Hallo, ich baue mir gerade ein Häuschen. Aufgrund des Hochwassers und des damit verbunden Stromausfalls hatte ich die Idee eine "Zweiteinspeisung" im meinem Haus vorzusehen. Ein Stromaggregat habe ich schon. Damit möchte ich im Notfall die Lebenserhaltung (Kühlschrank, Gefriertruhe, Radio, Fernsehen, Internet) mit Strom versorgen. Gibt es so eine "Einspeiseweiche" fertig und zugelassen? Ich möchte ja nicht in das Netz des EVU einspeisen ;-)
1. Großer Schütz 2. Eigene Kabel einziehen und im Falle des Falls umstecken 3. Viele Verlängerungskabel und wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass alles absäuft außer dein Generator im Keller die fünf Minuten investieren und Verlängerungskabel ausrollen. Wohl die beste Variante
Man kann sich das Leben natürlich beliebig kompliziert machen, aber wie wärs mit einem ganz banalen Umschalter?
Fummelpilz schrieb: > > Gibt es so eine "Einspeiseweiche" fertig und zugelassen? > Ich möchte ja nicht in das Netz des EVU einspeisen ;-) Das "Hoheitsgebiet" des EVU geht nur bis zum Zähler. Alles, was danach kommt, ist dein Eigentum. Also dürfte es kein Problem sein, nach dem Zähler einen Umschalter zu setzen. Davor macht es keinen Sinn, du willst ja bestimmt nicht dein Aggregat über den Zähler laufen lassen... Als Umschalter selbst kann man einen Paketschalter nehmen (manuell), oder ein Schütz. Da gibt's genug z.B. von EATON.
>Gibt es so eine "Einspeiseweiche" fertig und zugelassen? Eher nicht. Ob ein dicker mechanischer Umschalter (Nockenschalter, 4xUM, 63A) hinter dem Zähler zulässig wäre, müsste dein Elektriker wissen... Schütze bräuchte man zwei, denn (Haupt-) Kontakte an Schütz sind immer nur Schliesser; ein Schütz ist also kein Umschalter. Der "Normalschütz" (Strom EVU) müssste somit permanent gezogen sein, und ein 40A / 63A Schütz hat gut und gerne 10-15 Watt Dauerleistung... >Ein Stromaggregat habe ich schon Und das reicht für genannte Verbraucher? Die allerwichtigesten Lebenserhaltungsgeräte haste eh vergessen: Kaffeemaschine bzw. mind. 1 Kochplatte. Und da wird's eng mit kleinem Stromgenerator. Normalerweise hält der Kühlschrank und insbes. die Gefriertruhe problemlos 24-48 Stunden gefrostet. Wennste längeren Stromausfall hast, im Keller 1,5 m hoch steht, dann hast auch andere Probleme als zu dieser Zeit Fernsehen zu schauen... ... und in eine gefährdete Talmulde solltest dein neues Häuschen evtl. gar nicht bauen... ---> Besser im Bedarfsfall 2-3 Kabel(-trommeln) auslegen. Idee: Nur das Licht in Flur oder ganz wichtigen Stellen als 12-Volt-Technik ausführen und über Zentrale (nicht über überfutungsgefährdeten Keller!) zusammenführen. Dort steckbar so versorgen, daß man von 12V Netzteilversorgung auf eine bereitstehende 12V (Blei-) Akku umschalten kann. Diese Umschaltung kann man ggg. über 12V-Leistungsrelais mit UM-Kontakt automatisieren (aber nur so: Anzug Relais bei Ausfall). Eher mehrere einzelne Relais da sonst wieder Schütz nötig wäre. Gruss
@Fummelpilz Ein großes Schütz mit einem Satz Umschalter, vom Versorger gespeist. Fällt das Netz aus, so fällt das Schütz ab, speist der Versorger wieder, so zieht das Schütz wieder an. Das ist so einfach, dass Du wahrscheinlich einen Hilfskontakt brauchst, der Dir den Zustand signalisiert, bzw. dafür sorgt, dass Deine eigene Quelle nicht überlastet wird. ...oder so.
Ein einpoliges Leistungsumschaltrelais sollte doch reichen. Null muß ja nicht geschaltet werden.
> Ein einpoliges Leistungsumschaltrelais sollte doch reichen. Null muß ja > nicht geschaltet werden. Hm, aber eine einphasige Hauseinspeisung habe ich noch nicht gesehen. Die sind alle dreiphasig. Dazu natürlich die Null und PE. Wenn, dann mit 2 Schützen mit gegenseitiger Verriegelung. Eins für "normale" Einspeisung von außerhalb, und eins für Generatorbetrieb. Und die würde ich über einen Schalter betätigen mit "AUS" als Mittelstellung, damit keine Überschneidung passiert.
