Forum: Offtopic Techurmudgeon der Technik-Griesgram


von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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...oder mit dem Alter sinkt die Neu-Gier:
http://www.eejournal.com/archives/articles/20130507-getoffmylan/
in der üblichen farbenfrohen Schreibe des Kevin Morris - ich muss immer 
noch ein Wörterbuch nebenbei aufrufen.

Als Teenager mussten wir noch jeden neuen Firlefanz sofort haben ("that 
awesome new Fratzitron"), aber irgendwann schlägt die Begeisterung um.

Wir hatten uns auf einem Fachgebiet eingearbeitet, aber dann kam etwas 
neues.
("wir waren die unwidersprochenen Könige des Kassettenrecorders, dann 
kam die CD. Erst haben wir sie ignoriert, dann jedem erklärt warum 
daraus nie etwas wird...")

Schön fies auch das Titelbild mit einer Gehhilfe auf dem verbotenen 
Rasen (lawn/lan) aus der Überschrift.

von Willi W. (williwacker)


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Was heißt hier Maus? Trackball!
Was heißt hier Tastatur? Morsetaste und Keycode!
Was heißt hier Display? Schwarzweiß, Röhre, 320x200 oder VT100
Was heißt hier Festplatte? Gutes Gedächtnis!
Was heißt hier Diskette? Lochkarte und IBM Kartenstanzer, ist auch 
EMP-fest
Was heißt hier Computer? Rechenschieber und Logarithmentafel
Was heißt hier Rechenschieber? - jetzt ist aber gut, ich will zu meiner 
Maus!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Willi Wacker schrieb:
> Was heißt hier Rechenschieber? - jetzt ist aber gut, ich will zu meiner
> Maus!

Rechenschieber und Maus? => Kannst du haben. :-)

“sliderule”, das ist der Code aus dem X11R3, der damals als
“xcalc -analog” vorhanden war.  Ich hab' ihn vor Jahren mal aus
der Versenkung gerettet, in die er bei der Umstellung von “xcalc”
auf den Xt-Toolkit im X11R4 gefallen war. ;)

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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"Grafische Oberflächen sind für wussies" das Wort kannte ich noch nicht, 
der bayrische Löwe leo.org meint zu wussy: "Memme, Feigling, Weichei, 
Waschlappen"
Und für den curmudgeon empfiehlt er "Brummbär, Geizhals, Knicker", 
anderswo stand noch Grantler.
Das Fratzitron wird jedenfalls für besondere Gelegenheiten reserviert.

von D. I. (Gast)


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Christoph Kessler (db1uq) schrieb:
> "Grafische Oberflächen sind für wussies" das Wort kannte ich noch nicht,
> der bayrische Löwe leo.org meint zu wussy: "Memme, Feigling, Weichei,
> Waschlappen"
> Und für den curmudgeon empfiehlt er "Brummbär, Geizhals, Knicker",
> anderswo stand noch Grantler.
> Das Fratzitron wird jedenfalls für besondere Gelegenheiten reserviert.

Mehr englische Romane lesen :)

Der Artikel ist nett, ob man selbst diesem "Verfall" widerstehen kann? 
Alá "Nein SO werde ich nicht".
Anderes Beispiel waren ja auch die ganzen Bipolar-Eggsberrdn und dann 
kam CMOS :)
Als Infe sieht man den Technikfortschritt vielleicht etwas gelassener :D 
Das aktuell hippe Wissen hält max. ein paar Jahre, dann kommt die 
nächste Sau, aber an den wesentlichen Konzepten hat sich eigentlich kaum 
gerüttelt.

von Sven P. (Gast)


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Also von der Maus weg und hin zum Trackball hab ich sogar freiwillig 
umgerüstet. So ein Trackball ist ganz schön praktisch auf der Werkbank, 
wo Kugelmäuse nur versiffen und optische herumkratzen auf Spänen und 
abgeschnittenen Bauteilbeinchen...

von Dietmar M. (dim10)


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1. Alles, was es schon gibt, wenn du auf die Welt kommst, ist normal und 
üblich und gehört zum selbstverständlichen Funktionieren der Welt dazu.
2. Alles, was zwischen deinem 15. und 35. Lebensjahr erfunden wird, ist 
neu, aufregend und revolutionär und kann dir vielleicht zu einer 
beruflichen Laufbahn verhelfen.
3. Alles, was nach deinem 35. Lebensjahr erfunden wird, richtet sich 
gegen die natürliche Ordnung der Dinge.
Douglas N. Adams

von Peter D. (peda)


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Christoph Kessler (db1uq) schrieb:
> ("wir waren die unwidersprochenen Könige des Kassettenrecorders, dann
> kam die CD.

