Unsere Zeit ist knapp. Jetzt hätte ich eine Arbeit, die auch ein minderbegabter Student( in ) ausführen könnte. ( In Landau- Pfalz gibt es halt nur ein EWH ) :) Es geht um Verklebungen und simpelste Lötarbeiten. Die Arbeitszeit kann frei gewählt werden. Wieviel soll ich anbieten? Der Stundenlohn muss natürlich im Verhältniss zu den Festangestellten liegen. Und wenn der Personaldienstleister billiger ist, macht es auch keinen Sinn. ( Erscheint auf dem schwarzen Brett, Studentenwerk ) Leider gibt es hier keine Maschinenbauer, letztens hatte ich einen aus Mannheim, der konnte das als Praktikum verbuchen. ( Und war begeistert , weil hier ein extremes Spektrum an Tätigkeiten anfällt ) Grüße Bernd
8 Euro Stundenlohn. Wenn du 10 oder gar 15 sagst lachen sie dich aus. Zurecht!
>Und wenn der Personaldienstleister billiger ist, macht es auch >keinen Sinn. GEHT`S NOCH ??? Wenn du hier Sklaven unter Studis suchs, dann beißt du auf nen saueren Apfel. Ich bin selbst Student und so sieht's bei uns Studis mit Zeit/Geld-Verhältnis heutzutage aus: Als Student habe ich sehr wenig Zeit für's Arbeiten. Folglich muss ich diese wenige Zeit möglichst effektiv in Geld umsetzen und das geht NICHT bei einem Dienstleisterwitz von 8E/Std. Bin echt enttäuscht, dass es immer wieder irgendwelche Ar.......er gibt, die ständig versuchen andere auszunehmen und dies dann auch noch als 'fair' versuchen zu verkaufen.
ghettokind schrieb: > 8 Euro Stundenlohn. Wenn du 10 oder gar 15 sagst lachen sie dich aus. > Zurecht! Das würde doch passen. Meine Metallbauer kriegen brutto 15- 16,-€ Ich bin auch dagegen, der Putzfrau 15,-€ schwarz hinzulegen. Wer kriegt das schon netto? Ich möchte mit meiner Anzeige allerdings Erfolg haben, etwas verantwortungsvoller, als der Bedienjob im Cafe, ist das schon. ( Was ich nicht ganz verstehe: Wieso sollten die mich bei 10,-€ auslachen? Da sollte doch selbst der " wohlhabende" Student anspringen.) Grüße Bernd
für einfache Arbeiten sind 8 Euro ok. Gerade im Handwerk für Studenten.
Weja schrieb: >>Und wenn der Personaldienstleister billiger ist, macht es auch >>keinen Sinn. > > GEHT`S NOCH ??? > > Wenn du hier Sklaven unter Studis suchs, dann beißt du auf nen saueren > Apfel. > > Ich bin selbst Student und so sieht's bei uns Studis mit > Zeit/Geld-Verhältnis heutzutage aus: Als Student habe ich sehr wenig > Zeit für's Arbeiten. Folglich muss ich diese wenige Zeit möglichst > effektiv in Geld umsetzen und das geht NICHT bei einem Dienstleisterwitz > von 8E/Std. > > Bin echt enttäuscht, dass es immer wieder irgendwelche Ar.......er gibt, > die ständig versuchen andere auszunehmen und dies dann auch noch als > 'fair' versuchen zu verkaufen. Weja, mach dich erstmal schlau über die Abzüge auf Arbeitseinkommen. Der Unterschied zwischen Brutto und Netto. Kranken-, Rentenkasse, Lohnsteuer, Soli usw. Grüße Bernd
Bekanntlich können Studenten rund zwei Monate im Jahr arbeiten, ohne dafür Sozialabgaben entrichten zu müssen. Da spart der Arbeitgeber ganz ordentlich, da natürlich auch der Arbeitgeberanteil entfällt. Als ich vor vielen Jahren als Student bei Verleihern jobbte, konnte ich deshalb einen deutlich höheren Stundenlohn gegenüber einem normalen AN herausholen. Damals wurde übrigens (inflationsbereinigt) fast das doppelte wie heute gezahlt. Ein korrekter Arbeitgeber berücksichtigt fairerweise den obengenannten Kostenvorteil bei der Entlohnung eines Studenten.