Einfach nach "Eaton Notstrom Umschalter" suchen. Fast jeder Landwirt (Milch Betrieb) hat sowas.
Da du ja leider nicht angegeben hast, wo das Häuschen stehen soll, in OÖ würde das hier gelten: http://www.ooe-ausfuehrungsbestimmungen.at/de/367/
Für diesen Zweck gibt es spezielle Notstromumschaltschütze: http://www.notstrom-shop.de/cat/index/sCategory/81
Für Deutschland gibt es dazu vom Verband der Netzbetreiber ein Handbuch (Handheft) zu, im Internet auch als PDF verfügbar. Neue Hausanschlüsse werden üblicherweise in Drehstrom ausgeführt, wenn es nicht gerade eine kleine Gartenlaube ist. Natürlich kann bei geringer Last auch Wechselstrom gelegt werden, aber wenn da ein ganzes Haus dran soll wird das EVU da wohl kaum mitspielen. Im Bestand sieht das hingegen anders aus - da gibt es sowohl Wechsel- als auch Drehstromanschlüsse, und man kann sich nicht drauf verlassen, was da ist. Und wohlgemerkt gilt das auch nur für D. In Österreich gelten da schon wieder andere Regelungen. In Italien ist ein 3kW Wechselstromanschluss für das Ganze Haus Standard, und mehr Leistung kostet richtig Geld. (Soweit mir bekannt, das einzige Land weltweit mit einer Begrenzung der Leistung.) Eine Einspeisung ist grundsätzlich machbar, du brauchst eine 4-polige Umschaltmöglichkeit mit Mittelstellung Null, also einen klassischen 1-0-2 Umschalter. Dazu einen Generator der zur Einspeisung geeignet ist. Also üblicherweise einen mit geerdetem Sternpunkt, damit die Schutzmaßnahmen der Hausinstallation greifen. Da sind die 1-2kW Baumarkt-Moppel dann raus. Das kann eigentlich jeder Elektriker installieren. So ein Umschalter mit Einspeisedose liegt dann im mittleren dreistelligen Bereich und spielt bei einem Neubau kaum noch eine Rolle. Einfache Umschalter, oder gar manuelle Schalter um etwas zuzuschalten reichen nicht, und von einer Durchführung in Eigenregie würde ich aufgrund der Fragestellung auch abraten. Auch die Selbstmörderkabel mit zwei Steckern sind absolut böse böse böse und nicht zulässig.
Irgendwie verstehe ich den künstlichen Aufwand, der hier Angesagt wird nicht. Eine sinnvolle Sekundärversorgung erstreckt sich, außer bei Herrn Krösus nie auf das ganze Haus. Aus diesem Grunde ist eine Umverdrahtung der Verteilung sinnvoll. Die beigefügte Schaltung ist natürlich ein Witz. I Versorgung vom Versorger. II Versorgung alternativ. III Verbraucher die gestützt werden sollen. Im Normalfall reicht ein 63A Schütz. Die einzelnen Stromkreise unter III bekommen ihre Einzelsicherung HINTER dem Schütz. Das Ganze ist eine Standartverdrahtung. Es gibt keinen Eingriff in den Einspeise- bzw. Zählerbereich. Da sich der Teil hinter dem Schütz, wie ein einzelner Verbraucher verhält, betrifft er auch den Versorger nicht. Natürlich wäre es nicht verkehrt die üblichen Bestimmungen einzuhalten. Die Funktion ist noch mehr als Einfach: Fehlt die Stromversorgung vom Lieferanten, so fällt das Schütz ab und schaltet auf die Alternativversorgung um. Kommt der Versorger wieder, so zieht das Schütz wieder an und legt die Alternativversorgung still. Natürlich werden in der praktischen Realisierung noch ein paar Hilfskontakte nötig, aber als Gedankenmodel ist das Ganze sicher brauchbar.
So selten wie man das braucht... CEE Steckdose an der Einspeisestelle und Kabel mit 2 Steckern... davor Hauptschalter an der Verteilung ausmachen. nicht erlaubt ich weiss, aber für alle paar Jahre reichts und funktioniert ohne Probleme hab ich auch schon so gemacht.
> Kabel mit 2 Steckern Selbstmörderkabel > hab ich auch schon so gemacht. machen nur die Dümmsten der Dummen die nicht wissen wie es richtig geht.
