Hallo liebe Leser und Schreiber, da ich hin und wieder etwas Zeit mit etwas Anderem als Elektronik verbringen will, habe ich mir als kleines Spielzeug den SkyWatcher von Pollin zugelegt. Da sich im Netz so gut wie keine Erfahrungen zu dem Teil finden, dachte ich, dass ich mal einen Fred zu dem Thema aufmache. Vielleicht hilft dies, die Meinung von potentiellen Käufern in die eine oder andere Richtung zu lenken. Grundsätzlich verspricht die Werbung ja viel aber ein Test ist ein Test. Dazu sei gesagt, dass ich kein Heli-Profi, sondern blutiger Anfänger mit Gespür für Technik bin ;-) Hier die wichtigsten Plus- und Minuspunkte: Plus: - Das Ding fliegt!!! Outdoor-tauglich bis Windstärke 3. Indoor für größere Zimmer sehr gut geeignet - Landegestell, Propellerwellen und Motorausleger sind aus Carbon. - Der Rahmen ist robust; hat mehrere Abstürze ohne Kratzer überlebt - Die Regler/Empfängerplatine ist sauber aufgebaut und bietet Anschlussmöglichkeiten zur Steuerung weiterer Geräte (siehe Werbung) und für Beleuchtung (Nachtflug) - Gute Fernsteuerung mit Display für die wichtigsten Funktionen, 2.4Ghz, funktioniert zuverlässig quer durch den Garten ;-) - Lange Akkulaufzeit der Fernsteuerung (mehrere Stunden mit 4 Mignon-Akkus) - Am Modell befestigte Kamera mit SD-Karte - 1 Satz Ersatzpropeller werden mitgeliefert Minus: - Ladenetzteil für Flugakku sehr mies aufgebaut, besser nicht benutzen! - Kamera verbesserungswürdig, kein HD, wie in der Werbung versprochen, Bilder ruckeln. Bildqualität selbst ist okay für den Zweck. Das Gerät fliegt ohne technische Eingriffe out of the Box. Zuvor ist der Flugakku voll zu laden. Währenddessen kann man zur Geräuschminderung und zu besseren Haltbarkeit gleich mal die Ritzel und Propellerwellen mit Silikonfett leicht(!) schmieren. Wie oben erwähnt, arbeitet die Funkfernsteuerung mit Batterien und Akkus, was den Geldbeutel schont, wenn man ohnehin Akkus im Haus hat. Das Modell fliegt mit einer Akkuladung ohne Kamera bis zu 12 Minuten, mit Kamera etwa 7 Minuten. Ist der Akku erschöpft, sinkt das Modell aus einer Höhe von bis zu 2 Metern zu Boden, ohne diesen zu berühren. Beim Fall aus größeren Höhen ist das nicht mehr garantiert. Man sollte also die Flugzeit im Auge behalten oder einfach nicht zu hoch fliegen ;-). Da das Modell sehr leicht ist, werden Abstürze aus 2m auf harten Boden gut verkraftet. Zum Üben sollte man sich ohnehin auf Wiesengrund begeben, dann lebt die Kiste länger. Wird fortgesetzt...
Kannst Du mal einen Videoclip der Kamera zur Verfügung stellen? Wie kann man die Maschine bedienen, muss man ständig lenken, steuern, die Position halten oder macht das Ding das halbwegs von selbst?
Knut Ballhause schrieb: > Das Ding fliegt!!! NEIN, echt jetzt?? Dann wurde das Werbeversprechen sogar eingehalten... > Outdoor-tauglich bis Windstärke 3. Bei 135g Startgewicht dürfte sich die Windtauglichkeit in sehr engen Grenzen halten. Typisches RTF-Set mit Spielzeugcharakter für Anfänger. Man kauft es komplett und schmeißt es komplett weg. Ersatzteile sind erfahrungsgemäß schwer bis gar nicht erhältlich und die Funke eignet sich meist auch nur für das zugehörige Modell. Für Leute, die nur mal spielen wollen, geht das für den Preis schon. Ich persönlich würde jedoch keine 100€ dafür ausgeben. Oliver Stellebaum schrieb: > muss man ständig lenken, steuern, > die Position halten oder macht das Ding das halbwegs von selbst? Die aktuellen Stabilisierungssysteme sind selbst in den "Neunzehn-Fuffzig" Toys mittlerweile so gut, daß man die Finger von der Funke nehmen kann und die Teile bleiben relativ ruhig in der Luft stehen. Kein Vergleich mit den Koax-Helis der ersten Generation, wo das Fliegen noch mit "Arbeit" verbunden war.
