Nur mal rein aus Interesse: Geht von euch noch irgendjemand per Analogmodem oder ISDN ins Internet? Oder kennt ihr jemanden, der es macht? Wirtschaftlich günstiger ist es heutzutage ja meißt per UMTS/GPRS. Und auch noch schneller, bis man in die Drosselung rein läuft.
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Elektroniker schrieb: > Nur mal rein aus Interesse: > > Geht von euch noch irgendjemand per Analogmodem oder ISDN ins Internet? > Oder kennt ihr jemanden, der es macht? Das obere Drittel von meinem Dorf hier. > Wirtschaftlich günstiger ist es heutzutage ja meißt per UMTS/GPRS. Und > auch noch schneller, bis man in die Drosselung rein läuft. Verfügbarkeit vorausgesetzt.
Ich geh über meinen analogen Fernseheranschluss ins Internet. Den Kasten, den ich anschliessen musste, nennt der Betreiber jedenfalls Modem. Die Alternative wäre ein analoges Modem über die Telefonleitung. Das ist mir im Vergleich zu den 10MBits/s, die ich momentan habe, zu langsam. Der Betreiber verspricht sogar bis zu 150MBits/s über den Fernseheranschluss, richtiges Abo vorausgesetzt.
Elektroniker schrieb: > Wirtschaftlich günstiger ist es heutzutage ja meißt per UMTS/GPRS. Und > auch noch schneller Wieso günstiger, bei einer Festnetz-Flatrate entstehen doch keine zusätzlichen Kosten. Und schneller? Nirgends wo ich es schon probiert habe, generell liegen die Geschwindigkeiten noch unterhalb einer analogen Modemverbindung. Internetseiten mit viel Werbung wie Ikea kann man nur nach einer halben Stunde abbrechen, ohne dass was angezeigt wurde. Wird die Verbindungsstation noch von vielen anderen benutzt führt das zum regelmässigen totalen Abbruch (bzw. Datenrate 0 bis zu einem Neueinwählen). Internetverbindungen per Funk funktionieren da, wo man sie nicht braucht, in den Städten - auf dem Land, wo auch kein DSL verlegt wird, sind sie eher noch schlechter als alte Telefonleitungen. Vermutlich wird das auch mit LTE so laufen, wenn sich genug darauf gestürzt haben - doppelte Teilnehmerzahl -> halbe Datenrate. Ich habe noch einen PC mit ISDN-Modem (das gabs mal) als Backup für EMail, funktioniert zuverlässig, wurde aber schon länger nicht mehr gebraucht. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Wieso günstiger, bei einer Festnetz-Flatrate entstehen doch keine > zusätzlichen Kosten. Dann sieh noch mal ganz genau in Deine Vertragsbedingungen. Die meisten Telephonieflatrate-Anbieter schließen den Gebrauch für Datenübertragung aus, und rechnen Wählverbindungen zu entsprechenden Einwahlnummern getrennt ab. Das hat unter anderem damit zu tun, daß hier nicht einfache VoIP-Datenübertragung zwischen den VSTn verwendet werden kann (was sonst bei Sprachtelephonie schon seit einigen Jahren üblich ist), sondern erheblich mehr Bandbreite benötigt wird, um eine für Analogmodems brauchbare "Sprach"qualität zur Verfügung zu stellen.
Ja, Modemtempo ist heute noch üblich und wird immer üblicher, je mehr
die Leute auch mobil ins Internet wollen, denn UMTS ist nur sehr
lückenhaft verfügbar und GPRS ist nicht schneller als das 56k Modem
> Und auch noch schneller, bis man in die Drosselung rein läuft.
Nein, GPRS ist nicht schneller, eher deutlich langsamer weil ja der
Empfang oft auch noch schlecht ist und das Handover der Stationen
zusätzlich reinhaut.
MaWin schrieb: > Ja, Modemtempo ist heute noch üblich und wird immer üblicher, je mehr > die Leute auch mobil ins Internet wollen, denn UMTS ist nur sehr > lückenhaft verfügbar und GPRS ist nicht schneller als das 56k Modem Davon ging ich bisher auch aus (bin ja früher auch mit 56k oder 64k klar gekommen). Aber den zahlreichen Äußerungen zufolge, die vor Kurzem, angesichts der von der T-Com ursprünglich geplanten Drosselung, die Medien überschwemmten, bedeuten ja bereits 384k eine "Abkoppelung" vom Internet. Einer Kommentatorin meiner Tageszeitung zufolge sei damit ja nicht mal mehr eMail möglich.
J.-u. G. schrieb: > Einer Kommentatorin meiner Tageszeitung zufolge sei damit ja > nicht mal mehr eMail möglich. Das ist natürlich etwas aufgebauscht, aber für die üblichen Internetseiten sind 56 kB/s wirklich schwer zu ertragen. Früher waren die Webseiten eben deutlich schlanker.
