liebe freunde, ich stehe kurz vor der entscheidung ein sw entwicklungs praktikum beim axel springer verlag zu machen....nun ist es ja so, dass es informatiker/sw entwickler in alles branchen gibt... kann mir einer von euch vlt ein paar infos geben, ob man beim verlag dabei auch etwas lernt?? oder allgemein erfahrungen über sw entwicklung bei, zumindest auf erstem blick eher fachfremden brachen( chemie, pharma, finanz usw)?? der grund, warum ich mich dafür entscheiden würde, ist, dass die bedingungen für bewerber hier nicht so utopisch sind, wie bei anderen firmen, danke gruss
Na klar, so ein Verlag kann vermutlich auch keine hohen Ansprüche stellen; wer will schon dahin? Mit Deiner Rechtschreibung passt Du allerdings ganz gut. Natürlich kann man dort vieles Nützliches im Praktikum lernen; das kann man als Student praktisch überall, denn die allermeisten, die von der Uni kommen, haben vom echten Leben sehr wenig Ahnung. So ein Praktikum ist dann oft ein schöner aber notwendiger Schock.
Wenn man andere schon angreift, sollte man sich selbst nicht die Blöße geben, eigene Rechtschreib- und Grammatikfehler einzubauen. Ist sonst ziemlich peinlich, eh?
Nein, ist es nicht. Ich bin ja vollkommen anonym hier unterwegs. Ausserdem solltest Du Trolle vielleicht nicht füttern.
Ah ok, du hast also keine Selbstachtung. Das erklärt dein Verhalten. Gruß
Dein zukünftiger potentieller arbeitgeber wird dich fragen wieso du dein praxissemester beim springerverlag gemacht hast. die antwort sollte nicht sein, dass du keinen bock hattest was anstandiges zu suchen. Such dir was anstandiges!!! und such dir anschließend ne stelle als werkstudent!! Oder mach es nicht und ende wie pipipipi der so ein looser ist dass er samstag mittag leute dumm anmachen muss damit er sich besser fühlt.
donnerbalken schrieb: > Dein zukünftiger potentieller arbeitgeber wird dich fragen wieso du dein > praxissemester beim springerverlag gemacht hast. > die antwort sollte nicht sein, dass du keinen bock hattest was > anstandiges zu suchen. > > Such dir was anstandiges!!! > und such dir anschließend ne stelle als werkstudent!! > > Oder mach es nicht und ende wie pipipipi der so ein looser ist dass er > samstag mittag leute dumm anmachen muss damit er sich besser fühlt. danke, das heißt also, dass ein verlag für sw entwicklung eher schlecht ist?? so allgemein vom ruf her??
Nicht Verlage im Allgemeinen, nur der Axel Springer Verlag hat einen schlechten Ruf.
Bei Nerds vllt. Im echten Leben arbeiten die erfolgreich und das zählt.
leber schrieb: > liebe freunde, ich stehe kurz vor der entscheidung ein sw entwicklungs > praktikum beim axel springer verlag zu machen....nun ist es ja so, dass > es informatiker/sw entwickler in alles branchen gibt... > > kann mir einer von euch vlt ein paar infos geben, ob man beim verlag > dabei auch etwas lernt?? oder allgemein erfahrungen über sw entwicklung > bei, zumindest auf erstem blick eher fachfremden brachen( chemie, > pharma, finanz usw)?? > > der grund, warum ich mich dafür entscheiden würde, ist, dass die > bedingungen für bewerber hier nicht so utopisch sind, wie bei anderen > firmen, > > > danke > > > gruss Springerverlag ist eine ausgezeichnete Idee, denn sprachkompatibel mit der größten Dreckszeitung dieser Galaxie bist du ja schon.
ich kann es beim besten willen nicht nachvollziehen, wie leute ihre kostbare LEBENSZEIT verschwenden, nur um hier rumzupöbeln....haben ings keine hobbies?? freunde??
Ich will nicht bewerten ob das praktikum dort geeignet ist oder nicht. Überlege dir bloß ob du in einem vorstellungsgesprach glaubwürdig rüber bringen kannst dass du das praktikum angenommen hast weil du das machen wolltest und nicht weil es mit minimalem aufwand ein angebot gab. Wenn du irgendwann mal entwickler bei Adobe werden willst kann es hilfreich sein dass du irgendwelche mediengrutze gelernt hast. Wenn nicht dann vermutlich weniger. Das mit dem werkstudent und anstandigem praktikum war nur ein rat von mir, damit du dich nicht irgendwann wunderst wieso du bei 300 bewerbungen 0 zusagen bekommst. Mach das was du spater machen mochtest, und nicht das was sich wegen bequemlichkeit anbietet. Seinen lebenslauf kann man sich nur einmal versauen.
danke dir, so mit der bequemlichkeit war das nat nicht gemeint, aber die ganzen anforderungen, die bei anderen firmen gestellt werden sind teilweise sehr sehr abschreckend
Duden schrieb: > Im echten Leben arbeiten die erfolgreich und das zählt. Genau! Das haben schon rot-grüne Bundesregierungen so gesehen. Sie holten sich zum Beispiel einen erfolgreichen Journalisten aus der BILD-Redaktion, der dann als Chef des Bundespresseamtes Regierungssprecher wurde. In der Pressewelt sieht man das alles ohnehin nicht so eng. Fachlich gute Journalisten wechseln problemlos hin und her zwischen renommiertem Verlag, Drecksblatt, ÖR-Rundfunk, Industrie usw. Da spielt die eigene Meinung, die politische Überzeugung und Parteizugehörigkeit keine Rolle. Man geht eben dahin, wo es die meiste Geld gibt und schreibt halt so, wie es der Job erfordert.
Was soll ein Verlag keine Software brauchen ? Amazon ist eine einzige Software...
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