Hallo..... Ich bräuchte Hilfe bei meinen nächsten Projekt. Ich möchte ein µC-gesteuertes Netzteil bauen, was sowohl mit dem PC und auch mit einer Tastatur zu steuern ist. Erst hatte ich ein Netzteil mit einem LM723 im Auge, aber da tue ich mich ein wenig schwer mit der µC- Regelung, ausser evt. mit nem Digipoti über SPI oder I²C. Dann habe ich ein PWM-gesteuertes Netzteil gesehen, allerdings soll das mehr Wärme als Leistung produzieren. Gemeinsam haben diese nur die Steuerung über einen Längsttransistor wie 2N3055 oder BD249 o.ä.... Ich möchte ein Netzteil mit 5V fest mit 1-2A, 12V bzw 13,8V mit 5A und einen regelbaren Ausgang von 1-30V mit min. 10A. Alle sollen eine Spannungs und Stromüberwachung (Strombegrenzung) haben. Generell möchte ich ein ATMega48 für die Steuerung benutzen und in Assembler programmieren. Ich werde 3 Trafos benutzen. Einen kleinen Flachtrafo für die 5V einen mittleren für die 12V und einen großen Ringkern für die großen Leistungen. Für die Strommessung wollte ich im Ausgang einen 0,1 Ohm in Reihe schalten und den Spannungsabfall über ADC messen. d.h. für jeden Ausgang 2 ADC-Leitungen für Strom und Spg-messung. Jetzt stellt sich für mich die Frage: Fertige regler ICs wie LM723, PWM gesteuert, Schaltnetzteil (wobei die wegen der hohen Frequenz störungen gerade in der Daten und Funkübertragung verursachen) oder doch vielleicht was ganz anderes. Danke im Vorraus für Tips und Anregungen. PS: Leider muss ich jetzt ins Bett, da um 3:45Uhr der Wecker klingelt. Also habt Nachsicht, wenn ich heute nicht mehr an der Diskussion teilnehmen kann. André
Schau dir mal hybride Designs an. Da wird die Spannung von einem Buck-Wandler grob vorgeregelt, sodass am nachgeschalteten Linearregler etwas mehr als Vziel + Vdropout anliegt. Dadurch erhältst du annähernd die Effizienz eines SMPS mit den guten Regeleigenschaften eines Linearreglers. Blöde Frage: Willst du keine Spannungs/Stromanzeige haben? Ein großes Display (soll dann ja alles draufpassen) mit evtl. großen SChriftarten mit einem ATmega48 stelle ich mir sportlich vor. 0.1 Ω Messshunt ist ein wenig viel. Bei 10 A verbrätst du 10 W am Messshunt, der wird sich also signifikant erwärmen und damit seinen Widerstand ändern. Nimm besser 0.010 Ω.
> Ich möchte ein Netzteil mit 5V fest mit 1-2A, 12V bzw 13,8V mit 5A und > einen regelbaren Ausgang von 1-30V mit min. 10A. Nun ja, bis dahin ist der Weg noch weit. Computerprogrammierbar: http://avrs-at-leipzig.de/dokuwiki/projekte/labornetzteil 30V/10A: http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/175000-199999/190180-as-01-de-Hochleistungsnetzplatine_Bausatz.pdf > Schaltnetzteil Kann man natürlich auch bauen http://www.gb97816.homepage.t-online.de/40a_snt.htm Kleiner aber besser http://cp.literature.agilent.com/litweb/pdf/5964-8275.pdf Wir freuen uns auf deine WebSite, die dein erfolgreich umgesetztes Projekt zeigt...
