Hallo zusammen, ich bin gespannt, ob ihr mir helfen könnt. Folgendes Problem: Ich habe 2 5v Spannungsquellen und einen Ground. Bei einer Spannungsquelle habe ich einen Taster zum Öffnen/Schließen des Stromkreises(1). Die andere Spannungsquelle ist permanent mit Ground verbunden, also ein geschlossener Stromkreis(2). Wenn ich nun mit dem Taster den Stromkreis (1) schließe, dann möchte ich gern den anderen Stromkreis(2) öffnen. Habe bereits verschiedene Gedankenexperimente mit Transistoren angestellt- leider ziemlich erfolglos. Ich hoffe auf kreative Unterstützung :) Besten Dank bereits im Voraus!
Hm. Bei Reichelt finde ich leider kein solches Relais. Gehe ich Recht in der Annahme, dass die Relaisvariante mit Spannungen unter 5 V nicht funktioniert? Oder gibt es auch Relais für 3 V ?
nighti schrieb: > Die andere Spannungsquelle ist permanent mit Ground > verbunden, also ein geschlossener Stromkreis(2). > Wenn ich nun mit dem Taster den Stromkreis (1) schließe, dann möchte ich > gern den anderen Stromkreis(2) öffnen. Mit Dioden entkoppeln? Ein sogenanntes Versorgungs-OR.
Klingt irgendwie ziemlich gut. Leider fehlt mir da das Hintergrundwissen als BWLer ... Ich hoffe, ich bin nicht unverschämt, wenn ich nach einer Skizze fragen würde? Oder nach Literatur zum Einlesen :)
nighti schrieb: > Klingt irgendwie ziemlich gut. Leider fehlt mir da das Hintergrundwissen > als BWLer ... Nimm halt zwei Dioden und stell dir vor, dass sie nur in einer Richtung leiten (das ist wirklich so). Jede Spannungsquelle kann Strom in den Verbraucher leiten, nicht aber zurück in die andere Spannungsquelle.
Habe mal die Diodenvariante probiert, aber beim Schließen des Schalters bleibt Stromkreis von V1 nach wie vor geschlossen.. Sollte die Schaltung so funktionieren?
Wie hoch sind denn die Spannungen wirklich? ( ) 5 Volt, erste Beschreibung ( ) 4 Volt, Diodenskizze ( ) 3 Volt, in der frage zwischendurch Sind die Spannungen gleich groß? ( ) ja, dann nimm die Diode nach dem Taster raus, und die Schaltung wird entweder durch V1 oder V2 versorgt. ( ) nein, dann beschreib doch die Hausaufgabe (??) besser.
spontan schrieb: > Wie hoch sind denn die Spannungen wirklich? > > ( ) 5 Volt, erste Beschreibung > ( ) 4 Volt, Diodenskizze > ( ) 3 Volt, in der frage zwischendurch > > Sind die Spannungen gleich groß? > > ( ) ja, dann nimm die Diode nach dem Taster raus, und die Schaltung wird > entweder durch V1 oder V2 versorgt. > > ( ) nein, dann beschreib doch die Hausaufgabe (??) besser. Nur am Rande, es handelt sich nicht um eine Hausaufgabe. Ich habe eine PCB mit einem Ground und diversen Signalstellen. Warum die verschiedenen Spannungen jetzt kriegsentscheidend für die Frage sein sollen weiß ich zwar nicht, aber ich kann gern die konkreten 3,27V angeben. Ich bin zunächst von 5V ausgegangen, da man ja mit Widerständen die Spannung anpassen kann. Die Signale haben alle die gleichen Spannungen. Leider funktioniert die von dir vorgeschlagene Diodenvariante hier nicht, da immernoch eine permanente Verbindung von V1 zu GND besteht, selbst beim Schließen des Schalters. Vielleicht Ideen woran das liegen könnte? Freue mich über helfende Beiträge.
