Aufgrund aktueller Ereignisse wurde ich von einem Kollegen darauf hingewiesen, dass er von seinen Auftraggebern einen Sovenznachweis verlangt, insbesondere wenn er für einen Dienstleister tätig wird. Es handelt sich hierbei um Kurzprojekte im Bereich IT mit 1-2 Monaten Dauer. Er hatte nämlich schon mehrfach den Fall, dass der Auftraggeber plötzlich pleite ging oder kurz vor der Inso stand. Ist das im Bereich engineering auch üblich? Ich beziehe mich dabei auf eine (Weiter-)beschäftigung bei einem Zeitarbeitsunternehmen.
Unbekannter schrieb: > Ich beziehe mich dabei auf eine (Weiter-)beschäftigung bei einem > > Zeitarbeitsunternehmen. Tschuldigung hab grad meine Kristalkugel verlegt! Im Ernst, die Frage ist dir wohl am Vatertagsvorabend bei >1,0 Promille eingefallen, oder?
> Ich beziehe mich dabei auf eine (Weiter-)beschäftigung bei einem > Zeitarbeitsunternehmen. Dir steht als "Geschäftspartner" eine Schuf-/Bankauskunft über das Unternehmen zu. Am einfachsten ist Du frägst Deine Hausbank, die geben solche Auskünfte dann meist kostenlos da sie kein Interesse an einen überschuldeten Kunden haben. Eine Genehmigung vom Geschäftspartner/Arbeitgeber ist dazu nicht erforderlich. Die meisten Arbeitnehmer wissen nur nicht von dieser Möglichkeit. Grüße Löti
> Ist das im Bereich engineering auch üblich?
Üblich nicht, aber schlau.
Schliesslich kosten Firmenpleiten in Deutschland 10 mal mehr Geld als
alle Privatinsolvenzen zusammen,
und eine Firma kann von einem tag auf den anderen Insolvenz anmelden und
du stehst mit leeren Händen da, während ein Bürger 7 Jahre Wohlverhalten
zeigen muss in der er dir jeden übrigen Cent abführt, bevor du deine
Forderungen in den Wind schreiben kannst.
Firmen sind also viel insolvenzanfälliger als Privatpersonen,
daher ist eine Schufa-Auskunft von Firmen gegenüber Kunden viel
frecher als einen Solvenznachweis von einer Firma zu verlangen.
Trotzdem gucken dich die Firmen blöd an.
Im Baugewerbe ist es üblicher.
Unbekannter schrieb: > Es handelt sich hierbei um Kurzprojekte im Bereich IT mit 1-2 Monaten > Dauer. Ich frage mich gerade, was man innerhalb einer solchen Zeitspanne überhaupt auf die Beine stellen kann, wenn man sauber arbeitet. Inklusive Spezifikation, Programmierung, Test und Doku kann das wohl nicht allzu viel sein. Jedenfalls: Wenn der Arbeitgeber eine AG ist, dann hindert einen niemand daran, sich deren Geschäftsberichte anzuschauen. Wenn es eine GmbH ist, kann man einen Blick auf die Bilanzen im Bundesanzeiger werfen.
Mark Brandis schrieb: > Jedenfalls: Wenn der Arbeitgeber eine AG ist, dann hindert einen niemand > daran, sich deren Geschäftsberichte anzuschauen. Auch AGs müssen im Bundesanzeiger veröffentlichen, denn nicht jede AG ist börsennotiert und erstellt Geschäftsberichte für die Aktionäre. > Wenn es eine GmbH ist, > kann man einen Blick auf die Bilanzen im Bundesanzeiger werfen. Bundesanzeiger und Geschäftsberichte sind lediglich Zahlen über die Vergangenheit. Aber überhaupt: Ich dachte immer, dass man bei längeren Projekten (alles was mehr als drei Tage dauert) Etappenzahlungen vereinbart. 20% Bei Auftragserteilung, 30% nach dem ersten Zeitdrittel, weitere 30% nach dem zweiten Zeitdrittel und der Rest bei Abnahme.