Ich fänd 10 € auf die Kralle fair. Dann hast Du auch ein wenig Auswahl und kannst Dir die begabten herauspicken.
egal² schrieb: > Ich fänd 10 € auf die Kralle fair. Dann hast Du auch ein wenig Auswahl > und kannst Dir die begabten herauspicken. wozu Auswahl ? es geht ja nicht um Programmierung oder so, sondern wie er schrieb um "simpelste Lötaufgaben" außerdem hat der Student ja die Kohle brutto für netto.
Also meine Freundin macht als Studentin nebenher Nachhilfe und bekommt 15 Euro die Stunde. Brutto wie Netto, da sozusagen geringfügig beschäftigt.
EGS_TI schrieb: > Also meine Freundin macht als Studentin nebenher Nachhilfe und bekommt > 15 Euro die Stunde. Brutto wie Netto, da sozusagen geringfügig > beschäftigt. ja das ist aber auch durchaus komplexer. Es ging um einfachste Lötarbeiten.
Die Anzeige ist raus. 9,-€/ h Die flexible Arbeitszeit ist durchaus ein Pluspunkt. ( denke ich ) Grüße Bernd
Ich halte das für fair. Man findet aber auch sicherlich bessere Jobs mit mehr Bezahlung. In der Industrie gibt es Ferienjobs für > 12 Euro die Stunde (brutto=netto) nach IG-Metall bei 35h-Woche. Die Arbeitszeit ist definitiv ein Pluspunkt, die Stundenpläne sind inzwischen schon teilweise sehr unregelmäßig.
ex_studi schrieb: > Bekanntlich können Studenten rund zwei Monate im Jahr arbeiten, ohne > dafür Sozialabgaben entrichten zu müssen. Da spart der Arbeitgeber ganz > ordentlich, da natürlich auch der Arbeitgeberanteil entfällt. > Da bin ich vor vielen Jahren mal bös reingefallen. Einer meiner ehemaligen Mitarbeiter ( Student ), hat in den Semesterferien bei mir und zwischen Weihnachten und Neujahr, beim Mäces gejobt. Dadurch hat er die 2 Monate um einen Tag überschritten. Konsequenz: Nachträglich werden alle Sozialabgaben für den Betrieb fällig. :( Grüße Bernd
Bernd, ich hätte für 10€ bar Kralle die Stunde glatt mal was gemacht. 1982 bekam ich in der Dorfschmiede 10 DM für Hilfsarbeiten bar Kralle. DM damals zu Euro heute könnte heute ungefähr noch passen. Leider zu große Entfernung unserer beider Orte. > Und wenn der Personaldienstleister billiger ist, macht es auch > keinen Sinn. Das brauchst du wohl kaum zu versuchen. Ein Personaldienstleister bietet dir kaum eine Kraft unter 30€ an. Und der Leihmann selbst behält davon nur Brotkrümel, vielleicht 6,50€. Ich kenne das so von einem Selbstständigen in meinem Bekanntenkreis. Der legt inzwischen bei Leihunternehmen direkt den Telefonhörer auf, aber sie hören nicht auf, sind hartnäckig. Obwohl er in keiner Jobbörse Suchanfragen hat.
Hallo Wilhelm, natürlich verlangt der Dienstleister mehr. Und grundsätzlich bin ich gegen die Branche, und habe die in den letzten 35 Jahren nicht genutzt. Aber: Ich geb das Geld lieber dem notleidenden Studenten. Wenn er ( sie ) richtig was bringt, gibt es ja noch einen Bonus. :) Ich frag mich nur manchmal, ob die Leute sich der Abzüge auf Arbeitseinkommen bewusst sind. Wenn ich im Bekanntenkreis höre, daß die Putzfrau 15,-€ BaT bekommt ??? Und 15,-€ für Nachhilfe ?? Spinnen die ? Grüße Bernd
Hmm, also als Bachelor-Student erhält man hier als studentische Hilfskraft, angestellt bei der FH, ca. 8,50 Euro. Insofern finde ich deine 9 Euro sehr angemessen.
