Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik die automatisierte lichtshow


von steffen b. (steffb)


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guten morgen ihr bastler und experten!:)

um meine kleine band ein wenig in szene zu setzen habe ich folgende idee 
im kopf:

an jede trommel des schlagzeugs einen piezo-signalgeber kleben, dieser 
schaltet dann für die dauer des impulses (also sehr kurz) eine seberate 
dreichfachsteckdose ein, an der sich kleine strahler (oder sonstige 
leuchtmittel) befinden.

piezzos würde ich wegen dem geringen gewicht verwenden, da die 
klangeinbußen am schlagzeug und vorallem bei den becken hinnehmbar 
wären.
davon abgesehen kosten sie fast nichts, was auch ein wichtiger punkt bei 
der ganzen geschichte ist;)

eine steckdosenleiste soll es sein, damit man bei der wahl der 
leuchtmittel flexibel ist und von sperrmüllfunden bis baustrahlern alles 
mögliche anschliessen kann.:)

das dumme ist: ich habe gar keine ahnung wie ich das anstellen soll oder 
ob das irgendwie gefährlich werden könnte. bei bassdrum und snaredrum 
müsste die konstruktion pro song sicherlich einige hundert impulse 
verarbeiten.(temperaturentwicklung?)

led-strahler müssten das mitmachen und kämen auch mit der kurzen 
ansprechzeit zurecht, oder?

normale glühbirne geben zu schnell den geist auf, ist mir bewusst.

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weiterhin würde ich auch gerne einige lampen mit bewegeungsmeldern 
versehen und auf die (vermutlich kleine;)) bühne richten.

hier ist das problem das der sensible bereich bei den handelsüblichen 
geräten einfach zu groß ist.kann man die einfach abkleben um den bereich 
zu verkleinern?

das nächste problem :die zeit sollte regelbar sein und im 
sekundenbereich liegen.

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und ich bin immer noch nicht fertig*g*

die mikrofone für den hintergrundgesang werden 80% der zeit nicht 
benötigt und übertragen nur akustischen müll, und werden von musikern 
genutzt, die keine hand zum schalten frei haben...gibt es (neben einem 
fußpedal) eine möglichkeit die mikrofone nur zu aktivieren wenn man mit 
dem mund direkt davor klebt? phantomspeisung muss nicht bedacht werden!

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so viel zu meinen spinnereien, würde mich freuen wenn jemand von euch 
spaß daran hätte, sich ein wenig in die sache reinzudenken und einen 
ungebildeten wie mich in die richtige richtung zu schubsen:)


besten dank im vorraus:)

von Wusel D. (stefanfrings_de)


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Teile das bitte in einzelne Threads auf.

von Sven (Gast)


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O.o Piezo elemente am Schlagzeug finde ich interesannt aber sinnig ist 
das nicht.
Es gibt Lichtorgeln welche nach Frequenz der Musik lampen steuern.
Oder etwas Professoineller Ein Dmx stellpult und ein paar bilig led 
Parspots
(für u 30€ zu bekommen)

Lampen mit bewegungsmelder auf der Bühne? warum? Das der Sänger immer im 
Licht ist? Wird wohl so nicht klappen.

Micros welche nicht genutzt werden. Mischpult ! damit kann man Micros 
abdrehen. und da währen wir bei der endlösung all deiner Probleme.
Ein neues "Bandmitglied" muss her. Zur bedinung von Mischpult und 
Lichtpult.
Dann wird alles gut.

von steffb (Gast)


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hi svenn, danke für deine antworten!

> O.o Piezo elemente am Schlagzeug finde ich interesannt aber sinnig ist
> das nicht.
> Es gibt Lichtorgeln welche nach Frequenz der Musik lampen steuern.
> Oder etwas Professoineller Ein Dmx stellpult und ein paar bilig led
> Parspots
> (für u 30€ zu bekommen)

>>>>diese lichtorgeln können aber nicht, oder nur kaum, zwischen den einzelnen 
trommeln unterscheiden, sondern reagieren auf alles was so an lärm vorhanden 
ist.also auch auf gitarren und bassverstärker.

Eventuell könnte man deren mikrofone manipulieren, müsste gehen..


> Lampen mit bewegungsmelder auf der Bühne? warum? Das der Sänger immer im
> Licht ist? Wird wohl so nicht klappen.

>>>>hm...einfach nur damit man sich nicht um ein wenig bewegung im lichtbild 
scheren muss, sondern sich ein paar lämpchen semi-selbstständig schalten.

warum wird es wohl nicht klappen? kann man die üblichen 
bewegungsmelder-leuchten also nicht durch abkleben des sensors 
einschränken?