Oliver Stellebaum schrieb: > Kannst Du mal einen Videoclip der Kamera zur Verfügung stellen? Naa - lieber nicht. Die sind recht groß und das Umkodieren macht die Bildquali nicht besser. Ich denke, ich sende mal ein paar Standbilder mit. Im Netz kursiert das eine oder andere Video. Oliver Stellebaum schrieb: > Wie kann man die Maschine bedienen, muss man ständig lenken, steuern, > die Position halten oder macht das Ding das halbwegs von selbst? Bei Windstille ist die Regelung sehr ruhig. Bei Wind und sonstiger Luftbewegung muss und soll man natürlich gegensteuern. Die Funkfernsteuerung ermögliche verschieden starke Eingriffe der Steuerknüppel in die Regelung, so dass man im Anfängermodus schon ziemlich an den Knüppeln fuchteln muss, damit sich die Maschine in Bewegung setzt. Bei vollem Eingriff reagiert die Kiste sehr agil und man muss dann schon wissen, was man tut. Icke ®. schrieb: > Bei 135g Startgewicht dürfte sich die Windtauglichkeit in sehr engen > Grenzen halten. Na - es geht schon ganz gut. Beim Flug um Hindernisse muss man schon aufpassen, bei Freiflächen hat man dann genug Reaktionszeit. Icke ®. schrieb: > Für Leute, die nur mal spielen wollen, geht > das für den Preis schon. Spielen geht gut. Für viel mehr fehlt mir eh´die Zeit ;-) Icke ®. schrieb: > Die aktuellen Stabilisierungssysteme sind selbst in den > "Neunzehn-Fuffzig" Toys mittlerweile so gut, daß man die Finger von der > Funke nehmen kann und die Teile bleiben relativ ruhig in der Luft > stehen. Ja, das kann man so bestätigen. Aber wenn man in´s Schwitzen kommt, sehen die Flugmanöver spannender aus ;-) Das Wegdrehen haben die Hersteller sehr gut im Griff, Auf/Ab- und Seitenbewegungen muss man schon ein wenig ausbalancieren.
Knut Ballhause schrieb: > - Ladenetzteil für Flugakku sehr mies aufgebaut, besser nicht benutzen! Was gefällt dir daran nicht? LiPo Ladegeräte sind ja eigentlich sehr einfach. Solange die Zellenspannung nicht überschritten wird, kann eigentlich nicht viel schief gehen. Hast du mal probiert, wieviele Gramm du mit dem Copter noch mitschleppen kannst, ehe die Flugzeit auf, sagen wir mal, 5 MInuten einbricht?
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Was gefällt dir daran nicht? Zum einen, dass das Teil beim ersten Laden nach 5 Minuten abgeraucht ist. Es war ein leises "ploff" zu hören, ich stand direkt daneben. Dann habe ich das "Gerät" aufgeschraubt. Ein Miniplast-Transistor war direkt durchgebrannt und hatte ein kleines Loch im Gehäuse. Wahrscheinlich war er einfach unterdimensioniert. Normal hätte ich das Teil vielleicht repariert, aber die quergelöteten Widerstände, die teilweise Freiverdrahtung mit Heißkleber und die ungeschützte Einweggleichrichtung im Eingangskreis mit Transistor-Sperrschwinger haben mich davon abgehalten, das Teil weiterzuverwenden. Karl Heinz Buchegger schrieb: > LiPo Ladegeräte sind ja eigentlich sehr einfach. Solange die > Zellenspannung nicht überschritten wird, kann eigentlich nicht viel > schief gehen. Erzähl das dem Ladegerät ;-). Aber ich habe genügend LiPo-Ladeschaltungen in Betrieb. Somit kann ich auf das Ladenetzteil verzichten. Für den mobilen Betrieb werde ich min noch irgendwas mit Mignon-Zellen oder größeren LiPos als Pufferspeicher bauen, mit dem man mehrere Flugakkus auf der Wiese laden kann, mal sehen... Karl Heinz Buchegger schrieb: > Hast du mal probiert, wieviele Gramm du mit dem Copter noch mitschleppen > kannst, ehe die Flugzeit auf, sagen wir mal, 5 MInuten einbricht? Ähem nein, aber mache ich gelegentlich. Gute Idee.