Uhu Uhuhu schrieb: > aber für die üblichen > Internetseiten sind 56 kB/s wirklich schwer zu ertragen. Ja, hin und wieder bin ich auch in Ecken unterwegs, in denen nur schwache GPRS-Verbindungen zustande kommen. Das es dann zäh wird, schiebe ich aber eher auf die hohe Paketverlustrate (es dauert halt ewig, bis der Browser zu den diversen Servern eine Verbindung zustande bringt). In solchen Fällen würde ich mich über stabile 384kB/s freuen. Klar, Youtube in HD ist auch dann unhandlich.
Ins Indernet weniger, aber wenn ich ein FAXimile versenden will, dann nutze ich mein Modem noch.
>. Einer Kommentatorin meiner Tageszeitung zufolge sei damit ja > nicht mal mehr eMail möglich. Wenn man das werbeverseuchte Web-Frontend eines Freemailers benutzt statt einem ordentlichen SMTP Mailer stimmt das ja auch. Wenn man den ganzen Werbemül abschaltet lässt sich auch heute mit 56k/GPRS noch surfen. Werbeverseuchte Seiten ignoriert man dann halt. Leider hat mein Android nicht dieselben AdBlocker wie der Win7 Rechner.
MaWin schrieb: > Werbeverseuchte Seiten ignoriert man dann halt. Das weißt du aber erst, wenn du sie mind. einmal geladen hast.
Ich kenne einige Landwirte, für die ist ein Telefonmodem und ein 486er mit Win3.11 noch Stand der Technik. Die Leute sind etwa 40 Jahre alt. Der Computer wurde in ihrer Ausbildung angeschafft und hat mitlerweile schon diverse Mängel. Die machen damit unter anderem ihre Buchführung mit einem Uraltexcel. Einen weiteren Computer besitzen sie nicht. Ich halte das für ein fahrlässiges Handeln, da in keiner Weise Sicherheitskopien angefertigt werden und ein Ausfall immer wahrscheinlicher wird.
Paul M. schrieb: > Ich kenne einige Landwirte, für die ist ein Telefonmodem und ein > 486er > mit Win3.11 noch Stand der Technik. Die Leute sind etwa 40 Jahre alt. > Der Computer wurde in ihrer Ausbildung angeschafft und hat mitlerweile > schon diverse Mängel. Die machen damit unter anderem ihre Buchführung > mit einem Uraltexcel. LOL Coool :-)
Paul M. schrieb: > Ich kenne einige Landwirte, > ... > Ich > halte das für ein fahrlässiges Handeln, da in keiner Weise > Sicherheitskopien angefertigt werden und ein Ausfall immer > wahrscheinlicher wird. Für die 'entscheidenen Sicherheitskopien' in der Landwirtschaft fehlt es an der notwendigen Anbaufläche. Der Fall des Totalverlustes wird durch Subventionen kompensiert :-)
Paul M. schrieb: > Ich kenne einige Landwirte, für die ist ein Telefonmodem und ein 486er > mit Win3.11 noch Stand der Technik. Die Leute sind etwa 40 Jahre alt. > Der Computer wurde in ihrer Ausbildung angeschafft und hat mitlerweile > schon diverse Mängel. Erstaunlich, das der PC so lange durchgehalten hat. Aber die Boot-Zeiten waren damals auf jeden Fall besser als heute... Wundert mich aber trotzdem, da zumindest hier bei die Förderanträge mit Flächenangaben für die Landwirtschaft am Computer erstellt werden. Und Veränderungen im Tierbestand müssen innerhalb von 7 Tagen online gemeldet werden.
Reinhard S. schrieb: > Aber die Boot-Zeiten > waren damals auf jeden Fall besser als heute... Mit SSD und Linux gehts ruck zuck. Aber 486er Zeiten waren schon toll. Haha hier Video Review live auf dem Jahre 1994: http://www.youtube.com/watch?v=koAMx7F-Cbo Win 3.1 kommt bei 11:20 - inklusive Videos schauen mit einem DOUBLE SPEED CD Laufwerk und 40MHz CPU von AMD! Fast wie heute Youtube ;-) Aus heutiger Perspektive eigentlich sogar recht beeindruckend was damals an 3D Grafik schon möglich war - also sollte so ein bissel Excel ja kein Problem darstellen ;-)
Ich kenne eine Firma, da ist auch noch mehrfach Windows 98 im Einsatz - allerings nur per VM für uralte Eigen-Software. Windows 3.1 habe ich noch an einer Drehmaschine gesehen. Als "Normale" Installation sehe ich hin und wieder noch Windows 2000, wird aber immer weniger. Windows XP hingegen sehe ich noch sehr oft. Und das überwiegend im "Geschäftlichen" Umfeld. Privat sehe ich das nur noch sehr selten. Ich perönlich kenne keinen Modemuser, aber das es scheint durchaus noch zu geben. Ich habe einen Auftrag, diesen habe ich erledigt, in dem ich ein "Privatprojekt" einfach ein wenig umgestickt/erweitert habe. Doch nun gefällt das dem Auftraggeber nicht, da es zu modern ist. Im Privatprojekt habe ich auf Rückwärtskompatibilität nicht viel Wert gelegt und im Zweifelsfalle neuere Standards benutzt. Der Auftraggeber möchte nun, dass ich noch Windows XP und Internet Explorer 6 supporte. (Standardbrowser unter XP). Außerdem muss der Office Export noch Office 2003 unterstützen. Außerdem sollen Dialup Verbindungen auch noch berücksichtigt werden. Ich bin nun am überlegen, wie ich das hinkriege, ohne zu viel umsticken zu müssen oder doch wieder massig Workarounds drin zu haben. Früher hat man viel mit conditional comments und Browserweichen gemacht, und nicht unterstützte Sachen per Workaround improvisiert. Das wollte ich mir eigentlich ersparen. Momentan hatte ich mir überlegt, für alte Browser und Schmalband User einfach nen komplett getrennten Legacy Mode einzubauen, der einfach gar kein CSS nutzt, sondern eine reine Textseite im HTML 1.1 Standard ausspuckt. HTML 1.1 sollte jeder Browser können und der grafische Overhead ist dann auch weg.