Mark Brandis schrieb: >> Es handelt sich hierbei um Kurzprojekte im Bereich IT mit 1-2 Monaten >> Dauer. > Ich frage mich gerade, was man innerhalb einer solchen Zeitspanne > überhaupt auf die Beine stellen kann, wenn man sauber arbeitet. > Inklusive Spezifikation, Programmierung, Test und Doku kann das wohl > nicht allzu viel sein. Ein Datenbankmodul in SAP um einige Kostenpositionen erweitern, eine GUI umgestalten, dass neue Felder hinzu kommen und einen Treiber portieren. Da gibt es schon einiges. In der Elektronik sind die Projekte länger, weil oft eine Leiterplatte gemacht werden muss und das alleine dauert automatisch schon mal 4 Wochen inkl IB. Andi $nachname schrieb: > 20% Bei Auftragserteilung, Das wäre schön! Ist aber meistens nicht so. Im Vorraus geibt es so gut wie nie Geld. Andi $nachname schrieb: > Bundesanzeiger und Geschäftsberichte sind lediglich Zahlen über die >> Vergangenheit. Das ist das Problem. Eine Firma die heute pleite macht, war eine Woche vorher noch nicht insolvent und hat auch nichts dahingehend veröffentlicht. Frage: Was kann man einfordern, um sicher zu sein? Einen Bankauszug werden die einem wohl kaum gegen.
Unbekannter schrieb: > Frage: Was kann man einfordern, um sicher zu sein? Etappenzahlung und Vorkasse. Das versteckt man einfach in den ABG, die man bei der Unterschrift unter dem Vertrag neben den Vertrag legt oder besser vorher an sein Vertragsexemplar tackert. Dann kann sich der Auftraggeber nach der Unterschrift nicht mehr um die Zahlung drücken. Wenn er unterschrieben hat legt man ihm die Vorkasserechnung sofort auf den Tisch: "Sobald der Vorschuss auf meinem Konto ist, geht es los. Einen schönen Tag noch!" > Einen Bankauszug > werden die einem wohl kaum gegen. Aus dem könntest du überhaupt nichts herauslesen. Gar nichts!
Eine Bankauskunft sagt nur etwas zum aktuellen Zustand. Wenn sich diese Firma mit einem Großauftrag verhoben hat, ist ganz schnell alles anders. Deswegen rechtzeitig Teilrechungen vereinbaren. Lieferanten sind bei Insolvenz die Letzten in der Nahrungskette.
Unbekannter schrieb: > Das ist das Problem. Eine Firma die heute pleite macht, war eine Woche > vorher noch nicht insolvent und hat auch nichts dahingehend > veröffentlicht. Genau, den die Bilanz spiegelt die Vergangenheit. Was ist ein Forderung und eine Verbindlichkeit in gleicher Höhe? Null! Wird die Forderung hinfällig, so bleibt die Verbindlichkeit. Folge, man rutscht ins Minus. Hat man keine anderen Aktiva mehr, ist man überschuldet. (Nicht insolvent, das ist was ganz anderes!)
Ob eine Firma insolvent ist findet man unter www.insolvenzbekanntmachungen.de Die wirtschaftliche Situation erfährt man ggf.unter www.bundesanzeiger.de Es gibt Forderungsausfallversicherungen, siehe: http://www.mittelstandswiki.de/wissen/Forderungsausfallversicherung Ein gutes mittelständisches Unternehmen kann schnell in die Insolvenz gehen, wenn Kunden nicht zahlen. Das müssen nicht immer Kleinkunden sein sondern gerne auch mal größere Unternehmen oder Staatsunternehmen. Wenn ich eine neue Wohnung mieten möchte muss ich ggf. meine Solvenz nachweisen, indem ich meine letzten Gehaltsabrechnungen vorlege. Das sagt aber nur wenig (Glaskugel) über meine zukünftigen Einnahme aus.
> Trotzdem gucken dich die Firmen blöd an.
Die müssen von der Anfrage gar nichts wissen.
Wenn Du es über Deine Hausbank machst erfahren die auch wie die
Gesamtsituation der Firma ist.
