Forum: Offtopic Altes Gerät mit unbekannter Funktion gefunden


von Alexander S. (esko) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Ich habe ein sehr altes Gerät gefunden, dessen Bestimmung mir unklar 
ist. Wer weiß mehr und kann mir sagen, wie alt es etwa ist.

Es besitzt einen Lautsprecher oder ein Mikrofon, einen Ein/Aus-Schalter, 
und eine Glühbirne.

Die Rückseite ist zweigeteilt und lässt sich aufschrauben. In der einen 
Kammer ist das Batteriefach mit einer 4,5 Volt Flachbatterie. In der 
anderen ist die ein Trafo, siehe das letzte Bild.

Hinten sind vier Bananenbuchsen angebracht, zwei sind mit Batterie 
beschriftet, die andern beiden mit Mikro.

Das Gehäuse ist aus einem Bakelit ähnlichem Kunststoff.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


Lesenswert?

1950er prototyp des erstem Ei-Fohn?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

Sprechstelle einer Gegensprechanlage?

von Michael S. (mikel_x)


Lesenswert?

Das ist der Kommunikator aus Raumpatrouille (Raumschiff Orion). Passt zu 
den Bügeleisen auf dem Kommandostand... ;-)

von Robert L. (lrlr)


Lesenswert?

>Hinten .....
>beschriftet, die andern beiden mit Mikro.

"Mikro" könnte eine Abkürzung sein
nur für was ?? ;-)

von Robert L. (lrlr)


Lesenswert?

ein "Heimreporter" könnte es sein

http://www.roehrenwendy.de/wendy/html/mikro_von_rft.html

(roflol)

von Jeffrey L. (the_dude)


Lesenswert?

Robert L. schrieb:
> ein "Heimreporter" könnte es sein
>
> http://www.roehrenwendy.de/wendy/html/mikro_von_rft.html
>
> (roflol)

Haha - das lustigste auf der Seite ist wohl die Anleitung zu diesem 
Mikrofon.
bin mal gespannt ob meine Kindes-Kinder(-Kinder) über die heuten 
Smartphones auch mal so lachen werden... :-)

von U. B. (Gast)


Lesenswert?

Lautquäker, Birnchen, NOT-AUS-Schalter und ein Mikro:

Es hat also einen Rückkanal für Durchsagen >>
Das ist ein Morsehandy der Multimedia-Premiumklasse.

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

U. B. schrieb:
> Lautquäker, Birnchen, NOT-AUS-Schalter und ein Mikro:
>
> Es hat also einen Rückkanal für Durchsagen >>
> Das ist ein Morsehandy der Multimedia-Premiumklasse.

Das erinnert mich ein wenig an das "Handy" aus der Serie "warehouse 13" 
:-)
Gruss
Harald

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


Lesenswert?

Es scheint ein Mikrofon ähnlich dem "Heimreporter zu sein":
http://www.radiomuseum.org/r/fernm_nord_heimreporter_2.html

Wofür die Lampe ist bleibt unklar, evtl. einfach als Betriebsanzeige.

von Tex A. (tex)


Lesenswert?

Das ist der Vorläufer vom ISDN-Knochen als es noch kein ISDN gab.
Ein Diagnosegerät für Telefon-Techniker.
Sie konnten damit sogar hören, ob Wasser in der Leitung ist 
(eindringende Feuchtigkeit)

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


Lesenswert?

Sowas ähnliches hatte auch Chaplins Zeitreisende am Ohr - such mal nach 
"chaplin time traveler explained" das war wohl 1928 ein Hörgerät ohne 
Verstärkerbauteile, nur Kohlekapselmikrophon, Hörer und Batterie.

von Georg A. (georga)


Lesenswert?

> Das erinnert mich ein wenig an das "Handy" aus der Serie "warehouse 13"

Das Farnsworth sieht wirklich sehr ähnlich aus:

http://warehouse13.wikia.com/wiki/Farnsworth

von Der M. (mhh)


Lesenswert?


von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


Lesenswert?

Ganz sicher nicht.

von Jens P. (Gast)


Lesenswert?

Wegstaben Verbuchsler schrieb:
> 1950er prototyp des erstem Ei-Fohn?

Ei- Fon. eieieieiei. Findet ihr das wirklich immer noch lustig? Es 
nervt.

von Ingo W. (Gast)


Lesenswert?

Jens Plappert schrieb:
> Wegstaben Verbuchsler schrieb:
>> 1950er prototyp des erstem Ei-Fohn?
>
> Ei- Fon. eieieieiei. Findet ihr das wirklich immer noch lustig? Es
> nervt.

