Hallo! Habe ein i7-Thinkpad, und oft mit numerischen Simulationen/FEM zu tun, die den PC ja bekanntlich für tlw. Stunden schwer auslasten. Nun ist es so, dass mein Laptop nach kurzer Zeit knalleheiß wird (96°C CPU) und sich anscheinend auch drosselt (Computerspiele fangen nach paar Minuten an unerträglich zu ruckeln, bei gleicher CPU-Temperatur). Auch bei Konkurrenzmodellen (Dell XPS, Latitude beispielsweise) findet man zum Thema "Throtteling" eine ganze Menge Beschwerden bei google. Sind diese Geräte einfach nur nachlässig konstruiert, oder hat's den Kühler irgendwie auf der CPU verwackelt? Denn die müssen ja für Volllast ausgelegt sein, sonst hätte ich mir keinen teuren i7 kaufen müssen...zustände wie damals mit den explodierenden Ami-Motoren auf der Autobahn in einigen Opelmodellen ;-). Wie ist das bei Euch mit Vollauslastung auf Laptops?
Naja, wo soll die Wärme hin? Falls nicht Staub oder der Aufstellort den Wärmeabtransport zusätzlich behindert gibt es halt trotzdem eine natürlich Grenze, und gerade Laptops sind ja für den mobilen Einsatz gedacht wo mehr wärme = weniger Laufzeit bedeutet. Was hilft dir also ein Rechner der 5 Minuten auf Vollast läuft und dann eine Stunde geladen werden muss? Laptops sind daher eher für (kurzzeitige) Höchstleistung und ansonsten her sparsammen/mäßigen Verbrauch optimiert, was für den Großteil aller Anwendungen auch kein Problem ist.
Bärenmarke schrieb: > Sind diese Geräte einfach nur nachlässig konstruiert, Den wichtigsten Anforderungen der Kunden entsprechend. Der kauft gerne leichte und dünne Notebooks mit möglichst hoher CPU-Leistung und separater Grafik, die aber nicht klingen dürfen wie startende Jets. Und billig sollen sie auch noch sein. Folglich sind solche Geräte thermisch an der Kante gebaut, mit Tendenz zur Drosselung bei Dauerlast.
Überlege, wieviel Abwärme die CPU unter Vollast produziert und wieviel Platz in einem Notebook zur Abfuhr derselben vorhanden ist. Deswegen ist es eigentlich Unsinn, solche leistungsstarken Prozessoren überhaupt erst in ein Notebook einzubauen. Nimm für solche Aufgaben besser einen PC.
PS: Stell dir einfach vor, da wäre ein ungeregelter 80W Lötkolben eingebaut.
Die Kisten müssen ja immer kleiner und flacher. Mein i3m-Alditrümmer in 17" läuft problemlos TAGE am Stück bei Vollast und Maximaltakt.. Kontrollier mal ob du irgendwelche Fusseln im Kühler hängen hast, da hängt oft viel drin..
