Hallo, ich hab mir einen HP N40L gekauft und würde ihn nun gerne mit Festplatten bestücken. Generell gilt: Je mehr Speicher desto besser ;) Bei den 4TB Festplatten die 24/7 zugelassen sind gibt es einmal die WD RED die aber richtig teuer (über 300€) sind, aber z.B auch ein Modell von Hitachi (Hitachi Deskstar 7K4000) für ~170€. Lohnt sich der Aufpreis für die WD RED? Hat jemand praktische Erfahrungen wie lange die Hitachi 24/7 überlebt? Tabelle mit Preise von Alternate (in Klammern preis pro GB) Kapazität - WD RED - Deskstar 7K4000 3 TB - 123,90€ (0,04€) - xxxxxxxx 4 TB - 344,00€ (0,08€) - 177,90€ (0,04€) Was ist eigentlich der Unterschied zwischen diesen beiden Festplatten außer dem Preis? http://www.alternate.de/html/product/HGST/HDS724040ALE640_4_TB,_Festplatte/986637/? http://www.alternate.de/html/product/HGST/HUS724040ALE640_4_TB,_Festplatte/989923/? Viele Grüße Julian
Andere Frage: Hast du wirklich 24×7 Zugriffe auf das System, oder sind die Platten sowieso oft im Sleep?
Julian W. schrieb: > Lohnt sich der Aufpreis für die WD RED? Hat jemand praktische > Erfahrungen wie lange die Hitachi 24/7 überlebt? Letztes Jahr 2 Systeme mit je 13 Stück 7K3000er (HDS72303) in 24x7 RAID-Systemen beschafft. Bisher kein Ausfall.
Εrnst B✶ schrieb: > Andere Frage: Hast du wirklich 24×7 Zugriffe auf das System, oder sind > die Platten sowieso oft im Sleep? Jap die werden 24x7 laufen daher will ich möglichst große Festplatten nehmen damit nicht viele kleine 24x7 laufen müssen um Strom zu sparen ;) A. K. schrieb: > Letztes Jahr 2 Systeme mit je 13 Stück 7K3000er in 24x7 RAID-Systemen > beschafft. Bisher kein Ausfall. Danke dann scheint das mit "nach der einjährigen Garantie geh'n sie gleich der Reihe nach kaputt" nicht ganz zu stimmen :D
WD Red sind im Prinzip RAID-optimierte WD Green. Letztere habe ich (mit deaktiviertem Idle-Timer) in einigen NAS zu laufen, teilweise seit mehreren Jahren. Bisher gibt es keine Probleme. Ich bin mit WD allgemein recht glücklich, es gab vorher noch nie so wenig Ausfälle. Der Aufpreis für die 4TB-Version ist natürlich happig. Ich würde auf die 3TB-Modelle zurückgreifen.
Julian W. schrieb: > Was ist eigentlich der Unterschied zwischen diesen beiden Festplatten > außer dem Preis? Beispielsweise der vorgesehene Einsatzzweck - Desktop vs. Enterprise. Und die daraus resultierenden Verfügbarkeitswerte und Fehlerraten, z.B. non-recoverable error rate 1 in 10^14 vs. 10^15.
Julian W. schrieb: > Danke dann scheint das mit "nach der einjährigen Garantie geh'n sie > gleich der Reihe nach kaputt" nicht ganz zu stimmen :D Abwarten. Das Jahr ist noch nicht ganz rum. Fast, aber nicht ganz. ;-) Aber so lange die nicht zu pünktlich verrecken, sondern zwischen den Ausfällen ein wenig Luft lassen, ist das für die nächsten paar Jahre eher das Problem des Händlers.
Man sollte sich den Einsatz der Platte genau ueberlegen. Eine 24x7 Raid Platte ist nicht einfach besser als eine Desktop Festplatte. Denn der Recovery mechanismus ist verschieden implementiert. Eine Desktop Platte geht davon auf, dass die Daten nur da gespeichert sind undwird sich deswegen fuer einen Lesefehler locker mal 30sekunden fuer einen Sektor nehmen. Waehrend die Raid Platte davon ausgeht, dass die Daten eh doppelt vorhanden sind und dann sofort mit einem Lesefehler weitermacht. Das System fragt dann die andere Platte nach den Daten. Oops, keine andere Platte ... dann sind die Daten weg.
