Forum: Ausbildung, Studium & Beruf VG wieviel fordern?


von Max (Gast)


Lesenswert?

Hallo zusammen,


ich bin mittlerweile seit 2 Jahren bei Firma A und habe mich nun bei 
Firma B beworben. Tätigkeitsumfeld dürfte sich nicht groß ändern. 
Firmenprofile sind ähnlich. Firma B zahlt vermutlich IGM-Tarif.

Derzeitiges Gehalt ~53/54k (inkl. Erfolgsbeteiligung), München, 
FH-Abschluss.

Was sollte ich fordern? 59k? Oder ist das zu tief gestapelt? Habe ich 
nach so wenige Berufserfahrung überhaupt einen Verhandlungsspielraum?

von Oliver (Gast)


Lesenswert?

Max schrieb:
> Was sollte ich fordern? 59k? Oder ist das zu tief gestapelt? Habe ich
> nach so wenige Berufserfahrung überhaupt einen Verhandlungsspielraum?

bewirbst Du dich ungekündigt weg ? dann mind. 20 % oben drauf. Du hast 
ja dann immerhin eine neue Probezeit usw.

wenn Du 59 k sagst, werden die vllt. versuchen dich auf dein jetziges 
Gehalt zu drücken, da machst ja keinen Sprung, dafür sollte man nicht 
wechseln.

von Max (Gast)


Lesenswert?

Ja, ich habe einen unbefristeten Vertrag. Ist es üblich in dem Fall 
soviel zu fordern?

von Oliver (Gast)


Lesenswert?

Max schrieb:
> Ja, ich habe einen unbefristeten Vertrag. Ist es üblich in dem Fall
> soviel zu fordern?

man verlangt ja meist immer mehr als man haben möchte. Wenn Du 59 k 
verlangst, kann es sein dass die Dir dann 55 k bieten. Dafür würde ich 
niemals eine unbefristete Stelle aufgeben die schon 53 - 54 k bringt. 
Wenn die neue Firma z.B. in den nächsten 6 Monaten Stellen abbaut, bist 
Du in der Probezeit einer der ersten Kandidaten der fliegt.

Daher sollte man sich das Risiko auch besser vergüten lassen.

von A. $. (mikronom)


Lesenswert?

Max schrieb:
> Ja, ich habe einen unbefristeten Vertrag. Ist es üblich in dem Fall
> soviel zu fordern?

20% ist schon recht hoch beim Sprung nach oben, aber mehr als 10% 
sollten es schon sein. Du hast auch ein gewisses Risiko (Kündigung) und 
Aufwand (neue Einarbeitung, neue Kollegen, etc.).

Nenne am besten einen Rahmen von +15 bis +20 %, also kein festes Gehalt, 
sondern einen Range. In deinem Fall würde ich 60.000 bis 65.000 Euro 
fordern.

von Oliver (Gast)


Lesenswert?

Andi $nachname schrieb:
> Nenne am besten einen Rahmen von +15 bis +20 %, also kein festes Gehalt,
> sondern einen Range. In deinem Fall würde ich 60.000 bis 65.000 Euro
> fordern.

dann lieber 62 oder 63 k fordern. Nennt man eine Range, orientiert sich 
die Firma am unteren Ende. Wenn Du auf den türkischen Basar gehst und 
sagst ich zahle für das T Shirt 10 - 15 Euro, ist klar was die verlangen

von F. F. (foldi)


Lesenswert?

Andi $nachname schrieb:

> 20% ist schon recht hoch beim Sprung nach oben, aber mehr als 10%
> sollten es schon sein. Du hast auch ein gewisses Risiko (Kündigung) und
> Aufwand (neue Einarbeitung, neue Kollegen, etc.).

Habe mal vor Jahren einen Beitrag darüber gehört und der Fachmann meinte 
unter 20% würde ein Wechsel nicht lohnen.

von Marx W. (Gast)


Lesenswert?

Max schrieb:
> Firma B zahlt vermutlich IGM-Tarif.

Wenn du es nicht weist, was willste dann wirklich mit dem wechsel 
erreichen?
Mehr Kohle? Dann solltest du den Ziel-AG schon besser auskundschaften!

von Oliver (Gast)


Lesenswert?