Als letzten Laptop hatte ich damals auch einen Dell Latitude, der hatte im Grunde das gleiche Problem - er wurde schon im Neuzustand relativ schnell relativ heiß, und mit zunehmender Alterung (Kühlkörper setzt sich mit Staub zu, Wärmeabfuhr behindert) wurde es immer schlimmer. Nach ca. zweieinhalb Jahren hatte ich das Ding einmal zerlegt, um zu versuchen, den Kühlkörper zu reinigen - mit mäßigem Erfolg. Die gesamte Konstruktion ist nicht gerade wartungsfreundlich aufgebaut (diplomatisch ausgedrück) - ich war froh, beim Zerlegen jede Stufe fotografiert zu haben - und die 100%ige Kühlkörperreinigung stellte sich als unmöglich heraus, da das Ding auch komplett wartungsunfreundlich aufgebaut war. Naja, nach ca. viereinhalb Jahren ist der Laptop dann wohl (vmtl. wegen Überhitzung; das Mainboard begann irgendwann, irgendwelche obskuren Fehler zu produzieren, und irgendwann war's endgültig aus) verreckt. Davor hatte ich einen Acer Travelmate - gekauft wohl irgendwann Anfang 2002 - der hatte keinerlei solcher Probleme. Er wurde maximal handwarm, der Lüfter war angenehm leise, und das Gerät war auch deutlich wartungsfreundlicher aufgebaut. Gut, war auch etwas größer - speziell der Akku damals noch. Das Gerät war aber auch mechanisch deutlich stabiler und robuster als der Dell und hatte auch stolze sieben Jahre durchgehalten... Was ich damit sagen will: Die Leistungsaufnahme der CPU speziell des älteren Gerätes dürfte ein gutes Stück größer als die heutiger Laptop-CPUs gewesen sein - trotzdem wäre es prinzipiell möglich, das Ding gut und effizient zu kühlen - entsprechenden Platz, Mehrpreis (aber ob das "der Kunde" will...) und den Wunsch nach einer möglichst langen Lebensdauer des Gerätes (aber ob das der Hersteller will...) vorausgesetzt. Fazit: Für "richtige" Arbeiten und Spiele habe ich hier (wieder) einen Desktop-PC (selbst zusammengestellte Workstation mit richtig Saft, i7-2700K, 16GB RAM (Was Schnelleres, müsste ich jetzt nachsehen), zwei Monitoren etc.) stehen, für den Rest tut es für mich ein Tablet à la Nexus 10.
Also ein "echter" Thinkpad müsste das aushalten. Ich würde auf Anhieb darauf tippen, dass das Teil einfach voll Staub ist. Einfach mal ausblasen und aussaugen. Wenn das natürlich so ein Ultrabook "Thinkpad" ist wie die von denen ich kürzlich gehört habe, dann geht das natürlich nicht.
Also ich habe einen Alienware Laptop (Dell ^^) mit i7. Da wird selbst bei 8h Video rendern mit 98% auf allen Kernen nix gedrosselt oder fast 100°C warm. Es wird einfach nur laut ... ^^ Die CPU pendelt sich unter Volllast bei etwa 72°C ein. Wenn ich das Rendern dann z.B. Pausiere, geht ca. 2 Sekunden später der CPU Lüfter auch wieder aus :) Selbst beim Spielen passiert nichts, auch wenn nebenan die Grafikkarte ordentlich heizt (die Tischplatte dahinter kommt auf gut 60°C). Auch nicht nach 3 Tagen und Nächten Diablo 3 am Stück ^^ Dabei macht es keinen Unterschied ob Sommer/Winter bzw. Tischplatte/Notebookständer. Ich muss dazu sagen dass ich alles 3 Monate die Lüfter und Kühler komplett vom Staub befreie und die von Dell verwendete Wärmeleitpaste bei CPU und GPU durch eine höherwertige ersetzt wurde.
Christian Berger schrieb: > Also ein "echter" Thinkpad müsste das aushalten. Thinkpad heisst alles was Lenovo mobil baut, egal in welcher Preis- und Qualitätsklasse. Die "besseren" Mobil-i7er verheizen 45-55W. Zocken tut er mit dem Gerät auch, d.h. du darfst dazu nochmal zig Watt für eine ordentliche Grafikkarte addieren.
A. K. schrieb: > Thinkpad heisst alles was Lenovo mobil baut, egal in welcher Preis- > und Qualitätsklasse. Jain, die hatten mal so eine Phase. Inzwischen wollen die die Thinkpad Market wieder auswerten und verschieben den Schrot in die billigeren Marken. Deshalb meinte ich ja auch, dass es sich vielleicht nicht um einen "echten" Thinpad handeln könnte sondern ein Gerät aus der Schrottphase, oder gar eines der neuen Ultrabooks.