@egal Die Dir dann einfallenden Worte dürften wohl Richtungsweisend sein, wenn Du feststellen solltest, dass in der heißen Zeit, während Du gerade im Urlaub warst, längere Zeit der Strom ausgefallen ist. Du viel Geld in die Installation einer Ersatzlösung investiert hast, aber den hauptberuflichen Umstecker vergessen hast. Etwas zu den Normen und Vorschriften: Es geht den Versorger nichts an, ob ich in meine Verteilung ein, zwei, drei oder ganz viele Schütze einbaue. Es geht dann Versorger nichts an, wenn ich hinter jede Sicherung (Stromkreis) ein Schütz stelle. Es geht den Versorger nichts an, wie und warum ich diese Schütze ein- bzw. ausschalte. Irres Lastverhalten mal ausgenommen. Genauso interessiert es den Versorger nicht, wenn ich bestimmte Verbraucher bzw. Stromkreise hinter einem Schütz gruppiere. Natürlich im Rahmen der geltenden Vorschriften. Langfristig wird sowieso ein Haufen Schalter in den Verteilungen erscheinen, schon um den Erfordernissen der Hausautomation zu genügen. Langer Rede, kurzer Sinn: Wann ich was ein- bzw. ausschalte geht den Versorger nichts an. Natürlich gilt das nur im Rahmen der, in einem Privathaus üblichen Verbraucher (Lasten). Wenn ich jetzt noch jegliche selbstmörderische Tendenzen beiseitelasse, gibt es keine Probleme. Bei nachträglichen Änderungen sollte die Maxime: Finger weg von dem Bereich Einspeisung bis incl. Zähler gelten.
Sorry, liebe Leute hier, ich glaube ihr seit (fast) alles Amateure, wie ja schon der Pseudonymname des Hauptbeitragenden der Ahnungslosen lautet. >Schütz Umschaltkontakte ES GIBT KEINEN SCHÜTZ mit 3x oder 4x Umschalterkontakten als stromführenden Hauptkontakte. Wer's nicht glaubt soll das bitte selbst herausfinden und hier das Datenblatt als Link benennen. Wir reden von einem üblichen Hausanschluß in Deutschland 3-phasig, da wäre also 4x 40A oder 63A nötig. Das schrieb ich bereits vor Tagen hier Beitrag "Re: Strom-Zweiteinspeißung in Haus" Ein Nockenschalter für den Zweck wäre ... http://www.amazon.de/Eaton-Moeller-Umschalter-T5B-4-8902-I4/dp/B000UW319A ... aber es macht keinen Sinn das ganze Haus umzuschalter. Eher nur separate Stromkreise, wie bereits beschrieben. Bastelzeugs wie Umstecker, gar mit "Selbstmöderkabel", sind verboten und sollten gar nicht weiter diskutiert werden. Gruss
Davis schrieb im Beitrag #3196890:
> Wieso baust du in einem Hochwassergebiet? Bist du blöd?
Weshalb? Das Spiel hat schon oft funktioniert: Gemeinde A weist im
Überschwemmungsgebiet billige Bauplätze aus. Nach dem ersten Land unter
geht das Geschrei nach Hochwasserschutz los. Der wird dann größtenteils
mit Landes-, Bundes- oder europäischen Mitteln realisiert. Den schwarzen
Peter hat dann die stromab gelegenen Gemeinde B, da das Hochwasser jetzt
schneller durchfließt und bei ihr einen höheren Pegel erreicht.
Also wird wider mit Mitteln der 3 vorgenannten auf der Gemarkung der
Gemeinde C, diesmal stromauf, ein Polder errichtet.
und der gemeine Beobachter wundert sich dass die Hochwässer immer neue
Rekorde erreichen...
Zum eigentlichen Problem: Was der TO treibt ist egal, so lange
sichergestellt ist, dass nicht versehentlich in das öffentliche Netz
eingespeist werden kann. Ich würde aber lediglich die wichtigen
Verbraucher in einen eigenen Stromkreis legen. Wenn das Aggregat keinen
Autostart hat reicht auch eine manuelle Umschaltung,
Notfalleinrichtungen sollten einfach gehalten werden. Unterbrechungsfrei
umschalten geht so oder so nicht, der Startvorgang dauert zu lange. Oder
man schenkt sich den Aufwand und kauft für das Geld einen mobilen
Verteiler, ausreichend Verlägerungskabel und einen entsprechenden Vorrat
an Kraftstoff. Wenn das Wasser rund ums Haus steht dringt auch immer
etwas ein. Die notwendige Pumpe braucht auch ordentlich Energie.
Ach ja: Oft kommt dann die eigene Scheiße wieder rückwärts. Ggfs. muss
noch ein Schieber in der Kanalisation eingebaut werden.