nighti schrieb: > Leider funktioniert die von dir vorgeschlagene Diodenvariante hier > nicht, da immernoch eine permanente Verbindung von V1 zu GND besteht, > selbst beim Schließen des Schalters. > Vielleicht Ideen woran das liegen könnte? Dies funktioniert sowieso nicht, denn die Dioden schließen die Spannungsquelle(n) nach GND kurz. Wenn es echte Spannungsquellen sind, dann kommt es zu Rauchentwicklung. Beidseitige Verbindungen einer Spannungsquelle nach GND (auch über eine Diode) nennt man Kurzschluss. Warum nimmst du nicht einfach einen Schalter/Taster mit einem Umschaltkontakt?
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18 | (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de) |
Ich habe zwar die Vermutung, dass du logische Signale umschalten willst. Dazu gibt es einfachst Gatter oder etwas komplexer: Multiplexer.
HildeK schrieb: > Warum nimmst du nicht einfach einen Schalter/Taster mit einem > Umschaltkontakt? Weil er BWLer ist.
HildeK schrieb: > Ich habe zwar die Vermutung, dass du logische Signale umschalten willst. > Dazu gibt es einfachst Gatter oder etwas komplexer: Multiplexer. Besten Dank für deine Antwort. Die hilft wenigstens weiter und gibt keinen unkonstruktiven Senf dazu wie der letzte Beitrag.. Die offensichtliche Variante mit dem Schalter mit Umschalter ist wirklich die einfachste und womöglich auch beste, aber für das "Bastelprojekt" muss es ein einfacher Schließschalter sein. Die Bauteile stehen da bereits fest und ich muss es über die Elektrik versuchen zu lösen. Hab mal bei Reichelt bzgl Gatter geschaut und folgendes gefunden: http://such002.reichelt.de/index.html?;ACTION=446;LA=446;SEARCH=gatter;OFFSET=16;SORT=artnr;SHOW=1 Jetzt bin ich leider etwas überfragt, was die Anschlüsse betrifft und das Datenblatt gilft mir da nicht gerade weiter. Könnte mir da jemand unter die Arme greifen? Besten Dank!
nighti schrieb: > Die offensichtliche Variante mit dem Schalter mit Umschalter ist > wirklich die einfachste und womöglich auch beste, aber für das > "Bastelprojekt" muss es ein einfacher Schließschalter sein. Die Bauteile > stehen da bereits fest und ich muss es über die Elektrik versuchen zu > lösen. Dann nenne doch mal die Bauteile, die schon fest stehen! Und nenne den Typ der Quellen (wo kommen die Signale her) und was du mit dem umgeschalteten Signal machen willst (wo gehen sie hin). Wozu wird das verwendet? Ein Formel-Eins Bolide ist zwar schön schnell, wird aber bei der Dakar-Rallye kaum eine Chance haben. Um dir einen IC zu nennen oder deine Frage nach den 74HCxxx zu beantworten, solltest du uns erst mal sagen, was das für Signale sind, die du umzuschalten hast: - Sind das zwei Spannungsquellen, welche Spannungen (gut: 3-5V hattest du genannt), welche Ströme, welche Art von Spannungsquellen? - sind es logische Signale mit 0 und 1 - TTL, CMOS, ECL oder noch was anderes. - sind das analoge Signale - z.B. Audio-, Video- oder Sensorsignale? Bei