Forum: Platinen Was ging nun wieder schief?


von Tobias N. (silberkristall)


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Hi leute,

wollte heute mal wieder ein paar Platinen ätzen. Alles war toll, alles 
klappte wunderbar bis auf diese eine Platine.

Davor 2 Platinen geätzt, kein Problem, danach nochmal eine, auch kein 
Problem. Diese sieht so aus.

Also JA ich weiss das sie ÜBERÄTZT ist, aber es geht mir um die 
markierte Stelle.

Alle Stellen waren wunderbar. Dann kurz nicht aufgepasst und der rest 
wurde "weggefressen" ausser bei der Markierten Stelle da ist alles 
geblieben, nichtmals an "anschein" des Ätzen.

Fehlerhafte Platine??

: Verschoben durch User
von PCB (Gast)


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Sag uns doch erst einmal, nach welcher Methode Du die Platinen 
herstellst.

Sonst ist es nur Raten.

Gruß

von holger (Gast)


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Möglichkeiten:

1) Nicht lange genug oder ungleichmässig belichtet.
2) Beim entwickeln nicht lange genug gewartet und der
   Lack wurde nicht ganz entfernt.
3) Schlechtes ungleichmässig beschichtetes Platinenmaterial.

von Stefan S. (stefan2013)


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Hallo!

Kenne das Problem auch. Die markierte Stelle ist wahrscheinlich nicht 
richtig entwickelt.

von Tobias N. (silberkristall)


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AAlso als Basismaterial verwende ich Bungard 10cm x 16cm. Alle noch 
"mindesthaltbar". Als belichter kommt ebenfalls ein UV Belichtungsgerät 
zum einsatz. 45sek belichtet, wie von Bungard auch vorgeschlagen. 
Abstand zur Platine knappe 6cm. 4 UV Röhren mit "spiegel" dahinter.

Entwickelt wird mit Natriumhydroxid, 1,2Gramm auf 500ml Wasser. 4min Für 
jede Platine frisch angerührt.

Geätzt wird wahlweise in Sprüh- oder Schaumätzanlage. Diese wurden mit 
der Sprühätzanlage geätzt. Geätzt wird mit Natriumpersulfat. 240g auf 
500ml Wasser. Hatte daher immer beste ergebnise, also mit dem 
Mischverhältnis, obwohl ja 200g auf 500ml empfohlen wird.

Wie schon gesagt, die 2 Platinen davor sowie die 1danach klappen 1A. nur 
diese nicht..

von Michael_ (Gast)


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Ich tippe mal, die Druckschicht lag nicht auf der Fotoschicht.

von Hans J. (step_up_mosfet)


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So etwas passiert bei mir wenn die Blasen (der Luft-Sprudelpumpe) nach 
oben in einer Richtung an der Platine vorbei steigen, deshalb drehe ich 
die Platine nach einer Weile um 90° damit die Horizontalen und 
vertikalen Leiterzüge alle gleich schnell abgeätzt werden.

von 12345 (Gast)


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Da war noch Fotolack drauf, also entweder zu kurz entwickelt, oder zu 
schwach belichtet. Der Fotolack kann an der Stelle aber auch stärker 
gealtert sein.

Lang lebe der Tonertransfer!

von amateur (Gast)


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- Unregelmäßigkeiten im Lack,
- "unterbelichtet" weil am Rand der Lichtquelle oder was in der Sonne
  stand,
- oder Fett oben auf (oder was vergleichbares) das das Ätzen verhindert
  hat.

von Tobias F. (coldtobi)


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Tobias N. schrieb:
> AAlso als Basismaterial verwende ich Bungard 10cm x 16cm. Alle noch
> "mindesthaltbar". Als belichter kommt ebenfalls ein UV Belichtungsgerät
> zum einsatz. 45sek belichtet, wie von Bungard auch vorgeschlagen.
> Abstand zur Platine knappe 6cm. 4 UV Röhren mit "spiegel" dahinter.

Belichtungreihe gemacht?
Es schaut so aus als wenn Du *Unter*belichtest

> Entwickelt wird mit Natriumhydroxid, 1,2Gramm auf 500ml Wasser. 4min Für
> jede Platine frisch angerührt.

Kommt mir "zu wenig scharf" vor. Ich nehme 1g pro 100ml.
Nach 1 Minute sollte die Platine fertig entwickelt sein -> Deine 
Konzentration passt nicht!

> Geätzt wird wahlweise in Sprüh- oder Schaumätzanlage. Diese wurden mit
> der Sprühätzanlage geätzt. Geätzt wird mit Natriumpersulfat. 240g auf
> 500ml Wasser. Hatte daher immer beste ergebnise, also mit dem
> Mischverhältnis, obwohl ja 200g auf 500ml empfohlen wird.

Daran liegtst nicht.