Paul M. schrieb: > Ich kenne einige Landwirte, für die ist ein Telefonmodem und ein > 486er > mit Win3.11 noch Stand der Technik. Die Leute sind etwa 40 Jahre alt. > Der Computer wurde in ihrer Ausbildung angeschafft und hat mitlerweile > schon diverse Mängel. Die machen damit unter anderem ihre Buchführung > mit einem Uraltexcel. Einen weiteren Computer besitzen sie nicht. Ich > halte das für ein fahrlässiges Handeln, da in keiner Weise > Sicherheitskopien angefertigt werden und ein Ausfall immer > wahrscheinlicher wird. In welcher Ecke soll denn das sein? Ein Bekannter arbeitet in einem Service, der die Verbindungen und PC der (Milch-)Bauern wartet. Bei Defekt tauschen die diese Geräte aus. Vor ein paar Monaten war das ein Fu/Sie AMILO PI2530 mit VISTA.
ähm ... als in der Landwirtschaft tätiger muss ich bekennen, ich nutze noch Software aus den Anfang 90ern für bestimmte Dinge, die läuft noch auf DOS und wurde mit Clipper programmiert, dahinter sind dBase 4 Dateien ... warum? Weil die mit meinem ollen P4 zackig läuft (wurde damals für den 386-25MHz geschrieben), von der Bedienbarkeit her den Mausschupserversionen, die danach kamen deutlich überlegen ist und ich nur zugelassene SOftware für den Bereich nutzen darf, also nix mit einfach mal ne Datenbank zusammenklicken. Der Transfer auf eine andere Software wär auch alles Andere als trivial, da müssten hunderte Kundenadressen neu eingegeben werden brrrrrrrr. Never change a running system :o) Davon abgesehen, im Schrank hab ich immer auf Reserve mein altes Creatix SG2834 liegen ... unverwüstlich das Ding. Was das Surfen angeht ist es haarsträubend, das man sich nen i7 anschaffen muss, damit die Werbeflashs nicht ruckeln, als Flashblocker drauf, Graphikanimationen im BRowser deaktiviert und schon gehts auch mit alten Kisten flott vonstatten.
Ich bin auch noch ab und zu mit 64k über ISDN unterwegs, knapp über den 56k der Modems. Aber eigentlich nur zum Chatten, Mails schreiben und bisschen neuigkeiten Lesen. Bei Datenblättern fängts schon an, unterträglich Lange zu dauern...
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > und ich nur zugelassene SOftware für den Bereich nutzen darf Was ist denn das für Software und wer macht die Vorschriften?
das prüft das "Landesuntersuchungsamt", die verwendete Software heißt Magnum (nicht das Eis), die Vorschrift kommt aus Brüssel und eine Zuwiderhandlung gibt beim ersten mal ne Ordnungswidrigkeit von ca. 2000-3000 EUR, bei Wiederholung eine Straftat von > 30 Tagessätze. Nicht das Magnum ist vorgeschrieben, aber die Verwendung einer zugelassenen Software, wenn man eben Computer zur Fakturierung im Weingut verwendet.
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > warum? Auch weil sich jeder Virus totlacht antstatt dein System zu infizieren. Es sei denn, du gräbst irgendwo einen Floppy-Bootsector-Virus aus der guten alten Zeit aus. Lass das System wie es ist und kauf fürs Internet ein modernes Notebook oder Tablett. Dann kannst du in Ruhe im Führerhaus surfen während dein Treckker GPS-gesteuert übers Feld rollt. Gruss Reinhard
Für solche Branchensoftware gibts doch auch regelmäßig Updates, im Zweifelsfall bietet die Konkurrenz Migrationsmöglichkeiten. Klar, kostet erstmal Geld, aber wenn man lieber 10 Jahre spart, kommt das böse (und teure) Erwachen halt dann. Spätestens wenn es keine kompatible Hardware mehr gibt und die Migrationsmöglichkeiten auch nicht mehr verfügbar sind, wird es richtig hässlich. Dann hat man genau den Fall, dass alles per Hand abgetippt werden muss. Oder halt worst case: Die antike 40MB Festplatte quittiert nach 20 treuen Jahren den Dienst und der Datenbestand ist komplett verloren. Ob es das wert ist...