F. Fo schrieb:
> Habe mal vor Jahren einen Beitrag darüber gehört und der Fachmann meinte
> unter 20% würde ein Wechsel nicht lohnen.

das sehe ich ähnlich. Wozu einen sicheren Job aufgeben für vllt. 3 k 
Brutto mehr im Jahr ? macht im Monat vllt 100 - 150 netto mehr bei Stk1. 
Dafür neue Kollegen, neue Einarbeitung, 6 Monate Probezeit wo man ohne 
Angabe von Gründen gegangen werden kann usw.

dann lieber noch etwas warten und mit mehr BE höher pokern.

von A. $. (mikronom)


Lesenswert?

Oliver schrieb:
> Andi $nachname schrieb:
>> Nenne am besten einen Rahmen von +15 bis +20 %, also kein festes Gehalt,
>> sondern einen Range. In deinem Fall würde ich 60.000 bis 65.000 Euro
>> fordern.
>
> dann lieber 62 oder 63 k fordern. Nennt man eine Range, orientiert sich
> die Firma am unteren Ende.

Du musst dich irgendwie ständig bei den falschen Unternehmen bewerben. 
Die meisten Unternehmen wissen schon, wie sie den Rahmen auszulegen 
haben, am unteren Ende muss man etwas anderes Wertvolles mitgeben. Der 
erfahrene Gehaltsverhandler wird da 45 Tage Urlaub, Gewinnbeteiligung, 
Aktien, Dienstwagen, etc. pp. nachfragen, halt Dinge, die nicht so 
direkt in der Lohnabrechnung zu finden sind.

Ansonsten gilt wie immer: Man muss ein schlechtes Gehaltsangebot nicht 
annehmen!

> Wenn Du auf den türkischen Basar gehst und
> sagst ich zahle für das T Shirt 10 - 15 Euro, ist klar was die verlangen

Ein T-Shirt hat keine Nebenleistungen.

von Marx W. (Gast)


Lesenswert?

Max schrieb:
> Ja, ich habe einen unbefristeten Vertrag. Ist es üblich in dem Fall
> soviel zu fordern?

Auf was bewirbst du dich den?
Auf die gleiche Tätigkeit oder Fachgebiet die du jetzt schon machst?
Dann kommt  es drauf an, dass du mehr Verantwortung übernimmst, damit 
steigt dein Einkommen! Die Tarife sind im ERA auch ned so Megatoll, das 
man da für Fachtätigkeiten soviel zahlen würde!
Oder willste was neues Anfangen?
Dann biste ein Anfänger! Was soll so einer nach 2 Jahren von der 
Hochschule weg, noch besser sein wie einer der frisch aus der Hochschule 
kommt?

von Jo S. (Gast)


Lesenswert?

Max schrieb:
> > ich bin mittlerweile seit 2 Jahren bei Firma A und habe mich nun bei
> Firma B beworben. Tätigkeitsumfeld dürfte sich nicht groß ändern.
> Firmenprofile sind ähnlich. Firma B zahlt vermutlich IGM-Tarif.
>
> Derzeitiges Gehalt ~53/54k (inkl. Erfolgsbeteiligung), München,
> FH-Abschluss.

Das entspricht etwa EG 10B (=Durchschnitt für Dipl.FH nach Einarbeitung)
>
> Was sollte ich fordern? 59k? Oder ist das zu tief gestapelt? Habe ich
> nach so wenige Berufserfahrung überhaupt einen Verhandlungsspielraum?

Bei Stellenwechsel +15% --> versuch in EG 12 zu kommen, mind. aber 11B 
mit Zusicherung -> EG 12 nach z.B. 1 J., alternativ 40h/Wo.

von Max (Gast)


Lesenswert?

Marx W. schrieb:
> Auf was bewirbst du dich den?
> Auf die gleiche Tätigkeit oder Fachgebiet die du jetzt schon machst?
> Dann kommt  es drauf an, dass du mehr Verantwortung übernimmst, damit
> steigt dein Einkommen!