> Micros welche nicht genutzt werden. Mischpult ! damit kann man Micros
> abdrehen. und da währen wir bei der endlösung all deiner Probleme.
> Ein neues "Bandmitglied" muss her. Zur bedinung von Mischpult und
> Lichtpult.
> Dann wird alles gut.

>>>>mischpult...ich glaube ich habe schonmal sowas gesehen....hm....;)

ne, im ernst. erstens ist es schwer einen technikbegeisterten zu finden 
der nur aus jux bei uns mitprobt, zweitens ist bei uns eh alles so 
schwer zu organisieren das der terminplan noch einer weiteren person 
einfach nur alles verkomplizieren würde, und drittens hab ich einfach 
bock auf basteln;)

wie gesagt, danke für die antwort und bis dann!

von temp (Gast)


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Die Aufgabenstellungen die Steffen Brückner stellt sind so abwegig nicht 
wie hier dargestellt. Automatisierte Lichtsteuergeräte die aus den 
Inputs einer kleinen Band halbwegs ansehbare Licht-Effekte machen gibt 
es so gut wie nicht. Da produziert die gesamte Industrie meines 
Erachtens nach am Bedarf vorbei. Auch Musik ist ein Geschäft und gerade 
die, die nicht nur Idealisten sind die den ganzen lieben langen Tag über 
esotherische Unterschiede im Equipment debatieren, kennen das. Noch 
einen Mann zum Lichtpult bedienen kann sie keine kleine Band leisten, 
meistens nicht mal einen fürs Mischpult. Ich stehe seit 35 Jahren 
nebenberuflich auf der Bühne und weiss wovon ich rede. Vor 30 Jahren war 
eine Band zu kleineren Tanzveranstaltungen mir 4-5 Musikern normal. 
Heute werden in der Regel nur max. 2 bezahlt. Da bleibt kein 
finanzieller Raum für Leute die nur hinter Reglern sitzen. Die Idee, 
dass sich ein Mikro selbst muted wenn im Abstand von 30cm niemand seine 
Rübe hinhält, ist nicht verkehrt. Betriebsspannung für sowas gibts aus 
der Phantomspeisung die heute auch die kleinsten Mixer haben. Alledings 
muss es schon auch mechanisch so eine Lösung sein, die optisch sogut wie 
unsichtbar ist. z.B. im Mikrostecker integeiert.
Triggerimpulse von einem Schlagzeug abzunehmen um damit die Lichtanlage 
zu steuern ist 1000mal besser als die Beatdetektoren übers eingebaute 
Mikro gängiger Lichteffekte. Die zappln in der Regel nur nervös vor sich 
hin. Ich persönlich kenne kein DMX-Steuergerät oder keine Software die 
aus den vorhandenen Inputmöglichkeiten, sei es nun Schlagzeug, 
Einzelinstrumente oder Mididatenströme, intelligent was ansehbares 
generiert. Die üblichen Pulte versuchen nur ihre großen Brüder ins 
kleine zu kopieren.
Die Liste lässt sich beliebig fortstzen. Selbst für die kleinsten Mixer 
gibt es heute USB-Eingänge. Aber auf die Idee, dass auch das was die 
USB-Schiene liefert Klang- und Lautstärkeregler braucht kommt keiner. Da 
haben Keyboards für 3500 € Unmengen an Möglichkeiten, aber eine Anzeige 
ob der Hall im Mikrozweig, der natürlich bei diesen Instrumenten mit 
drin ist, an oder aus ist gibts nicht. Das ist aber wieder eine ganz 
andere Schiene...

von Wusel D. (stefanfrings_de)


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Mal ehrlich: Wenn ihr es nötig habt, die Show durch BILLIGE 
Licht-Effekte aufzuwerten, dann kommt eure Musik alleine wohl nicht gut 
an. Konzentriert euch doch aufs Wesentliche - die Musik.

von Alexander (Gast)


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Also das es keine Möglichkeit gibt gescheites Licht aus Midi und/oder 
Triggerimpulsen zu erzeugen wäre mir neu. Es ist mit ein wenig Aufwand 
verbunden (Trigger oder Midinote schaltet bestimmte Lampe an/aus, 
startet Scene), aber zum Beispiel mit Freeware wie DMX Control einfach 
zu erreichen (war eher in der Tontechnik aktiv und habe das meinem 
Lichtler überlassen). Das wäre auch meine Option, als Triggersignal mit 
einem kleinen Mischpult das Schlagzeug zusammenfassen und dann mit dem 
Analyzer aus DMX Control entsprechend Kanäle schalten.
Das ganze lässt sich dann auch schnell Aufbauen und mit handelsüblichen 
Geräten bauen (Rackmixer etc.). Wenns auf der Bühne richtig rund geht, 
musst du bei Eigenbau auf Stabilität achten.

