Liebe Freaks, wir haben Blitzgeräte von Profoto die nach ca. 200x Blitzen leer sind. Tauschakkus kosten über 500 Euro das Stück ... Wenn während der Produktion irgendwo eine Steckdose verfügbar ist, puffern wir die Blitzgeräte mit den Ladegeräten (2Ampere, 12 Volt) das hilft uns meistens über den Tag. So eine 230 Volt Steckdose ist ist aber leider manchmal nicht da oder einfach für uns tabu - so blöd dass klingt (Produktion, Computer, Kabel etc) Wer hat eine Idee, wie man mit handelsüblichen bezahlbaren Akkus und ein bisschen Elektronik verlustarm und kontinuierlich über 12 Stunden 12 Volt Gleichstrom mit 2 Ampere mobil in unsere Anlage "pumpen" kann? Das ganze einigermassen transportabel, wartungsarm, easy, günstig ... Euch vielen Dank im Voraus, Tom http://www.profoto.com/de/battery/acuteb2-600-airs
Wenn die 12 Volt nicht wahnsinnig genau sein müssen kannst du doch einfach einen dicken Bleiakku nehmen?
Hallo, 24Ah (oder besser größer) Blei Gel Akku mit Tiefenentladeschutz, oder wenn du viel Geld hast: Es gibt mittlerweile LiIonen Akkus mit großer Kapazität und eingebauter Schutz und Lade Elektronik. Vorteile: deutlich leichter und etwas kleiner bei gleich Kapazität, hohe Zyklenfestigkeit und "unkaputtbar" durch die eingebaute Schutzelektronik. Eindeutiger Nachteil : (noch ?)sehr teuer im Vergleich zu Blei Gel. Eine normale Starter Batterie ("Autobatterie") ist überigens nur schlecht geeignet - diese mögen keine häufige Entladung auf Entladeschlussspannung. "So eine 230 Volt Steckdose ist ist aber leider manchmal nicht da oder einfach für uns tabu - so blöd dass klingt (Produktion, Computer, Kabel etc)" Vorschlag: "Hallo Kunde du zahlst 50 - 100 Euro weniger an uns, dafür dürfen wir deine Steckdosen nutzen" Also das berühmte "geben und nehmen"... mfg Praktiker
Eumel schrieb: > Wenn die 12 Volt nicht wahnsinnig genau sein müssen kannst du doch > einfach einen dicken Bleiakku nehmen? Weiss halt nicht was passiert, wenn am Anfang 16 Volt draufliegen und abends irgendwann dann knapp 10 Volt. Die Teile sind halt teuer. Hatten letztens einen Akku mit Spannungsumwandler auf 220 Volt dabei, dahinein dann das Netzgerät. Das riesig, teure Teil war mit dieser hin- und her Tranformierei dann ruckzuck leer. Dewegen auch der Hinweis auf verbrauchsarme Elektronik (falls das nötig ist).
Eine Möglichkeit wäre auch ein 24V Bleiakku mit Step Down. Dann hast du wirklich immer 12 V :)
Spezifikationen vom Hersteller besorgen - die muß es bei solch hochpreisigen Geräten geben
500,- eur für nen 12V-Blitzakku? Sind da die Radarmessgeräte schon dran? ;-) Aber im Ernst, für 12V was in dieser moderaten Typisierung zu finden, dürfte wohl die leichteste Übung im Gockel-zeitalter sein....
Praktiker schrieb: > Vorschlag: "Hallo Kunde du zahlst 50 - 100 Euro weniger an uns, dafür > dürfen wir deine Steckdosen nutzen" > Also das berühmte "geben und nehmen"... 3 Tage - Kabel in einem Museum verlegen + Ankleben gegen Stolpern der Besucher, inkl. Reinigen der Fussböden vom Klebeband hinterher - 1000 Euro !!! "Wenn unsere Computer durch eine Überlastung ihrer Blitzanlage ausfallen und die Produktion stehen bleibt, zahlt das ihre Haftpflichtversicherung? (Speziell bei den Generatoren die glatt 16 Ampere aus dem Netz ziehen)
Wenn's was fertiges sein soll gibt es auch Leistungsfähige USV für 12V, Generator dürfte wohl nicht möglich sein ? Wie sieht's denn mit Anzapfung der regulären Beleuchtung aus ? Ansonsten würde ich auch zu Bleigelakkus tendieren mit passender Regelung.
kopfkratzer schrieb: > Wie sieht's denn mit Anzapfung der regulären Beleuchtung aus ? Absolut autark in allen Situation ist angestrebt.