> Wie schon gesagt, die 2 Platinen davor sowie die 1danach klappen 1A. nur
> diese nicht..

Dein Prozess ist halt noch nicht stabil.


Ich kann nur diese Lektüre empfehlen:
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.6
Die hat mir beim einstellen geholfen!

PS: Warum machst Du die Leiterbahnen eigentlich so dünn? Ist doch 
genügend Platz und breitere verzeihen Fehler besser.

von herbert (Gast)


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Andere Layoutteile sind dagegen mit einigen Unterbrechungen versehen. 
Ich tippe mal auf mehrere Fehler .Schlechte Vorlage,ungleichmäßige 
Ausleuchtung.
Gratuliere, du hast dir 39 Euro für die Osram ultra vitalux gespart.

von Tobias N. (silberkristall)


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Also ich habe ja nun nicht zum ersten mal geätzt.

1. Die Platinen davor sowie die eine danach hatten das gleiche Layout 
und es wurde die gleiche Folie die ganze Zeit benutzt.

2. Ist der Belichter auch von Bungard, ich denke wohl kaum die verkaufen 
"müll"

3 Das Natriumhydroxid, habt recht, ich meine nicht 1,2g sondern 1,2 
Teelöffel (1 Teelöffel = etwa 5g)

von Klaus-Peter (Gast)


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Eventuell hast du einen Grad am Platinenrand durchs schneiden, dadurch 
kann deine Layoutfolie nicht richtig aufliegen. Versuche mal vor dem 
Belichten die Schnittkanten der Platine mit einer Feile zu entgraden

von MaWin (Gast)


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Die Photolackschicht an der Stelle war etwas dicker. Daher HÄTTE man 
länger belichten oder länger entwickeln müssen, aber das konntest du 
nicht wissen weil es mit nirmal dickem Photolack bei dir funktioniert.
Dagegen hilft IMMER etwas länger zu belichten und stärker zu Entwickeln, 
aber das geht nur wenn du ausreichend Belichtungsspielraum hast, also 
die schwarzen Vorlagestellen ausreichend schwarz und lichtdicht und 
nicht nur dunkelgrau sind.

Insgesamt scheint mir dein Entwickler zu gering konzentriert.

von coldtobi (Gast)


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Tobias N. schrieb:
> 1. Die Platinen davor sowie die eine danach hatten das gleiche Layout
> und es wurde die gleiche Folie die ganze Zeit benutzt.

Es kann sein dass ein Fehler durch einen anderen "ausgebessert" wurde, 
also Unterbelichtung und Überentwicklung z.B. Bei der 2. hat das 
Prozessfenster nicht mehr gereicht. Oder es war nicht wirklich alles 
"hargenaugleich" (siehe 3.)

> 2. Ist der Belichter auch von Bungard, ich denke wohl kaum die verkaufen
> "müll"

Nein, die sind gut. Allerdings ist die Bedienungsanleitung nur ein 
"Startpunkt" der Prozesseinstellung. Dewegen fragte ich nach der 
Belichtungsreihe.

> 3 Das Natriumhydroxid, habt recht, ich meine nicht 1,2g sondern 1,2
> Teelöffel (1 Teelöffel = etwa 5g)

Diese Schätzmethode sehe ich problematisch...
(Ich hab mir für den Zweck bei ebay 'ne Waage für ca 10€ gekauft. Sowas 
wie diese hier: 
http://www.ebay.de/itm/100g-0-01g-Feinwaage-Taschenwaage-Digital-Waage-Neu-MS-/170594552024

von coldtobi (Gast)


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PS:
Das muss ich kurz aus dem obigen Link auf de.sci.electronics zitieren:

"Wer also jedesmal die Anlage neu nach Gutdünken aufbaut und den 
Entwickler mit dem Löffel abschätzt, muss sich über dauernde Probleme 
nicht wundern."

von Fabian H. (Firma: Technische Universität Berlin) (brein)


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Ich bin mit dem selberätzen leider nicht so erfahren.
Deshalb möchte ich mal fragen, wie man zu der Fehleranalyse kommt, dass 
die Schablone nicht richtig auflag.

Beim Ätzen druckt man sich ja ein Negativ dessen aus, dass man weggeätzt 
haben möchte. Die schwazen Stellen blockieren das Licht und die 
transparenten Stellen lassen das Licht durch, so dass der Fotolack 
darunter entwickelt wird. Der entwickelte Lack kann dann abgewaschen 
werden und der ist dann nicht mehr in der Lage das Kupfer zu schützen, 
welches im Ätzbad dann abgelöst wird. Weggeätzt werden vorrangig die 
Zwischenräume zwischen den Leiterbahnen oder den Bahnen und der 
Massefläche. Gleiches mit Pads.