Hallo, Du könntest versuchen die CPU Kernspannnungen über irgendein Tool gerade soweit abzusenken, daß das Ding noch stabil läuft. Das Gegenteil von Übertakten, nennt man ganz cool "Undervolten". Ich weiß nicht, ob's beim I7 geht, aber bei nem Athlon2 kann ich hier für alle Taktstufen separat die zugrhörige Kernspannung einstellen. Und das bringt definitiv deutlich was bezüglich Leistungsaufnahme und Lüfterlärm. Nach Tools mußt Du googlen, ich hab selber Debian. Gruß, Hannes
Oder in der Windoof Energieverwaltung die max. CPU Auslastung auf 99% stellen. Somit übertaktet der i7 nicht mehr selbstständig und bleibt kühler ;) Ich weiß leider nicht wo genau das bei Windoof einzustellen ist aber die Alienware Software greift ja auch nur auf die Windows-Fuktionen zurück.
A. K. schrieb: >> Sind diese Geräte einfach nur nachlässig konstruiert, > > Den wichtigsten Anforderungen der Kunden entsprechend. Der kauft gerne > leichte und dünne Notebooks mit möglichst hoher CPU-Leistung und > separater Grafik, die aber nicht klingen dürfen wie startende Jets. Und > billig sollen sie auch noch sein. Folglich sind solche Geräte thermisch > an der Kante gebaut, mit Tendenz zur Drosselung bei Dauerlast. Man könnte natürlich auch Laptops in der Größe eines kleinen "Turm-PCs" bauen. Dann hätte man keine Probleme mit der Rechenleistung. Solche "tragbaren Computer" hat es früher durchaus gegeben. Im Jargon sprach man dann von "Schlepptops". :-) Gruss Harald
Naja, mein 17er wiegt über 6 Kilo ... da trifft Schlepptop schon zu xD
Harald Wilhelms schrieb: > Man könnte natürlich auch Laptops in der Größe eines kleinen "Turm-PCs" > bauen. Vor vielen Jahren hab ich in einer Computerzeitschrift so wa smal gesehen. Das war ein Big Tower mit Tastatur und LCD (natürlich damals noch schwarz-weiss) drauf. IBM hat da was ähnliches auf dem Markt für ihre z-Serie (Mainframes), da steckt einfach ein Thinkpad als Bedienkonsole drin: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Inside_Z9_2094.jpg
Hallo, mach mal butter bei die Fisch um welches Modell handelt es sich? Bei Notebooks gibt es das öfters, dass die nach ein paar minuten unter Vollast zu heiß werden, aber bei ECHTEN Thinkpads(z.B. W530) ist das eig. kein Problem.
> Laptops für Vollauslastung ungeeignet?
Ja.
Auch meine ECHTEN Thinkpads throtteln.
Harald Wilhelms schrieb: > Man könnte natürlich auch Laptops in der Größe eines kleinen "Turm-PCs" > bauen. Dann hätte man keine Probleme mit der Rechenleistung. Solche > "tragbaren Computer" hat es früher durchaus gegeben. Im Jargon sprach > man dann von "Schlepptops". :-) IBM nannte dieses 10 Kilo Monstrum zwar Portable, hier im Süden war es aber eher als Schleppable bekannt: http://thinkwiki.de/Modell_P70. Hatte immerhin Platz für 2 MCA-Steckplätze, einer davon in voller Grösse. Und ich glaube nicht, dass es je ein Notebook mit derart guter Tastatur gab. Dafür musste man auf einen Akku verzichten, das wär sonst ein 2-Mann-Portable geworden.
A. K. schrieb: > IBM nannte dieses 10 Kilo Monstrum zwar Portable, hier im Süden war es > aber eher als Schleppable bekannt: > http://thinkwiki.de/Modell_P70 Der erinnert mich äusserlich etwas an einen HP, den ich mal für unser Labor gekauft habe. Der hatte auf der Oberseite sogar einen Thermodrucker eingebaut. Durch das Unix-Betriebssystem hatte der sogar eine für damalige Verhältnisse recht hohe Rechenleistung. Durch einen eingbauten stabilen Klapphandgriff, war er, abgesehen vom hohen Gewicht, sogar recht gut zu transportieren. Gruss Harald PS: Bei einem anderen AG einige Jahre früher hatten wir übrigens auch einen "transportablen PDP11-Rechner". Er war in einem geländegängigem 11t-LKW eingebaut.
