganz klar sich ein dauerhaftes 12V Signal abzugreifen. Es geht dabei um eine Beleuchtung um ein Rohr aus Plexiglas auszuleuchten. Das Signal liegt an wenn eine Testanlage die gewünschten Parameter erreicht hat. In dieser Zeit ist es dann wichtig, dass man gut in das innere des Rohres sieht um die Strömung im Rohr begutachten zu können. Leider gibt es nirgends in der Näheren Umgebung (50m in jede richtung, da im freien) ein stabiles Signal und einfach ein 50m langes Kabel ist sicherheitstechnisch nicht erlaubt und wäre ein viel zu grosser Aufwand jedes mal neu zu verlegen. Die 50mA wurden gewählt weil mit schwächeren LEDs das Ergebnis nicht wie gewünscht war. Jetzt muss nurnoch das Blinken "abgeschaft" werden und zu einem Dauerlicht gemacht werden. die Rahmenbedingungen haben sich also nicht wirklich verändert ;-)
Du hast also ein belastbares Signal mit einem Tastverhältnis von 50%. Dann würde ich nur dafür sorgen, dass mit den 5A beim ersten Einschalten so viel Energie wie nötig gespeichert werden kann. Und dann die LEDs mit einer getakteten Konstantstromquelle (Schaltregler) versorgen. Mike23 schrieb: > Der Platz der Zur verfügung steht ist in Etwa 8x8cm mit einer maximalen > Höhe von 1cm. Dies war auch der Grund warum die Batterie nicht grösser > als AAA sein sollte, da diese sonst zu hoch ist, die 15 Goldcaps aber > passen würden. Da passen aber auch viele "normale" Kondensatoren rein... Mike23 schrieb: > 15 LEDs ... rote LEDs mit Uf=2.2V und If=50mA. Du brauchst eine Energie von W = 15 * 2.2V * 0.05A * 0.5s = 0,825Ws Ich würde einen Stepupwandler nehmen und alle LEDs in Reihe schalten. Dann ist kein fetter Kondensator nötig: Mit W = 1/2 x C x U² ergäbe sich ein Kondensator von gerade mal 2,8mF... Aaaaaber das ginge natürlich nur, wenn der Schaltregler den Kondensator vollkommen leerlutschen kann. Wenn der z.B. schon bei 10V abschaltet, dann bleiben nur 24V...10V, und damit muss der Kondensator mindestens C = 2W/(U1²-U2²) = 2*0.825Ws/(576V²-100V²) = 3,5mF haben. Dann kommen noch Verluste im Schaltregler dazu und noch ingenieurmäßige 50% Reserve und du landest bei 6mF... ;-) Du nimmst zum Energiespeichern also 6 von denen hier und montierst die liegend : http://de.farnell.com/panasonic/eca1vm101/kondensator-100uf-35v/dp/9693670 So, und jetzt brauchst du nur noch einen zeitgemäßen Schaltregler, den du als Stromquelle beschalten kannst, z.B. sowas: http://www.ti.com/product/tps55332-q1 http://www.linear.com/product/LT1172 http://www.linear.com/product/LT1373 Mike23 schrieb: > "abgeschaft" Määhäähhh...
Lothar Miller schrieb: > Mike23 schrieb: >> "abgeschaft" > Määhäähhh... Schreibt man das nicht Schaaaf? :-) Zum Thema: Statt 15 50mA Leds wäre eine 1W Hochleistungsled wahrscheinlich heller (könnte dann auch mit dem halben Strom versorgt werden), hätte einen besseren Wirkungsgrad und könnte einfacher versorgt werden.
Hallo Lothar, danke für die Antwort :-) Den Step Up wandler brauche ich damit ich alle 15 LEDs in Reihe hängen kann. Könnte ich dann nicht auch einfach 3 LEDs in Serie hängen und halt 5x6 der oben geannnten Kondensatoren montieren (würde zwar Platztechnisch knapp werden) aber ich könnte mir den StepUp Wandler sparen. Würde das gehen?