Wie man sieht, wurde an der gekennzeichneten Stelle nicht alles sauber 
weggeätzt. Wenn aber die Folie nicht richtig aufgelegen hätte, hätte der 
Lack darunter, auch die Stellen die hätten abgedeckt werden sollen, 
entwickelt werden müssen. Folglich hätte mehr statt weniger weggeätzt 
werden sollen. Auch die Leiterbahnen und die Pads.

Worin liegt mein Fehler?

Danke
Fabian

von Tobias N. (silberkristall)


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Genau das frage ich mich ja auch.

Also ich entnehme das Granulat des Natriumhydroxids mit einem 
"Kaffeelöffel", NICHT gehäuft.

Ich habe jetzt mal nachgewogen, es sind immer 6,2 oder 6,3 oder 6,1 oder 
6,5 also immer um die 6 Gramm, diese null komma irgendwas sind da wohl 
nicht wirklich ausschlaggebend.

Das Layout wird mit Laserdrucker 3 mal auf die Folie gedruckt. Also 
absolut SCHWARZ.

Da ich hier keine "selbstbau" Geräte habe sondern einiges an Geld 
investiert habe weiß ich schon was ich tue. Klar diskutieren wir hier 
alles aus aber sowas wie "vorlage" lag nicht richtig ist wohl eher 
kontraproduktiv.

Ich ätze die Woche 10 - 15 Platinen aber sowas hatte ich bisher nicht. 
Entweder total über/unter ätzt. Aber das sich alles bis auf gewisse 
Stellen nicht löst ist mir neu. Zumal der Entwickler ja 80% "vernichtet" 
hat und bei dem rest "fehler" gemacht hat.

Mein Basismaterial bestelle ich ausschließlich von Bungard.

Belichtungsreihen mache ich nur bei neuer Chargennummer. Da ich immer 50 
Platinen bestelle also nur bei jeder bestellung, ausser in der 
Bestellung sind verschiedene Chargennummern.

von Fabian H. (Firma: Technische Universität Berlin) (brein)


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Ich würde auf Inhomogenitäten bei dieser einen Leiterplatte tippen.
Entweder ist der Lack nicht in Ordnung (zu alt, zu dick, die Schutzfolie 
war kaputt), oder das Kupfer war verunreinigt oder dicker. Aber eben nur 
bei dieser einen Platine, an dieser einen Stelle.

Wenn Du 50 Stück, oder sagen wir statisch 25 Stück, ohne solche probleme 
ätzen kontest, sind wohl Serienfehler der Platine, oder Fertigungsfehler 
deinerseit eher auszuschließen.
Unmöglich ist es aber nicht.

OK, das wurde hier bereits alles erwähnt, ich wollte es nur mal zusammen 
tragen.

Meine Vermutung
Fabian

von Tobias N. (silberkristall)


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Nunja, das meinte ich ja halt. Ich ätze relativ viel im monat. Also 
zwischen 30 und 50 stück. Die anfangszeit hatte ich immer wieder mal 
probleme. Aber seit den letzten monaten lief immer alles glatt. Und dann 
jetzt auf einmal mit einer platine sowas. Wie gesagt, gleiche menge 
entwickler und die platinen davor sowie danach 1A.

Ich habe in der zwischenzeit mal Bungard kontaktiert, von denen kam 
folgende Aussage:

Wir sind ein namenhafter Leiterplattenhersteller.Die fehlerquote liegt 
bei rund 1% der im Jahr produzierten Leiterplatten. Das sie, bei Ihrer 
mindermengen abnahme eine der fehlerhaften Leiterplatten erhalten haben 
ist eigentlich ausgeschlossen. Vielmehr wird der Fehler bei Ihrer 
Herstellung liegen.

Soviel zu "namenhafter Hersteller".

Naja, ich werde mal sehen, also alleine heute habe ich wieder 3 
Leiterplatten ohne jegliche Probleme hergestellt.

von Einhart P. (einhart)


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1% Fehler bei Bungard scheint mir ziemlich hoch. Die Wahrscheinlichkeit 
für dich ist 50% für eine defekte Platine in der Lieferung. Da ist die 
Aussage von Bungard schon dreist.

von Fabian H. (Firma: Technische Universität Berlin) (brein)


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Einhart Pape schrieb:
> 1% Fehler bei Bungard scheint mir ziemlich hoch. Die Wahrscheinlichkeit
> für dich ist 50% für eine defekte Platine in der Lieferung. Da ist die
> Aussage von Bungard schon dreist.

Na ja, nach der Logik hätte er bei 100 Platinen eine Fehlerquote, also 
das eine Platine defekt ist, von 100%.