robbel schrieb: > Hmm, also als Bachelor-Student erhält man hier als studentische > Hilfskraft, angestellt bei der FH, ca. 8,50 Euro. Insofern finde ich > deine 9 Euro sehr angemessen. zumal das eher qualifizierte Tätigkeiten sind. Bernd Funk schrieb: > Wenn ich im Bekanntenkreis höre, daß die Putzfrau 15,-€ > BaT bekommt ??? Und 15,-€ für Nachhilfe ?? > Spinnen die ? 15 Euro für eine Putze sind schon sehr viel. Mindestlohn liegt bei 8,80 ( Entsendegesetzt ) Wilhelm Ferkes schrieb: > Das brauchst du wohl kaum zu versuchen. Ein Personaldienstleister bietet > dir kaum eine Kraft unter 30€ an. Und der Leihmann selbst behält davon > nur Brotkrümel, vielleicht 6,50€. es gab mal eine Firma die nannte sich Discount Zeitarbeit. Da gabs ab 15 Euro die Stunde schon einen Leiher. Leider gibts den Laden nicht mehr, die Website ist offline. Aber hier gibt es noch einen Screenshot der Website http://dau.cc/bilder/dicountzeitarbeit.png da fragt man sich schon was da beim Leiher noch übrig bleibt.
Bernd Funk schrieb: > Aber: Ich geb das Geld lieber dem notleidenden Studenten. > Wenn er ( sie ) richtig was bringt, gibt es ja noch einen > Bonus. :) Aus meinem damaligen Kommilitonenkreis kannte ich einen, der in den Sommersemesterferien auch mal richtig Kohle machen konnte, alles Brutto für Netto. Finanztechnisch kenne ich mich jetzt nicht so gut aus, aber es war wohl was in der Art, daß er mitsamt BaFög nicht übers Existenzminimum kam. Da kann doch mal einer 3000 Kröten in zwei Monaten verdienen, und sich freuen. Bernd Funk schrieb: > Wenn ich im Bekanntenkreis höre, daß die Putzfrau 15,-€ > BaT bekommt ??? Und 15,-€ für Nachhilfe ?? > Spinnen die ? In teuren Gegenden wie Raum Innenstadt Stuttgart? Bestimmt. Ich hatte im Bekanntenkreis auch die Putzfrau "mit dem Benz". Die Damen waren selbstbewußt, und suchten garantiert nicht in Jobportalen nach Personaldienstleistern, und nahmen nichts an, was nicht gefiel. Nur das beste. Man muß dann natürlich auch zuverlässigst und gut sein, und sich schon herum gesprochen haben. Teuer genug, daß ein Hausherr für das Geld seine Bude nicht selbst reinigen würde. An der Tür meines Aldis hängt schon seit Wochen ein Schild eines örtlichen Gebäudereinigers, Personalsuche, die da putzen. Ich sah da im Laden schon seit Wochen überhaupt keine einzige Putzkraft mehr. Oft überrannten die einen sonst tagsüber mit der Kehrmaschine im Laden. Entweder ist da der Nachschub ausgestorben, oder es gibt ein Verfahren vom Amt, wegen komischer Umstände, wer weiß?
Bernd Funk schrieb: > Die Anzeige ist raus. 9,-€/ h Als ich noch Studi war, hab ich das doppelte bekommen, aber das war etwas mehr als Löten. Je nach Anspruch halte ich 10-13€ für angemessen.
Also ich habe in meinem Praktikumsbetrieb noch 1 1/2 Monate drangehängt und 12 Euro Brutto = Netto verdient. Ich war als 50-tägler angemeldet (und damit unfallversichert!) und bekomme meine bezahlten Abzüge jetzt über den Lohnsteuerjahresausgleich zurück. Aber ganz ehrlich: Hätten die 10 Euro geboten, hätte ich standepedes gekündigt und meine halbfertige Arbeit stehen lassen. Natürlich muss der Lohn in Relation zur erbrachten Leistung stehen. Aber Gott sei dank sind die Studenten hier nicht so blöd, für einen Hungerlohn zu arbeiten. Selbst meine FH zahlt 12 Euro. Das ist hier anerkannter Wert und es wird selten weniger geboten.