Wieso denn? Ich finde es sehr passend, rechteckiges Design, mit 
abgerundeten Ecken, eindeutig.
mfG vom ingo

von Hans K. (Firma: privat) (sepp222) Flattr this


Lesenswert?

Wenn ein Mikrofon und Lautsprecher eingebaut ist könnte es ein 
akustischer
Morsegenerator sein.Aber wo schließt man die Taste an?

                                              Gruß Hans

von Korax K. (korax)


Lesenswert?

Ich tippe auf ein Kohlemikrofon mit Übertrager. Das braucht eine 
Spannungsquelle. Wenn Batterie leer oder nicht vorhanden kann man eine 
bei "Batterie" anschliessen. Bei "Mikro" liegt die NF-Spannung an. Mit 
dem Schalter kann man die Batterie einschalten.

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

Alexander Schmidt schrieb:

> Ich habe ein sehr altes Gerät gefunden, dessen Bestimmung mir unklar
> ist. Wer weiß mehr und kann mir sagen, wie alt es etwa ist.
>
> Es besitzt einen Lautsprecher oder ein Mikrofon, einen Ein/Aus-Schalter,
> und eine Glühbirne.

Mir kommt da sofort ein Artikel aus einem Funkschau-Jahresband von 1954 
in den Sinn, in dem ein Batterie betriebenes Hörgerät mit 
Subminiaturröhre in Zigarettelschachtelgröße beschrieben ist. Ein Foto 
gibt es dort aber leider nicht. Gibt es im Gerät nicht noch ein kleines 
Fach, in dem sich eine Schaltung befinden könnte? Ist die Glühbirne 
eindeutig keine Subminiaturröhre?

> Die Rückseite ist zweigeteilt und lässt sich aufschrauben. In der einen
> Kammer ist das Batteriefach mit einer 4,5 Volt Flachbatterie.

Seit wann gibt es eigentlich die 4,5V Flachbatterien? Evtl. könnte man 
daran das Alter eingrenzen.

> Das Gehäuse ist aus einem Bakelit ähnlichem Kunststoff.

Bakellit war wohl noch bis gut in die 1960-er Jahre hinein üblich. Im 
Fernmeldebereich hatten wir sogar noch nach 1990 Verteilerdosen für den 
Außenbereich aus Bakellit.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


Lesenswert?

Fra Nk schrieb:
> Ich tippe auf ein Kohlemikrofon mit Übertrager. Das braucht eine
> Spannungsquelle. Wenn Batterie leer oder nicht vorhanden kann man eine
> bei "Batterie" anschliessen. Bei "Mikro" liegt die NF-Spannung an. Mit
> dem Schalter kann man die Batterie einschalten.

So wird es wohl sein. Auch die mit Federn bedämpfte Aufhängung macht nur 
für ein Mikrofon Sinn.

Wenn jemand Interesse an dem Teil hat, soll er sich melden.

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

Wilhelm Ferkes schrieb:
> Seit wann gibt es eigentlich die 4,5V Flachbatterien? Evtl. könnte man
> daran das Alter eingrenzen.

Das ist ein Patent von 1896: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Schmidt_%28Unternehmer%29

von Korax K. (korax)


Lesenswert?

Alexander Schmidt schrieb:
> Wenn jemand Interesse an dem Teil hat, soll er sich melden.

Ich, fürs Privatmuseum.

von Jürgen D. (poster)


Lesenswert?

Wilhelm Ferkes schrieb:
> Seit wann gibt es eigentlich die 4,5V Flachbatterien?


Laut Wiki seit 1901. Kann also schon recht alt sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Schmidt_(Unternehmer)


EDIT: Zu lange mit dem erstellen gebraucht Uhu war schneller :)

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Ingo Wendler schrieb:

> rechteckiges Design, mit abgerundeten Ecken, eindeutig.

Hat Apple auf diese Form nicht sogar ein Patent? :-)
Gruss
Harald

von Wilhelm F. (Gast)


Lesenswert?

Danke, Uhu. Da fällt ja auch der Name Daimon, jetzt ist mir auch klar, 
wo der her kommt. Alte Erinnerungen, kannte noch Daimon Batterien, und 
habe sogar noch irgendwo ein altes Taschenlampenbirnchen mit dem in die 
Fassung eingeprägten Namen Daimon.