Geh mir weg mit son neumodschen Krams. Ich hab noch ein 
Spulentonbandgerät (9,5/19cm/s) irgendwo rumstehen. Vermutlich sind alle 
Pesen und Andruckrollen längst verrottet.

CDs uns DVDs sind ja auch schon out. Heutzutage höre ich von DSL oder 
HDD/Stick.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Peter Dannegger schrieb:
> Ich hab noch ein
> Spulentonbandgerät (9,5/19cm/s) irgendwo rumstehen. Vermutlich sind alle
> Pesen und Andruckrollen längst verrottet.

Das fürchte ich bei meinem auch.  Aber wegwerfen kann ich es trotzdem
nicht. ;-)

von Robert L. (lrlr)


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haha
http://www.antiquark.com/sliderule/sim/n909es/virtual-n909-es.html

Multiplizieren (z.b. 3x3) hab ich gerade noch so durch "trial&error" 
geschafft.. der rest ist mir zu hoch..

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Robert L. schrieb:
> der rest ist mir zu hoch

Quadrieren: von D nach A bzw. C nach B

Reziprok: von C nach CI

Sinus: von S nach D (nur 1. Quadrant, Rest umrechnen)

Tangens: von T nach D (nur Hälfte des 1. Quadranten, Rest umrechnen)

Ggf. noch Sinus/Tangens für kleine Winkel: von ST nach D

Mantisse des Logarithmus: von D nach L

Wofür K gut ist im Simulator, hab' ich gerade keine Idee.


Wenn man einen Domain-Overflow bekommt (Zahl würde beim Multiplizieren
rechts oder beim Dividieren links „herauslaufen“), muss man einen
sogenannten „Rückschlag“ (oder Vorschlag) machen, siehe Bild.
Außerdem bekommt man natürlich immer nur einen Zahlenwert ohne
Zehnerpotenzen, es geht also nichts ohne einen begleitenden Überschlag.
Eine Gewohnheit, die sich auch bei Benutzung eines Taschenrechners
gut macht. ;-)

Im Bild (pi * 6)² = 355

von Willi W. (williwacker)


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K ist D hoch 3

Aber es stimmt, mit dem Rechenschieber hat man Kopfrechnen gelernt

Hierzu eine kleine Korrektur:

(pi * 6) hoch 2 ergibt die Ziffernfolge 3-5-5

Überschlagsmäßig ist pi*6 = 18 - zum Quadrat kleiner als 400 (20*20), 
erst daraus ergibt sich, dass aus der obigen Ziffernfolge 355 
(Größenordnung) wird (Taschenrechner 355,3, damit ist das Ergebnis schon 
fast zu genau).

Auch ich habe noch den Rechenschieber geschoben, am Ende der 
Gymnasialzeit kam dann der erste Taschenrechner mit 8 Stellen und den 
ganzen Winkelfunktionen usw für ca. 200 Mark von Quelle (ja der 
Versand-Quelle, mit Taschenrechnern von commodore waren die richtig gut 
und preiswert). Den ersten Taschenrechner, wieder einen Commodore, habe 
ich mir dann im ersten Semester als Vorführmodell im Horten in Aachen 
gekauft, 200 Mark, 8 Stellen, 10er-Exponent, Alle Winkelfunktionen, 
hyperbolische Funktionen, Vektorrechnung mit verschiedenen 
Koordinatensystemen, 72 Programmierschritte, mehrere Rechenspeicher und 
Konstantenspeicher, ein geiles Teil, das mich durch das gesamte Studium 
begleitet hat.

Einziger Nachteil, nach 2 Stunden war der Akku alle, aber das wurde oben 
bereits mal erwähnt.

Später habe ich mir dann von Quelle einen Sharp 14xx gekauft, Basic 
programmierbar, 1400 Bytes oder so, mit Drucker. Aber auf den Commodore 
habe ich nicht verzichtet. Der liegt übrigens immer noch in der 
Schreibtischschublade. Aktuell "schone" ich ihn, aber er tut noch 
(gerade nochmals ausprobiert).

Ja ja - früher war halt alles besser, die Taschenrechner ohne lästige 
Grafik, wir hatten noch einen richtigen Feind (ich glaube Paul und 
einige andere waren richtige Feinde), die Twin-Towers standen auch noch 
und im Fernsehen lief Rudi Carell und kein Stefan Raab. Und der richtige 
Feind hatte den "schwarzen Kanal" mit Schnitzler, den wir während meiner 
Bundeswehrzeit regelmäßig angeschaltet hatten. Vom Westen aus betrachtet 
war es lustig.

von Paul B. (paul_baumann)


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Willi schrob:
>...wir hatten noch einen richtigen Feind (ich glaube Paul und
>einige andere waren richtige Feinde)

Ich will hoffen, daß Du nicht mich meinst,
sonst hättest Du mich jetzt zum Feind.