Andererseits wäre da im Fall der Deskstar vs Ultrastar die offizielle non-recoverable error rate 1 in 10^14 vs 10^15. Die Wahrscheinlichkeit von Datenverlust ist also bei der Nearline-Disk eine Grössenordnung kleiner. Der umgekehrte Fall ist auch interessant: Es soll schon vorgekommen sein, dass ein RAID-System eine Platte aus dem Verbund warf, weil sie zu lange benötigte.
Siebzehn und Fuenfzehn schrieb: > Man sollte sich den Einsatz der Platte genau ueberlegen. Eine 24x7 Raid > Platte ist nicht einfach besser als eine Desktop Festplatte. Denn der > Recovery mechanismus ist verschieden implementiert. Ähm, "Recoverymechanismus" in Platte implementiert? > Eine Desktop Platte > geht davon auf, dass die Daten nur da gespeichert sind undwird sich > deswegen fuer einen Lesefehler locker mal 30sekunden fuer einen Sektor > nehmen. Eine Platte macht da wohl nix, eher das BS.... (oder verstehe ich die Aussage nur falsch?) > Waehrend die Raid Platte davon ausgeht, dass die Daten eh > doppelt vorhanden sind und dann sofort mit einem Lesefehler weitermacht. Also wenn irgendwer von irgendwas ausgeht, dann doch der Raidcontroller oder die Raidsoftware. > Das System fragt dann die andere Platte nach den Daten. Oops, keine > andere Platte ... dann sind die Daten weg. Nö, ein gutes System sollte dann wieder auf der ersten suchen. Dennoch, für Buissenesanwendungen ist eine 24/7er Platte schon in Ordnung, für HomeOffice eher Overkill. Ich habe in meinem HP N40L 4 Stück 2TB Seagate drin, ausreichend ;-) Übrigens: Alles was man zum N40L (und N36L, N54L) wissen muss, steht in diesem Monsterthread: http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proliant-n36l-n40l-n54l-microserver-752079.html Natürlich auch zu HDs und wie man mindestens 6 Stück einbauen kann. Eine Zusammenfassung ist der erste Artikel auf Seite 1.... Old-Papa
Old Papa schrieb: > Übrigens: Alles was man zum N40L (und N36L, N54L) wissen muss, steht in > diesem Monsterthread: > http://www.hardwareluxx.de/community/f101/hp-proli... > Natürlich auch zu HDs und wie man mindestens 6 Stück einbauen kann. > Eine Zusammenfassung ist der erste Artikel auf Seite 1.... Diesen Monster Thread kenne ich auch schon aber konkrete Festplatten-Tipps in der Größe hab ich leider nicht gefunden. Also auf dem RAID1 aus 2x 4TB soll später u.a - Musik - Dokumente/Bilder - git sowie das OS (Debian) gespeichert werden. Somit wird quasi fast immer Daten gefordert vor allem da ich eigentlich fast den ganzen Tag Musik von der NAS streame ;)
Old Papa schrieb: > Ähm, "Recoverymechanismus" in Platte implementiert? Aber ja! So lange zu lesen versuchen, bis entweder die Daten leidlich stimmig erscheinen, oder der Benutzen den Rechner entnervt an die Wand wirft.
Julian W. schrieb: > Also auf dem RAID1 aus 2x 4TB soll später u.a > - Musik > - Dokumente/Bilder > - git > sowie das OS (Debian) gespeichert werden. Privat hast Du vielleicht mehr davon, wenn du - statt RAID 1 - auf einer Platte die Daten hast und auf der anderen eine tägliche inkrementelle und versionierte Kopie per rsync (hardlink-Verfahren). Das vergrössert zwar die Downtime bei Plattendefekt, aber erhöht die Wahrscheinlichkeit markant, dass sich versehentlich gelöschte Daten wieder einfinden.