Hallo. Ggf. schau dir mal die Produkte der Firma POWER Integrations (http://www.powerint.com/) an. Im Heimbastelbereich sind deren Chips eine unglaubliche Vereinfachung und sparen eine Vielzahl externer Komponenten. Ich selbst bin ein grosser Fan des LNK304, der aber, zugegeben, in einem ordentlichem Netzteil nichts zu suchen hat. PI bietet aber auch zahlreiche (steuerbare) Loesungen mit/fuer galv. Entkopplung an. MfG
Marian B. schrieb: > Blöde Frage: Willst du keine Spannungs/Stromanzeige haben? Ein großes > Display (soll dann ja alles draufpassen) mit evtl. großen SChriftarten > mit einem ATmega48 stelle ich mir sportlich vor. Die Anzeige ist erst mal optional, da ich ja auch die Sache mit nem PC Steuern und messen will. Der PC stellt dann die Messwerte dar. Was meinst du mit "sportlich"? wegen der Flashgröße? Naja, den Mega48 hab ich hier noch rumliegen, genauso wie ein AT89Cxx. Villeicht ist der die bessere Wahl. Marian B. schrieb: > 0.1 Ω Messshunt ist ein wenig viel. Bei 10 A verbrätst du 10 W am > Messshunt, der wird sich also signifikant erwärmen und damit seinen > Widerstand ändern. Nimm besser 0.010 Ω. Ok, das ist richtig, da werde ich auf kleinere shunts zurückgreifen. Vielleicht sogar 2x 0.01ohm parallel. Wobei ich die Angst habe, bei einem sehr kleinen Messshunt und wenig geforderter Leistung, dass zu wenig Spannung abfällt um genau messen zu können. Zugegebenermaßen ist das mein erstes Projekt mit Nutzung von ADCs. MaWin schrieb: > Nun ja, bis dahin ist der Weg noch weit. Stimmt.....aber ich möchte meinen Messpark, den ich gerade am aufbauen bin, weitestgehend selber bauen. Mir ist schon beweusst dass das Projekt "Werkstatt" ein größeres wird. Und da ich alles in Assembler programmieren möchte/muss wird es leider auch nicht wenig Zeit verschlingen. Es ist ja aber zum Glück keine Eile geboten - für ein Hobby opfert man ja gerne Zeit. Die Links habe ich schon mal grob durchgeschaut, und werde auch bestimmt die eine oder andere Anregung nutzen. Stephan B. schrieb: > Ich selbst bin ein grosser Fan des LNK304, der aber, zugegeben, in einem > ordentlichem Netzteil nichts zu suchen hat. Warum bist du der Meinung dass das in einem ordentlichen Netzteil nichts zu suchen hat? MaWin schrieb: > Wir freuen uns auf deine WebSite, die dein erfolgreich umgesetztes > Projekt zeigt... Eine eigene WebSite werde ich wahrscheinlich nicht erstellen, aber ich werde es hier im Forum dann veröffentlichen. Versprochen. Aber ich glaube dass es noch ein weilchen dauern wird, da ich nicht so viel Zeit mit meinem Hobby verbringen kann wie ich eigentlich möchte (Familie/Beruf/Aussendienst/etc.)...leider..... Dank an alle für eure Anregungen...... André
André Menzel schrieb: > Stimmt.....aber ich möchte meinen Messpark, den ich gerade am aufbauen > bin, weitestgehend selber bauen. Ein solches Netzgerät braucht man eigentlich nur, wenn man spezielle, computergesteuerte Meßstände aufbauen will. Als Gerät zum Testen von neuen Schaltungen ist es eher ungeeignet. Da ist ein einzelnes Gerät mit Drehpotis und Anzeige wesentlich besser zu benutzen. Gruss Harald
André Menzel schrieb: > Warum bist du der Meinung dass das in einem ordentlichen Netzteil nichts > zu suchen hat? Weil der LNK304 nicht entkoppelt! (Ist nur fuer die Versorgung mit kleinen Leistungen angedacht.) http://www.powerint.com/sites/default/files/product-docs/lnk302_304-306.pdf MfG
Harald Wilhelms schrieb: > Ein solches Netzgerät braucht man eigentlich nur, wenn man spezielle, > computergesteuerte Meßstände aufbauen will. Als Gerät zum Testen > von neuen Schaltungen ist es eher ungeeignet. Das Netzteil soll ja nicht nur für die Entwicklung dienen. Ich bin u.a. Funkelektroniker und wollte auch die Möglichkeit haben evt. auch wieder Funkgeräte zu reparieren bzw zu betreiben. Zugegeben fehlt mir zum "tieferen" Einblick der FGs ein vernünftiger Meßplatz, aber für die einfacheren Reparaturen reicht ein Funktionsgenerator, Frequenzmesser und ein Oscar..... Deswegen die Leistung...... Zum testen der neuen Schaltungen reicht der 5v und 12v Zweig. Was mich auf die Idee bringt noch ein 3,3V Zweig dazuzufügen. Harald Wilhelms schrieb: > Da ist ein einzelnes > Gerät mit Drehpotis und Anzeige wesentlich besser zu benutzen. Da gebe ich dir schon recht, aber ich möchte ein µC-Projekt daraus machen mit Annehmlichkeiten der PC-Nutzung/steuerung und ohne mechanisch Komponenten wie Potis. Stephan B. schrieb: > Weil der LNK304 nicht entkoppelt! (Ist nur fuer die Versorgung mit > kleinen Leistungen angedacht.) Aber der Spannungsregler kommt mir gerade für andere Projekte gerade recht. Danke für den Hinweis auf diese platzsparende möglichkeit ein einfaches Netzteil zu bauen. :-)
André Menzel schrieb: > mit Annehmlichkeiten der PC-Nutzung/steuerung Welche Annehmlichkeiten sind das? Gruss Harald PS: Ich überlege gerade, wo ich auf meinem sowieso schon übervollen Basteltisch noch einen PC stellen sollte. :-)
Da ich gerade erst dabei bin mir eine Werkstatt einzurichten, habe ich derzeit noch sehr viel Platz. "Noch" sind 2,56m² Arbeitsfläche da, die sinnvoll genutzt werden sollen. Und für meinen Sohn(11) habe ich ein extra Tisch, für seine ersten elektronischen Gehversuche eingerichtet. Ausserdem ist der PC bzw Laptop meines Erachtens sowieso Pflicht für Eagle, AtmelStudio und Datasheets. Ich überlege, ob ich mir noch einen 2ten Monitor an die Wand pinnen soll. Ich habe die Erfahrung gemacht (bei meinem alten Arbeitgeber) dass 3 Monitore am Werkstatttisch optimal sind. Die waren auch etwas höher an die Wand genagelt. Was die Annehmlichkeiten der PC-Steuerung angeht: Ich steh drauf alles mit dem PC steuern zu können. (auch wenn es nicht immer sinnvoll sein mag) Ausserdem werde ich die Geräte schon alle optional mit Display und Tastatur versehen. (Wenn auch nur zum anstecken-oder so) Naja jetzt kommt erst mal das Netzteil, dann andere Messgeräte wie z.B. den AVR-Transistortester und Frequenzcounter usw. usw. Aber da werden wohl noch ein paar Monde vergehen, bis das alles fertig ist. ..... :-) .....