Martin Schwaikert schrieb: > hier nicht so blöd, für einen > Hungerlohn zu arbeiten. Selbst meine FH zahlt 12 Euro. Das ist hier > anerkannter Wert und es wird selten weniger geboten. welche Region ? auch für 1. Semester ? bin da schon überrascht. Ich habe in BaWü studiert. Da gab es an der FH ohne Vordiplom ca. 6,x, mit Vordiplom 8,x Euro pro h. Ansonsten hatte ich in den ersten beiden Semestern viele Schei... Jobs zum überleben, z.B. 8,50 als Lagerhelfer was für den Job schon ganz gut war. Ansonsten bekam ich 6,90 bei McDoof angeboten ( hab ich abgelehnt ). Ansonsten hatte ich als Erstsemester nur Angebote z.B. bei Leihfirmen für um die 7 Euro / h als Helfer. Daher sind für einfachste Lötarbeiten 9 Euro völlig ok. Als angestellter Nachhilfelehrer ( per Werkvertrag, ohne Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, ohne Urlaub, bezahlt wurden nur gemachte Stunden ) bekam ich bei ner großen Kette 10 Euro pro Zeitstunde. Vor - und Nachbereitung wurde nicht bezahlt. Dann ab dem 3. Semester hatte ich IT Jobs. Da bekam ich als Java Entwickler 13 Euro pro h und nebenbei war ich noch Admin da bekam ich 11 Euro pro h ( inkl. Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ) mein best bezahlter Job war mal in der Autoindustrie, 6 Wochen am Fließband. Da gab es 16 Euro pro h Grundlohn + Schichtzulagen. Aber halt nur für 6 Wochen.
Heiner schrieb: > welche Region ? Augsburg > auch für 1. Semester ? Nein. Die können ja auch noch "nichts". Die Jobs an der FH waren bunt durch die Bank und wurden lieber an Studenten als an Fremdfirmen vergeben und waren daher auch verhältnismäßig gut bezahlt. Ich hab mit 6 Euro die Stunde angefangen, dann 6,50, dann 8,50 und zuletzt als Hilfskraft 9 Euro. Aber halt nicht in meinem Metier weshalb ich mich auch nie beschwert habe.
Bernd Funk schrieb: > Wieviel soll ich anbieten? > > Der Stundenlohn muss natürlich im Verhältniss zu den > Festangestellten liegen. > Und wenn der Personaldienstleister billiger ist, macht es auch > keinen Sinn. Hier mal zum Vergleich: http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Hilfskraft#Arbeitsbedingungen.2C_Verg.C3.BCtung_2 Ich glaub du verwechselst die Studenten mit billigen Arbeitskräften.
Ulrich S. schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Wieviel soll ich anbieten? >> >> Der Stundenlohn muss natürlich im Verhältniss zu den >> Festangestellten liegen. >> Und wenn der Personaldienstleister billiger ist, macht es auch >> keinen Sinn. > > Hier mal zum Vergleich: > > http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Hil... > > Ich glaub du verwechselst die Studenten mit billigen Arbeitskräften. Also wenn ich das lese, zweifel ich langsam an der Glaubwürdigkeit der Gehaltsaussagen meines damaligen Kommilitonen.
Man sollte nicht alle Studenten in einen Topf werfen. Ob Theologen, Mediziner und Techniker die gleiche Menge Freizeit haben bezweifle ich. Wahrscheinlich haben die heutigen Bachelor-Studenten weniger Zeit für Praktika und sonstige Tätigkeiten?
adadad schrieb: > Bekomme bei uns an der Uni als Bachelor Student 11€/h...... Das möchte ich auch empfehlen. Gerade während der Vorlesungszeit ist es viel einfacher an der Uni zu arbeiten, als in einem Unternehmen. Man hat auch tiefere Einblicke in einen Lehrstuhl, kann sich einen Namen machen und hat damit, neben dem Abschlusszeugnis, Seminaren unf Abschlussarbeit, gute Voraussetzungen für eine spätere Promotion geschaffen. Natürlich gibt es in der Wirtschaft für solche Tätigkeiten eine bessere Bezahlung. Da werden auch oft Leute gesucht, interessanterweise aber bei qualifizierten Tätigkeiten zum Beispiel in der Informatik, Mathematik, Programmierung, etc. niemand gefunden. Ich erinnere mich gerade an ein Praktikum letztes Jahr, da konnte man trotz mehrfach geschalteter Stellenanzigen keine Tutoren finden und konnte deshalb nicht ausreichend Praktikumsplätze anbieten. Bei Kellnerinnenjobs sieht das anders aus, die sind total überlaufen, da hoffen anscheinend alle auf das üppige Trinkgeld. Andererseits kann ich es verstehen, dank Bologna-Prozess und vollgestopften Studiengängen hat niemand mehr tagsüber Zeit, um während der Vorlesungezeit etwas nebenbei zu arbeiten.