Wenn ich die Stellenausschreibung richtig deute, dann werde ich wohl als 
E/E-Architekt in der Bordnetzentwicklung landen. Da die Jobbeschreibung 
im Vorstellungsgespräch und die Realität zumeist auseinandergehen, ist 
das aber nur eine Vermutung.

Ich komme aus dem Bereich Testautomatisierung HIL. Mit 
Bordnetzarchitektur hatte ich bisher nichts am Hut. Stattdessen stehen 
Problemfindung und -bewältigung in dem Dreieck Modell, Software, HIL auf 
dem Tagesplan.

Denke aber, dass das ein interessanter Job ist, wenn man mehr über die 
Zusammenhänge des Gesamtsystems lernen möchte. Bin ich demnach 
Einsteiger?

von Zocker_09 (Gast)


Lesenswert?

Re: VG wieviel fordern?

Ich wuerde mındestens Zweıeınhalbtausend-Fuenfhunder fordern.

Auf Inbetrıebnahme kannst du locker Elftausend-Eınhundert-Elf ansetzen.

von Ingi (Gast)


Lesenswert?

Max schrieb:
> Was sollte ich fordern? 59k?

Ich hatte nach 2 Jahren BE 60k. Vor 10 Jahren. Und das ist kein Witz 
auch wenn Du die Zahl nicht glauben solltest.

von Berater (Gast)


Lesenswert?

Warum sollte man mehr bekommen nur weil man wechselt?
Leistest du mehr bei der neuen Stelle?
Verstehe das nicht...

Gefällt dir die jetzige Stelle?

Bin aus der Schweiz, diese "Deutsche" Logik, dass man beim Wechsel mehr 
kriegen sollte finde ich unlogisch. Wofür denn?

von Steel (Gast)


Lesenswert?

Ingi schrieb:
> Ich hatte nach 2 Jahren BE 60k. Vor 10 Jahren. Und das ist kein Witz
> auch wenn Du die Zahl nicht glauben solltest.

Das glaube ich dir ohne Probleme. Aber die Zeiten ändern sich.

von Ich (Gast)


Lesenswert?

Berater schrieb:
> Warum sollte man mehr bekommen nur weil man wechselt?
> Leistest du mehr bei der neuen Stelle?
> Verstehe das nicht...
>
> Gefällt dir die jetzige Stelle?
>
> Bin aus der Schweiz, diese "Deutsche" Logik, dass man beim Wechsel mehr
> kriegen sollte finde ich unlogisch. Wofür denn?

Wenn man die Stelle wechseln möchte sollte mehr herausspringen, dafür 
muss man auch mehr leisten.
Beim alten Arbeitgeber ist das dann nicht möglich.

Ich kann eine Stelle auch wechseln, wenn es weniger gibt, ich dafür aber 
mehr Freizeit habe, statt 60h/Woche halt nur 35h.

Ich verdiene 60k€/a netto, mein Chef sieht das nur nicht ein.

von Mark B. (markbrandis)


Lesenswert?

Berater schrieb:
> Warum sollte man mehr bekommen nur weil man wechselt?
> Leistest du mehr bei der neuen Stelle?
> Verstehe das nicht...
>
> Gefällt dir die jetzige Stelle?
>
> Bin aus der Schweiz, diese "Deutsche" Logik, dass man beim Wechsel mehr
> kriegen sollte finde ich unlogisch. Wofür denn?

Für die Erfahrung natürlich, die jemand mitbringt. Wenn eine Firma 
jemanden mit bestimmten Kenntnissen benötigt, woher soll sie ihn dann 
bekommen wenn nicht durch jemanden, der den Job wechselt?

Außerdem ist das keine deutsche Logik, sondern in vielen Ländern der 
Welt so üblich.

von F. F. (foldi)


Lesenswert?

Mark Brandis schrieb:
> Berater schrieb:
>> Warum sollte man mehr bekommen nur weil man wechselt?
>> Leistest du mehr bei der neuen Stelle?
>> Verstehe das nicht...
>>
>> Gefällt dir die jetzige Stelle?
>>
>> Bin aus der Schweiz, diese "Deutsche" Logik, dass man beim Wechsel mehr
>> kriegen sollte finde ich unlogisch. Wofür denn?
>
> Für die Erfahrung natürlich, die jemand mitbringt. Wenn eine Firma
> jemanden mit bestimmten Kenntnissen benötigt, woher soll sie ihn dann
> bekommen wenn nicht durch jemanden, der den Job wechselt?
>
> Außerdem ist das keine deutsche Logik, sondern in vielen Ländern der
> Welt so üblich.