Hey, da sind ja schonmal viele Antworten zusammengekommen! Modell ist das T420s, also die flache Version des T420. Beim Abbau der Tastatur sah es im Kühler nicht staubig aus, trotzdem mal mit Druckluft ausgeblasen. Aber ist ja noch Garantie drauf, von daher kann ich da mal anfragen was los ist. Wiegesagt, sonst hätte ich auch nen i5 nehmen können für unter 1000€....
Ich habe einen Hochleistungs Dell Precision M6600. Der CPU, RAM und Grafikindex liegen je einiges ueber dem der ein jahr aelteren Desktop Serie. Alle i7 mit 16GB RAM. Der bringt die volle Leitung natuerlich nur ab Netz. Das Netzteil hat das Format eines Ziegels, halb so dick. So eins schlepp ich nicht rum, habe je eins Zuhause und am Arbietsort. Also die ganze Machine hat mehrere Leistungsstufen. Alleine die Grafikkarte hat 5 verschiedene Leistungsstufen, die oberen drei nur ab Netz. Und der Prozessor hat auch noch Leistungsstufen. Wenn ich wahrend einer laengeren Zugreise arbeiten will, kann ich das Netzteil des Vorgaengers nehmen. Beim Booten werd ich gewarnt, dass er nicht die volle Leistung bringen wuerde. Die aufwendigen Simulationen mach ich wegen der Floatlizenz auch nicht im Zug. Also der laeuft hin und wieder auch tagelang durch.
Wieso müsst ihr eure Laptops auch zum FEM-Rechnen und Rendern benutzen? Dafür gibt es doch Server mit 20+ Kernen. Also ich achte beim Laptop-kaufen darauf, dass ich keine hochgezüchtete CPU hab. Zur Zeit hab ich ein gehacktes Thinkpad X61 mit X61s L7300 Mainboard & CPU. Dank dem grösseren Kühler des X61 und des Low-Voltage/Takt CPUs wird nix zu heiss, auch nicht im Sommer bei 100% Last. Mir ist ein langsamerer CPU lieber als einer der zu heiss wird und dadurch den Rechner kaputtmacht/zum Absturz bringt etc.
>Wieso müsst ihr eure Laptops auch zum FEM-Rechnen und Rendern benutzen?
Dafür gibt es doch Server mit 20+ Kernen.
Wer hat denn das Budget dafuer? Die software hat das budget doch schon
aufgefressen.
Läubi .. schrieb: > Naja, wo soll die Wärme hin? Falls nicht Staub oder der Aufstellort den > Wärmeabtransport zusätzlich behindert gibt es halt trotzdem eine > natürlich Grenze, und gerade Laptops sind ja für den mobilen Einsatz > gedacht wo mehr wärme = weniger Laufzeit bedeutet. Nicht unbedingt. Es gibt auch genug Einsatzszenarien, wo der Rechner zwar transportabel sein soll, aber eigentlich fast nur am Netz betrieben wird - nur eben an ständig wechselnden Orten, wo man nicht immer einen Tower mit Monitor, Maus, Tastatur und Verkabelung hinschleppen und aufbauen will. > Laptops sind daher eher für (kurzzeitige) Höchstleistung und ansonsten > her sparsammen/mäßigen Verbrauch optimiert, was für den Großteil aller > Anwendungen auch kein Problem ist. Also wenn ich die Wahl habe zwischen einem Laptop, der unter Last leise bleibt, aber leider das Potenzial des Prozessors bei weitem nicht ausschöpft und einem, der auch unter Last schnell bleibt (also genau dann, wenn man die Geschwindigkeit braucht), aber dafür eben in dieser Situation etwas lauter wird, nehme ich lieber den zweiten. Wozu brauche ich sonst einen schnellen Prozessor? Ich hab ja nichts von einem Prozessor, der theoretisch schnell sein könnte, es in der Praxis aber nicht ist.