onkel joe schrieb im Beitrag #3154621: > Nimm nen Hartzer, dann zahlt das Amt den Lohn und du bekommst noch Geld > draufbezahlt, iirc 400€. Für den Hartzer verlangen sie vom Amt eine Festanstellung, um den los zu werden, in ein Beschäftigungsverhältnis. Wenn auch nur im minimalen Bereich von 15h/Woche. Alles andere wie spontane Hilfsarbeiten gilt bei denen nicht. Ich würde Bernds Unternehmerqualitäten damit eben nicht als mangelhaft bezeichnen, sondern eher deine Kenntnisse. Ein Hartzer darf allerdings auf 450€-Basis 165€ hinzu verdienen. Drüber lohnt es sich für ihn nicht, weil Onkel Hartz da alles oberhalb direkt wieder abzieht, und zwar zu 100%.
Hier noch einer zum Runterkommen : http://www.brutto-netto-rechner.info/gehalt/lohnsteuerrechner.php Und immer dran denken! Die Sozialabgaben sind nur 50%, die anderen 50% zahlt der Chef noch mal extra. Da ist es dann so, das die kleine Schlosserei mit 4 Mann, soviel Krankenkasse zahlt, das die sich eigentlich einen eigenen Arzt leisten könnte. :( ( Der könnte dann den ganzen Tag auf dem Stuhl sitzen und Daumen drehen)
Bernd Funk schrieb: > Und immer dran denken! Die Sozialabgaben sind nur 50%, die anderen > 50% zahlt der Chef noch mal extra. Stimmt zwar nicht ganz, aber glaubst du, uns AN freut es, wenn wir sehen, was da übrigbleibt? Bernd Funk schrieb: > Da ist es dann so, das die kleine Schlosserei mit 4 Mann, soviel > Krankenkasse zahlt, das die sich eigentlich einen eigenen Arzt > leisten könnte. :( Was träumst du Nachts? Ärzte arbeiten nicht für Peanuts und da bist du weit von weg, dass du mit den paar Kröten, die deine 4 Mann kosten einen Halbgott in Weiß beschäftigen könntest! Hör auf rumzujammern!
Bernd Funk schrieb: > Es geht um Verklebungen und simpelste Lötarbeiten. > Die Arbeitszeit kann frei gewählt werden. > > Wieviel soll ich anbieten? Mein Vorschlag: Biete ihm die Arbeit auf freiberuflicher Basis an. Ne Rechnung und die Steuererklärung kriegt jeder hin. Vorteile: + Weniger Papierkrieg, keine Formalität mit Festanstellung + Der Student kriegt mehr Kohle. Eigentlich fast Netto = Brutto
atmeltierchen schrieb: > Bernd Funk schrieb: >> Es geht um Verklebungen und simpelste Lötarbeiten. >> Die Arbeitszeit kann frei gewählt werden. >> >> Wieviel soll ich anbieten? > > Mein Vorschlag: > > Biete ihm die Arbeit auf freiberuflicher Basis an. Als Unternehmer sollte man mindesten sdas Doppelte von dem verlangen, was ein Angestellter brutto verdient. > Ne Rechnung und die > Steuererklärung kriegt jeder hin. > > Vorteile: > + Weniger Papierkrieg, keine Formalität mit Festanstellung > + Der Student kriegt mehr Kohle. Eigentlich fast Netto = Brutto Prima Idee, alle Nachteile nicht zu bennen. Keine Unfallversicherung, keine Zahlung im Krankheitsfall, kein Kündigungsschutz, und vor allem, keine Haftpflichtversicherung für Schäden. Tolle Tipps!
Genau dafür gibt es die 50-Tage Regelung. Billig für AN und AG oder 450 Euro Basis.
Bernd Funk schrieb: > Da ist es dann so, das die kleine Schlosserei mit 4 Mann, soviel > Krankenkasse zahlt, das die sich eigentlich einen eigenen Arzt > leisten könnte. :( > > ( Der könnte dann den ganzen Tag auf dem Stuhl sitzen und > Daumen drehen) Wieso, der kann doch mit anpacken. Ich dachte die Chirurgen seien die Handwerker unter den Ärzten. ;-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.