Warum soll die Marktwirtschaft gerade bei den Arbeitnehmern aufhören?
Und auch diese Sprüche: "Die Zeiten waren früher anders ...!"
Die Wirtschaft brummt (warum sollten sonst auch Arbeitnehmer gesucht 
werden?) und der Arbeitnehmer darf nicht fordern? So ein Unsinn. Angebot 
und Nachfrage gilt auch hier. Man muss natürlich das können, was man 
verspricht und dann kann man auch fordern. Will der vermeintlich neue 
Arbeitgeber das nicht und man ist insgesamt recht zufrieden bisher, dann 
bleibt man halt und such einen der das "Mehr" biete.

von Jo S. (Gast)


Lesenswert?

Berater schrieb:
> Warum sollte man mehr bekommen nur weil man wechselt?
> Bin aus der Schweiz, diese "Deutsche" Logik, dass man beim Wechsel mehr
> kriegen sollte finde ich unlogisch. Wofür denn?

Damit man in Deutschland näher an ein Gehalt heran kommt, das jemand in 
der Schweiz bereits ohne Firmenwechsel bekommt.  ;)

Beispiel- Schweiz: Ing. ohne Führungsverantwortung (kein Kader) in der 
Telekommunikation, Durchschnittsverdienst ca. 120.000 €, als Team-Leiter 
ca. 140.000 €

Dödelland: Jeweils etwas mehr als die Hälfte.  ;)

Alles klar?!  :)

Grüidzi miternand!

von Claus M. (energy)


Lesenswert?

Jo S. schrieb:
> Alles klar?!  :)
>
> Grüidzi miternand!

Streu Salz in usere Wunden...

von askii (Gast)


Lesenswert?

Das ist zirka auch das Niveau, was bei uns Freelancer erreichen. Die 
normalen Angestellten werden mit der Hälfte abgespeist. Der Freelancer 
hat aber natürlich auch deutlich höheres Risiko und 
Planungsunsicherheit.

von Heino (Gast)


Lesenswert?

Stimmt, als Angesteller ist man inzwischen ja quasi unkündbar ..

von Spanne (Gast)


Lesenswert?

Wie ist das mit den Gehältern? Die Spanne ist doch recht gering, ob 
jetzt 56K, 60K oder 65K, merkt ihr das so arg an eurem Lebensstil?

Ich will nicht für Lohndumping plädieren, aber bei den kleinen 
Unterschieden in der Summe mache ich den Job von vielen anderen Dingen 
abhängig.

Eigentlich sollte ein einfacher Entwickler z.b. 35K verdienen, ein 
erfahrener mindestens das doppelte und jemand mit Projekt oder sonst 
einer Verwantwortung 100K usw. haben. Aber das ist wohl nicht so?

Wo fliesst denn richtig Geld? Nur im Showbiz? In Ländern mit Erdöl?
Hollywood? Keine Ahnung, aber bei den üblichen Gehältern von Ingenieuren 
macht doch die kleine Spanne keinen echten Unterschied.

Ob ich jetzt 2 Liter oder 2,5 Liter Hubraum im Auto habe, das macht ja 
wohl nicht wirklich das "Lebensniveau" aus.

Wie seht ihr das?

von A&B Dilemma (Gast)


Lesenswert?

Ziemlich albern das Ganze.
Du weißt, daß die Firma B IGM-Tarif bezahlt ?!
Wozu wollen die von Dir jetzt noch einen Gehaltsvorschlag haben?
Die Frage würde ich mal als erstes stellen!
Deine Forderung kann sowieso nur knapp über dem Tarif liegen, weil die 
wohl kaum mehr zahlen werden.
An Deiner Stelle würde ich den Spieß umdrehen und von denen einen 
unbefristeten Vertrag fordern und ansonsten mal fragen, was sie denn 
gegenüber Deiner alten Firma mehr bieten können und wenn nicht dann Pech 
... so läuft das Spiel.
Es sei denn Deine alte Firma ist Schrott und Du willst da unbedingt weg 
- deswegen der Schwachsinn nach der Gehaltsfrage (auf die Weise wollen 
die  die Deine Zufriedenheit/Unzufriedenheit checken), der IGM Tarif +/- 
100 Euro steht doch sowieso schon fest  ... so einen Quatsch gibt's nur 
in Deutschland.

von Jo S. (Gast)


Lesenswert?

askii schrieb:
> Das ist zirka auch das Niveau, was bei uns Freelancer erreichen.