Um nun nochmal den Kindergarten zu beenden und ein bisschen Fleisch daran zu bekommen: Natürlich kann man auch eine Automatische Umschaltung mittels Schützen bauen. Wie Erich schon schrieb, gibt es keine Umschaltenden Schütze. Um eine Umschaltung zu realisieren nimmt man daher zwei Schütze mit jeweils einem Hilfkontakt, und führt die Versorgung des jeweils anderen Schütz darüber. Das nennt man dann "gegenseitige Verriegelung". Damit hat man einen Umschalter, der auch in der Lage ist große Ströme zu führen. Sinn ergibt diese Kombination aber eigentlich nur in Verbindung mit einer automatisch anlaufenden Netzersatzanlage. Wenn ich ohnehin erstmal das Moppel auf die Terasse schleppen muß, und eine Leitung zur Verteilung legen, dann brauche ich auch keine automatische Umschaltung. Ob man das ganze Gebäude zentral einspeist oder einen separaten Anlagenteil errichtet, ist eine Frage der Auslegung. Gerade in einem stinknormalen Haus ist die Elektroverteilung meist noch eher "überschaubar" - wenn man nicht gerade eine zentrale Haussteuerung mit zig Aktoren installiert. Wenn man die Einspeisung umschaltbar auslegt, hat man einen vergleichsweise geringen Aufwand - die Leitung zwischen Zähleranlage und Hauptverteilung muß einfach nur über so eine Umschaltkombination geführt werden. Es kann natürlich passieren, dass das heimische Weibchen auf die Idee kommt, am 6kW Stromerzeuger ein Festmahl zu kochen, mit Kaffee, Kuchen und Braten - dann wird das Dingen wegen Überlast abschalten oder ausgehen. Das ist eine Erziehungssache, Madame zu verklickern dass Notstrom einen Notbetrieb darstellt und sie einschränkungen in Kauf nehmen muß. Aber man kann ihr vom E-Herd ja auch 2 Phasen wegschalten. Dann sollten üblicherweise noch zwei Platten von 4 Platten funktionieren. Wenn man dann noch die Verbraucher auf möglichst kleine Gruppen zusammen schaltet, und das Licht von den Steckdosenkreisen trennt, kann man schon sehr selektiv festlegen was im Haus noch Strom hat. Man kann als alternativen Ansatz natürlich auch nur einzelne Stromkreise im Haus per Schütz umschaltbar auslegen. Das muß dann aber innerhalb der HV oder ggf. sogar UVen gemacht werden, und im Fall von Unterverteilungen müsste man mindestens noch eine Steuerleitung für den Lastabwurf berücksichtigen. Das wäre die Möglichkeit um von der Technik her eine Fehlbedienung möglichst auszuschließen, vom Aufwand her aber deutlich komplexer. Auch die Zuordnung von Endstromkreisen zu den einzelnen Phasen wird dadurch unübersichtlich. Was nach wie vor überhaupt nicht geht sind Selbstmörderkabel, und/oder die Einspeisung über eine Steckdose. Spätestens wenn irgendwann dann wider erwarten doch mal das heimische Weibchen erscheinen sollte, die sich damit dann wahrscheinlich fachlich nicht auskennt. Und wenn ein WE lang der Strom fort ist und du ebenfalls wird eine Familie versuchen das Zeug in Gang zu kriegen... Der geeignete Umschalter ist aus gutem Grund Vorschrift: Wenn das Moppel genug Leistung hat und man vergisst die Hauptsicherungen abzuschalten füttert man brav den Netzstrang mit einer netten Rückspeisung. Zumindest bis zum Trafo. Oder der Generator wird abgewürgt weil überall die Geräte versuchen wieder zu starten und das wegen Unterspannung nicht schaffen. Und bei automatisch startenden Anlagen kann das dann auch den Monteur am Kabel betreffen. Ein geeigneter Umschalter hat eine Null-Mittelstellung um sicher zu stellen, dass nicht Normalnetz und Ersatznetz im Umschaltmoment zusammen geschaltet werden. Dazu gehört ein Anbaustecker, wie man ihm am Rasenmäher für Wechselstrom findet. Im Normalfall ist der durch den Umschalter sicher vom Netz getrennt, führt also keine Spannung. Die Einspeisung erfolgt mit einem ganz normalen Verlängerungskabel (Wahrscheinlich mit nem Drehstrom-Stecker dran). In diesem Fall ist der Stecker ja gesteckt und nicht mehr berührbar. Wofür macht man diesen ganzen Hickhack? -> Gegrillter Leitungsmonteur ist ne echt unangenehme Sache. Genauso wie defekte Familie, bei der der Magic Smoke rausgekommen ist. Meine klare Empfehlung daher: - Einspeisekombination zwischen Zählernachsicherungen und Hauptverteilung - Zuordnung der Stromkreise so planen, dass im geplanten Notstromfall eine halbwegs gleichmäßige Belastung der Phasen gegeben ist. - Liste mit Schritt-für-Schritt Idiotenanleitung im Schrank aufhängen. Dazu gehört, WO die benötigten Teile liegen, WIE man die zusammen steckt und WAS man dann in welcher Reihenfolge aus-, ein- und umschaltet. - Geeigneten Generator, tunlichst mit E-Starter und einem deutlich Sichtbaren Startknopf benutzen. Regelmäßige Wartung und Probeläufe gehören auch dazu!