Fhutdhb Ufzjjuz schrieb: > das prüft das "Landesuntersuchungsamt", die verwendete Software heißt > Magnum (nicht das Eis) Namen sind Schall und Rauch - Was macht das Teil? Nur fakturieren, oder ist das gleich noch eine Wanze aus Brüssel?
Michael_ schrieb: > In welcher Ecke soll denn das sein? Südhessen. Aber das dürfte es anderswo genauso geben. Viele Landwirte sind extrem innovationsfeindlich, haben eher schlechte Schulbildung, manchmal noch nicht mal eine abgeschlossene Berufsausbildung usw. Ja das ist in der Landwirtschaft erlaubt. Nichts mit Meisterzwang wie in anderen Berufsgruppen. Aber auch spezielle Fälle mit Abi werkeln heute noch mit einem 486er als einzigen Computer. Mit den Subventionen lebt es sich eben noch ganz bequem, ohne sich geistig bewegen zu müssen. > Ein Bekannter arbeitet in einem Service, der die Verbindungen und PC der > (Milch-)Bauern wartet. Dieser Service kostet sicher Geld. Wird also nicht von denen in Anspruch genommen, die es nötig hätten. Reinhard S. schrieb: > Wundert mich aber trotzdem, da zumindest hier bei die Förderanträge mit > Flächenangaben für die Landwirtschaft am Computer erstellt werden. Und > Veränderungen im Tierbestand müssen innerhalb von 7 Tagen online > gemeldet werden. Das kann auch ein befreundeter Landwirt machen, oder sicher auch irgend ein Amt für die "Härtefälle". Landwirte haben ne Menge Privilegien und Sonderrregeln. Reinhard Kern schrieb: > Lass das System wie es ist und kauf fürs Internet ein modernes Notebook > oder Tablett. Dann kannst du in Ruhe im Führerhaus surfen während dein > Treckker GPS-gesteuert übers Feld rollt. Solch moderne Technik gibts nur bei Vorzeigelandwirten, die dann in irgend einem Magazin oder im TV vorgestellt werden. So glaubt der Leser/Zuschauer dann, dies sei der Normalfall. Sicher gibt es auch solche Ausnahmen. In meiner Verwandschaft ist auch einer, der wird sich demnächst einen Melkroboter anschaffen. Über 70% der Kosten werden ja subventioniert, wenn man sich geschickt anstellt.
ja, es gibt eine Nachfolgesoftware von dem Hersteller, die ist als Client-Server-System konzipiert und braucht nen Server mit mindestens P4, 2GB RAM etc. den dann 24/7 laufen lassen um am Tag mal 4-5 Rechnungen zu erstellen halte ich einfach für dämlich, nochdazu weil wie schon geschrieben die Software von der usability einfach beschissen ist. So hab ich mein DOS-Progrämmchen, das auch vom USB-Stick läuft auf der alten Kiste und gut ist. Was die Platte angeht, da hab ich schon seit Jahren n RAID 1 laufen und hole auch so alle 2 Jahre ne neue IDE-Platte, dazu läuft täglich und wöchentlich automatisch per "geplante Tasks" n Backup auf n NAS, das in nem anderen Betriebsgebäude ist, das wiederum per WLAN verbunden und sogar von der Stromversorgung her an ner anderen Trafostation hängt und zudem an ner USV mit Überspannungsschutz ... ich denk das ist ansich schon kein schlechtes Sicherheitskonzept. Was die Software angeht, nee, die ist kein Brüsseltrojaner, als die geschrieben wurde war noch BTX angesagt, da waren noch eher die Diskettenviren am Start. Die Software muss zugelassen sein, weil sie auch die Lagerbestände an Weinflaschen führt und der Bestand muss quasi sekundengenau geführt sein ... sind sie das nicht und die Gestapo ähm UNtersuchungsbehörden rücken an, dann kostet das richtig. Im Übrigen haben die eben wie die genannten Anderen befugnisse, die weit über die der Polizei hinaus gehen. Kein Gerichtsbeschluss, kein Durchsuchungsbeschluss, keine Anmeldung nötig, die sind eben genau jetzt da und wollen sehen. Im Zweifel gibts gleich ne Plombe an die Tür und das wars dann. Ja, wir haben ein paar Privilegien und Sonderregeln, stehen dafür aber immer mit einem Bein im Knast, haben in der Regel auch mehr Stunden auf dem Zettel als der Normale Arbeitnehmer und hängen erheblich von Einflüssen ab, die wir nicht beeinflussen können (siehe aktuelle Wetterlage) ... auch nicht besonders erstrebenswert. Was die Inovationsfeindlichekeit angeht, die meisten von uns haben eben immer den Gedanken im Kopf, dass die Ernte ja ausfallen könnte, dann achtet man einfach mehr darauf ob und wie man investiert um auch dann noch über die Runden zu kommen und da steht ne Serverfarm eben eher weiter hinten auf der Prioritätenliste. Meisterzwang gibts nicht, das ist richtig, allerdings warne ich davor die Landwirte als die Dödel zu sehen, die mit dem Trecker die Landstraße verschmutzen. Als Landwirt muss man sich ein sehr breites Wissen aneignen. Das fängt bei den Böden, deren Nährstoff- und Wasserdynamik an, geht über Pflanzenschutz, Mittel und Wirkungsweise, Mikrobiologie, Meteorologie, Mechanik, über Arbeitsrecht, Steuerrecht, Baurecht und was weiß ich noch alles ... Traktor fahren tun wir zur Entspannung. Heute sitzt der Landwirt min. 30% seiner Arbeitszeit am Schreibtisch über irgendwelchen Statistiken, Erhebungen, Anträgen