Wie hoch ist deren Stundensatz?  Und für welche Tätigkeit?

von Ing (Gast)


Lesenswert?

Die meisten Personen wollen nunmal weg von Dienstleister. Selbst wenn es 
nicht mehr Gehalt bedeutet. Denn die OEMs bieten zusätzlich ganz andere 
Sachen als "nur" mehr Gehalt. Oftmals steigt der Stundenlohn schon durch 
die 35 Stundenwoche. Vorher hat man mind. 40. Und das oftmals nur als 
reine Arbeitszeit beim Kunden. Hinzu kommen unbezahlte Fahrtzeiten, und 
und und..

Und wer Jahre bei einem schlechten Dienstleister hinter sich hat, der 
wird das verstehen. Wer schon immer bei BMW, Siemens usw war. sitzt in 
meinem Augen auf einem ziemlich hohen Ross und hat meist keinen Blick 
für das "echte" Leben draussen.

von Claus M. (energy)


Lesenswert?

Spanne schrieb:
> Die Spanne ist doch recht gering, ob
> jetzt 56K, 60K oder 65K, merkt ihr das so arg an eurem Lebensstil?

10k€ Brutto Unteschied machen schon was aus. Das sind 5k€ Netto, mit 
Famile eher mehr. Auf 40 Jahre gerechnet sind das 200.000 Euro. Wenn du 
mal ein 200.000 Euro Reihenhaus mit einem für 400.000 vergleichst, dann 
finde ich schon, dass das einen Unterschied in der Lebensqualität macht.

Oder einen Urlaub mehr im Jahr. Also 40 Mal einen klasse Urlaub. Das 
macht am Ende des Lebens keinen UNterschied?

Wenn du natürlich Single bist und die Kohle eh nur rausballersz für 
Autos, Schnaps und Nu***, dann kommt es wohl nicht drauf an. Dann kannst 
du auch mit den 5k€ weniger gut leben.

von Jo S. (Gast)


Lesenswert?

Das sehe ich genau so!
Wenn irgend möglich nicht bei einem DL anfangen und wenn es keine 
Alternative gibt, dann schnellst möglich wieder weg.

Aber das Verleihunwesen wuchert seit Jahren und wird laut Prognosen in 
den kommenden 10 Jahren mit 11 bis 14% jährlich weiter wachsen.

In einer anderen Prognose wird das Ziel genannt, ein Drittel aller 
festangestellten Ing. durch Leih-Ing. zu ersetzen.

Da sich Ing. völlig passiv verhalten und alles mit sich machen lassen, 
meine ich, daß das realistisch ist.

Die Branche "Ing-Verleihung" hat eine goldene Zukunft.

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


Lesenswert?

Klingt interessant. Nur interessehalber: Wo gibts die Prognosen zum 
nachlesen?

von Mark B. (markbrandis)


Lesenswert?

Lasst mich Arzt schrieb:
> Klingt interessant. Nur interessehalber: Wo gibts die Prognosen zum
> nachlesen?

Das hier ist Ausbildung&Beruf. Hier darf jeder frei erfundene Zahlen 
posten und sie als die Wahrheit preisen. ;-)

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


Lesenswert?

Mark Brandis schrieb:
> Das hier ist Ausbildung&Beruf. Hier darf jeder frei erfundene Zahlen
> posten und sie als die Wahrheit preisen. ;-)

Deswegen habe ich freundlich nach der Quelle gefragt. ;-)

von Jo S. (Gast)


Lesenswert?

http://www.karriere-ing.de/

Du darfst gerne selbst recherchieren und die Infos posten!  ;)

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.