Zu deinem Mikrofonproblem: das Zauberwort heißt Gate. Du stellst einen 
Grenzwert ein und wenn der Pegel darüber liegt ist das Gate offen. Bei 
Toms gern benutzt, bei Sprache kann das schnell unschön enden, dass muss 
man ausprobieren.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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An sich ist alles nicht so kompliziert, aber ein bisschen Grundwissen 
musst du dir auf jeden Fall aneignen:
* Die Piezoscheiben erzeugen einen kurzen recht starken Puls, der im 
Endeffekt einen Triac triggern soll. Dabei muss gewährleistet sein, das 
die Piezos auf keinen Fall direkt mit dem Lichtnetz verbunden sind.
Du brauchst also für jeden Piezo:
Input->Regler->Schmitt-Trigger-/Begrenzer->Optokoppler->Triac.
Das können ein paar simple CMOS Schaltungen sein. Als Schmitt-Trigger 
nimmst du z.B. einen 4093, der 4 Schmitt-Trigger in einem Gehäuse hat. 
Als Optokoppler bietet sich z.B. der MOC 3023, der direkt einen Triac 
ansteuern kann.
steffb schrieb:
> sondern reagieren auf alles was so an lärm vorhanden
> ist.also auch auf gitarren und bassverstärker.

Die Gefahr ist nicht so gross. Piezos geben nur dann richtig Saft ab, 
wenn sie Körperschall empfangen. Klebt man die Dinger auf den Korpus und 
nicht aufs Fell, dann sollte das schon gehen. Der Regler dient dann zur 
Einstllung der Ansprechschwelle. Und wenn das Ding mal angeht, wenn der 
Basser Lärm macht, ist das ja nicht schlimm.
Für die Mikros fallen mir eigentlich nur Noise-Gates ein, die so 
eingestellt werden, ds sie nur öffnen, wenn die Background Girls (hoffe 
für euch, das es Girls sind :-) auch reinsingen. Du kennst sicher Mikros 
mit Schalter, aber meistens vergisst man dann im entscheidenen Moment, 
das Dings anzuschalten.

Selbst wir als alteingesessene Band finden niemand, der den Mixer bei 
uns macht, geschweige denn, einen für Lichteffekte. Das ist einfach out, 
früher haben se uns die Bude eingerannt. Die Basteleien mache ich als 
Bassist, aber ich kann eben während der Show nichts anderes machen als 
zu spielen. Ich habe mir deswegen ein Fusspedal mit eingebautem DMX 
Szenen Sequencer gebaut, der drahtlos mit DMX Empfängern kommuniziert.

steffen bruckner schrieb:
> hier ist das problem das der sensible bereich bei den handelsüblichen
> geräten einfach zu groß ist.kann man die einfach abkleben um den bereich
> zu verkleinern?

Ja, das geht. Mit Gaffa oder dunklem Textilband kannst du mit Streifen 
den Bereich einengen. Allerdings hinterlässt Gaffa ja die ekligen 
Rückstände beim Entfernen, also doch besser gutes Textilband.

von temp (Gast)


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Stefan Frings schrieb:
> Mal ehrlich: Wenn ihr es nötig habt, die Show durch BILLIGE
> Licht-Effekte aufzuwerten, dann kommt eure Musik alleine wohl nicht gut
> an. Konzentriert euch doch aufs Wesentliche - die Musik.

Sag diesen Quatsch mal den tausenden kleinen Bands die durchs Land 
touren und für die Unterhaltung bei allen möglichen Events gebucht 
werden. Denkst du vielleicht bei einer Hochzeit gehts um die Musik? Es 
geht um die Hochzeit und die Musik steht auf der selben Stufe wie das 
Büffet. Sie muss zum Anlass passen, nett aussehen, den Geschmack von 4 
Generationen treffen und wenn die Gäste faul sind dafür sorgen dass ein 
bischen Stimmung in die Bude kommt. Einen Spinner der sich nur der Musik 
verschreibt und die Flöhe aus seinem Röhrenamp husten hört, buchen zu 
sowas nur die Bandkollegen aus Mitgefühl. Das ist das arbeitende Volk 
unter den Musikern oder Musikanten. Das ist das Clientail mit dem die 
meisten Musikläden den Großteil ihrer Umsätze machen. Spinner gibt es in 
jeder Liga. Mir sind auch Maler lieber die mit Porträts auf der Straße 
Geld zum Leben verdienen, als die die sich auf Kosten der Allgemeinheit 
als selbsternannte Künstler aushalten lassn. Bis an die Spitze der 
Pyramiede schaffen es überall nur wenige. Die einen schätzen ihre 
Möglichkeien real ein und machen das beste daraus. Die anderen warten 
bis sie alt und grau sind auf den "Entdecker".