Jürgen D. schrieb:

> Laut Wiki seit 1901. Kann also schon recht alt sein.
>
> http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Schmidt_(Unternehmer)
>
> EDIT: Zu lange mit dem erstellen gebraucht Uhu war schneller :)

Damit du aber auch eine Antwort bekommst:    ;-)

Normungen kamen aber wohl erst in der zweiten Hälfte des 20. Jhdt.. Es 
gab Typen, die längst völlig verschwunden sind. Z.B. im Röhrenzeitalter 
90V-Blöcke für die Anodenspannung. Später baute man aber auch einen 
Flußwandler mit den ersten Germaniumtransistoren, dann bekam man die 
Anodenspannung auch aus der Heizbatterie. So verschwanden die 
Anodenbatterien wohl, und mit den Transistoren kurz darauf aber auch die 
Röhren.

Aus den 1960-er Jahren erinnere ich mich an die Bezeichnungen wie z.B. 
IEC R6. Aber auch erst in den späten 1960-ern. Die Typenbezeichnungen 
wie heute, AA, AAA, usw., sah ich damals nicht.

Die 4,5V-Blöcke gingen mal eben so, ich mochte sie alleine nur wegen der 
kompakten Form mit 3 Zellen in einem Gehäuse. Man konnte da an den zwei 
Kontaktzungen auch mal schnell die Zungen-Spannungsprüfung machen, der 
9V-Block schmeckt nicht ganz so gut. Stahlmantel gab es bei diesen Typen 
wohl auch nie. Na ja, da ist immerhin etwas Platz im Inneren, wo sich 
die Pampe ausbreiten kann. Neuerlich sehe ich die 4,5V-Blöcke aber auch 
nirgends mehr. Es gab dafür auch die Flachtaschenlampe, die im Artikel 
unter dem Warenzeichen "Handy" genannt wird. Das erste Handy der Welt. 
Diese Lampen waren in meiner Kindheit auch verbreitet, ich sah sie lange 
nicht mehr. Bahn und Bundeswehr hatten spezielle Typen davon, 
Signallampen, wo man mit zwei Schiebern ein grünes oder rotes Filter vor 
den seitlich strahlenden Scheinwerfer schob. Beide Filter übereinander 
verdunkelten vollständig. Eine Stablampe mit Rundbatterien eignete sich 
dafür weniger.

von Thomas D. (thomasderbastler)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Ich weiss, was das ist. ! Ist aus meiner Werkstatt geklaut worden.
Blinki blinki

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

wie Paul den Uhu fangen wollte.
Der Paul jeht mit seinem neuen Daimon Licht in den Wald stellt seine 
Leiter an den Baum und dann jehts los.

Paule ruff uff'n Boom und leuchtet mit seinem neuen Daimon Licht dem Uhu 
mitten ins Jesicht.

Uhu nich dumm, dreht sich rum.

Paule nu runter vom boom, rum um boom ruff uff#n Boom und leuchtetet mit 
seinem neuen Daimon Licht dem Uhu mitten ins Jesicht.

Uhu nich dumm, dreht sich rum.

.....

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

In der Welt der Eulen kommt Licht nicht vor. Folgerichtig ignorieren sie 
es einfach...

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Winfried J. schrieb:

> Uhu nich dumm, dreht sich rum.

Wie kann verfestigtes "UHU" sich denn rumdrehen?

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

Harald Wilhelms schrieb:
> Wie kann verfestigtes "UHU" sich denn rumdrehen?

Geh zum Lidl und kauf dir für 50 Cent einen neuen Witz.

von Asko B. (dg2brs)


Lesenswert?

Uhu Uhuhu schrieb:
> Geh zum Lidl und kauf dir für 50 Cent einen neuen Witz.

hmmm    ;-)

Genau.

Was jetzt nicht unbedingt zum Thema passt, aber
diese alten 4,5V "Flachbatterieen" hatten echt Power.
Eine alleine schaffte einen Kurzschlussstrom von ca. 9 A.
2 solche Batterien in Reihe, und das ganze nochmal
doppelt hat die Stromversorgung meines
Motorrades sichergestellt. Hat uebbrigens ueber
ein halbes Jahr gehalten. Die MZ wurde aber angetreten,
und nicht wie heute ueber E-Starter gestartet.

Gruss Asko.

von Timm T. (Gast)


Lesenswert?

Asko B. schrieb:
> aber
> diese alten 4,5V "Flachbatterieen" hatten echt Power.

Vor allem hatten die einen taschengeldfreundlichen EVP von 85 Pf, man 
konnte mit einem Glühbirnchen und einem Gummi eine Taschenlampe bauen 
und mit 2 Drähten beliebige Transistorschaltungen dranknüddeln.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Inzwischen weiß ich die genaue Hersteller- und Modellbezeichnung:
Braun Cosmophon
BMB 2025 F

Etwa aus dem Jahr 1933. Weitere Informationen gibt es hier:
http://www.radiomuseum.org/r/unbekannt_carbon_microphone_unknown.html

Auf der Tanax-Batterie 146 steht:
Lichtstark - Die Batterie mit der langen Lebens- und Brenndauer
Lange Lagerfähigkeit und Brenndauer - Helles weißes Licht!