Aber ich setze mich auch ständig bei Wahrscheinlichkeitsrechnungen in 
die Nesseln.

von Tobias N. (silberkristall)


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so sehe ich das auch. Also sich dann noch "namenhafter" Hersteller zu 
nennen. Nunja, ich wollte ja nur von denen wissen ob das seien könnte, 
nichtmals ersatz oder sowas und dann direkt so eine aussage.

Naja auf die angewiesen bin ich leider.

von Tobias N. (silberkristall)


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Fabian Hoemcke schrieb:
> Einhart Pape schrieb:
>> 1% Fehler bei Bungard scheint mir ziemlich hoch. Die Wahrscheinlichkeit
>> für dich ist 50% für eine defekte Platine in der Lieferung. Da ist die
>> Aussage von Bungard schon dreist.
>
> Na ja, nach der Logik hätte er bei 100 Platinen eine Fehlerquote, also
> das eine Platine defekt ist, von 100%.
>
> Aber ich setze mich auch ständig bei Wahrscheinlichkeitsrechnungen in
> die Nesseln.

Nunja, aber eine Fehlerquote von 1%, also bei 1 Million herstellten 
Leiterplatten 10 tausend fehlerhafte ist schon "extrem". Also das als 
"namenhafter Hersteller" finde ich schon hart.

Zumal die ja nicht 1Million 10 x 16 produzieren sondern größer und diese 
zuschneiden.

von Timm R. (Firma: privatfrickler.de) (treinisch)


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Fabian Hoemcke schrieb:

> Beim Ätzen druckt man sich ja ein Negativ dessen aus, dass man weggeätzt
> haben möchte. Die schwazen Stellen blockieren das Licht und die
> transparenten Stellen lassen das Licht durch, so dass der Fotolack
> darunter entwickelt wird.

das negativ das Du meinst nennt man normalerweise positiv.

> Wie man sieht, wurde an der gekennzeichneten Stelle nicht alles sauber
> weggeätzt. Wenn aber die Folie nicht richtig aufgelegen hätte, hätte der
> Lack darunter, auch die Stellen die hätten abgedeckt werden sollen,
> entwickelt werden müssen.

wie kommst Du denn auf diese kühne Vorstellung?
Begründe mal bitte mit einer Planzeichnung!

Im stetigen Grenzfall könnte man ja - als Gedankenexperiment - die 
Vorlage
einfach mal 30 cm von der Platine weghalten und auf ein weißes Blatt 
Papier
projizieren, was würde man sehen? Die Vorlage wird deutlich unschärfer, 
je
nach Strahlengang vielleicht schon einheitlich grau auf das Papier 
abgebildet.
Das ist genau das, was passiert. Ist der Abstand größer als minimal, 
wird die Vorlage weichgezeichnet und zwar um so stärker, je größer der 
Abstand ist und je höher die Streuwirkung des Vorlagenmaterials ist.

Bei genereller Überbelichtung verschwindet dann im Extrem alles Kupfer, 
bei genereller Unterbelichtung bleibt im Extrem alles Kupfer ungeätzt. 
Ich schätze, dass bei im Prinzip korrekter Belichtungszeit auch zuviel 
Kupfer stehenbleibt, weil die Lichtmenge pro Fläche leicht abnimmt.

Vlg
 Timm

von Einhart P. (einhart)


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Fabian Hoemcke schrieb:
> Aber ich setze mich auch ständig bei Wahrscheinlichkeitsrechnungen in
> die Nesseln.

Ich nicht ;-) Er bestellt jeweils 50 Stück!

von Torsten S. (torstensc)


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Der Entwickler ist nicht zu gering konzentriert, die Belichtungszeit ist 
zu kurz. Die original Bungard Konzentration von NaOH war 2% (ich hatte 
noch eine Original-Mustertüte von Urzeiten hier liegen). Da sollte die 
Platine nach ca. 30-60sek ausentwickelt sein. Wenn nicht sollte die 
Belichtungszeit angepasst werden. Dann wäre die optimale Steilheit der 
Belichtungskurve gegeben. Wo der Lack nicht durchbelichtet ist kann man 
auch mit höherer Konzentration nichts bewirken.

Torsten

von Tobias N. (silberkristall)


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Torsten Schwalm schrieb:
> Der Entwickler ist nicht zu gering konzentriert, die Belichtungszeit ist
> zu kurz. Die original Bungard Konzentration von NaOH war 2% (ich hatte
> noch eine Original-Mustertüte von Urzeiten hier liegen). Da sollte die
> Platine nach ca. 30-60sek ausentwickelt sein. Wenn nicht sollte die
> Belichtungszeit angepasst werden. Dann wäre die optimale Steilheit der
> Belichtungskurve gegeben. Wo der Lack nicht durchbelichtet ist kann man
> auch mit höherer Konzentration nichts bewirken.
>
> Torsten

dann erklär mir mal warum bei einer von 4 platinen bei gleicher 
belichtungszeit der fehler aufgetreten ist. Deiner beschreibung nach 
müsste es dann bei allen zu kurz gewesen sein, allerdinngs sind alle 
ausser die eine perfekt

von Fabian H. (Firma: Technische Universität Berlin) (brein)


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Einhart Pape schrieb:
> Fabian Hoemcke schrieb:
>> Aber ich setze mich auch ständig bei Wahrscheinlichkeitsrechnungen in
>> die Nesseln.
>
> Ich nicht ;-) Er bestellt jeweils 50 Stück!