Digitalsignalen mit 3-5V schau dir doch mal den 74HC157 ab. Da sind vier Umschalter drin. Ein Pin steuert, ob die Eingänge A oder die Eingänge B auf die Ausgänge geschaltet werden sollen. Es gibt auch Analogschalter. nighti schrieb: > Hab mal bei Reichelt bzgl Gatter geschaut Welches Gatter willst du den erklärt haben? Auf der Seite sind mehrere verschiedene abgebildet. Bei dem 74HC20 sind zwei NAND-Gatter (UND mit invertiertem Ausgang) drin. Je vier Eingänge und ein Ausgang. Auf Seite 1 im Datenblatt gezeichnet. Auf Seite 2 steht die logische Verknüpfung: wenn alle vier Eingänge auf 1 sind, dann ist der Ausgang auf Null, sonst auf Eins. Und dann gibt es noch zwei Anschlüsse für die Versorgung des ICs. Für Gatter ist die Seite bei Reichelt übrigens besser: http://www.reichelt.de/ICs-74HC-DIL/2/index.html?;ACTION=2;LA=2;GROUP=A2231;GROUPID=2930;START=0;OFFSET=16;SHOW=1
Wow. das nenn ich mal einen konstruktiven Beitrag. Ich versuche Mal alle Fragen zu beantworten. Bauteile die Feststehen: diverse PCBs von SpielekonsolenControllern und einfache Taster die mit den entsprechenden Lötpunkten auf der PCB verbunden sind. Wird ein Signallötpunkt wo Spannung anliegt durch Drücken des jeweiligen Tasters mit Masse verbunden, so wird über USB an die Konsole entsprechendes Tastensignal gesendet. Also welcher Art diese Signale sind, kann ich leider nicht sagen, da ich keine Ahnung habe, wie die Chips auf den PCBs aufgebaut sind. Nun ist es so, dass es einzelne Taster gibt, bei denen ich beim Drücken verhindern möchte, dass die anderen Taster ebenfalls "gedrückt" werden können. Da möchte ich also das Schließen des Stromkreises verhindern. Von daher ist zwar meine erste Skizze etwas abstrakt aber gibt die Situation ganz gut wieder. V2 ist Signal/Spannungsquelle eines Tasters, bei dem beim Drücken die anderen Taster nicht geschlossen werden können sollen, bzw. wie im Schaltplan bereits gedrückte Taster geöffnet werden sollen (exemplarisch ein gedrückter Taster V1). Ich werde aber so langsam aber sich er nur das Gefühl nicht los, dass es am einfachsten werden wird, tatsächlich den Umschalter doch einzubauen, obwohl es dann nichtmehr wirklich gut aussieht. Eine Frage dazu: Kann es bei Wippenschaltern passieren, dass bei "Mittelstellung" der Wippe beide Zustände aktiv sind? Also nicht Entweder - Oder, sondern im Prinzip UND? Z.B. bei http://www.conrad.de/ce/de/product/700963/SCI-Wippenschalter-mit-Flachsteckeranschluss-R13-208C-02-250-VAC-10-A-EinEin-rastendrastend Bzgl. der Gatter bin ich noch ein wenig unsicher, ob die helfen. Hab mich jetzt einmal bei den Gattern etwas durch die Datenblätter gewühlt und mir scheint, dass als Output öfters nur high oder low angegeben ist und nicht high vs. geöffnet. Stimmt das, oder kann man mit den Gattern tatsächlich komplett auch öffnen? Wenn jemand eine gute Seite zum Einlesen kennt, nehm ich Sie gern :) Bin für Antworten wieder extrem dankbar!