Mein Vorschlag wären zwei 12V 17Ah Blei-Akkus und dann ein 12V 2A Schaltregler/Konverter sowie zwie Profi-Ladegeräte zur Übernacht-Ladung der Akkus. Einfache Auto-Batterie-Ladegeräte sind hier ungeeignet. http://www.pollin.de/shop/dt/MTg5ODI3OTk-/Stromversorgung/Akkus/Blei_Akkus/Blei_Akkumulator_YUASA_NP17_12I_12_V_17_Ah.html http://www.pollin.de/shop/dt/ODc4OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Bausaetze/Bausatz_Stepdown_Wandler.html http://www.pollin.de/shop/dt/NDU4ODQ2OTk-/Stromversorgung/Ladegeraete/Universal_Lader/3_Stufen_Automatik_Lader_IVT_900017.html Den Schaltregler mußt Du auf die genaue Ausgangsspannung der Original-Ladegeräte justieren. Grüße Löti
Praktiker schrieb: > "So eine 230 Volt Steckdose ist ist aber leider manchmal > einfach für uns tabu - so blöd dass klingt (Produktion, Computer, Kabel > etc)" > > Vorschlag: "Hallo Kunde du zahlst 50 - 100 Euro weniger an uns, dafür > dürfen wir deine Steckdosen nutzen" > Also das berühmte "geben und nehmen"... In unserem Labor gibt es spezielle Steckdosen für Dauerversuche. In einer solchen Steckdose würde ich ein Blitzgerät auch nicht gerne sehen, wenn damit die mehrtägige Arbeit mit einem Dauer- versuch "für die Katz" wäre. Gruss Harald
Wir haben da immer einen kleinen Honda-Generator dabei. Das ist die beste Lösung
Tom Dum schrieb: > wir haben Blitzgeräte von Profoto die nach ca. 200x Blitzen leer sind. > Tauschakkus kosten über 500 Euro das Stück ... Das verstehe ich jetzt nicht. Die Geräte enthalten einen Akku, der jedesmal nach einmaliger Benutzung kaputt ist? Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Das verstehe ich jetzt nicht. Die Geräte enthalten einen Akku, > der jedesmal nach einmaliger Benutzung kaputt ist? > Gruss > Harald Wahrscheinlich gehts er darum, dass er nicht einfach noch ein paar Zusatzakkus kauft weil die 500 Euro kosten :)
Harald Wilhelms schrieb: > Das verstehe ich jetzt nicht. Die Geräte enthalten einen Akku, > der jedesmal nach einmaliger Benutzung kaputt ist? > Gruss > Harald Nein, keine Sorge. Ersatzakkus zum Wechseln habe ich gemeint.
> Wahrscheinlich gehts er darum, dass er nicht einfach noch ein paar > Zusatzakkus kauft weil die 500 Euro kosten :) Na ja, meine Nachlade-Lösung kostet auch schon 200€ und ob die besser ist als ein Originalakku??? Grüße Löti
Lothar S. schrieb: > Mein Vorschlag wären zwei 12V 17Ah Blei-Akkus und dann ein 12V 2A > Schaltregler/Konverter sowie zwie Profi-Ladegeräte zur Übernacht-Ladung > der Akkus. Einfache Auto-Batterie-Ladegeräte sind hier ungeeignet. > http://www.pollin.de/shop/dt/MTg5ODI3OTk-/Stromver... > http://www.pollin.de/shop/dt/ODc4OTgxOTk-/Bausaetz... > http://www.pollin.de/shop/dt/NDU4ODQ2OTk-/Stromver... > > Den Schaltregler mußt Du auf die genaue Ausgangsspannung der > Original-Ladegeräte justieren. > > Grüße Löti Das klingt gut! Warum 2 Blei Akkus?
max schrieb: > Wir haben da immer einen kleinen Honda-Generator dabei. Das ist die > beste Lösung Wir dürfen manchmal einfach keine Kabel verlegen. Alles muss kompakt und mobil sein. Und in Innenräumen wie Museen macht sich ein Honda 2Takter nicht gut.
Lothar S. schrieb: > Na ja, meine Nachlade-Lösung kostet auch schon 200€ und ob die besser > ist als ein Originalakku??? Früher waren für Profi-Blitzgeräte 12V-Bleigelakkus üblich. Wenn das Gerät also einen solchen enthält, müsste man problemlos einen zweiten parallel schalten können. Gut geeignet, da tragbar wären da m.E. sog. Powerstationen, wie man sie zur Starthilfe von KFZ verwendet. Gruss Harald
Tom Dum schrieb: > Warum 2 Blei Akkus? Damit die 24V durch den Schaltregler einfach auf exakt 12V geregelt werden können
ich_eben schrieb: > Tom Dum schrieb: >> Warum 2 Blei Akkus? > > Damit die 24V durch den Schaltregler einfach auf exakt 12V geregelt > werden können Ja logisch, da stand ich auf dem Schlauch ...