>Also das es keine Möglichkeit gibt gescheites Licht aus Midi und/oder
>Triggerimpulsen zu erzeugen wäre mir neu.

Das habe ich auch nicht behauptet. Möglichkeiten gibt es viele. 
Allerdings muss man da der Materie schon gewachsen sein. Und das sind 
die wenigsten. Als kleine Band die 6-7stündige Events bedient hat man im 
Schnitt ein Repertuar von 500-1000 Titeln wenn man ein paar Jahre im 
Geschäft ist. Viele Titel sind wie im realen Leben Eintagsfliegen. Da 
macht man nicht mal eben seperate Midi- oder DMX-Spuren fürs Licht. Und 
wenn man es doch macht, dann steht bei jeder Veränderung der 
Lichttechnik eine Woche Arbeit für die Anpassung an.

Gates fürs Mikro kann man bei Gesang vergessen. Um da den richtigen 
Pegel zu treffen ist man auch nur am schrauben und hat die Auswahl 
zwischen verspätetem Aufmachen oder ständig offen. Das Mikro ist aber 
auch ein schönes Beispiel. Eins der gängigsten Mikros für Gesang ist das 
Shure Beta58. Versuch das mal mit Schalter zu kriegen... Ich habe hier 
schon mal die Beta-Kapsel auf ein normales 58er geschraubt weil es für 
den Anwendungsfall nötig war.

von 32bitter (Gast)


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steffen bruckner schrieb:
> die mikrofone für den hintergrundgesang werden 80% der zeit nicht
> benötigt und übertragen nur akustischen müll

Das hier könnte brauchbar sein:
http://www.optogate.com/pb05_de.html

von steffen b. (steffb)


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hui...da ist ja ganz schön was zusammengekommen, vielen dank für die 
ganzen kontruktiven vorschläge und das mit-denken!:)

@ 32-bitter: perfekt, genau sowas habe ich gesucht, wunderbar!

wie auch der nutzer temp (der hier sehr leidenschaftlich eine lanze für 
kleine musikanten bricht thumbs up) schon schrubte:

ein normales noisegate ist in unserem falle einfach nicht tauglich. 
jeder schlag auf die snare würde es auslösen. man steht einfach zu dicht 
beieinander, und kein sängerlein kommt gegen ein schlagzeug an, das 2 
meter neben ihm steht;).


@ matthias sch.: danke für den tipp mit dem textilband...hilft 
weiter:-)!

auch die von dir vorgeschlagene signalkette werde ich zu durchblicken 
versuchen...ich sehe aber schon kommen, dass ich dazu noch eine extra 
thread aufmache;)



damit sind alle fragen geklärt, bis auf eine:

wenn ich es jetzt also mit hilfe der vorgeschlagenen signalkette / dem 
vorgeschlagenen aufbau hinbekomme, daß ein schlag auf eine trommel die 
steckerleiste anschaltet/ strom freigibt, ist dann irgendwie/irgendwo in 
der steckerleiste mit gefährlicher wärmeentwicklung zu rechnen?

wie eingangs erwähnt: es kann durchaus zu 50 oder mehr schaltvorgängen 
in der minute kommen.


vielen dank nochmal an alle und bis dann!:)

von Axel R. (Gast)


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50 BpM. Kein Techno also. Das passt. Da wird nichts warm.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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steffen bruckner schrieb:
> wie eingangs erwähnt: es kann durchaus zu 50 oder mehr schaltvorgängen
> in der minute kommen.

Das macht nix. Der oben erwähnte Triac oben sollte natürlich ausreichend 
dimensioniert sein, ein z.B. BTA 16-600 könnte ohne Kühlung so ca. 6 
Ampere vertragen und das sind fast 1400 Watt. Mit ein bisschen Kühlung 
kann er dann seine vollen 16 Ampere und das genügt auch gehobenen 
Ansprüchen.

Um die Gefahr von Stromschlägen und Defekten so klein wie möglich zu 
halten, hol dir am besten vollisolierte Triacs, vorzugsweise in der 
'snubberless' Variante, das spart ein paar Bauteile auf der Netzseite. 
Solch ein Typ ist z.B. der BTA16-600W. Damit wird der Aufbau der 
Leistungsstufen einfach und überschaubar und in Verbindung mit einem 
Optokoppler vom Typ MOC3023 auch isoliert und dimmbar.
Ich würde dir empfehlen, das ganze in ein robustes Gehäuse zu setzen, 
evtl. ein Steckdosen Rack wie z.B. sowas:
http://www.thomann.de/de/the_tracks_racksteckdose_19_mkii.htm
Wenn du gleich ein bisschen in die Zukunft planst, kannst du die Kiste 
dann zum 'Powerrack' machen, und die Ansteuerung extra. Dann kannst du 
später auch mal ein Pult oder DMX Controller nachrüsten.

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