Das geht doch nicht um "Innovationsfeindlichkeit". In der Industrie werden genauso auch 30 Jahre alte Steuerungen verwendet - solange sie genau das tun was sie sollen, wieso sollte man die dann ersetzen?! Ich warte für jemanden eine Steuerung, die ersten Zeilen Code da drin sind 32 Jahre alt und die "aktuelle" Version ist in QuickBASIC geschrieben. Letzter Zeitstempel im Code bevor ich kam 1997. Die Software funktioniert problemlos und steuert 24/7 die Bestückung von PCBs. Die Software in dem Betrieb, welche für Rechnungen verwendet wird, stammt vom selben Programmierer und ist "nur" 3 Jahre jünger. Ich hab da ein "Ausgabeplugin" geschrieben um das in nem brauchbareren Format als txt zu haben, aber sonst ist da alles einwandfrei. ------------------------------------------------------------------------ --- Juhuu ich bin der tollste, hab die neuste Software, den größten S****** und morgen stürzt alles ab.
> werden genauso auch 30 Jahre alte Steuerungen verwendet - solange sie
Dann wird es langsam Zeit, über virtuelle Maschinen nachzudenken, um
diese funktionierende SW noch ein paar Jahre am Leben zu erhalten wenn
die HW schon verschrottet ist.
Mein Gott.... Ihr habt vielleicht Ideen. Dann bau mal die 4 ISA Karten in Software nach und das Interface um die Maschinen zu steuern. NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM kommt nicht von irgendwoher. Von den Karten gibts Ersatz, die GALs darauf in x-facher Ausführung, der Rest ist TTL. Das bekommt man repariert und nen 386er treibt man auch immer auf. Wieso sollte ich/man die Hardware denn verschrotten? So lange wie möglich am Leben erhalten, war schliesslich teuer genug.
Es gibt Leute, die können heute noch ihr W3.11 auf VM nutzen. Andere haben leider spezielle HW und werden kaum noch Ersatz für ganz spezielle ISA-Karten bekommen weil der Hersteller schon verschwunden ist? Deshalb sollte man sich rechtzeitig Gedanken machen (solange die Daten NOCH nicht verloren sind)!
Die Gedanken sind gemacht worden: Die Hardware läuft seit Jahr und Tag nahezu problemlos, es gibt genug Leute, die sie warten können, es sind genug Ersatzteile auf Lager, die Daten sind safe. Grad mal nachgeschaut, ich hab sogar Schaltpläne und GAL Listings in meinen Ordnern dazu. Das sind Bestückungsautomaten für ziemlich spezielle Dinge (damals zumindest). Aber auch heutige kauft man nicht mal einfach so, nur weil man was neues haben könnte. Und das ist nicht nur dabei so, siehe das Wein-Lager-Programm oben oder zig tausend andere Beispiele in Firmen. Bekannter verwendet noch nen Windows 3.1 Rechner mit irgend nem Zweckform-Programm und Nadeldrucker zum Etiketten drucken - weils funktioniert, wieso also ändern?!
Nils S. schrieb: > Die Hardware läuft seit Jahr und Tag nahezu problemlos, Die alte Hardware hat eben den Vorteil, daß damals die geplante Obsoleszenz noch nicht so weit entwickelt war, wie heute. > Und das ist nicht nur dabei so, siehe das Wein-Lager-Programm oben oder > zig tausend andere Beispiele in Firmen. Wobei das Wein-Lager-Programm wohl recht problemlos auf eine VM zu verfrachten sein dürfte.
Eben, die Dinger wurden gebaut, dass sie halten. Sieht man ja auch daran, dass es Schaltpläne und Listings vom Hersteller dazu gab. Die jetzige Software ist vielleicht noch zu 10% die Originale, auch nur möglich, weils Quellcode dazu gab. Und auch wenn man irgendwann mal nen Lehring rausfinden lassen muss, wie er ein GAL programmiert bekommt oder zig 74xxx austauschen soll, so ist das immer noch wirtschaftlicher, als sich zwischenzeitlich neue Maschinen zuzulegen. Oder eben mich dafür bezahlen, an der Software zu arbeiten.
Glücklicher! Andere merken es erst wenn die Produktion steht...