Irgendwie sieht für mich die Problemstellung jetzt ganz anders aus. Schön, dass du (endlich) erklärt hast, was Sache ist. Der Begriff Spannungsquelle hat mich und uns in dem Zusammenhang ganz schön auf eine falsche Fährte gelockt! Im Prinzip hast du Eingänge mit PullUp, die über Taster nach GND gezogen werden und du brauchst eine gegenseitige Verriegelung für bestimmte Tasten. nighti schrieb: > Kann es bei Wippenschaltern passieren, dass bei "Mittelstellung" der > Wippe beide Zustände aktiv sind? Ja, gibt es. Die sind dann mit 'Make before Brake' gekennzeichnet. Meistens ist es aber anders - 'Break before Make'. nighti schrieb: > Bzgl. der Gatter bin ich noch ein wenig unsicher, ob die helfen. Hab > mich jetzt einmal bei den Gattern etwas durch die Datenblätter gewühlt > und mir scheint, dass als Output öfters nur high oder low angegeben ist > und nicht high vs. geöffnet. Stimmt das, oder kann man mit den Gattern > tatsächlich komplett auch öffnen? Ja, da hast du recht, das ist bei den Meisten so. Aber es gibt Ausnahmen. Ein Beispiel ist der 74HC125 (http://www.onsemi.com/pub_link/Collateral/74HC125.REV0.PDF). Der wäre also geeignet. Auch einen Analogschalter kann man für dein Problem gut nehmen. Beispiel: CD4066 (MC14066). Eine andere Alternative wäre ein µC. Den muss man allerdings programmieren, hat dafür aber mit wenig HW-Aufwand sehr viele Möglichkeiten, wie z.B. beliebige Kombinationen von einer oder mehreren Verriegelungen, ja nach betätigter Taste. Das wird mit den Gattern aufwändiger. Ich habe dir mal Beispiele mit HC125 und CD4066 angehängt. HC125: Wenn dessen Steuereingang (1) auf HIGH ist, dann ist er am Ausgang hochohmig und der Tastendruck von S2 geht ins Leere. Das ist dann der Fall, wenn S1 gedrückt ist. S1 legt Null an den In1 deiner Konsole und an den Inverter IC2. Am Ausgang des IC2 kommt HIGH und das schaltet den HC125 ab. CD4066: Hier ist die Schaltung sogar noch einfacher, weil man den Inverter nicht benötigt. Liegt am C-Eingang HIGH an, dann sind A und B miteinander verbunden, liegt LOW an, dann ist der Weg zwischen A und B hochohmig und Schalter S4 ist wirkungslos. In den beiden Bildern soll der rechte, abgegrenzte Teil deine Konsole darstellen.
nighti schrieb: > Wenn jemand eine gute Seite zum > Einlesen kennt, nehm ich Sie gern :) Den Teil der Frage hatte ich zunächst übersehen. Aber hier könntest du dich in vieles einlesen: http://www.elektronik-kompendium.de/ und speziell zum Analogschalter: http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/anasw2.htm Ich entschuldige mich für den Doppelpost!
Wow. Bin wirklich beeindruckt von dieser Hilfe. Wirklich ganz lieben Dank. Ich habe mich heute gleich mit diversen ICs eingedeckt und probiere nun mit den Hinweisen ein wenig rum. Sollte es Probleme geben, melde ich mich hier noch einmal :) Also besten Dank für die Hilfe- kann man ja nur noch mal hervorheben.
HildeK schrieb: > > Ich habe dir mal Beispiele mit HC125 und CD4066 angehängt. > HC125: > Wenn dessen Steuereingang (1) auf HIGH ist, dann ist er am Ausgang > hochohmig und der Tastendruck von S2 geht ins Leere. Das ist dann der > Fall, wenn S1 gedrückt ist. S1 legt Null an den In1 deiner Konsole und > an den Inverter IC2. Am Ausgang des IC2 kommt HIGH und das schaltet den > HC125 ab. > CD4066: > Hier ist die Schaltung sogar noch einfacher, weil man den Inverter nicht > benötigt. Liegt am C-Eingang HIGH an, dann sind A und B miteinander > verbunden, liegt LOW an, dann ist der Weg zwischen A und B hochohmig und > Schalter S4 ist wirkungslos. > > In den beiden Bildern soll der rechte, abgegrenzte Teil deine Konsole > darstellen. Also ich habe nun etliche Varianten versucht und scheitere irgendwie immer wieder. Brauch also doch noch ein mal Hilfe. Bei dem IC CD4066 habe ich die Schaltung auf einer Teststeckplatine nachgebaut und folgendes Ergebnis erhalten. Bei gedrücktem S4 ist es egal ob High oder Low an C anliegt, es wird immer durchgeschalten. Das verwirrt mich ein wenig... Muss ich VCC und GND auf dem IC bedienen oder sollte es nicht ausreichen A,B,C anzuschließen? Habe die Anschlüsse 1,2 und 13 verwendet. http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/172928-da-01-en-MC74HC4066.pdf Bereits im Voraus wieder lieben Dank für helfende Posts! Eine Frage noch zum Verständnis: Ist in linker Abbildung bei der HC125 Schaltung nicht die Spannungsquelle mit R1 zu viel abgebildet? Habe doch nur 2 Spannungsquellen wie beim CD4066 dargestellt oder übersehe ich etwas?