: Bearbeitet durch User
von El Patron B. (bastihh)


Lesenswert?

Alexander Schmidt schrieb:
>
> Auf der Tanax-Batterie 146 steht:
> Lichtstark - Die Batterie mit der langen Lebens- und Brenndauer
> Lange Lagerfähigkeit und Brenndauer - Helles weißes Licht!

Fast schon süß :D

Bitte die Batterie nicht wegwerfen, falls du es vorhattest. Ich würde 
die Batterie sonst gerne nehmen.

: Bearbeitet durch User
von Jeffrey L. (the_dude)


Lesenswert?

Alexander Schmidt schrieb:
> Auf der Tanax-Batterie 146 steht:
> Lichtstark - Die Batterie mit der langen Lebens- und Brenndauer
> Lange Lagerfähigkeit und Brenndauer - Helles weißes Licht!


haha - ist das Licht mit anderen Batterien nicht so hell oder eher 
gelblich anstatt weiß??? :-)

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


Lesenswert?

Jeffrey Lebowski schrieb:
> ist das Licht mit anderen Batterien nicht so hell oder eher
> gelblich anstatt weiß???

Es ist zwar eine Werbeaussage, aber natürlich ist das Licht mit einer 
schlechteren Batterie dunkler und gelblicher. Den physikalischen 
Hintergrund brauche ich hier eigentlich nicht erläutern, sollte jeder 
selbst finden können.

von Willi W. (williwacker)


Lesenswert?

Das gabs mal zum Nachbasteln: Kohlemikrophon (man beachte das "ph") und 
Glühbirne in Reihe, auf der Gegenseite einen lichtempfindlichen 
Widerstand (LDR ??). Das Audio-Signal (uuhh!!) also die Sprache wurde 
dann über die Lichtstrecke übertragen. Da muss es also noch eine 
entsprechende Gegenstelle geben, guck nochmal in den Ecken oder unterm 
Sofa.

Die Glühbirne hatte einen Ruhestrom, die war quasi vorgeglüht, weil die 
Aufheizphasen natürlich zu lange dauerten.

Es hat übrigens funktioniert, also Zigarettenschachtel, wild gelötet, 
aber dunkel oder mindestens dämmerig sollte es schon sein.

Stückliste:
Mikrophon (wieder mit "ph") aus dem Kosmos-Experimentierkasten, 
Glühlampe vom Fahrrad (oder Taschenlampe?), LDR aus dem Bastelladen 
meines Vertrauens und Lautsprecher hatte ich immer genug. Und dann noch 
einen Taschenlampenscheinwerfer um das Licht zu bündeln (Sender und 
Empfänger).

Mannomann ist das lange her ...

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Willi Wacker schrieb:
> Das gabs mal zum Nachbasteln: Kohlemikrophon (man beachte das "ph") und
> Glühbirne in Reihe, auf der Gegenseite einen lichtempfindlichen
> Widerstand (LDR ??).

Noch einfacher war die Version, in der man auf eine Membran gesprochen 
hat, die leicht silbrig war und vom Lämpchen beschienen wurde. Die 
Reflexion wurde dann gebündelt und zum Empfänger geschickt, wo sie 
mittels LDR und ('Volltransistor'-) Verstärker empfangen wurde. Das 
Gehäuse sah so ähnlich wie eine Radarpistole aus - eine grosse Linse als 
Empfänger und direkt darunter eine kleinere Linse für den Sender. Oben 
auf dem Gehäuse war noch ein Röhrchen als 'Zielfernrohr'. Der Markenname 
war 'Infraphon'.
Gefunden im 'Das neue Universum 83' von 1966.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtstrahltelefon

: Bearbeitet durch User
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Matthias Sch. schrieb:
> Gefunden im 'Das neue Universum 83' von 1966.
> https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtstrahltelefon

In der Hobbythek gabs mal einen Bausatz "Hobbyphon", das "funkte" auch 
über Licht und Parabolspiegel. War so 1977 rum.

von Robert S. (rob190)


Lesenswert?

It's a Braun Cosmophon (or Cosmophone). I have one! I think they were 
made around 1930 and were designed to plug into a radio or gramaphone so 
as to act like an intercom. Possibly just a toy though.

von Edward C. (teddy)


Lesenswert?


Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.