Uhu Uhuhu schrieb: > Wobei das Wein-Lager-Programm wohl recht problemlos auf eine VM zu > verfrachten sein dürfte. Das schon. Aber welchen Vorteil hat das? Nils S. schrieb: > Eben, die Dinger wurden gebaut, dass sie halten. > > Sieht man ja auch daran, dass es Schaltpläne und Listings vom Hersteller > dazu gab. Das war "früher" mal normal. Selbst bei jedem Fernseher war mal ein Schaltplan dabei. Heutzutage wird das streng geheim gehalten und sogar die ICs werden umgelabelt, damit bloß keiner ein defektes Gerät reparieren kann. > Die jetzige Software ist vielleicht noch zu 10% die Originale, auch nur > möglich, weils Quellcode dazu gab. Ähnlich wie bei den Schaltplänen: War früher normal, heute für die meisten völlig undenkbar. > Und auch wenn man irgendwann mal nen Lehring rausfinden lassen muss, wie > er ein GAL programmiert bekommt oder zig 74xxx austauschen soll, so ist > das immer noch wirtschaftlicher, als sich zwischenzeitlich neue > Maschinen zuzulegen. Auch wenn du die Zeit mit einrechnest, für die die Maschine still steht, während der Lehrling das rausfindet?
Rolf Magnus schrieb: > Auch wenn du die Zeit mit einrechnest, für die die Maschine still steht, > während der Lehrling das rausfindet? In dem Fall gibts noch mehrere der ISA Karten fertig als Ersatz, ebenso fertige GALs und die Logik-Steinchen beim Elektronik-Laden 1km weiter, eine Hand voll liegt auch noch herum... Wenns das aber so nicht gäbe, hast du recht. Nur stellt sich dann die Frage, wer hat das so vermurkst geplant? Und die nächste Frage, kaufe ich Ersatzteile auf Lager oder eine neue Maschine? Und das mit den abgeschliffenen Chips und nicht vorhandenen Schaltplänen liegt nur zum Teil daran, dass es nicht repariert werden soll. Hauptsächlich gehts da um Raubkopien. Fernseher, HiFi, PC usw ist Massenware, da hat kein Hersteller ein Interess an Reparaturen. Aber gerade bei Steuerungen und Maschinen muss das zu reparieren sein, niemand kauft sich alle Nase lang alles neu, nur weil C13 im Netzteil aufgequollen ist. Wenn nicht vom Kunden, dann zumindest vom Hersteller oder einer Vertretung.
Rolf Magnus schrieb: > Das schon. Aber welchen Vorteil hat das? - eine virtuelle Maschine läßt sich kopieren und duplizieren - bei Bedarf auf eine andere Hardware verschieben - ist von der realen Hardware weitgehend unabhängig Dadurch wird der Betrieb unverzichtbarer Resourcen deutlich ausfallsicherer, als ein System, das auf realer Hardware läuft und wenn die Daten vom aktuell laufenden System - egal, ob das auf Hardware, oder einer VM läuft - regelmäßig und in kurzen Intervallen gesichert werden, kann im Notfall in kurzer Zeit ein Ersatzsystem einspringen.
Man spart sich dabei auch einiges an Strom. Ein VM-Server, auf dem sowieso schon n Haufen läuft, kann ruhig noch die DOS-Maschine mit dem popel-Progrämmchen XY aufnehmen und man kann so den 150W Rechner abschalten.
Elektroniker schrieb: > Geht von euch noch irgendjemand per Analogmodem oder ISDN ins Internet? > Oder kennt ihr jemanden, der es macht? Theoretisch könnte ich noch per Analogmodem ins Internet, es ist noch alles vorhanden. Der alte Pentium P3 mit Windows ME wollte aber ab dem Jahr 2009 nicht mehr richtig mitspielen, zu viel Flash, zuletzt verlangte er ständig ein Flash-Update, was aber auf dem alten System gar nicht mehr funktionierte, und sich in einer Endlosschleife ständig wiederholte. Abstellen konnte ich die Sache nirgends. Dann kaufte ich aber mal ein neues Notebook, einen Surfstick und eine Monatsflat dazu. Das wurde dann aber auf jeden Fall billiger und komfortabler, ich mußte nicht mehr gelegentlich auf die Uhr schauen. Mit dem alten PC und Modem versende ich aber alle Jahre mal ein Fax, wenn jemand nur Fax hat, und ich ein gefaxtes Dokument sofort wieder brauche. Das funktioniert noch. Mit einem neuen Betriebssystem oder anderem Internet-Explorer wollte ich mich dann auf dem alten Rechner auch gar nicht mehr herum plagen. Ich zahlte ja Minutentakt an den Internet-Provider, keine Ahnung, ob das bei Telefonflat nicht auch so bleibt, wenn Telefonanbieter und Internetprovider nicht die selben sind. Mein Notebook und Surfstick funktionieren aber zur guten Zufriedenheit. Zur vollsten Zufriedenheit reicht es leider nicht, ich kam vergangene Woche zwei Tage gar nicht ins Internet und an meine Emails. Der Anbieter schaltete mal zwei Tage auf Edge und GRPS runter, warum weiß der Geier, es ging damit gar nichts mehr. Das passiert hin und wieder mal. Wenn es zwei von dreißig Tagen sind, damit kann ich aber leben, bekomme nicht gleich Entzugserscheinungen. Zum Email-Abruf stehe ich dann nachts um 3 mal für 5 Minuten auf, wenn ich wirklich was wichtiges erwarte, dann funktioniert das Netz in solchen Fällen meistens. So ein Edge-Mist fängt meistens morgens um 8 an, und endet erst nach 24 Uhr. Und Frau Bundeskanzlerin verlangte schon vor Jahren mal: Netzausbauten, Internet-Speed für alle.