Oh, und noch ein Nachtrag: Man kann die Einspeisesteckdose durchaus nach außen verlegen. Dann braucht man keine Tür oder Fenster offen lassen wenn der Generator läuft. So wie ich den TO verstanden habe, baut er nicht direkt in einem Hochwassergebiet, macht sich aber Sorgen um Stromausfälle aufgrund von Naturkatastrophen wie z.b. Hochwasser.
Plug & Save heißt die Zauberformel, siehe hier: http://www.heise.de/ct/meldung/Hersteller-Plug-in-Solaranlagen-sind-sicher-1848860.html Inwieweit das gegen VDE verstößt ist eine andere offene Frage.
Notstrom halte ich in Privathaushalten für unnötig. Wie oft fällt in Deutschland der Strom aus? Und wie lange bleibt er aus? Vorsorge für Hochwasser? Der Standard-Moppel hält keine 12h. An der Tanke Sprit holen? Geht nicht, die haben auch keinen Strom und wenn haben dann nur Behörden der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (BOS) Zugriff dadrauf. Wasser oder Gas aus Leitungsnetzen gibt es nicht mehr. Internet wenige Stunden nach Netzausfall nicht mehr erreichbar. Warme Decken, Kerzen, Gaskartuschenkocher, Dosenfutter. Damit kommst du über die Runden. Weitere Tipps gibts beim BBK: http://www.bbk.bund.de/DE/Service/VorsorgefuerdenNotfall/vorsorgefuerdennotfall_node.html FW, THW, BW und was sonst noch alles unterwegs ist wird die Privathaushalte nicht mit Kraftstoff versorgen. Die haben genug andere Aufgaben zu erledigen.
Plug In Solaranlagen sind aber, wie normale Solaranlagen auch, Netzgeführt. Ohne Netz passiert da nix... Noch ist die Versorgung weitestgehend gesichert, wir sind aber schon ein paar Mal am Totalzusammenbruch vorbeigeschlittert, und das wird sicherlich in Zukunft nicht zuverlässiger und besser werden. Und selbstverständlich ist man für die Vorsorge schon selbst zuständig. Neben Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfes kann Strom hier sehr hilfreich sein. Einige Liter Benzin oder Diesel einzulagern ist im Haus auch nicht das große Problem. Aber Achtung: Benzin will verbraucht werden, sonst wird es nach etwa einem Jahr schlecht. E10 nach ein paar Wochen! Mit schlechtem Sprit vom Vorjahr im Vergaser springt mein Baumarktmoppel auch nicht an. Völlige Autonomie erfordert noch deutlich weiter gehende Gedanken...
Deneriel schrieb: > Völlige Autonomie erfordert noch deutlich weiter gehende Gedanken... wie es Charles Heston in "der Omega-Mann" vorführt...
@Erich >>Schütz Umschaltkontakte >ES GIBT KEINEN SCHÜTZ mit 3x oder 4x Umschalterkontakten als >stromführenden Hauptkontakte. ... und es ist natürlich völlig unmöglich einen, zwei, drei oder mehr Umschaltkontakte durch das wechselseitige Schalten von simplen Schließern zu ersetzen. >Wir reden von einem üblichen Hausanschluß in Deutschland 3-phasig, da >wäre also 4x 40A oder 63A nötig. ... ich war so frei zu sagen, dass es rausgeschmissenes Geld ist, am Hausanschluss anzusetzen und auch sinnvoller.
Georg W. schrieb: > Also wird wider mit Mitteln der 3 vorgenannten auf der Gemarkung der > Gemeinde C, diesmal stromauf, ein Polder errichtet. Die Polder-Variante wäre die hoffnungsvolle Version, immerhin ist da ein Funken Vernunft drin. In der realistischeren findet man dafür keinen Platz, wohl aber Geld für Flutmauern und Deicherhöhung, und so sorgt dies zu mehr Problemen in B, weshalb B entsprechend nachrüstet und nun endlich statt dessen Ort C noch weiter unten absäuft. Und so setzt sich das immer weiter fort. In einer anderen Version sorgen Bürgerproteste in A zu Bildung unfreiwilliger innenständischer Polder in A, weshalb B dieses Mal gerade noch davon kommt. Mal sehen, wer da was draus lernt. Insbesondere in B, die daraus den Fehlschluss ziehen könnten, dass nächstes Mal - mit Nachrüstung in A - auch nichts passieren wird.
@amateur (Gast) Beitrag "Re: Strom-Zweiteinspeißung in Haus" Liest du eigentlich deine Ergüsse, bevor du sie abschickst? Was soll uns das Geschreibsel sagen? Gruss
Davis schrieb im Beitrag #3197182:
> Quatchkopf - du bist hier der einzige
1.Kritische Fälle kann man nicht immer vorhersehen!