> Früher waren für Profi-Blitzgeräte 12V-Bleigelakkus üblich.
Das sind heute sündhaft teure LiPo-Akkus, damit werden die Geräte
handlicher.
Grüße Löti
>> Den Schaltregler mußt Du auf die genaue Ausgangsspannung der >> Original-Ladegeräte justieren. > > Warum 2 Blei Akkus? Siehe Oben! Grüße Löti
ich_eben schrieb: > Tom Dum schrieb: >> Warum 2 Blei Akkus? > > Damit die 24V durch den Schaltregler einfach auf exakt 12V geregelt > werden können Wenn beide Akkus voll sind, haben die in Reihe geschaltet doch mindestens 28 V. Verträgt der Regler das trotzdem?
> Wenn beide Akkus voll sind, haben die in Reihe geschaltet doch > mindestens 28 V. Verträgt der Regler das trotzdem? Da stimmt was nicht in der (vom Pollin Mitarbeiter geschriebenen) Anleitung. Der Regler verträgt eine Eingangsspannung von 24VAC (= 32VDC) wie im Schaltplan vom Entwickler angegeben.´Siehe Datenblatt LM2527. Den Brückengleichrichter kannst Du übrigens weglassen und überbrücken. Dann steigt der Wirkungsgrad! Grüße Löti
Michael Sch. schrieb: > Aber im Ernst, für 12V was in dieser moderaten Typisierung zu finden, > dürfte wohl die leichteste Übung im Gockel-zeitalter sein.... Der eingebaute Akku muss natürlich viel mehr leisten. Bei mehreren Blitzen pro Sekunde dürfte da massen an Ampere fliessen, wenig Platz, keine Kühlung, unregelmässiges Aufladen. Dann die passenden Anschlüsse und Verschlüsse finden, garantiert nicht einfach ...
> Der eingebaute Akku muss natürlich viel mehr leisten.
Genau, der Preis von 500€ für die Wechselakkus is' schon OK.
Gute LiPo-Akkus sind einfach teuer.
Noch ein Tip:
Die Ladegeräte können auch, im 6A-Modus, größere 38Ah Akkus bei 8h
Ladezeit.
Dann könntest Du zwei Blitzgeräte pro Bleiakkupack puffern.
Mit je einen Spannungswandler pro Blitzgerät!
Grüße Löti
Es sind keine einfachen LiPos, das sind schon LiFePos, wie sie auch TESLA in die Autos baut. Das Problem ist, daß diese Akkus wesentlich besser als Blei-Gel-Akkus sind. Man schleppt also 10KG LiFePo-Akku und/oder 30kg Blei-Gel durch die Gegend für das gleiche Ergebnis. Das werden aber auch keine 12V-Akkus sein. Das sind Akkus, die 12V Eingangsspannung für die Ladeelektronik haben. Evtl. draußen vor der Tür mit dem Moppel Blei-Gel-Akkus laden und dann an die Blitz-Akkus schleppen zum Nachladen. Meßgerät oder Spannungswächter daran.
Profoto verarscht euch leider mit den Batterien. Der (Einzelhandelsmarkt-)Wert für die Einzelkomponenten der Batterie beträgt knapp 80€. Das ist das Akkupack von innen: http://2.bp.blogspot.com/_9rD6raCmLRI/TEKc5phzb8I/AAAAAAAAAJ4/EWAT3xHkLMg/s1600/batt_0115.jpg Lass dir von der netten Autowerkstatt von nebenan ein halben Meter langes Kabel, Sicherung und weiblich Flachsteckern (und Schutzhüllen) machen, ersetzt die Batterie dadurch und du kannst dir jede beliebige Batteriegröße mit den passenden Klemmen dranhängen. Wie wäre es z.B. mit ZWANZIGFACHER leistung: http://www.online-batterien.de/shop/Effekta-BTG-12-200D-12V-200Ah-Bleiakku-Blei-Gel-Akku Für die Berufs-Bedenkenträger: Es gibt von Profoto auch Pb-Batteriepacks, also wird die Anlage mit externen Bleiakkus auch wunderbar laufen. PS: nicht meine Shop und nur als doofer Scherz gedacht.