Bei uns war auch bis vor kurzem noch ein Win3.1 im Einsatz. Steuerung einer Tk-Anlage. Win2k läuft jetzt noch auf ein paar Servern, NT ist auch noch nicht so lange weg. Clients mit XP etliche. Aber zum Originalthema: habe mich auch schon oft gefragt, warum RS232 und VGA weichen mussten, aber das pisselige "Winmodem" auch heute noch bei vielen Laptops zur Standardausstattung gehört. Die Erstgenannten kann man immerhin noch sinnvoll einsetzen. Gibt es die Chipsätze billiger wenn man das Modem mit verbaut oder brauchen das echt so viele serienmäßig?
Laptops brauchen das für Hotels. Und du brauchst dringendst die Erkenntnis, daß viele Orte der Welt nicht so sind wie deine Wohnung. Vielleicht solltest du das erste mal in deinem Leben einen Fuss vor dein eigenes eingeschränktes Habitat setzen.
Und wieviele Laptopkäufer werden sich damit je in ein Hotel ohne WLAN und UMTS-Abdeckung begeben? Im Vergleich zur Anzahl derer, die z.B. mal schnell an einen Beamer andocken wollen, der nur VGA spricht? Meiner durchaus bescheidenen Meinung nach sollte dann eher das Modem nach extern wandern. Ja, und der Beamer sollte DVI/HDMI/DP können. Dass das für Hotels ist, vermutete ich. Aber bei Hoteltelefonpreisen freiwillig darüber ins Netz statt das auch teure aber schnellere WLAN zu nutzen? Und mangels WLAN dann doch lieber ins Café... Aber vielleicht leben wir auch wirklich in zu verschiedenen Welten. Das Beamerproblem kommt mir ständig unter, fehlendes WLAN bisher nicht.
Dass RS232 ausstirbt liegt daran, dass es nur noch sehr sehr wenige brauchen und für 95% derer reicht ein kleiner USB-RS232-Adapter. RS232 ist VIEL zu groß und unhandlich für heutige Hardware. Schau dir Stecker wie z.B. HDMI an und für solch eine popelige Aufgabe wie 115k2-Daten-Schaufeln reicht ein Stecker, der ein fünftel so gross wie HDMI ist, wenn nicht weniger. Modems verschwinden auch solangsam. Vorallem in den Consumer-Laptops stecken immer weniger drin. Business-Geräte gibts vermehrt in zwei Ausführungen, einmal mit Modem, einmal ohne.
MaWin schrieb: > Laptops brauchen das für Hotels. Laptop vielleicht weil alt und ohne WLAN, aber heute nennt sich das Tablet, Notebook, Subnotebook usw. Ich habe schon seit einigen Generationen von Notebooks keinerlei Modemfunktion genutzt, da alle Hotels bislang über WLAN verfügten. Und für die Modemchipsätze in Notebooks gibt es auch nicht für jedes Betriebssystem Treiber, ist anscheinend ein Riesengeheimnis um 56kBit zu machen. Netzwerktreiber für die Onboard-Ethernetkarte sind gar kein Problem, und fürs WLAN gibt es auch Treiber für Karten die nicht gerade "Mainstream" sind. Allerdings überlege ich mir zuhause mal wieder ein Voice-fähiges Analogmodem zum Einsatz zu bringen. Als Ersatz für den Anrufbeantworter, allerdings halten die Kassetten da drin auch schon ewig. Ggf. wäre auch eine Verwendung als FAX-Empfänger sinnvoll, spart Papier ...
bob schrieb: > Und für die Modemchipsätze in Notebooks gibt es auch nicht für jedes > Betriebssystem Treiber, ist anscheinend ein Riesengeheimnis um 56kBit zu > machen. Nicht unbedingt nur Geheimnis, aber erstens nicht immer gerade sauber, weil im Gegensatz zu "richtigen" externen Modems nur ein verschwindend Geringer teil in Hardware geschieht, während der Löwenanteil der CPU aufgebürdet wird. Die diversen Modulationstricks zum Erreichen von 56k führen dabei im Zweifelsfall nicht immer zu besonders schönem Code, aber vor allem dürfte das Terrain mit Patenten zugepflastert sein. Wobei...müsste da nicht bald mal so einiges auslaufen? Bin zu faul, jetzt Tante G zu fragen. Jedenfalls waren diese Modems genau wie die "GDI-Drucker" schon immer eine Plage für andere OSe. Apropos Geschwindigkeit: Nils S. schrieb: > Ich bin auch noch ab und zu mit 64k über ISDN unterwegs, knapp über den > 56k der Modems. Jein. Das klingt nach knapp drüber, allerdings bricht bei analogen Modems erstens die tatsächliche Bandbreite schnell mal auf 38.4k oder noch weniger ein. Und zweitens sind die asymmetrisch. ISDN gibt dir mit einem Kanal zwar auch nur 64k, aber die garantiert und symmetrisch. Das kann je nach Nutzung zu erheblich mehr netto führen, als die 8k auf der Verpackung ahnen lassen. Ganz zu schweigen von der Zeit, die für den Verbindungsaufbau draufgeht.