;-)

MfG Paul

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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Ich bin ein junger Hüpfer aus der Taschenrechner-Generation. Ich kapiers 
irgendwie überhaupt nicht. Ich versuche seit ner viertel Stunde drauf zu 
kommen, kapiers aber einfach nicht. Jörg sein Bild soll (phi x 6) ² 
zeigen. Also Quadieren von C nach B seh ich. 6² macht 36, das erkenn ich 
auf dem Bild. Aber wo multipliziere ich vorher die 6 mit Phi?

Danke schonmal für den Aufklärer


Dennis

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Dennis H. schrieb:
> Ich kapiers
> irgendwie überhaupt nicht.

Es wäre ja bald mal wieder Zeit fürs Dresdner mc.net-Frühjahrstreffen,
da kann ich ja mal einen mitbringen. ;-)

> Aber wo multipliziere ich vorher die 6 mit Phi?

Der besagte "Rückschlag": da pi * 6 mehr als 10 ist, setzt man nicht
die 1 der C-Skala auf das pi der D-Skala, sondern die 10.

In der Reihenfolge sollte man dabei zuerst die Haarlinie des Läufers
auf das pi der D-Skala ziehen, danach schiebt man die Zunge, bis die
10 der C-Skala darunter ist.  Dann schiebt man den Läufer auf die 6
der D-Skala.  Unter der Haarlinie ist jetzt auf D das Ergebnis, bzw.
auf A das quadrierte Ergebnis.

von Willi W. (williwacker)


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Paul Baumann schrieb:
> Willi schrob:
>>...wir hatten noch einen richtigen Feind (ich glaube Paul und
>>einige andere waren richtige Feinde)
>
> Ich will hoffen, daß Du nicht mich meinst,
> sonst hättest Du mich jetzt zum Feind.
>
> ;-)
>
> MfG Paul

Doch schon, aber natürlich nicht ernst gemeint! Freundschaft! Ich meine 
herausgelesen zu haben, dass Du aus dem Osten kommst. Was man uns über 
die bösen Russen erzählt hat, war nicht feierlich. Stehen permanent vor 
der Tür und warten nur darauf, dass man mal vergisst, sie abzuschließen. 
Dann stehen sie im Wohnzimmer und schmeißen uns raus. Mit bösen 
Atomraketen wollten sie uns angreifen, wogegen wir uns nur mit unseren 
guten Atomraketen wehren konnten und all so ein Schwachsinn. Und dann 
kam der Mauerfall, die Bundeswehr flog Migs und Antonovs (die glaub ich 
sogar bis heute), der Rest ist bekannt. Nicht alles ist gut gelaufen, 
aber besser als vorher ist es allemal (trotz Soli - grmpf).

Und dann unser erster Urlaub in der damals noch DDR (Rathenow, man wie 
verschnarcht, aber gute Basisstation), wir wollten das einfach mal 
sehen. Tochter noch klein, die Leute supersuperlieb zur Tochter. Das 
Kind war nicht lästig, sondern man fand es toll, dass wir eine Tochter 
hatten, auch als sie einmal furchtbar geleckt hat, hat keinen groß aus 
der Ruhe gebracht, wozu gibts Waschmaschinen. Im Westen durften wir mit 
der Tochter damals nicht mehr in unsere Lieblingspizzeria, man hat 
ziemlich deutlich gemacht, dass der Kinderwagen stört, Kinderstühle 
stören auch, deshalb hat man keine, das Kind selbst stört auch, verzehrt 
nichts und nimmt Platz weg. Das war extrem, aber abgeschwächt überall 
spürbar. Natürlich gab es auch Ausnahmen, hier wie dort. Hier haben wir 
von Euch gelernt, ich meine, dass es danach besser geworden ist.

Jetzt wieder Arbeit und ein spezieller Gruß an Paul: Der "Feind" war 
nicht böse gemeint, sondern ironisch!

von Paul B. (paul_baumann)


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O.T.
@Willi
Na, da geht's ja.
:-)

Es stimmt: ich bin in der DDR geboren und aufgewachsen und ich habe
mich da wohl gefühlt. Das ist prinzipbedingt so, weil ich die (immer
noch) längste Zeit meines Lebens dort verbracht habe. Nun ist es so,
wie es ist und es muß auch gehen.

>Nicht alles ist gut gelaufen,
>aber besser als vorher ist es allemal (trotz Soli - grmpf).

Ja, das ist wahr -aber den Soli-Beitrag müssen ALLE zahlen; im ganzen
Land.