Nach deiner lesart würde er bei einer Bestellung von 100 Platinen IMMER 
mindestens eine Fehlerhafte dabei haben.

Rechne mal mit 100 Platinen.

Gruß
Fabian

von Fabian H. (Firma: Technische Universität Berlin) (brein)


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Timm Reinisch schrieb:
> [..]
>> Wie man sieht, wurde an der gekennzeichneten Stelle nicht alles sauber
>> weggeätzt. Wenn aber die Folie nicht richtig aufgelegen hätte, hätte der
>> Lack darunter, auch die Stellen die hätten abgedeckt werden sollen,
>> entwickelt werden müssen.
>
> wie kommst Du denn auf diese kühne Vorstellung?
> Begründe mal bitte mit einer Planzeichnung!
>
> Im stetigen Grenzfall könnte man ja - als Gedankenexperiment - die
> Vorlage
> einfach mal 30 cm von der Platine weghalten und auf ein weißes Blatt
> Papier
> projizieren, was würde man sehen? [..]
>
> Vlg
>  Timm

Stimmt. Ich hatte im grunde also nur halb recht.

Es wird nicht nur mehr belichtet (soweit stimmte meine Aussage) der 
Fokus für den zu belichteten Bereich geht verlohren.
Also wird mehr Fläche mit weniger Energie pro Fläche belichtet.
Stimmt, dass kann hier passiert sein.

von Torsten S. (torstensc)


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Tobias N. schrieb:
> dann erklär mir mal warum bei einer von 4 platinen bei gleicher
>
> belichtungszeit der fehler aufgetreten ist. Deiner beschreibung nach
>
> müsste es dann bei allen zu kurz gewesen sein, allerdinngs sind alle
>
> ausser die eine perfekt

Weil alles Toleranzen hat. Wenn du extrem knapp an der Grenze arbeitest 
klappt es eben bei dreien, bei der vierten war der Lack evl. ein paar µ 
dicker, die Platine beim Entwickeln 2 Grad kälter, sie lag 2cm näher am 
Ende der Röhre usw. Der Spielraum war einfach zu klein.
Wenn der Lack nicht komplett durchbelichtet ist und die 
Entwicklerkonzentration sehr hoch kann auch folgendes passieren:
Der belichtet Teil des Lackes wird schnell abgetragen, die restlichen x 
µm bleiben drauf. Mit hoher Konzentration und Zeit löst man allerdings 
auch den unbelichteten Lack ab. Wenn man jetzt wartet ist es nur eine 
Frage der Zeit bis auch die letzten x µm abgetragen sind. Allerdings 
auch an den unbelichteten Stellen. Dort störts nicht, aber wenn an 
anderer Stelle die Vorlage nicht ganz dicht ist verschwindet u.u. auch 
dort der Lack.

Torsten

von Timm R. (Firma: privatfrickler.de) (treinisch)


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Fabian Hoemcke schrieb:
> Timm Reinisch schrieb:
>> [..]
>>> Wie man sieht, wurde an der gekennzeichneten Stelle nicht alles sauber
>>> weggeätzt. Wenn aber die Folie nicht richtig aufgelegen hätte, hätte der
>>> Lack darunter, auch die Stellen die hätten abgedeckt werden sollen,
>>> entwickelt werden müssen.
>>
>> wie kommst Du denn auf diese kühne Vorstellung?
>> Begründe mal bitte mit einer Planzeichnung!
>>
>> Im stetigen Grenzfall könnte man ja - als Gedankenexperiment - die
>> Vorlage
>> einfach mal 30 cm von der Platine weghalten und auf ein weißes Blatt
>> Papier
>> projizieren, was würde man sehen? [..]
>>
>> Vlg
>>  Timm
>
> Stimmt. Ich hatte im grunde also nur halb recht.
>
> Es wird nicht nur mehr belichtet (soweit stimmte meine Aussage) der
> Fokus für den zu belichteten Bereich geht verlohren.
> Also wird mehr Fläche mit weniger Energie pro Fläche belichtet.
> Stimmt, dass kann hier passiert sein.

sieht sehr typisch so aus. Nur, hat der OP ja nach eigenen Angaben einen 
Belichter von Bungard verwendet, der dürfte ja Vakuum haben, damit kann 
ein so großflächiges Nichtanliegen, wie es hier der Fall sein müsste, 
nicht vorkommen, nichtmal bei einem Grat vom Schneiden.