Grüße Löti
Andi $nachname schrieb: > Auch AGs müssen im Bundesanzeiger veröffentlichen, denn nicht jede AG > ist börsennotiert und erstellt Geschäftsberichte für die Aktionäre. auch jede GmbH muss das. Allerdings sind in DE ca. 80 % der Unternehmen Personengesellschaften die NICHT im Bundesanzeiger publizieren müssen. Es gibt diverse Wirtschaftsauskünfte, die über die Bonität von UNs was sagen können. Kostet in paar Euro, das Geld ist es aber definitiv wert.
der Weise schrieb: > Kostet in paar Euro, das Geld ist es aber definitiv wert. Wie beim TÜV: Bremsen zur Zeit der Prüfung NOCH ok.
der Allmächtige schrieb > Es gibt diverse Wirtschaftsauskünfte, die über die Bonität von UNs was > sagen können. mensch, wo hast du das wieder nur her? aus deiner Erfahrung sicherlich nicht, denn dann wüstest du, dass es nicht so einfach oder überhaupt ist! denn da gibt es z.B. eine große, die nennt sich wie ein Kleiderb--el nur da läufst du ewig den Infos hinterher, und bekommst das gleiche schneller per Online-Google-Suche heraus, so sieht die Realität aus, und Abzocken für halbwahre oder nichtige Infos ist das Geschäftsmodell jeder Wirtschaftsauskunft, die laufen auch der Realität meilenweit hinterher, da kann ich auch ´ne Wahrsagerin befragen, @ löti, seit wann gibt eine Bank Infos über Ihre Kunden weiter, das wäre ja das allerneueste > Bankgeheimnis = absolute Diskretion
@ Andi , willkommen in der Wirklichkeit, seit wann nimmt ein AG die AGBs seines Dienstleisters an? der hat sich gefälligst nach seinen zu richten,
Elo schrieb: > @ Andi , willkommen in der Wirklichkeit, seit wann nimmt ein AG die AGBs > seines Dienstleisters an? Du hast keine Ahnung, denn mit der Rechtsform hat das rein gar nichts zu tun. Im Übrigen haben wir in Deutschland Vertragsfreiheit, ich bin also nicht gezwungen die AGB des Auftraggebers zu akzeptieren. Als ich noch selbständig tätig war habe ich NIE Aufträge angenommen, bei denen ich deren AGB akzeptieren sollte. Bei den meisten hat der Schuh so sehr gedrückt, dass sie mein Angebot angenommen haben. Man muss nur richtig "Nein!" sagen. Am ehesten werden Einkaufs-AGB auch nur dann angewendet, wenn es um Großaufträge und Lieferungen geht, für kleine Dienstleister ist das eigentlich irrelevant. Dass die trotzdem versuchen dem Dienstleister die eigenen AGB aufzuschwatzen braucht man in dem Bereich wirklich nicht hinzunehmen, die versuchen es halt immer wieder.
Andi , und du lern mal richtig lesen, von wegen keine Ahnung, mit ein AG meinte ich ArbeitGeber oder AuftragGeber aber ganz sicher nicht AktienGesellschaft, > Im Übrigen haben wir in Deutschland Vertragsfreiheit, ich bin also nicht > gezwungen die AGB des Auftraggebers zu akzeptieren. aus welcher Galaxi hat man dich denn heute Abend vertrieben, träum weiter von wegen du nimmst die AGB vom AG > Auftraggeber nicht an, für wie einzigartig hälst du dich eigentlich, oder meinst du der AG ist auf dich wirkl. und nur auf dich angewiesen? > Als ich noch selbständig tätig war habe ich NIE Aufträge angenommen, bei > denen ich deren AGB akzeptieren sollte. ja das waren noch Zeiten, und warum bist du nicht mehr selbstständig? beantworte dir die Frage lieber ehrlich selber, ich will da keine Antwort drauf, > Bei den meisten hat der Schuh so sehr gedrückt, dass sie mein Angebot > angenommen haben. Man muss nur richtig "Nein!" sagen. du hast deinem AG praktisch die Konditionen diktiert? was waren dass denn für Kunden, hört sich ja märchenhaft an, ist aber wohl in DE so nicht mehr denkbar, es gibt genügend "fähige" Leute von deinem Schlage, oder ging es nur um die Arbeitszeit wann man in der Früh auf der Matte stehen wollte, so gegen 8:00 statt wie üblich 7:00 Uhr? > Am ehesten werden Einkaufs-AGB auch nur dann angewendet, wenn es um > Großaufträge und Lieferungen geht, komm bloß nicht mit solchen Ausreden, Kleindienstleister warst du also, eine ganz neue Wortschöpfung, mehr ins Detail möchtest du aber nicht gehen, gelle? eine schöne Gute-Nacht-Geschichte, wirklich