Mike23 schrieb: > aber ich könnte mir den StepUp Wandler sparen. Würde das gehen? Es würde gehen, aber du würdest nicht SPAREN! Und ohne KSQ wird dein Licht garantiert wahrnehmbar blinken...
> Den Step Up wandler brauche ich damit ich alle 15 LEDs in Reihe hängen > kann. Ein Step Up hat auch den entscheidenden Vorteil, daß das Absacken der Kondensatorspannung während des Entladens nicht so ein Problem wird, lege halt den Step Up so aus, daß er noch mit 3V auskommt, dann kannst du die (Elkos) gut auslutschen. Aufgeladen werden sie über die 12V auf 11.3V (Diode dazwischen). Aber in 8 x 8 x 1 cm die nötige Kondensatorkapazität unterzubekommen wird wesentlich schwieriger, als einen kleinen Lithiumakku mit (Lade/Entlade)Steuerung. > Könnte ich dann nicht auch einfach 3 LEDs in Serie hängen und halt > 5x6 der oben geannnten Kondensatoren montieren Nein. Du hast scheinbar kein Wort von den Nachteilen der Kondensatorlösung, nämlich dem Absacken der Spannung, verstanden.
Michael Bertrandt schrieb: > Aber in 8 x 8 x 1 cm die nötige Kondensatorkapazität unterzubekommen > > wird wesentlich schwieriger, als einen kleinen Lithiumakku mit > > (Lade/Entlade)Steuerung. Sind denn Litiumakkus dafür geeignet nur so eine kurze zeit geladen zu werden? Michael Bertrandt schrieb: >> Könnte ich dann nicht auch einfach 3 LEDs in Serie hängen und halt > >> 5x6 der oben geannnten Kondensatoren montieren > > > > Nein. Du hast scheinbar kein Wort von den Nachteilen der > > Kondensatorlösung, nämlich dem Absacken der Spannung, verstanden. Ich gestehe dass ich das gerade nur überflogen habe. Wenn ich nachher mehr Zeit hab les ich es erstmal genau durch. Sorry
> Du nimmst zum Energiespeichern also 6 von denen hier und montierst die > liegend : > http://de.farnell.com/panasonic/eca1vm101/kondensator-100uf-35v/dp/9693670 Das sind nur 0,6 mF.
Davis schrieb: > Das sind nur 0,6 mF. Scheibe... Null übersehen... :-( Dann eben 12 Stück von denen... ;-) http://de.farnell.com/panasonic/eca1vm471/kondensator-470uf-35v/dp/9693700
Hallo, bau Dir doch eine Art Zwischenkreis zur Pufferung. Spannungsquelle --> Diode --> Kondensatorpuffer --> Diode --> KSQ --> Leds Gruß CMJ P.S. Platzproblem bleibt dabei natürlich...
CMJ schrieb: > Hallo, bau Dir doch eine Art Zwischenkreis zur Pufferung. > > Spannungsquelle --> Diode --> Kondensatorpuffer --> Diode --> KSQ --> > Leds Was denkst du um was es in den letzten 40 Posts ging? Manchmal hilft lesen (Kopfschüttel)
...gibt es denn keine Möglichkeit an der Stelle, an der die Spannung "getaktet" wird, die Taktung zu umgehen ?