Knut Ballhause schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Was gefällt dir daran nicht? > > Zum einen, dass das Teil beim ersten Laden nach 5 Minuten abgeraucht > ist. Es war ein leises "ploff" zu hören, ich stand direkt daneben. Dann > habe ich das "Gerät" aufgeschraubt. Ein Miniplast-Transistor war direkt > durchgebrannt und hatte ein kleines Loch im Gehäuse. Wahrscheinlich war > er einfach unterdimensioniert. Normal hätte ich das Teil vielleicht > repariert, aber die quergelöteten Widerstände, die teilweise > Freiverdrahtung mit Heißkleber und die ungeschützte Einweggleichrichtung > im Eingangskreis mit Transistor-Sperrschwinger haben mich davon > abgehalten, das Teil weiterzuverwenden. Jaaaaaa. Das sind allerdings gute Gründe :-)
Soo, habe mal probiert: Ohne Kamera tragt der Copter etwa 40 Gramm Nutzlast. Dabei wird das Teil merklich träge im Fugverhalten, kann aber noch Höhe gut machen. Mit Kamera werden noch 30 Gramm bewegt. Die Laufzeit habe ich damit noch nicht getestet, da der Akku durch das Probieren leergenuckelt wurde und ich gegenwärtig nur einen habe. Aber das ist so ziemlich das Maximum, was das Fliegen noch möglich macht. Als Brieftaube würde der Copter also taugen ;-)
Heute sind meine neuen Akkus angekommen: http://www.modellbau-brakel.de/mylipo-LiPo-Akku-600mAh-37V-1S-20C-40C-Blade-120SR-mQX Die haben 100mAh mehr Kapazität und passen hervorragend in die Akkuaufnahme. Mit der Vorladung (4.89V Zellenspannung) vom Lieferanten lief der erste Akku genau so lange wie der originale. Jetzt lade ich mal komplett und teste dann die Laufzeit ;-)...
Knut Ballhause schrieb: > 4.89V Zellenspannung Die sollte eigentlich nicht über 4,2V liegen. Außer ich habe eine stille Revolution bei den Li-Akkus verpaßt. Oder du hast Mist gemessen.
Nee, Mist geschrieben! Sollte 3,89V heißen! Sorry for confusion...
Die ersten Flüge mit den neuen Akkus bestätigen eine Flugzeitverlängerung von 3 Minuten mit Kamera und 5 Minuten ohne Kamera. Um vor dem Aufstieg zu wissen, wann genau der Akku schwächer wird, wäre ein LiPo-Blitzer von Vorteil. Dieser könnte an eine der Erweiterungsbuchsen für die Beleuchtung angeschlossen werden, die im eingeschalteten Zustand die volle Batteriespannung führen. Muss ich mal was basteln...
Ich hab mir auch einen geholt (nicht vom Pollin, da waren alle weg), der ist aber wohl hin. Ich bekomm den nicht mit der Funke verbunden. Ich machs nach Anleitung... Gas runter, Funke ein, Copter ein... Copter blinkt ganz schnell (0,2 Hz) nach ein paar Sekunden dann langsam. Was wars mehr geht nicht. Akkus sind alle voll. Hat noch jemand ideen? Hab ich was übersehen? Stecker sind alle dran... Fernbedienung reagiert sonst auf meine eingaben... nur es kommt keine Verbindung zusammen. Jedenfalls rührt sich nix.
Am Anfang ging das bei mir auch nicht, aber nach der Anleitung zum Neuverbinden lief es dann. Du musst aber erst den Copter anstecken, die Copter LED blinkt 1x und innerhalb von 3 Sekunden, bevor die LED schnell blinkt, die Funke einschalten. Die buzzt dann ein paar Male und dann muss die LED des Copters dauerhaft leuchten. Beim späteren in Betrieb setzen ist dieses Timing dann nicht mehr kritisch. Dann kannst Du die Funke einschalten, wenn die LED schon flackert. Generell gilt: erst Modell anstecken, dann die Funke. Beim Abschalten erst das Modell ausstecken, dann die Funke ausschalten. Beim Einstecken des Akkus darauf achten, dass das Modell, sobald es Energie hat, auf einem ebenen Untergrund steht und nicht bewegt wird, da sonst das Gyro nicht richtig kalibriert.
Ja so ein Crap. Die Anleitung is Müll. Hab gerade im Netz ne neue Version gefunden und da stehts richtig drin. Zuerst Copter ein.. und dann die Funke... und nicht 5 Sekunden sondern 3. => http://www.mali-racing.com/Webseite/downloads/90027MT-SPY_Ufo_Anleitung.pdf
Jap, jetzt läuft er. Bin noch nicht zum testen gekommen. Aber er reagiert auf Komandos und würde abheben.
So jetzt läuft er. Ist nicht ganz einfach zu fliegen wenn man mit sowas keine Übung hat. Muss aber fairerweise sagen ich bin nur bei mir in der Kellerwerkstatt geflogen. Draussen hat man doch mehr Platz. Kurzes fazit... * Sehr robust für das Geld. Bin einigemale ins scharfkantige Regal gebrettert.. alles noch ganz und keine Kratzer. Kenn ich von den Minihelis anders. Da hats einem immer gleich die Flügel ausgefranzt. * Die Anschlußstecker auf der Platine sind bei mir grausig gelötet. Was is eigentlich der Unterschied Heli/Ufomodus? Hab nur das im Handbuch gefunden. Ist das alles? > Mit der Taste Heli/Ufo können Sie den Sender auf Ufo oder Heli Mode > umschalten, den Schalter dazu 2 sec. drücken. Mit dem Taster „Kamera/Heli > Dualrate„ können Sie im Heli Mode den Ausschlag begrenzen oder erhöhen. Im > Ufo Mode können Sie die Videoaufnahme starten oder beenden.