Elo schrieb: > Andi , und du lern mal richtig lesen, von wegen keine Ahnung, mit ein AG > meinte ich ArbeitGeber oder AuftragGeber Dann schreib das doch dazu. Und überhaupt: Als das erste mal in diesem Thread die Abkürzung "AG" verwendet worden ist, dann mit dem Artikel "eine" und genau darauf habe ich auch geantwortet. "Eine Auftraggeber" klingt genauso bescheriert wie "eine Auftraggeber". Stimmst du mir zu, gelle! >> Im Übrigen haben wir in Deutschland Vertragsfreiheit, ich bin also nicht >> gezwungen die AGB des Auftraggebers zu akzeptieren. > aus welcher Galaxi hat man dich denn heute Abend vertrieben, träum > weiter von wegen du nimmst die AGB vom AG > Auftraggeber nicht an Ich kenne da viele, die das genau so machen. Fragst du mal die Selbständigen hier im Forum, wie sie das handhaben! Es gibt halt auch Leute die glauben jeden Auftrag annehmen und sich überall mit "Ja, bitte!" einschleimen zu müssen. > für > wie einzigartig hälst du dich eigentlich, oder meinst du der AG ist auf > dich wirkl. und nur auf dich angewiesen? Was ist billiger? Meine 200 Stunden a 110 Euro zahlbar sofort laut meinen AGB oder 200 Stunden meiner Kokurrenz a 120 Euro mit 3 % Skonto zahlbar in 90 Tagen, weil dieser Nachlass in den Einkaufs-AGB drinsteht? Siehste! Gerade die geldgeilen Einkäufer können ganz genau rechnen und verzichten gern auf ihre Einkaufs-AGB, wenn sie so an den kalkulatorisch preiswertesten Geschäftspartner kommen. Natürlich versuchen sie die 3% (und die längere Gewährleistung) immer noch rauszuhandeln, aber wenn ich darauf nicht eingehe, dann müssten sie ja den teureren Auftragnehmer beauftragen. Wofür wird sich der Auftraggeber also entscheiden? >> Bei den meisten hat der Schuh so sehr gedrückt, dass sie mein Angebot >> angenommen haben. Man muss nur richtig "Nein!" sagen. > du hast deinem AG praktisch die Konditionen diktiert? Das tut jeder, der sein Geschäft sauber kalkuliert. >> Am ehesten werden Einkaufs-AGB auch nur dann angewendet, wenn es um >> Großaufträge und Lieferungen geht, > komm bloß nicht mit solchen Ausreden, Kleindienstleister warst du also, Wo hört denn deiner Ansicht nach klein auf und wo fängt groß an? > eine ganz neue Wortschöpfung, mehr ins Detail möchtest du aber nicht > gehen, gelle? Klar kann ich sagen, dass meine größten Aufträge maximal im 5stelligen Bereich waren. Waren ja auch immer nur ein paar Tage bis höchstens zwei Wochen. Großaufträge würde ich im Bereich Monate/Jahre und 6stellig und größer ansehen, in solchen Bereichen war ich nie tätig. Warum soll sich ein Einkäufer wegen eines 20.000-Euro-Auftrages mit dem Geschäftspartner rumärgern und nachverhandeln? Da kostet seine Arbeitszeit ja mehr als die 3 % Skonto!
Elo schrieb: >> Im Übrigen haben wir in Deutschland Vertragsfreiheit, ich bin also nicht >> gezwungen die AGB des Auftraggebers zu akzeptieren. > aus welcher Galaxi hat man dich denn heute Abend vertrieben, träum > weiter von wegen du nimmst die AGB vom AG > Auftraggeber nicht an, für > wie einzigartig hälst du dich eigentlich, oder meinst du der AG ist auf > dich wirkl. und nur auf dich angewiesen? Hier ist es offenbar so. Wir akzeptieren grundsätzlich keine fremden AGB/AEB - dann geht hier direkt unser Formschreiben raus, auf dem ich erkläre, dass ich keine Lust auf seitenweise 5pt-Schrift etc. habe, wir selbst auch keine AGB haben und vertrauensvolle Zusammenarbeit problemlos ohne funktioniert, denn alles Wichtige ist eh im BGB/HGB geregelt. Zu 90% kommt dann der Auftrag ohne AGB/AEB. Es geht also durchaus. Und ja, ich bin noch selbstständig mit gutem Wachstum :-) Aber Du hast natürlich auch Recht: man muss dafür eine entsprechende Position/Produkte haben. Ein Allerweltsfreelancer wird das kaum durchdrücken können. Das war für mich auch ein Grund, nur noch eigene Produkte zu entwickeln. Projektarbeit hab ich immer gehasst - besonders mit Deadline .. grusel Nein, muss ich nicht mehr haben. Lieber Geräte, die drei Monate später rauskommen aber dafür ausgereift sind. >> Bei den meisten hat der Schuh so sehr gedrückt, dass sie mein Angebot >> angenommen haben. Man muss nur richtig "Nein!" sagen. > du hast deinem AG praktisch die Konditionen diktiert? was waren dass > denn für Kunden, hört sich ja märchenhaft an, ist aber wohl in DE so > nicht mehr denkbar Je nach Nische gibt es durchaus Engpässe - in unserer ist es so, dass es hier in DE nur uns gibt :-) > eine schöne Gute-Nacht-Geschichte, wirklich Ja, das ist märchenhaft - aber das muss man sich auch lange erarbeiten. Gute Nischenprodukte fallen nicht vom Himmel. Ich kann nur jedem Freelancer raten, sich beizeiten eigene Produkte in einer Nische zuzulegen und diese dann schrittweise auszubauen, bis sich das selbst trägt. Erst dann ist man wirklich "free" und kann sagen: "Nein!"