2.Eine Einspeisung mit Aggegat bringt NIXXX wenn der Keller mit dem
Elektrokasten schon abgesoffen ist!!!
3.Besorge Dir ein paar Kabelrollen und stell das stinkende und lärmende
Aggregat nicht ins Haus! Vergiftungsgefahr!
4.Sobald Deine nassen Füße im stromführenden Bereich stehen, spielst Du
mit Deinem Leben! Nicht umsonst haben die Leute in Hochwassergebieten
ihren Sicherungskasten nach OBEN in den 1. Stock verlegt!
@Erich
>Liest du eigentlich deine Ergüsse, bevor du sie abschickst?
Normalerweise schon.
Hättest Du Deinerseits gelesen, was in meinen vorherigen Ergüssen
gestanden hat, wüstest Du auch was gemeint war. Auch wenn sich fast
alles auf Deine Absonderung von 14:02 bezog.
@Fummelpilz Lass' genügend Reserve im System. Ich meine nicht für den eventuellen Schlamm, sondern für die immer mehr zunehmende Hausautomation. Da sich da noch immer kein eindeutiger Sieger herauskristallisiert hat, können auch ein paar Leerrohre nicht schaden. Auch die eine oder andere jetzt noch unnütze Leitung kann nicht schaden. Es gibt kein Haus, wo sich am Ende nicht herausgestellt hat: Der eine oder Anschluss könnte nicht schaden und "wer hätte denn gedacht, dass drei Steckdosen hinter Möbeln verschwinden" - natürlich erst nachdem Du das zweite Mal umgeräumt hast. Oder Deine Frau meint: Wir stellen doch besser den Wohnzimmerschrank auf die andere Seite und das Sofa dahin wo der Schrank stand.
> Plug In Solaranlagen sind aber, wie normale Solaranlagen auch, > Netzgeführt. Ohne Netz passiert da nix... die Leitungen sind ja vorhanden, nur der zugeführte Strom wird für Deine Geräte bei weitem nicht reichen. > Noch ist die Versorgung weitestgehend gesichert, wir sind aber schon ein > paar Mal am Totalzusammenbruch vorbeigeschlittert, und das wird > sicherlich in Zukunft nicht zuverlässiger und besser werden. Dein Ansatzpunkt ist völlig falsch, wenn Deine Behausung unter Wasser steht nützt Dir die Stromversorgung (falls sie noch irgendwie funktioniert) auch nichts mehr. Du müßtest Dein Haus vor Hochwasser schützen - prinzipiell geht das mit viel Aufwand, aber aus behördlichen, baurechtlichen Gründen eben nicht! Du bekommst keine Baugenehmigung für ein solches Projekt. Anderswo in der Welt hättest Du bessere Karten. > Einige Liter Benzin oder Diesel einzulagern ist im Haus auch nicht das > große Problem. maximal vielleicht 2 Kanister wenn überhaupt ?! Ansonsten kann das strafrechliche Konsequenzen haben; Du kannst als Privatperson keine Tanklager anlegen - das ist aus gutem Grund gesetzlich verboten.
Bastler schrieb: >> Einige Liter Benzin oder Diesel einzulagern ist im Haus auch nicht das >> große Problem. > maximal vielleicht 2 Kanister wenn überhaupt ?! Schon mal über Haltbarkeit der Kraftstoffe informiert? Wenn nein, dann bitte nachholen.
Udo Schmitt schrieb: > Bastler schrieb: >>> Einige Liter Benzin oder Diesel einzulagern ist im Haus auch nicht das >>> große Problem. >> maximal vielleicht 2 Kanister wenn überhaupt ?! > > Schon mal über Haltbarkeit der Kraftstoffe informiert? > Wenn nein, dann bitte nachholen. Superbenzin hält, bei richtiger Lagerung, min. 25 Jahre.
Benzolring schrieb: > Superbenzin hält, bei richtiger Lagerung, min. 25 Jahre. Eben, gabs gerade einen Test bei ADAC. Aber ob modernes benzin auch so lange hält, oder ob sich moderne Zusätz nicht langsam zersetzen... Ausserdem Stichwort richtige Lagerung: kühl, absolut luftdicht, Metallbehälter, KEINE Kunststoffbehälter! Diesel ist wieder ne andere Geschichte.
> Schon mal über Haltbarkeit der Kraftstoffe informiert? > Wenn nein, dann bitte nachholen. zur Info: es geht nicht um die Haltbarkeit des Brennstoffes, sondern um die rechtlichen Vorgaben - Du kannst in Deutschland keine privaten Tanklager anlegen.
Bastler schrieb: > Du kannst in Deutschland keine privaten > Tanklager anlegen. Hast du dir schon einmal klar gemacht über welche Mengen es hier geht? Aus eigener Erfahrung: Etwa 0,5l Diesel pro Stunde bei 1kW Last (TDI-Motor mit Aggregat am Nebenabtrieb, also nicht gerade sehr wirtschaftlich).