Ok immerhin ist mittlerweile indirekt bekannt, daß es eine niederohmige Spannugsquelle ist. Ich verstehe aber beim besten Willen nicht warum um die Spannungsquelle so eine Geheimniskrämerei betrieben wird. @Tom V. Bisher sieht es so aus als sei die Spannungsquelle einfach mal als taktend definiert weil er das so entschieden hat. Alternativen kommen nicht in betracht weil die Quelle als tanktend definiert/spezifiziert ist. @Mike23 "Sind denn Lithiumakkus dafür geeignet nur so eine kurze zeit geladen zu werden?" Genau das können wir nicht klären, weil die Spannungsquelle noch immer nicht definiert ist! Ist es eine Autobatterie? Ein Generator. Ein Netzteil? ist es Eine präzise 12 Volt Quelle? Wenn die Umgebungstemperatur einigermaßen niedrig liegt und nicht sagen wir mal jenseits 40 Grad liegt und die Spannungsquelle sehr stabil und exakt bei 12 Volt oder etwas darunter liegt, dann ginge das wenn du es schaffst drei passend kleine Zellen zu finden. Dann müßte noch ein kleiner Ballancer hinzu. Somit lägen die Zellen mit 4 Volt nahe der optimalen Lagerspannung und die Akkus dürften lange halten. Wenn man sich nahe der 3,9 Volt aufhält können die Zellen sehr, sehr, sehr viel mehr Zyklen verkraften als bei Vollzyklen. Ferner wird nur eine für Akkus aberwitzig minimalste Kapazität benötigt. Die paar hundert Zyklen beziehen sich oft auf den Zeitraum bis die Kapazität auf unter 80% Nennkapazität gefallen ist. Vergleiche das mal mit Deinem Bedarf. Dir reicht ein Bruchteil. Wenn die Spannugsquelle nicht kompatibel zu einem 3S-Pack ist wird es (wesentlich) komplizierter. Aber ohne der Kenntnis de Spannungsquelle ist es rate mal mit Rosenthal. Wenn es ohne Spezifikation eine universalkompatible Multikultilösung werden soll, dann geht es nicht einfach, weil man alle Eventualitäten absichern muß. Also entweder Du spezifiziert endlich das Ding genau oder es wird dabei bleiben, daß es ein fragliches Gefrickel wird, eine universal Monsterlösung oder Du zig Vorschläge bekommst, welche Du alle nach und nach wegen irgendwelcher nachgereichten Kaninchen aus dem Hut verwirfst, bis keiner mehr Interesse hat. Wir würden ja gerne helfen. Aber mit so einer Geheimiskrämerei wird das nichts. Im Moment können wir nur annehmen, daß es sich um eine schulaufgabenmäßige Idee handelt, bei der eine exakt präzise ideale (=innerer Widerstand = 0) getaktete Spannungsquelle vorausgesetzt/hindefiniert ist. Die Realität ist oft nicht so optimal, was einige Lösungen in der Realität dann nachträglich unbrauchbar macht. Welche Optionen also als praktikabel übrig bleiben läßt sich so vorher nur mit der Glaskugel erraten.
Ich hab noch mal eine ganz doofe Frage. Wenn das doch 'draußen auf dem Feld ist' und man 'so ein langes Kabel' bräuchte, wieso dann nicht draußen ein zweites Gehäuse für die Stromversorgung hin bauen? Das direkt daneben oder ein paar Meter weg. Halt da wo Platz ist (von dem es ja reichlich zu geben scheint), in der Nähe.
Mir kommt das ein bisschen so vor wie die Frage: Verbinde die Punkte ... Dabei muss man außerhalb eines Quadrats einen Punkt mit anderen Punkten verbinden, was in der Fragestellung nicht verboten ist, aber die meisten Menschen nicht machen, weil ja das Quadrat den eigenen Horizont einschränkt. Ich beziehe mich auf diese Aussage hier: Mike23 schrieb: > Leider gibt es nirgends in der Näheren Umgebung (50m in jede richtung, > da im freien) ein stabiles Signal und einfach ein 50m langes Kabel ist > sicherheitstechnisch nicht erlaubt und wäre ein viel zu grosser Aufwand > jedes mal neu zu verlegen. Draußen hast du doch so viel Platz wie du willst und eine Autobatterie kann da schon eine Weile lang deine paar Leds betreiben. Wieso durch die Wand, wenn ein paar Meter daneben eine Tür ist?
Jobst M. schrieb: > StepUp auf 50V -> 2000µF (ein paar schlanke Cs) Die Rechnung "hohe Spannung = wenig Kapazität" geht nicht auf, weil da die Beziehung "gespeicherte Energie = Volumen" entgegen steht. Kurz: um 1Ws zu speichern brauche ich entweder einen Kondensator mit wenig Kapazität, aber hoher Spannung. Oder ich brauche einen Kondensator mit niedriger Spannung, aber hoher Kapazität. Wenn ich dann die beiden Lösungen vergleiche, komme ich in etwa beim selben Platzbedarf heraus...