@ Chris (Mod.), dein Vergleich, in Bezug zum Andi mit 110,- Euro Std.-Satz, war wohl nicht nötig. Da gibt es wohl einige zu große Differenzen (Unterschiede) wenn man die Beiträge hier so verfolgt. Bei Andi sind in den AGB´s warscheinlich das einzige der Std.Satz, aber er verlangt ja dazu noch prinzipell tlws. Vorkasse, und hält seine AG für etwas unterbelichtet, so jedenfalls wie er es hier darstellt, schön wenn es für ihn so funktioniert, nur schreiben kann man viel, die Realität sieht meist ganz anders aus, denn so viele märchenhafte Umstände in zwei Beiträgen hab ich noch nirgends gelesen, z.B. 22000,- Euro im Monat als Kleindienstleister, wers glaubt wird seelig,... Andi, deine "Argumente" sprechen eigentl. für sich, oder beziehen sich deine Darstellungen auf Lire oder Sloty / Rubel und nicht Euro in DE?
Elo schrieb: > @ Chris (Mod.), dein Vergleich, in Bezug zum Andi mit 110,- Euro > Std.-Satz, war wohl nicht nötig. > Da gibt es wohl einige zu große Differenzen (Unterschiede) wenn man die > Beiträge hier so verfolgt. Du siehst Geister wo keine sind. > Bei Andi sind in den AGB´s Dir ist ganz offensichtlich nicht bekannt, dass AGB die Abkürzung von "Allgemeine Geschäftsbedingungen", also Mehrzahl, ist. Was sind dann "AGB's" und welchen Zweck erfüllt der Apostroph? > z.B. 22000,- > Euro im Monat Ich habe da sicher nichts von Monat geschrieben, das wären ja gerade mal 260.000 pro Jahr. Aber dichte du ruhig deinen Unsinn dazu. > als Kleindienstleister, Du kannst offensichtlich auch nicht zwischen Umsatz und Gewinn unterscheiden und auf die Idee, dass ich in dem Unternehmen nicht allein gewesen bin, kommst du Quarkkdenker auch nicht. Du hast keine Ahnung und davon ganz viel.
erst auf der Rechtschreibung > Apostroph herumhacken, oben drüber aber
ganz cool daran vorbeiziehen weil nicht begreifen > ein AG,
dann 200 Std. nicht in Wochen und Monat umrechnen können, sind nun mal 4
Wochen a 50 Std. die Woche = 1 Monat
und dann noch was von Unsinn erzählen
dann mal ganz was anderes reinbringen > Umsatz und Gewinn, hat bisher
hier noch keiner was von gebracht, ich jedenfalls nicht, aber wieder am
Ende austeilen wollen
erzähl deine Geschichten irgendwem aber nicht mir,
da kannst auch ruhig sauer drüber sein, angefangen mit der Märchenstd.
hast du
> Du hast keine Ahnung und davon ganz viel.
dein berühmter Abschlußsatz wenn dir die Argumente ausgehen
Elo schrieb: >> Du hast keine Ahnung und davon ganz viel. > dein berühmter Abschlußsatz wenn dir die Argumente ausgehen Nein, nur wenn ein Leser ständig die Worte im Mund rumdreht und lernresistent ist.
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