> Es sind keine einfachen LiPos, das sind schon LiFePos, wie sie auch > TESLA in die Autos baut. Auch gut, sogar besser... aber wissen tun wir's nicht. > Evtl. draußen vor der Tür mit dem Moppel Blei-Gel-Akkus laden und dann > an die Blitz-Akkus schleppen zum Nachladen. Meßgerät oder > Spannungswächter daran. Das wird nicht funktionieren, Bleiakkus lasssen sich nicht beliebig Schnelladen. Du kannst zwar mit 1/4 bis 1C (je nach Typ) in die Anfangsladung mußt aber bei spätestens 14,7V Klemmenspannung den Strom begrenzen. Dadurch kommst Du nie unter 8h Ladezeit für eine Volladung und Teilladungen sind bei einen Bleiakku sehr schädlich. Außerdem sind anders als bei NiCd/NiMH geringe Ströme besser zur Ladung als große. Die darf man zwar vorzeitig nachladen aber bei Entladung muß man sie vollständig laden sonst ereichen sie nie ihre Lebensdauer. Grüße Löti
> Das ist das Akkupack von innen: > http://2.bp.blogspot.com/_9rD6raCmLRI/TEKc5phzb8I/AAAAAAAAAJ4/EWAT3xHkLMg/s1600/batt_0115.jpg > PS: nicht meine Shop und nur als doofer Scherz gedacht. Sorry das Foto kann ich nicht verifizieren. Gibt's da ein Besseres? Grüße Löti
Mal ein Vorschlag mit LiFePo Akkus: http://litrade.de/shop/Akkus-Zubehoer/LiFeYPo4-Thundersky-Winston/Thunder-Sky-Winston-40Ah-TS-LYP40AHA.html Davon 5 Stck in Reihe: vollgeladen 18V, leer 14V Genau richtig für einen Schaltregler auf 12V konstant. + Preis mit 300 EUR akzeptabel + Gewicht: gut tragbare 7,5kg + Entladestrom bis 120A + Ladestrom bis 120A, somit voll nach 3 Std + Liefert 2A 20 Std lang + auch unter 0°C einsetzbar + Zyklenfest 3000 - Balancing Elektronik erforderlich; Ladung max. 3,65V / Zelle - Abschaltung bei 2,8V je Zelle erforderlich, sonst dead - Wenn Schnelladung, dürfte das Ladegerät teuer sein
Lothar S. schrieb: >> Das ist das Akkupack von innen: >> > http://2.bp.blogspot.com/_9rD6raCmLRI/TEKc5phzb8I/AAAAAAAAAJ4/EWAT3xHkLMg/s1600/batt_0115.jpg >> PS: nicht meine Shop und nur als doofer Scherz gedacht. > > Sorry das Foto kann ich nicht verifizieren. Gibt's da ein Besseres? > > Grüße Löti Nein, Schaltplan ist aber wie Folgt: o---o-------------------o + | | | o | ( | ) ----- | o --O-o | ----o | | --- | - | | o-----o-------------------o - Links ist der Hohlstecker zum Ladegerät, rechts die Anschlüsse zum Blitzgenerator. Die Batterie selber ist mit Flachsteckern angeschlossen.
Hallo, ich stehe demnächst vor einem ähnlichen Problem. Wir werden am Strand Bademode fotografieren, und arbeiten auch mit Acute B Generatoren. Natürlich wäre es möglich noch eine ganze Handvoll Akku´s zu mieten und die in nem Koffer im Flugzeug mitzunehmen. Allerdings ist das ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor, wir haben ja auch noch einen ganzen Haufen anderes Equipment, die Kollektion, etc. pipapo. Ich hatte auch schon die Idee, einen Spannungswandler zu kaufen und bei der Autovermietung oder einer Werkstatt vor Ort ne Autobatterie zu mieten mit genug Power (sagen wir mal 80-120 Ah), um einen Tag durchzuhalten, und damit mit dem 2A Ladegerät die eingesetzten Akku´s zu Puffern. Etwas ähnliches hatte ich mal von einem großen Rent in München, der hat einen Pro 7B Akku, eine passende Buchse dafür, um einen 12V Spannungswandler dranzuhängen, der dann wiederum ein Laptop und Acute B ein Paar Stunden zu Puffern, wir hatten sogar eine Bowens Powerstream Windemaschine dran... Wenn man nur ein - zwei Tage im Inland unterwegs ist, ist das auch alles machbar und bezahlbar, aber im Ausland könnte die Variante mit der Autobatterie deutlich günstiger sein. Nachts kommt das ganze Zeug an passende Ladegeräte und gut ist. Quasi eine ähnliche Variante wie oben ähnlich schon beschrieben wurde, nur mit dazwischengeschaltetem 12V auf 220V Wandler (klar, der frisst auch Strom auf, daher muss die Autobatterie ordentlich Leistung bieten). Das wäre logistisch machbar und preislich müsste das auch weit günstiger sein, als 6 weitere Akku´s für je rund 20€ am Tag zu mieten und hin und her zu fliegen... ABER: wie sieht es denn aus mit der Entladung der Autobatterie? packt die das, sagen wir mal 5 Tage lang entladen zu werden und nachts wieder 12Std. geladen zu werden, oder ist die danach hinüber? Liebe Grüße
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.