Vlg

 Timm

von Sebastian (Gast)


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Ich kann Torsten hier voll zustimmen. Starker Entwickler und kurze 
Belichtungszeit geben einem weniger Prozeßspielraum als schwacher 
Entwickler und längere Belichtung. Vielleicht war auch die 
Lichtverteilung nicht gleichmäßig, etwas mehr Abstand (und dafür etwas 
längere Zeit) könnte einen Versuch wert sein.

von Tobias N. (silberkristall)


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Hier mal 2 fotos nach dem belichten und entwickeln. Also da passt schon 
alles. Die dünnen leiterbahnen kann man aber nur schlecht sehen. Das 
ergebnis gibts gleich noch. Alles wie gehabt, also wie oben schon 
erklärt was, wieviel, wielange usw.

von Einhart P. (einhart)


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@Fabian Hoemcke:
Du hast recht

@ Tobias:
Für mich sehen die dünnen Bahnen anentwickelt aus. Normalerweise sollten 
unbelichtete Teile überhaupt nicht angegriffen werden.

Gruß
Einhart

von Timm R. (Firma: privatfrickler.de) (treinisch)


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Hallo,

Tobias N. schrieb:
> Hier mal 2 fotos nach dem belichten und entwickeln. Also da passt schon
> alles. Die dünnen leiterbahnen kann man aber nur schlecht sehen. Das
> ergebnis gibts gleich noch. Alles wie gehabt, also wie oben schon
> erklärt was, wieviel, wielange usw.

lege doch lieber auf einen Scanner. Die Fotos sind nicht scharf genug um 
eine Aussage treffen zu können.

So bilde ich mir ein, auf dem ersten Foto Schleier zu sehen. Die 
Leiterbahnen sehen so auf diesen Aufnahmen nicht gut aus.

Vlg
 Timm

von Jürgen D. (poster)


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Ich lese grade, Entwickler bei jeder Platiene neu angerührt".
Macht ihr das alle so?
Ich giesse den immer wieder in eine Flasche zurück und verwende den 
Monate lang, je nach gebrauch, Aber 20-30 Eurokarten macht da ein Liter 
schon mit.

von Einhart P. (einhart)


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Entwickler setze ich immer 1l an. Der verwendete kommt aber in den 
Ausguss. Ätznatron kostet ja praktisch nichts.

von Stephan (Gast)


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Ich setze auch immer 1L an. ABER
Den gebrauchten sammel ich extra und verwende den nur noch 1-2 Mal.
Das mekrt man schnell wenn der nicht mehr will, an genau solchen 
Ergebnissen. Dann kommt er weg. Wobei ich auch bei ca. 80 Sekunden 
Belichtung mit 4 x 8 Watt bin. 45 kommen mir etwas wenig vor.

von Einhart P. (einhart)


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Nee, nichts aufheben. 1l Entwickler kosten 3 cent. Umweltprobleme gibt 
es auch nicht. Also: nach Gebrauch weg damit.

von Tobias N. (silberkristall)


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Nunja, also ich kaufe das Zeug immer 10kg weise. Ebenfalls bin ich der 
Entsorgung des Nachweises verpflichtet. Demnach ist mir das egal. Alles 
absetzbar, ist ja schließlich ein verbrauchsmaterial.

Zu dem Punkt warum so "dünne" Leiterbahnen. Keine Ahnung, ich bekomme 
die Layouts, Ätze die Platinen versende sie und fertig.

Bei einem Preis von 6,80Euro je Platine (max 10x16cm) und 11 cent pro 
Bohrloch kann man nicht noch verlangen das ich die Layouts anpasse etc. 
pp.

So,

hier mal der Scan, aber von den geätzten Leiterplatten. Naja, so toll 
ist das mit dem Scanner auch nicht. In echt sieht es um einiges Besser 
aus.

von Dr. Honigtau-Bunsenbrenner (Gast)


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Tobias N. schrieb:
>
> Zu dem Punkt warum so "dünne" Leiterbahnen. Keine Ahnung, ich bekomme
> die Layouts, Ätze die Platinen versende sie und fertig.
>

Ach.

Ach was.

Laut diesem Beitrag

Beitrag "WS2812 Timing"

handelt es sich doch um die von Dir selbst zusammengefrickelten
Platinen für Deinen LED-Tatsch-Tisch...

Seltsam...

von 12345 (Gast)


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Tobias N. schrieb:
> Das Layout wird mit Laserdrucker 3 mal auf die Folie gedruckt.