Bastler schrieb: > Du kannst in Deutschland keine privaten > Tanklager anlegen. Aha, seit wann denn? Wie laufen denn dann sämtliche Ölheizungen? Immer vorsichtig sein mit pauschalisierten Aussagen! Laut dieser Seite darf man Stromerzeuger die nicht mobil sind auch mit Heizöl betreiben. http://www.tncp.de/Stromerzeuger_Betrieb_mit_Heizoel.htm
Bastler schrieb: > Du kannst in Deutschland keine privaten > Tanklager anlegen. Ach wirklich. Es wäre mir neu, dass meine bis zu 7500 Liter Heizöl in den dafür vorgesehenen Tanks illegal sind. Und damit kann man ein kleines Diesel-Aggregat schon ein paar Monate lang betreiben,
Bei uns gibts das Rotationsprinzip: Immer 3x10l Super im Haus, ein Kanister (der vorne steht) ist in Benutzung (Rasenmäher, etc.). Wenn der leer ist, wird aufgefüllt und nach hinten gestellt. Kritische Sachen, welche keine lange Lagerung vertragen (2-Takt Gemisch für Trimmer, Kettensäge) benutze ich nur Aspen 2T. Das Zeug ist gebrauchsfertig und mehrere(!) Jahre haltbar ohne Entmischung. Da ich aber z.Z. ebenfalls eine Notstromversorgung plane, werde ich in jedem Zimmer je eine Notstromdose installieren. Eine Verteilerdose zum Kühlschrank ist schnell gelegt und eine Stehlampe kann man zur Not auch anschließen. Gekocht wird auf einem Butan Campinggaskocher und zur Not steht im Garten ein Grill... :) Mirko
Paddy schrieb: > Aha, seit wann denn? Wie laufen denn dann sämtliche Ölheizungen? Immer > vorsichtig sein mit pauschalisierten Aussagen! Benzin darf man IMHO nur 20l in den Keller stellen. Bei Diesel- kraftstoff darf es etwas mehr sein, aber möglicherweise nur in zugelassenen (Heizöl-)Tanks. Gruss Harald
Im ökologisch abgesoffenen Haus hat man im Dachgeschoß natürlich sowas hier http://www.netzathleten.de/Nachrichten/Der-Ergometer-als-Stromerzeuger/Radsport/2092978552159646555/a Gruss
> Im ökologisch abgesoffenen Haus hat man im Dachgeschoß natürlich sowas > hier >http://www.netzathleten.de/Nachrichten/Der-Ergomet... Bis zu 2kWh Energie können auf einer SportsArt Green System Cardiogerätegruppe von Sportlern erzeugt werden. Blöd: Nur 2 kWh - dann muss man sich ein neues Gerät kaufen. --- Im ökologisch abgesoffenen Haus. Was ist der Unterschied zwischen einem ökologisch abgesoffenen Haus und einem nicht ökologisch abgesoffenen Haus?
Georg W. schrieb: > Aus eigener Erfahrung: Etwa 0,5l Diesel pro Stunde bei 1kW Last > (TDI-Motor mit Aggregat am Nebenabtrieb, also nicht gerade sehr > wirtschaftlich). Man sagt bei Aggregaten, das eine erzeugte kwh so zwischen 60 und 80 cent liegt. Wirtschaftlich ist es nicht, aber wenns nur zur Notstromversorgung ist, dann ist es ja ok. Die Fest instalierten Aggregate haben meist einen besseren Wirkungsgrad, als mobile, da meist die Abwärme des Kühlwassers und des Abgases für die Heizung genommen wird. Bastler schrieb: > Du kannst in Deutschland keine privaten > Tanklager anlegen. Gibt auch viele die haben eine eigene Tankstelle daheim.