MfG Paul

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Es wäre ja bald mal wieder Zeit fürs Dresdner mc.net-Frühjahrstreffen,
> da kann ich ja mal einen mitbringen. ;-)

Das stimmt allerdings, hoffentlich kann ich diesmal dabei sein, das 
letzte mal hatte es leider wegen Schichtarbeit nicht geklappt.

Dennis

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Dennis H. schrieb:
> Das stimmt allerdings, hoffentlich kann ich diesmal dabei sein, das
> letzte mal hatte es leider wegen Schichtarbeit nicht geklappt.

Wenn du derlei Restriktionen hast, dann starte doch diesmal den
Aufruf einfach selbst und mach zwei oder drei Terminvorschläge,
die dir genehm sind.

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Wenn du derlei Restriktionen hast, dann starte doch diesmal den
> Aufruf einfach selbst und mach zwei oder drei Terminvorschläge,
> die dir genehm sind.

Das klingt zwar erstmal logisch, aber wird nicht funktionieren, sonst 
hätte ich das schonmal einfach so von mir aus angesetzt. Ich arbeite in 
einem größeren Industrieunternehmen als Springer, ich weis heute noch 
nicht, in welcher Schicht ich nächste Woche arbeiten werde, das wird 
sich morgen zeigen. Das ist eben ein Nachteil von jung und ohne Kinder. 
Ich hoffe, du denkst jetzt nicht, das ich mich bloß drum drücken will..

Dennis

von Joachim .. (joachim_01)


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Ein kurzes, nicht ganz ernst gemeintes Plädoyer gegen den Taschenrechner 
und für den Kopf:

Ihr, die ihr die Taschenrechner jahrelang genutzt habt - was hat es euch 
gebracht? Ihr konntet Zahlen schneller und genauer ausrechnen. Das wars 
dann aber auch schon. Wozniak hatte damals seinen Taschenrechner 
verkauft! Er hatte zur Garagenzeit nie ein Diplom in der Tasche, und 
doch, er hat trotzdem unseren Planeten verändert.
Wo war das doch gleich wo ich seinen Ausspruch las: "Immer dann, als wir 
entweder kein Geld besaßen oder nur eingeschränkte technische 
Möglichkeiten hatten, waren wir am besten."

von Paul B. (paul_baumann)


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Joachim schrob, (was Steve Wozniak vorher sprach):

>"Immer dann, als wir
>entweder kein Geld besaßen oder nur eingeschränkte technische
>Möglichkeiten hatten, waren wir am besten."

Das ist auch heute bei vielen Leuten nicht anders. Dabei ist der im
Vorteil, der schon immer improvisieren mußte, weil es trotzdem weiter-
gehen sollte.

MfG Paul

von Falk B. (falk)


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@ Paul Baumann (paul_baumann)

>>Joachim schrob, (was Steve Wozniak vorher sprach):

>>"Immer dann, als wir
>>entweder kein Geld besaßen oder nur eingeschränkte technische
>>Möglichkeiten hatten, waren wir am besten."

>Das ist auch heute bei vielen Leuten nicht anders. Dabei ist der im
>Vorteil, der schon immer improvisieren mußte, weil es trotzdem weiter-
>gehen sollte.

Jain. Irgendwann muss man aber mal was richtig machen und nicht nur 
improvisieren. Denn wie bekannt ist, wurde in der DDR sowie SU mehr als 
genug improvisiert, "gewonnen" haben sie aber am Ende nicht.

MFG
Falk

von Icke ®. (49636b65)


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Falk Brunner schrieb:
> "gewonnen" haben sie aber am Ende nicht

Klar, die BRD wurde längst von uns übernommen. Inzwischen besetzen wir 
das Bundeskanzleramt und Schloss Bellevue. Lange Zeit trugen wir auch 
die Kapitänsbinde der Nationalmannschaft und wir sind in Film und 
Fernsehen präsent. Ätsch... ;-)

von D. I. (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> Falk Brunner schrieb:
>> "gewonnen" haben sie aber am Ende nicht
>
> Klar, die BRD wurde längst von uns übernommen. Inzwischen besetzen wir
> das Bundeskanzleramt und Schloss Bellevue. Lange Zeit trugen wir auch
> die Kapitänsbinde der Nationalmannschaft und wir sind in Film und
> Fernsehen präsent. Ätsch... ;-)

Und man sieht ja wie heruntergewirtschaftet wird :p

von Paul B. (paul_baumann)


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Grotesque schrub:
>Und man sieht ja wie heruntergewirtschaftet wird :p

Nur aus alter Gewohnheit....

dämlich grins

;-)
MfG Paul

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