Julian W. schrieb: > Diesen Monster Thread kenne ich auch schon aber konkrete > Festplatten-Tipps in der Größe hab ich leider nicht gefunden. Also ich gebe zu, auch ich habe derzeit nicht alle 338 Seiten gelesen. ;-) Aber die Frage nach 4TB-Platten wurde dort in den letzten Monaten mehrfach behandelt. Da ich mit meinen derzeit 8TB auf Jahre hinaus hinkomme, habe ich mich damit nicht befasst. Dennoch ist das (für mich) einer der wichtigsten Threads zum Microserver überhaupt. ;-) > sowie das OS (Debian) gespeichert werden. Somit wird quasi fast immer > Daten gefordert vor allem da ich eigentlich fast den ganzen Tag Musik > von der NAS streame ;) Mach ich zwar nicht den ganzen Tag, aber einige Stunden die Woche auch ;-) Allerdings habe ich mich auf das Wagnis ZFS (für mich vollkommen neu) eingelassen. Darin dann ein RaidZ (etwa vergleichbar mit konventionellem Raid5) über alle 4 Platten. Läuft ganz leidlich. Das soll jetzt aber kein Thread zu RaidZ in ZFS werden, dazu ist dort auch vieles geschrieben worden (aber in einem anderen Thread) Old-Papa
Wenn Du 4TB an Daten hast nimm lieber 4x 1,5TB Platten und mache ein RAID5 draus, ist günstiger und sicherer. Der Strom für zwei Platten mehr wird im Centbereich liegen ... Bei Paranoiaschub und 100%iger Verfügbarkeit häng noch eine 1,5TB spare dran ;-)
A. K. schrieb: > Privat hast Du vielleicht mehr davon, wenn du - statt RAID 1 - auf einer > Platte die Daten hast und auf der anderen eine tägliche inkrementelle > und versionierte Kopie per rsync (hardlink-Verfahren). Das vergrössert > zwar die Downtime bei Plattendefekt, aber erhöht die Wahrscheinlichkeit > markant, dass sich versehentlich gelöschte Daten wieder einfinden. Wird auch betrieben. hab noch ein paar 2TB USB Platten die immer schön Backups ziehen, eine im Schrank eine im Server dann kann einem auch Blitzeinschlag egal sein. kopfkratzer schrieb: > Wenn Du 4TB an Daten hast nimm lieber 4x 1,5TB Platten und mache ein > RAID5 draus, ist günstiger und sicherer. > Der Strom für zwei Platten mehr wird im Centbereich liegen ... > Bei Paranoiaschub und 100%iger Verfügbarkeit häng noch eine 1,5TB spare > dran ;-) Nunja ich hab aber nur 2 SATA Slots die anderen 2 Slots sind schon verplant ;) Old Papa schrieb: > Allerdings habe ich mich auf das Wagnis ZFS (für mich vollkommen neu) > eingelassen. Darin dann ein RaidZ (etwa vergleichbar mit konventionellem > Raid5) über alle 4 Platten. Läuft ganz leidlich. Ich bevorzuge RAID1 schon nur wegen seiner "Einfachheit". Ab RAID 5 oder so kann man nicht einfach eine Platte abstöpseln und hat alle Daten. Bei einem RAID1 kann auch ein völlig "fremder" (Linux) Computer noch sämtliche Daten lesen, bei RAID 5 o.ä. hätte ich da schon sorgen...