Lass es lieber und hol dir Hlfe vun jemanden, der etwas davon versteht. Es übersteigt deine Kenntnisse!
nighti schrieb: > Muss ich VCC und GND auf dem IC bedienen oder sollte es nicht ausreichen > A,B,C anzuschließen? VCC und GND muss natürlich angeschlossen werden - an die selbe Spannung, mit der auch der IC in deiner Konsole läuft! Ich vermute mal aus deinen ersten Posts, dass das die 3.3V sind. Entweder aus der Konsole abgreifen oder extern zuführen. Sonst geht gar nichts! Dein Auto fährt auch nicht ohne Sprit! Auch die nicht verwendeten Eingänge des HC125 oder 4066 sollten auf GND oder VCC gelegt werden - aber nur die Eingänge! nighti schrieb: > Ist in linker Abbildung bei der HC125 > Schaltung nicht die Spannungsquelle mit R1 zu viel abgebildet? Nein, das ist richtig. Wenn der Taster offen ist, dann braucht der HC125 ja ein HIGH-Signal, damit sein Eingang auf 1 geht. Sonst geht er bei nicht gedrücktem Taster in irgendeinen undefinierten Zustand. Beim 4066 ist das nicht sooo kritisch, aber 10k...100k nach HIGH (3.3V) an Pin 1 würde ich auf jeden Fall spendieren. Ich hatte ja nichts dimensioniert in meinen Bildern - weil ich die Konsole nicht kenne. Mit welchen Widerstandswerten hast du denn den Aufbau versucht? Michael_ schrieb: > Lass es lieber und hol dir Hlfe vun jemanden, der etwas davon versteht. > Es übersteigt deine Kenntnisse! Naja, ich versuche ja gerade, ein paar Kenntnisse zu vermitteln. So komplex ist das Ganze dann auch wieder nicht!
HildeK, ich muss mich wirklich bedanken. Sehr gedulig und hilfsbereit- wenn alle so wären gäbe es weniger Frust über diverse Beiträge... Habe es nun hinbekommen und es läuft einwandfrei. Falls es dich interessieren sollte: Habe die 4066er Variante genommen und 22k an pin 1 angelegt :) Also- ganz lieben Dank!
nighti schrieb: > HildeK, ich muss mich wirklich bedanken. Gerne! Es freut mich, dass ich dir helfen konnte und du die gewünschte Funktion erreichen konntest. > Sehr gedulig und hilfsbereit- wenn alle so wären gäbe es weniger Frust > über diverse Beiträge... Naja, immer bin ich das auch nicht ... Aber meistens versuche ich doch, mit gutem Beispiel voranzugehen. Und das wirkt auch auf andere Weise, denn es ist eigentlich nie passiert, dass ich dumm angepöbelt wurde. Auch hier ist es so: wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück! Ich stelle mir einfach vor, dass ich dem Fragesteller, den ich nicht persönlich kenne, an einem Tisch gegenüber sitze. Wie würde ich dann mit ihm umgehen? Schwierig ist es oft, herauszufinden, welche Kenntnisse der Gegenüber hat und worauf man aufbauen kann. Und: was will der Fragesteller eigentlich wirklich erreichen! So auch hier: Am Anfang ging man davon aus, dass du irgend welche Quellen hast, die umgeschaltet werden sollen, jetzt sind es Eingänge, die gegenseitig verriegelt werden. Aber: ich konnte dir ja alles Relevante aus der Nase ziehen :-) Die 22k sind ok.
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