F. Fo schrieb: > Draußen hast du doch so viel Platz wie du willst Angeblich hat er ja nur 80x80x10mm Platz. Grundsätzlich gilt natürlich auch hier: Wenn man nur einen Hammer hat, müssen alle Probleme auf einen Nagel reduziert werden. :-( Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Wenn man nur einen Hammer hat, müssen > alle Probleme auf einen Nagel reduziert werden. :-( > Gruss > Harald :-) Dafür mag ich dich so sehr. Hier gab es auch so einen ähnlichen Thread, wo jemand die Wasserqualität von einem (oder mehreren) Seen messen wollten. Sinkgeschwindigkeit und Wasserhärte, Temperatur und Sauerstoffgehalt ... alles wurde angeführt und man ging davon aus das zu messen, wenn das Instrument zum Boden sinkt. Ich schlug dann vor das doch erst zu Boden sinken zu lassen und dann langsam mit der Angel einholen. So kann sich das Gerät eine Weile am Boden liegend auf die dortige Temperatur einstellen und die Einzugsgeschwindigkeit bestimmt man ja selbst, indem wie schnell man die Angel einholt. Ein weiterer Vorteil war, so hatte man quasi eine dreidimensionale Messung des Gewässers. Am Ende sollte es wohl so gemacht werden. Einige Leute stehen so dicht vor dem Wald, dass sie vor lauter Bäumen eben diesen nicht mehr sehen. Das Schlimme daran ist, dass sie es schaffen wirklich intelligente Leute in ihren Blickwinkel zu ziehen.
F. Fo schrieb: > Einige Leute stehen so dicht vor dem Wald, dass sie vor lauter Bäumen > eben diesen nicht mehr sehen. > Das Schlimme daran ist, dass sie es schaffen wirklich intelligente Leute > in ihren Blickwinkel zu ziehen. Eigentlich sollten gerade Ingenieure (Ich gehe davon aus, das ein grosser Anteil der hier "Schreibenden", Ingenieure sind) die Fähigkeit besitzen, den grossen Zusammenhang zu sehen und daraus funktionierende Lösungen zu erarbeiten. Das wird m.E. besonders in der Zusammenarbeit mit Physikern deutlich. Die haben zwar oft tolle Ideen, es hapert aber oft mit der praktischen Umsetzung. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Eigentlich sollten gerade Ingenieure (Ich gehe davon aus, das ein > grosser Anteil der hier "Schreibenden", Ingenieure sind) die Fähigkeit > besitzen, den grossen Zusammenhang zu sehen und daraus funktionierende > Lösungen zu erarbeiten. Genau das Gegenteil schrieb mir letztens einer dieser "Inge". Sie würden so sehr das Zerlegen eines Problemes auf der Uni lernen, dass sie keinen Überblick mehr fürs Gesamte hätten. Aber wofür gibt es uns? Dem Monteur ist nichts zu schwör.^^
F. Fo schrieb: > Genau das Gegenteil schrieb mir letztens einer dieser "Inge". > Sie würden so sehr das Zerlegen eines Problemes auf der Uni lernen, dass > sie keinen Überblick mehr fürs Gesamte hätten. Hmm, früher(tm) war zumindest die Ausbildung der graduierten Ingenieure mehr praxisbezogen. Schon allein dadurch, das der grösste Teil der Studenten vorher eine Lehre gemacht hat. Gruss Harald
Jobst M. schrieb: > StepUp auf 50V -> 2000µF (ein paar schlanke Cs) -> StepDown-KSQ Das ist eine sinnvolle Idee. Lothar Miller schrieb: > "gespeicherte Energie = Volumen" Das ist falsch. Bei Elektrolytkondensatoren ist die Kapazität proportional zum Volumen und die Spannungsfestigkeit ist auch proportional zum Volumen. Siehe die beiden ersten angehängten Bilder.