> Ich steh drauf alles mit dem PC steuern zu können
Und alle 2 Jahre neu machen zu müssen, weil das Betrübssystem nun nur
noch Kacheln hat und von deiner bisherigen Software nichts mehr wissen
will....
Uff. Also reine PC-Steuerung ist murks, glaub mir und den anderen da ruhig mal. Dedizierte Eingabegeräte sind schneller und sicherer (vertipper etc.) zu bedienen… Drehencoder kosten ~2 € das Stück. Da kannst du ruhig jedem Kanal zwei spendieren. Gerade da du bei einem >400 W Netzteil ja eh sehr viel Geld für Prototypen verpulvern wirst.
MaWin schrieb: > Und alle 2 Jahre neu machen zu müssen, weil das Betrübssystem nun nur > noch Kacheln hat und von deiner bisherigen Software nichts mehr wissen > will.... Wo ist das Problem? Eine Kachel für die Spannung und eine Kachel für den Strom. Man muss nur eine stabile Wandbefestigung nehmen, damit die schweren Kacheln nicht runterfallen. :-) > Betrübssystem Ja, da kann man schon betrübt werden, wenn man alle Augenblicke sein System ändern muss wegen einem neuen Betrübssystem. :-) Gruss Harald
MaWin schrieb: > Und alle 2 Jahre neu machen zu müssen, weil das Betrübssystem nun nur > noch Kacheln hat und von deiner bisherigen Software nichts mehr wissen > will.... Diese Gefahr besteht leider.....hab ich, wenn ich ehrlich bin, gar nicht daran gedacht. Marian B. schrieb: > Gerade da du bei einem >400 W Netzteil ja eh sehr viel Geld für > Prototypen verpulvern wirst. Ich glaube auch dass ich den "großen" Kanal erst mal nur "nachrüstbar" plane. Des Geldes wegen, und auch weil die anderen Kanäle derzeit wichtiger für mich sind. Marian B. schrieb: > Uff. Also reine PC-Steuerung ist murks, glaub mir und den anderen da > ruhig mal. mach ich... also plane ich ein 2x20 Display und Drehencoder mit ein. Aber einen RS232 oder USB werde ich auf jeden Fall auch vorsehen. Hmmm.... je länger ich darüber nachdenke und mir schon die ersten Flussdiagramme der Programmierung im Kopf schweben, desto wahrscheinlicher wird es mir dass ein Mega48 nicht ausreichen wird. Was meint ihr...... würde ein Mega128 besser passen, oder ist der schon etwas "oversized" ?
Ich würde einen Mega328 nehmen, allerdings würde ich das ganze etwas modularer bauen und z.B. für jeden Kanal einen tiny461 o.ä. per I2C ranhängen. I2C kann man sehr gut isolieren, sodass die Ausgänge auch zueinander floating sind. Was anderes will man bei einem Labornetzteil ja eigentlich sowieso nicht haben…
Marian B. schrieb: > allerdings würde ich das ganze etwas > modularer bauen und z.B. für jeden Kanal einen tiny461 Die Idee ist sehr gut, das werde ich auch so machen. Wobei ich dann kein Tiny nehme sondern meinen vorhandenen mega48. Ich denke an folgendes: Modul1 12V Modul2 5V Modul3 3.3V Modul4 0-30V(optional) |_____________|____________|_____________| | | | |_______weitere module Steuerung Funktionsgenerator mit Display Frequenzzähler usw. Tastatur und Drehencoder | | PC Angebunden über I²C oder SPI. Das ganze dann hübsch in 19" Einschübe im Gehäuse verpacken.. :-) Marian B. schrieb: > sodass die Ausgänge auch > zueinander floating sind. Was anderes will man bei einem Labornetzteil > ja eigentlich sowieso nicht haben… ganz ehrlich kann ich dieser Aussage nicht ganz folgen.... was meinst du mit "zueinander floating sind"? (sorry wenn das eine Anfängerfrage sein sollte)
Das meint, dass alle Module (12V, 5V, 3,3V und Optional) galvanisch(!) voneinander getrennt sein sollen. D.h. jeweils eine eigene Regelschaltung, gespeist aus eigener Trafowicklungen oder eigenem Vorregler. Nur dann ist es universell - z.B. Serienschaltung der einzelnen Versorgungspannungen oder Einspeisung in verschiedene Potentialebenen einer Schaltung. Wenn alles auf eine (!) Masse im NT bezogen ist, greifen diese Vorteile nicht.