Julian W. schrieb: > Ich bevorzuge RAID1 schon nur wegen seiner "Einfachheit". Ab RAID 5 oder > so kann man nicht einfach eine Platte abstöpseln und hat alle Daten. Bei > einem RAID1 kann auch ein völlig "fremder" (Linux) Computer noch > sämtliche Daten lesen, bei RAID 5 o.ä. hätte ich da schon sorgen... Also das mit dem Abstöpseln beim Raid1 hatte ich vor Jahren auch mal versucht (bei ausgeschaltetem Rechner, SCSI mit einem sauteuren AmiMegaraid-Controller), das ging komplett in die Grütze. Danach war auf beiden Platten Essig! Kann aber auch an meiner Blödheit gelegen haben (ja, meine ich Ernst). Wie auch immer der AMI da gearbeitet hat, beide waren halt tot. Beim ZFS gibt es noch ganz andere Sicherhheitsinstrumente, habe ich mich aber noch nicht ausführlich mit befasst. (bin ja noch ZFS-Azubi) Am sichersten für Otto Normalanwender ist tatsächlich nix-Raid und die Daten täglich/wöchentlich auf USB-Platten spiegeln. (Mach ich trotz RaidZ auch) Bei meinem RaidZ habe ich einfach mal eine Platte abgeschaltet, alles blieb im grünen Bereich! danach diese wieder ON und rebulid.... Aber wenn Du mit Raid1 besser klarkommst, ist auch vollkommen ok ;-) Übrigens: Raid-xyz macht man nicht wegen Datensicherheit, sondern wegen Datenverfügbarkeit. Das ist nicht das Gleiche... ;-) Old-Papa
Old Papa schrieb: > Also das mit dem Abstöpseln beim Raid1 hatte ich vor Jahren auch mal > versucht (bei ausgeschaltetem Rechner, SCSI mit einem sauteuren > AmiMegaraid-Controller), das ging komplett in die Grütze. Ich arbeite mit mdadm. Da konnte ich bisher immer erfolgreich die Platten an einen anderen Linux Rechner hängen, mit mdadm starten und schon war das "degradierte" RAID1 Volume verfügbar. Dann einfach mounten und schon kann man die Daten lesen :D Klar wenn ich die Platte wieder zu dem RAID hinzufüge wird halt resynct Old Papa schrieb: > sichersten für Otto Normalanwender ist tatsächlich nix-Raid und die > Daten täglich/wöchentlich auf USB-Platten spiegeln. Eben das werd ich auch noch parallel Betreiben sicher ist sicher ;)
Old Papa schrieb: > Also das mit dem Abstöpseln beim Raid1 hatte ich vor Jahren auch mal > versucht (bei ausgeschaltetem Rechner, SCSI mit einem sauteuren > AmiMegaraid-Controller), das ging komplett in die Grütze. Hier war Linux mdraid gemeint. Bei RAID-Controllern kommt, wenn sie auf unbekannte Platten eines gleichartigen Kollegen treffen, beim Start üblicherweise die Frage, ob sie ihre eigene EEPROM-Konfiguration verwenden sollen, oder die auf den Platten. Diese Frage ist aber mitunter etwas eigentümlich formuliert. Und wenn man das dann falsch beantwortet hat, dann wars das. Ganz blöd ist natürlich, wenn man eine RAID-Gruppe einem Rechner vorwirft, der schon eine eigene RAID-Gruppe dran hängen hat, also zusätzlich zu dieser, und hofft, dass man dann beide im Zugriff hat. Eine der beiden Gruppen ist anschliessend wahrscheinlich Gemüse.
A. K. schrieb: > > Hier war Linux mdraid gemeint. Oha, hatte ich überlesen, sorry > Bei RAID-Controllern kommt, wenn sie auf unbekannte Platten eines > gleichartigen Kollegen treffen, beim Start üblicherweise die Frage, ob > sie ihre eigene EEPROM-Konfiguration verwenden sollen, oder die auf den > Platten. Diese Frage ist aber mitunter etwas eigentümlich formuliert. > Und wenn man das dann falsch beantwortet hat, dann wars das. Kann sein, ist Jahre her. Old-papa
Diese Diskusion ist völlig überflüssig, da es noch keine WD Red FP mit 4GB gibt. Die genannte FP ist eine WD RE und RE ist nicht Red. Die RE FP ist das Modell FYYZ und die Red FP ist das Modell EFRX.
GeraldB schrieb: > Die genannte FP ist eine WD RE und RE ist nicht Red. Du hast recht, die beim Hardwareschotten als RED angepriesene Platte ist eine RE. Erklärt natürlich den Preis. http://www.hardwareschotte.de/preisvergleich/4TB-Western-Digital-Wd-Red-NAS-Festplatte-WD4000FYYZ-p21667985 Wobei die RE allerdings auch gehen, weil sie ebenfalls für 24/7 und RAID spezifiziert sind.
