Hallo Wenn ich meinen Spartan3 zum Testen beschreibe aber den Prom so lasse wie er ist und die *.bit datei in den Fpga lade. Geschiht doch nur das was auch beim "Booten" passiert oder? somit ohne verlust von "Programmzyklen" Liebe grüße
Genau, solange du nur das FPGA programmierst, wird das flüchtig gespeichert, also passiert mit dem Flash Prom gar nichts.
Vielen dank. Dann kann ich ja unbesorgt testen ohne den simulator nutzen zu müssen (Dieser stürzt andauernd ab)
Sven schrieb: > Vielen dank. Dann kann ich ja unbesorgt testen ohne den simulator nutzen > zu müssen (Dieser stürzt andauernd ab) Der Simulator ist das wichtigste Tool eines FPGA Entwicklers! Der sollte immer laufen... Welchen Simulator benutzt du denn und mit welchem Betriebssystem?
BorisM schrieb: > Welchen Simulator benutzt du denn und mit welchem Betriebssystem? Und mit welcher Meldung stürzt der dauernd ab?
Ich nutze das Xilinx webpack 10.1 (weil ich auch noch ein Spartan2 board habe) Das auf windoof Xp. Es klappt alles erstmal ganz gut. Bis ich die "Simulation" starte. Dann bekomme ich nach wenigen sekunden "Out of Ram" und dann is Ende. Das die Simulation wichtig ist ist mir sogar klaar aber für meine allerersten Led blink grundlagen reicht mir zum testen eben auch die Led. Und bis ich all die zusammenhänge von Variablen nebenläufig und Sequentiell & co verstanden habe finde ich sicher auch eine Lösung für das Simulations Problem. Bzw das Windoof Problem.
Wieviel Ram hat dein Rechner, und wieviel benötigt der Simulator?
Drin sind 8gb wobei Windows Xp wohl nur 2 verwenden kann. Wieviel davon der Simulator braucht kann ich nicht sagen. Aber es würde mich doch eigentlich sehr wundern wenn eine Simulation von der Blinkenden Led (tutorial) schon 2gb Ram braucht. bzw welcher "Normale" Pc soll dann anspruchsvolle sachen simulieren können. Ich werde bei zeiten mal nen anderen Pc versuchen und Windoof gegen Ubuntu tauschen. (Übrings is nen "neuer" Pc war Win8 drauf. Damit kann ich aber nicht arbeiten also musste erstmal XP drauf. Eventuell treten auch dadurch diese Probleme auf)
Ich hätte so eine Frage... Wenn man nur den FPGA programmiert muss man immer power-cycle machen ? Bei mir (Spartan3-200, WebISE 10.1, XP in VirtualBox) geht es nur wenn ich power-cycle machen, sonst es wird nicht richtig programmiert (Imact sagt trotzdem daß alles gut gelaufen ist). (Selbstgebaute Platine). Danke !
was ist power-cycle ? Ich habe ebay 271194653023 (Spartan3 200) Und kann mit meinem progger Ebay 320854520606 Problemlos die Daten immerwieder in den FPGA schieben ohne irgendetwas machen zu müssen. Einfach über Impact auf programm klicken und sofort startet der FPGA mit seiner arbeit
Alex schrieb: > Wenn man nur den FPGA programmiert muss man immer power-cycle machen ? Nee, wenn du das bit File direkt in das FPGA lädst, dann ist das sofort nach dem Programmieren aktiv. Wenn du erst Strom aus und wieder an machen musst, hast du den Config Prom programmiert. Denn nach einen Power Cycle wäre ist das FPGA selber erst mal gelöscht.
Ich meinte zuerst power-cycle (Aus- und dann Einschalten) and dann FPGA programmieren. Ich kann nicht zweimal programmieren ohne Aus-/Einschalten inzwischen, das 2te mal läuft nicht richtig.
Hm, dann stimmt was an der Software-Config nicht. Normalerweise geht das. Nimm doch mal eine aktuelle Version, 10.1 ist ja schon mächtig alt.
BorisM schrieb: >> Vielen dank. Dann kann ich ja unbesorgt testen ohne den simulator nutzen > >> zu müssen (Dieser stürzt andauernd ab) > > > Der Simulator ist das wichtigste Tool eines FPGA Entwicklers! Der sollte > immer laufen... du glaubst gar nicht, wieviele FPGA-Experten ohne Simulator arbeiten und nur testen
Also 10.1 nehm ich weil ich Spartan 2 und 3 zum testen liegen habe und bei den neueren versionen ist der Spartan 2 rausgenommen worden. Bei den jezigen sachen die ich so machen kann kann ich schneller mit einer Led bzw Oszi gucken obs klappt anstelle mich über die Simulation zu ärgern die ich eventuell auch noch falsch bedint habe. Später sicher möchte ich die möglichkeit nutzen können.
Ob das schneller geht wage ich zu bezweifeln. Gewöhn dir die Schluderei gar nicht erst an, wenn du das mal professionell betreiben willst.
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