Na das kommt mir sehr bekannt vor, und weckt grausige 
Erinnerungen...bereits bei der Vorlage mindestens 95% Ausschuss...;-)


Oben schreibt jemand, er habe schon so oft belichtet, doch immer wieder 
geht was schief...Die schlechte Nachricht vorab: das bleibt zeitlebens 
auch so!
Die gute Nachricht: nimm es locker, Du befindest Dich damit in weit 
größerer Gesellschaft als hier angegeben!



Aber jetzt soll Bungard auch noch schuld sein? Der gleichmäßigste 
Faktor, der sich im Hobbyraum findet, ist das (neue) Basismaterial! 
Sämtliche nachfolgenden Brutzel- , Pansch- und Blubberprozesse sind um 
Größenordnungen ungenauer.

Der größte Nachteil beim Belichtungsprozess: man sieht den Fehler erst 
beim Ätzen, also wenn schon alles zu spät ist. O.G. Ergebnis ist das 
klassische Beispiel dafür.

Zusammenfassend kann man nur sagen: Nie wieder!!!

von 12345 (Gast)


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Tobias N. schrieb:
> In echt sieht es um einiges Besser
>
> aus.

Hoffentlich hast Du recht, denn bei semiprofessionellen Platinen würde 
man mehr erwarten (in den Randbereichen ist die Belichtung/Entwicklung 
schon grenzwertig).

von Tobias N. (silberkristall)


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Dr. Honigtau-Bunsenbrenner schrieb:
> Laut diesem Beitrag
>
> Beitrag "WS2812 Timing"
>
> handelt es sich doch um die von Dir selbst zusammengefrickelten
> Platinen für Deinen LED-Tatsch-Tisch...
>
> Seltsam...

Das ist korrekt, allerdings die "kleinen" die ich ja dann in einem 
rutsch "mitätzen" kann. Die mit den dünnen Leiterbahnen ist eine 
Kundenplatine, weil noch platz war habe ich halt noch eben 5 kleine für 
meinen Tisch mitgeätzt, wo ist das Problem?

von herbert (Gast)


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Tobias N. schrieb:
> Hier mal 2 fotos nach dem belichten und entwickeln. Also da passt schon
> alles. Die dünnen leiterbahnen kann man aber nur schlecht sehen. Das
> ergebnis gibts gleich noch. Alles wie gehabt, also wie oben schon
> erklärt was, wieviel, wielange usw.

Sei mir nicht böse aber so schaut ein gutes Ergebnis nach dem entwickeln 
nicht aus. Entweder sind die Fotos schlecht aber so unterschiedliche 
Farbgebung in den einzelnen Bereiche geben mir zu denken. Schärfe 
vermisse ich auch. Wie hast du das Layout erstellt ? Sieht aus  wie 
händisch gezeichnet. Leiste dir halt mal ein einfaches "Malprog" wie 
Sprint-Layout und arbeite deine Vorlage nach. Ich habe noch nie mehrfach 
übereinander gedruckt...allenfalls zwei Ausdrucke übereinander gelegt. 
Man muß schon Glück haben wenn der Drucker immer gleich einzieht.

von 12345 (Gast)


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herbert schrieb:
> Entweder sind die Fotos schlecht aber so unterschiedliche
>
> Farbgebung in den einzelnen Bereiche geben mir zu denken. Schärfe
>
> vermisse ich auch. Wie hast du das Layout erstellt ? Sieht aus  wie
>
> händisch gezeichnet.

Das gar nicht mal so, aber am gesamten linken Rand war noch 
unentwickelter Lack drauf, auch oben rechts sieht es danach aus. Es ist 
das gleiche Problem wie beim Threaderöffner, nur nicht ganz so 
ausgeprägt.
Bleibt also streng genommen auch hier wieder die Frage, die eigentlich 
mehr eine Aussage ist: "WAS ging nun wieder schief".

Wenn er ein Profi ist, was fabrizieren dann erst die Bastler?
(kleiner Scherz)

von Tobias N. (silberkristall)


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herbert schrieb:
> Tobias N. schrieb:
>> Hier mal 2 fotos nach dem belichten und entwickeln. Also da passt schon
>> alles. Die dünnen leiterbahnen kann man aber nur schlecht sehen. Das
>> ergebnis gibts gleich noch. Alles wie gehabt, also wie oben schon
>> erklärt was, wieviel, wielange usw.
>
> Sei mir nicht böse aber so schaut ein gutes Ergebnis nach dem entwickeln
> nicht aus. Entweder sind die Fotos schlecht aber so unterschiedliche
> Farbgebung in den einzelnen Bereiche geben mir zu denken. Schärfe
> vermisse ich auch. Wie hast du das Layout erstellt ? Sieht aus  wie
> händisch gezeichnet. Leiste dir halt mal ein einfaches "Malprog" wie
> Sprint-Layout und arbeite deine Vorlage nach. Ich habe noch nie mehrfach
> übereinander gedruckt...allenfalls zwei Ausdrucke übereinander gelegt.
> Man muß schon Glück haben wenn der Drucker immer gleich einzieht.