Hallo! zueinander floating heißt galvanisch getrennt. Dann kannst Du z.B. aus den festen 12 V und den einstellbaren 0... 30 V eine symmetrische Spannungsversorgung von +/- 12 V stöpseln.
Zu ergaenzen ist noch, dass die Spannungsfestigkeit zwischen den Modulen zu beachten wäre. Nicht dass z.B. bei einer Hochspannungsanlage an verschiedenen Potentialen eingespeisst wird und die resultierende Differenzspannung im Netzteil zwischen den Modulen anliegt ;-)
Ahja... das verstehe ich. Ich konnt nur mit dem Begriff nichts anfangen...danke....
Anbei meine erste version meines Netzteilmoduls.... Mit bitte um konstruktive Kritik und verbesserungsvorschläge. Ich weiss dass es sehr unübersichtlich ist. Das liegt unter anderem daran, das ich ein 4fach Digipoti verwende, wo all Leitungen zusammenführen. Danke. André
Murks. Schaltplan in ein Bildformat hochladen. Was sollen denn die viereckigen Klötze sein ?
Wolltest du nicht 30V/10A ? Da reichen 2 BD648 aber lange nicht. Mindestens 4 weitere müsste man parallel schalten. http://pdfdata.datasheetsite.com/web/42063/BD646.pdf Und 30V in den AD8406 stecken ? Da platzt der, der kann nur 5V ab. Insofern erübrigt sich die ungeschickte Verwendung der Potis am Differenz-OpAmp ebenfalls. http://www.analog.com/static/imported-files/data_sheets/AD8400_8402_8403.pdf Isses wirklich zu viel verlangt, vor dem Zusammenzeichenen mal einen Blick ins Datenblatt der verwendeten Bauteile zu werfen ? 'nen Siebelko von 3300uF machst du nur an den Ausgang des Reglers, und nicht hinter den Brückengleichrichter ? Na ob das so klug ist, der 78L05 wird damit jedenfalls keine stabile 5V liefern. Welchen Wert hat D1, und meinst du wirklich, daß ein LM723 mit IN- noch so nah an 0V messen kann, wenn schon im Datenblatt steht daß mindestens 2V reinkommen sollten ? und vieles andere...
Da reichen auch keine 4 Transistoren. Die bekommt er nie gekühlt. Der rest der Schaltung ist nur murks.
Thomas J. schrieb: > Zu ergaenzen ist noch, dass die Spannungsfestigkeit zwischen den > Modulen > zu beachten wäre. Nicht dass z.B. bei einer Hochspannungsanlage an > verschiedenen Potentialen eingespeisst wird und die resultierende > Differenzspannung im Netzteil zwischen den Modulen anliegt ;-) Allerdings: Für Labornetzteile sollte man ausschließlich Zweikammertrafos° mit Prüfspannung >>> 2 kV verwenden. Kapazative oder induktive Bus-Isolierer (TI resp. ADUM) können theoretisch >1 kV Potentialdifferenz ab, hier wird es aber (mit Sicherheit) am Aufbau scheitern. ° Wenn ich mich richtig erinnere: Da die Sekundärseite des Trafos nicht geerdet ist, muss der Trafo SELV liefern. Oder so.
@mawin Ja der ursprünglich plan waren 30V 10A. Da bin ich aber wieder von abgerückt, nachdem ich mir Gedanken gemacht habe "wofür?"....... jetzt habe ich ein trafo mit 12V/6A. Der muss erst mal reichen. Ok..das mit dem 8406 war blöd....... hab das Datenblatt nicht "komplett" durchgearbeitet. Die Werte der Rs und Cs sind noch nicht alle richtig....... (vorgestern vergessen zu speichern).....ups ich sehe schon.....ich muss nochmal (fast) von vorne anfangen........
> jetzt habe ich ein trafo mit 12V/6A.
Super. Reicht für ein Netzteil von 0V bis 7.5V / 3.75A.
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