In die Formel für die gespeicherte Energie geht die Spannung quadratisch ein:
Daher ist es sinnvoll bei gegebenem Volumen eine möglichst hohe Spannung zu wählen. Siehe letztes Bild. Die Werte in den Bildern sind aus dem Datenblatt der bedrahteten Panasonic FR Reihe entnommen: http://industrial.panasonic.com/www-data/pdf/ABA0000/ABA0000CE132.pdf @Harald und foldi: Könnt ihr euch woanders unterhalten, wenn ihr nichts zum Thema beitragen wollt?!
Alexander Schmidt schrieb: > @Harald und foldi: Könnt ihr euch woanders unterhalten, wenn ihr nichts > zum Thema beitragen wollt?! Hallo Alexander, klar können wir das. Da es offensichtlich sooo schwer ist diese "Problem", selbst für alle diese Spezialisten hier, zu lösen, da glaube ich, sind solche Randbemerkungen wohl erlaubt. Mein Gott! Man baut hier seit Tagen eine "Fabrik" um ein nicht wirklich vorhandenes Problem. Autobatterie daneben zwei Kabel und feddich. Was soll das hier? "Ich hab kein Platz!", und herum ist nichts als gähnende Leere. Also ehrlich! Macht mal weiter ein Problem daraus, daraus wo keines ist. Viel Spaß, ihr Genies!
Alexander Schmidt schrieb: > @Harald und foldi: Könnt ihr euch woanders unterhalten, wenn ihr nichts > zum Thema beitragen wollt?! @Alexander Mein lieber Alexander, das lässt mir immer noch keine Ruhe. Diagramme, wilde Rechenformeln, das sind die Gründe wieso es so schwer fällt all diese Bücher zu lesen. Sicher, Grundlagen müssen sein und man muss das "Wieso" verstehen und kommt sicher deshalb nicht all dieser Theorie vorbei. Aber was nützt die Theorie, wenn es nicht irgendwie umgesetzt wird? Ging es hier nicht darum ein Problem zu lösen? Harald Wilhelms schrieb: > Wenn man nur einen Hammer hat, müssen > alle Probleme auf einen Nagel reduziert werden. :-( > Gruss > Harald Ihr macht hier eine Wissenschaft daraus, ohne das Problem zu lösen. Ich bot dagegen eine praktikable Lösung an. Also, wer ist nun näher am Thema? Euer Wissen und Können will ich nicht schmälern und ganz im Gegenteil, ich habe den größten Respekt vor eurem Know How.
Alexander Schmidt schrieb: > @Harald und foldi: Könnt ihr euch woanders unterhalten, wenn ihr nichts > zum Thema beitragen wollt?! M.E. sind Kondensatoren ein Irrweg, weil deren Energieinhalt gegenüber Akkus viel zu gering ist. Da sollte sich Mike vielleicht schon mal überlegen, ob sein ganzes Konzept nicht abgeändert werden sollte... Gruss Harald
Lothar Miller schrieb: > Die Rechnung "hohe Spannung = wenig Kapazität" geht nicht auf, weil da > die Beziehung "gespeicherte Energie = Volumen" entgegen steht. Der Großteil der Energie bleibt aber bei der 12V Lösung ungenutzt, denn unter 10V werden die LEDs ja schon dunkler. Bei meiner Lösung kann die Spannung am Kondensator um mehr als 2V abfallen und wird mit weniger Strom belastet, daher ist auch nur eine wesentlich kleinere Kapazität notwendig. Gruß Jobst
Sehe ich das richtig, dass man im Takt von 0,5s mit 5A einen kleinen LiIon-Akku laden könnte? Das durfte für die LEDs bei weitem reichen, der Akku wäre also sozusagen immer voll. Man muss eben nur den Ladestrom hoch genug dimensionieren, im Vergleich zum Endladestrom... Cu joern
Joern G. schrieb: > mit 5A einen kleinen LiIon-Akku laden Wenn er das mit macht und wenn die Spannung passt ... Gruß Jobst
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.