Also ich hab bei meinem Bekannten, der in einem Service für die Bauern arbeitet, nochmal befragt. Die Bauern bezahlen die Hardware/Soft selbst. Natürlich können sie das von der Steuer absetzen. Aber er sagt auch, das sie einen Trecker für 100 TEUR ohne Augenzwinkern kaufen, aber bei einem PC für 400 EUR rumgeizen. Für Geld gibt es sicher für jeden Bauern, auch Weinbauern eine moderne Lösung. Man muß nur wollen. Wie gesagt, das kann man von der Steuer absetzen. An der Finanzierung kann es also nicht liegen.
Michael_ schrieb: > Also ich hab bei meinem Bekannten, der in einem Service für die Bauern > arbeitet, nochmal befragt. > Die Bauern bezahlen die Hardware/Soft selbst. Natürlich können sie das > von der Steuer absetzen. > Aber er sagt auch, das sie einen Trecker für 100 TEUR ohne Augenzwinkern > kaufen, aber bei einem PC für 400 EUR rumgeizen. > Für Geld gibt es sicher für jeden Bauern, auch Weinbauern eine moderne > Lösung. Man muß nur wollen. > Wie gesagt, das kann man von der Steuer absetzen. An der Finanzierung > kann es also nicht liegen. http://www.youtube.com/watch?v=Jag7oTemldY http://www.youtube.com/watch?v=aXJVmSamiBA ... 6uhr früh, die Erde bebt, weil Dir danach ist ... im Ernst, Büro und PC-Arbeit wird in meinem Berufsstand allgemein als unproduktive Arbeit und notwendiges Übel angesehen. Wenn Du einem Landwirt verklickerst, Du hast heute 200 Zeilen Sourcecode gecodet und dokumentiert, dann lüpft der gerade mal ne Augenbraue und macht "Aha", wenn Du ihm sagst, DU hast heute 200ha Weizen gedroschen oder gepflügt, dann macht der "BOA EY". Im Übrigen ist n 100k-Traktor quasi ne kleine Gurke, dafür fahren wir noch mitunter 190D Mercedes ... die Prioritäten sind eben anders verteilt.
PS: der Traktor ist neben anderen Arbeitsmaschinen auch von zentraler Bedeutung für die Arbeit, der muss JETZT gehen, nichts schlimmeres als unzuverlässige Arbeitsmaschinen ... Nehmen wir z.B. die Ernte, die Frucht ist erntereif, die Werte sind gut, dann muss es eben laufen, wenn dann die Technik versagt, die Kiste 2 Tage in der Werkstatt steht und es einem dann nurnoch hineinregnet ist das der GAU, dann können sich Reparaturkosten potenzieren. Ist aber jetzt schon arg OT ...
Michael_ schrieb: > ... > Wie gesagt, das kann man von der Steuer absetzen. An der Finanzierung > kann es also nicht liegen. Achso. Man kann es von der Steuer absetzen, also kostet es nix. Werdet mal erwachsen, Leute.
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Klaus schrieb: > Achso. Man kann es von der Steuer absetzen, also kostet es nix. Ein weit verbreiteter Irrtum. "von der Steuer absetzen" heisst doch nur, das man diesen Teil seines Einkommens nicht versteuern muss.
Reinhard S. schrieb: > Tim S. schrieb: >> VHSDSL2 ITU-T G.993.5 17a > > Eine Mischung aus Videokassette und DSL? nein, eher Wiederverwertung der Buchstabenfolge "VHS"=VeryHighSpeed in der post-VideoHomeSystem-Ära. Es gibt auch ein Schiessprügel aus HR, der so heisst.
Modem ist doch meistens im Spiel. Kabelmodem ist doch ziemlich verbreitet...oder nicht? Smartphone Zugang ist doch keine Vollwertige Sache ,mikriger Bildschirm etc keine Maus...brr,das Teil war das erste was ich zu meinem Läppi gekauft habe."Platte streicheln "ist nicht so mein Ding.
Klaus schrieb: > Werdet mal erwachsen, Leute. Da mittlerweile fast 6,5 Jahre vergangen sind, kann es gut sein, dass derjenige, den Du hier ansprichst, tatsächlich mittlerweile erwachsen ist. Damit beerdige ich diese Leiche jetzt wieder.