Old Papa schrieb: > Siebzehn und Fuenfzehn schrieb: >> Man sollte sich den Einsatz der Platte genau ueberlegen. Eine 24x7 Raid >> Platte ist nicht einfach besser als eine Desktop Festplatte. Denn der >> Recovery mechanismus ist verschieden implementiert. > > Ähm, "Recoverymechanismus" in Platte implementiert? Ähm, ja? >> Eine Desktop Platte >> geht davon auf, dass die Daten nur da gespeichert sind undwird sich >> deswegen fuer einen Lesefehler locker mal 30sekunden fuer einen Sektor >> nehmen. > > Eine Platte macht da wohl nix, eher das BS.... (oder verstehe ich die > Aussage nur falsch?) Doch, das macht schon die Platte. Wenn ein Sektor einen Defekt hat, der nicht rechtzeitig erkannt wurde, um ihn durch einen Reservesektor zu ersetzen, macht die Festplatte beim Lesen dieses Sektors mehrere Versuche, um es vielleicht doch noch richtig rauszubekommen, was eben mitunter sehr lange dauern kann. Der RAID-Controller bekommt dann irgendwann einen Timeout und schmeißt die Platte einfach komplett aus dem Verbund, weil sie nicht reagiert. >> Waehrend die Raid Platte davon ausgeht, dass die Daten eh >> doppelt vorhanden sind und dann sofort mit einem Lesefehler weitermacht. > > Also wenn irgendwer von irgendwas ausgeht, dann doch der Raidcontroller > oder die Raidsoftware. Eine RAID-Platte ist eine RAID-Platte, weil sie davon ausgeht, in einem RAID-Verbund eingesetzt zu werden. Und damit sie eben nicht beim ersten Lesefehler gleich komplett rausgeworfen wird, meldet sie den Fehler gleich weiter und versucht nicht noch ewig, den Sektor doch noch zu lesen.
Rolf Magnus schrieb: > Eine RAID-Platte ist eine RAID-Platte, weil sie davon ausgeht, in einem > RAID-Verbund eingesetzt zu werden. Naja nee. Die Platte selbst weiß überhaupt nix davon, wo oder für was sie eingesetzt wird. Und sie meldet einen Lesefehler auch nicht sofort. Richtig ist, daß für RAID optimierte Disks die Leseversuche wesentlich früher aufgeben (bereits nach wenigen Sekunden) als Desktop-Modelle. Siehe TLER: http://de.wikipedia.org/wiki/Time-Limited_Error_Recovery
Icke ®. schrieb: > Rolf Magnus schrieb: >> Eine RAID-Platte ist eine RAID-Platte, weil sie davon ausgeht, in einem >> RAID-Verbund eingesetzt zu werden. > > Naja nee. Die Platte selbst weiß überhaupt nix davon, wo oder für was > sie eingesetzt wird. Wenn sie das wüßte, könnte sie sich ja automatisch anpassen, und man bräuchte gar keine speziellen RAID-Platten. Das ist es auch, was man unter "davon ausgehen" versteht: Man weiß es nicht, vermutet es aber. Und das ist nicht ganz unbegründet, denn wer gibt schon das Extrageld für eine spezielle RAID-Platte aus, um diese dann nicht in einem RAID zu betreiben? > Und sie meldet einen Lesefehler auch nicht sofort. > Richtig ist, daß für RAID optimierte Disks die Leseversuche wesentlich > früher aufgeben (bereits nach wenigen Sekunden) als Desktop-Modelle. Das mag sein.
Diese TLER/ERC/CCTL Thematik betrifft wohl eher die Hardware-RAIDs, nicht so sehr Soft-RAIDs wie in den üblichen Linux/BSD-basierten NAS: http://www.smallnetbuilder.com/nas/nas-features/31202-should-you-use-tler-drives-in-your-raid-nas
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