Na da wird mal wieder einiges durcheinander geworfen. Natürlich isses nicht drin sich ein Tanklager zuzulegen. Das was man für so ein Moppel braucht sind aber auch bei Benzin nach dem Verordnungswortlaut eher "kleinere Mengen" und die kann man ganz unproblematisch lagern. 25 Jahre ist allerdings eher nen Wunschtraum. Die Optimalen Bedingungen dafür sind praktisch nicht zu schaffen. In der Praxis wird die Brühe im Autotank nach ca. einem Jahr schlecht. Und nach einem halben Jahr im Vergaser von so nem kleinen Moppel. Zwei oder drei Kanister mit Rotationsprinzip sind da tatsächlich angemessen - wenn man längere Autonomiezeiten oder mehr Leistung will, wird es wohl eh auf nen Diesel-Aggi rauslaufen. Heizöl und auch Diesel kann gegenüber Benzin in großen Mengen gelagert werden. Da gibt es Grenzen bei einigen zigtausend Litern. Stationäre Aggegate dürfen tatsächlich mit Heizöl betrieben werden - hier ist aber gerade bei moderneren Dieseln zu klären ob die das auch vertragen. Mittlerweile bestehen deutliche Unterschiede im Schwefelgehalt zwischen HEL und Dieselkraftstoff. Im Zweifel eine Freigabe des Aggegateherstellers anfordern. @Bastler: >> Plug In Solaranlagen sind aber, wie normale Solaranlagen auch, >> Netzgeführt. Ohne Netz passiert da nix... >die Leitungen sind ja vorhanden, nur der zugeführte Strom wird für Deine >Geräte bei weitem nicht reichen. Solarwechselrichter sind Netzgeführt. Das bedeutet dass sie ihre Phasenlage am Stromnetz orientieren. Wenn das nicht da ist und nicht innerhalb der Toleranzgrenzen, dann passiert da genau gar nichts. Der Wechselrichter wird gar nicht erst einschalten. Das ist eine Sicherheitsfunktion, denn ohne Führung gäbe das mindestens Probleme bis hin zu Rauchzeichen, wenn z.b. ein Gebiet mit vielen Solaranlagen am Trafoabgang abgeschaltet würde. Ganz davon abgesehen dass die Rückspeisung in die offene Leitung fatal wäre. Will man das umgehen, braucht es inselfähige Wechselrichter und sinnvollerweise einen ausreichend dimensionierten Pufferakku. Und natürlich eine entsprechende Solaranlage auf dem Dach. Die Anlage kann dann auch bei Netzausfall autonom betrieben werden sofern es Solar und Akkus hergeben. Für den Notbetrieb ist das aber her zweite Wahl, denn da kommt es auf die jederzeitige Verfügbarkeit an. Und wenn der Strom ausfällt, weil wegen Schnee gerade die Masten umknicken, dürfte die Solarstromerzeugung auch überschaubar sein... @***: Du verwechselst da gerade eine Netzersatzanlage mit einem BHKW. BHKWs sind als Blockheizkraftwerke zumeist wärmegeführt, laufen also wenn man Wärme braucht und erzeugen nebenbei Strom (den man einspeisen kann und bezahlt bekommt). Normalerweise erhält man ca. 2/3 der Leistung thermisch und 1/3 elektrisch. Der von dir genannte Wirkungsgrad bezieht sich dabei auf das gesamte Aggregat - bei Nutzung von Bewegung und Abwärme ist der natürlich höher. Mehr Strom kommt da aber auch nicht raus, verglichen mit einem Erzeuger gleicher Leistung ohne Wärmerückgewinnung. Sofern die elektrische Leistung ausreichend hoch ist, kann man das BHKW ggf. auch als Netzersatzanlage betreiben. Dann kann die Wärmeanforderung im Fall eines Stromausfalles überbrückt werden. Eine normale Netzersatzanlage hingegen, bläst die Wärme einfach zum Auspuff raus. Die steht standby bereit um im Notfall Strom zu machen, und nicht um im Heizbetrieb Betriebsstunden zu sammeln. Ob das sinnvoll machbar ist, ist auch eine Frage der Größenordnung. Passt die benötigte Notstromleistung, die das Ding ja liefern können muss, zur benötigten Wärmeleistung für das Gebäude? Wenn die Bude erstmal selbst abgesoffen ist, funktionieren ohnehin nur noch die mobilen Geräte. Alle diese Überlegungen greifen nur wenn sich das Absaufen auf die externe Stromversorgung beschränkt.
> 25 Jahre ist allerdings eher nen Wunschtraum.
Das ist falsch.
Viel schreiben & wenig wissen, das bringt nichts. Du musst dich
informieren. Hier sind Tatsachen und Wissen gefragt - nicht Meinungen.
Davis schrieb: > Das ist falsch. Und was ist richtig und aus welchen Quellen speist du dieses Wissen?
Klar gibt es Gesetze in D. Aber wen schert das, wenn ich mir 40l Benzin in den Keller stelle? Außer es brennt und die FF muß löschen. Man muß es ja keinen sagen. Und zur Haltbarkeit. Der normale Super in D ist ja schon zu 5% mit Bio versetzt. Deshalb ist er nicht so lange haltbar. Wenn ich den aus CZ oder PL tanke, ist das nicht. Irgendwie läuft der Motor damit auch ruhiger.
Michael_ schrieb: > Aber wen schert das, wenn ich mir 40l Benzin in den Keller stelle? Außer > es brennt und die FF muß löschen. Man muß es ja keinen sagen. Der FF solltest du es im Ernstfall schon sagen oder besser noch einen gut sichtbaren Gefahrenhinweis anbringen. Es können im Ernstfall auch andere Personen betroffen sein, die nicht damit rechnen können. Sonst ist das irgendwo grob fahrlässig.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.