Beim Lenovo meines Bruders hab ich neulich auch mal die Wärmeleitpaste tauschen müssen, da diese irgendwie durch war. Seit dem läuft der wieder wie geschmiert...
Rolf Magnus schrieb: > Nicht unbedingt. Es gibt auch genug Einsatzszenarien, wo der Rechner > zwar transportabel sein soll, aber eigentlich fast nur am Netz betrieben > wird - nur eben an ständig wechselnden Orten, wo man nicht immer einen > Tower mit Monitor, Maus, Tastatur und Verkabelung hinschleppen und > aufbauen will. Ja, das Büro der Zukunft: Man holt sich morgens aus seinem persönlichen Schliessfach sein persönliches Laptop und geht in das erste freie Büro, welches nur aus Schreibtisch, Stuhl und den nötigen Anschlüssen besteht. Nach der Mittagspause darf man sich dann ein neues, freies Büro suchen... Gruss Harald
Also mein 13.3" i5 macht keine Zicken bei längerer Vollast. (hat nur zum Ideapad gereicht ^^) Allerdings muss das Ding dazu auf einer glatten Fläche möglichst frei stehen. Wenn die Lüftung von irgendwas beeinträchtigt wird, merkt man das recht schnell. Ist dann natürlich auch lauter als ein ordentlicher Desktop-PC. ;-) Für den Vorgänger hatte ich so eine schräge Stellfläche mit Lüftern in der Unterseite für zu Hause, das war auch nicht schlecht.
Rolf Magnus schrieb: > Nicht unbedingt. Es gibt auch genug Einsatzszenarien, wo der Rechner > zwar transportabel sein soll, aber eigentlich fast nur am Netz betrieben > wird - nur eben an ständig wechselnden Orten Deswegen finde ich es schade, dass diese "Portable-Computer" von früher ausgestorben sind. Ein moderner Portable würde ähnlich aussehen wie ein Laptop, hätte aber anstelle des Akkus das Netzteil bereits fest eingebaut. Da man das Netzteil nun nicht mehr getrennt mitschleppen muss, kann das Gehäuse des Rechners bei gleichem zu schleppenden Gesamtvolumen und -gewicht etwas größer werden und damit Platz für eine funktionierende Kühlung bieten. Optional könnte ein externer Akku mitgeliefert werden, den man aber nur selten benötigt und der deswegen auch kaum verschleißt. Ich glaube, für viele Berufstätige (mich eingeschlossen) wäre das der ideale Rechner sowohl für's Büro als auch für unterwegs.
Yalu X. schrieb: > Ein moderner Portable würde ähnlich aussehen wie ein Laptop, hätte aber > anstelle des Akkus das Netzteil bereits fest eingebaut. Da man das > Netzteil nun nicht mehr getrennt mitschleppen muss, kann das Gehäuse des > Rechners bei gleichem zu schleppenden Gesamtvolumen und -gewicht etwas > größer werden und damit Platz für eine funktionierende Kühlung bieten. Da fand ich das Konzept "meines" HP-Unix-Computers ganz praktisch: Das Display war in einem Gehäuse ähnlich einer Koffernähmaschine senkrecht, aber in der Neigung verstellbar eingebaut. Zum Schutz des Displays wurde während des Transports die ansonsten getrennte Tastatur eingeclipst. Das Netzkabel hatte noch unter einem an der Oberseite angebrachten Deckel Platz. Ob man den oben angebrachten Drucker braucht oder nicht, wäre dann noch Ansichtssache. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > > Ja, das Büro der Zukunft: Man holt sich morgens aus seinem persönlichen > Schliessfach sein persönliches Laptop und geht in das erste freie Büro, > welches nur aus Schreibtisch, Stuhl und den nötigen Anschlüssen besteht. > Nach der Mittagspause darf man sich dann ein neues, freies Büro > suchen... > Gruss > Harald Sowas gibt es wirklich. Einige meiner Büronachbarn haben einfach ein kleines Büro möbliert gemietet und bringen nichts weiter mit als einen Laptop.
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