Die kleinen Platinen sind mit Target gezeichnet. Die große wurde mir 
zugesandt. Also das foto ist so fälschlich da kann man nicht wirklich 
viel/gut sehen. Der mittlere Teil ja alles rings herum darf man nicht 
mehr beachten.

Ich werde morgen mal eine belichtet und entwickelte platine einscannen. 
Dann sieht man das eventuell besser.

von Stephan (Gast)


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Einhart Pape schrieb:
> Nee, nichts aufheben. 1l Entwickler kosten 3 cent. Umweltprobleme gibt
> es auch nicht. Also: nach Gebrauch weg damit.

ich weis was ich tue und kann die Entwicklung unter dem Mikroskop 
kontrollieren.
Bei wenig Erfahrung und fehlenden Kontrollmöglichkeiten, gebe ich Dir 
natürlich Recht.

von coldtobi (Gast)


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Tobias N. schrieb:
> Bei einem Preis von 6,80Euro je Platine (max 10x16cm) und 11 cent pro
> Bohrloch kann man nicht noch verlangen das ich die Layouts anpasse etc.
> pp.

Nur nicht das DU das Layout anpasst. Aber Du kannst Design-Rules 
vorgeben!

von Tobias N. (silberkristall)


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coldtobi schrieb:
> Tobias N. schrieb:
>> Bei einem Preis von 6,80Euro je Platine (max 10x16cm) und 11 cent pro
>> Bohrloch kann man nicht noch verlangen das ich die Layouts anpasse etc.
>> pp.
>
> Nur nicht das DU das Layout anpasst. Aber Du kannst Design-Rules
> vorgeben!

ja, sicherlich aber naja, jeder soll doch routen wie er soll. ich gebe 
nur mindestleiterbahndicke und mindestauren vor. alles andere soll doch 
jedem selbst überlassen sein. ist ja genau so wie die einen sagen man 
macht keine rechteckigen bahnen sondern rundet die immer ab.

aber warum? fliegen die elektronen etwa aus der "scharfen kurve" ? also 
da teilen sich die meinungen erwiesen ist nicht wirklich was, demnach 
überlasse ich jedem die entscheidung selbst.

von Frank S. (_frank_s_)


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12345 schrieb:
> Wenn er ein Profi ist, was fabrizieren dann erst die Bastler?
> (kleiner Scherz)

Profis bauten die Titanic, ein Laie die Arche...

MfG von der Spree

von Fabian H. (Firma: Technische Universität Berlin) (brein)


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Tobias N. schrieb:
> coldtobi schrieb:
>> Tobias N. schrieb:
>>> Bei einem Preis von 6,80Euro je Platine (max 10x16cm) und 11 cent pro
>>> Bohrloch kann man nicht noch verlangen das ich die Layouts anpasse etc.
>>> pp.
>>
>> Nur nicht das DU das Layout anpasst. Aber Du kannst Design-Rules
>> vorgeben!
>
> ja, sicherlich aber naja, jeder soll doch routen wie er soll. ich gebe
> nur mindestleiterbahndicke und mindestauren vor. alles andere soll doch
> jedem selbst überlassen sein. ist ja genau so wie die einen sagen man
> macht keine rechteckigen bahnen sondern rundet die immer ab.
>
> aber warum? fliegen die elektronen etwa aus der "scharfen kurve" ?

Richtig! Und dieses Davonfliegen nennt man elektromagnetische 
Störstrahlung.

von Tonermethode ist eh besser (Gast)


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Tobias N. schrieb:
> Ebenfalls bin ich der
> Entsorgung des Nachweises verpflichtet.

Wenn der Nachweis entsorgt ist wirds schon keiner merken..

von 12345 (Gast)


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Tonermethode ist eh besser schrieb:
> Wenn der Nachweis entsorgt ist wirds schon keiner merken..

Ja, aber er ist ja sogar dazu verpflichtet, den Nachweis zu entsorgen, 
was will man machen?

Aber willkommen im Club, dein Name ist die eigentliche Antwort auf die 
Kernfrage des Threads!

von nicht "Gast" (Gast)


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Frank S. schrieb:
>
> Profis bauten die Titanic, ein Laie die Arche...

Ein hölzernes Schinakel mit einem Luxus-Schiff zu vergleichen, ist Laien 
gegenüber aber nicht sehr fair...

von 12345 (Gast)


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nicht "Gast" schrieb:
> Ein hölzernes Schinakel mit einem Luxus-Schiff zu vergleichen, ist Laien
>
> gegenüber aber nicht sehr fair...

Es hinkt auch etwas, Märchen mit realer Geschichte zu vergleichen ;-)

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