Franz B. schrieb: > Was is eigentlich der Unterschied Heli/Ufomodus? Die Fernbedienung ist für "normale" Helis und für Quadrocopter geeignet, daher kann man den Modus umschalten. Quadrocopter können nur im Ufo-Modus geflogen werden. Franz B. schrieb: > Die Anschlußstecker auf der Platine sind bei mir grausig gelötet. Hast Du mal versucht, die Steckergehäuse auf die Platine zu drücken? die neigen nämlich zum "aus-den-Kontakten-rutschen". Ich hatte auch einen vermeintlich schrägen Stecker drauf, 1x sachte auf das Gehäuse gedrückt un schon saß er exakt gerade. Bei den futzeligen Kontaktstiften kein Wunder...
Seit heute hat mein Copter ein Positionslicht mit Spannungsüberprüfung. Schaltung und Board im Eagle-Format habe ich angehängt (Board Name und Value-Layer nicht aufgeräumt ;-) ). Die Platine passt auf die Vorderseite des Landegestells zwischen Akku und Kamera. Zur Befestigung habe ich doppelseitiges Klebeband verwendet. Die Spannungsversorgung wird aus der vorderen Buchse "Light" bezogen. Von vorne betrachtet ist der linke Kontakt der Buchse (-), der rechte Kontakt ist (+). Die Light-Funktion wird mit Druck auf die rechte Cursortaste der Fernbedienung aktiviert oder deaktiviert. Die Fuses des Controllers sind auf high 0xFF, low 0x3B einzustellen. Die angehängte *.hex-Datei ist auf den Controller zu flashen. Das Programm ist im Alpha-Stadium. Die Funktionen sind: - Gedimmte grüne LED, von vorn gesehen links, gedimmte rote LED von vorn gesehen rechts - Bei vollem Akku blitzen die LEDs 5x wechselseitig mit einer Pause zwischen den Blinkzyklen, bei abnehmender Spannung jeweils 4x, 3x, 2x oder 1x. Wenn die LEDs nicht mehr blitzen, ist der Akku erschöpft. Das Programm ist momentan fest kalibriert, kann also auf unterschiedlichen Controllern zu unterschiedlichen Spannungsauswertungen führen. Verwendeter Controller ist der ATTiny13A im SO-8-Gehäuse. To do Programm: - Kalibrierfunktion einfügen, mittels Brücke kann der Controller auf angelegte Spannungen kalibriert werden Garantien gibt es keine, wenn das Programm fertig ist, gibt es ASM-Sources.
Ach so... wenn die Fuses wie o.g. gesetzt werden, läuft der Controller mit 128kHz. Die ISP-Frequenz ist daher auf kleiner 25kHz und größer/gleich 8kHz zu reduzieren.
Also das Teil ist echt robust, da kann man nicht meckern. Dafür ist das Handbuch umso schlechter. Echt schade. Es steht nicht mal drin wie man die Module wechselt. Wenn mans mal drunten hat ist ganz logisch. Aber bis man mal soweite ist hat man echt Bammel das fragile Teil ein wenig gröber anzufassen. Ich hab den jetzt auf Mode 4 umgestellt... dann kann man auch mal richtig fliegen. Aber ich denke das is Geschmackssache. Übrigends kann man das Navigieren schön auf nem glatten Boden üben. Nur soviel Gas das er grade nicht abhebt und dann immer das Zimmer rauf und runter. Dann baut man schnell das richtige Gefühl für die Steuerung auf.
Stimmt, der snap-in Verschluss der Kamera ist echt nichts für Grobmotoriker. Aber robust ist das Teil in der Tat. Die "Ausflüge" in die Bäume und die darauffolgenden Abstürze hat mir das Gerät bisher auch immer verziehen. Einfach wieder hinstellen und weiterfliegen. Man braucht nicht mal den Gyro neu zu starten :-). Draußen fliegen macht noch viel mehr Spaß als drinnen.
Anbei die aktualisierte Programmversion. Werden die beiden unteren Kontakte auf der linken Seite der Programmierbuchse (von vorn gesehen) gebrückt und dann der LiPo-Blitzer eingeschaltet, wird der aktuelle Akkustand als niedrigstmöglicher Akkustand im EEPROM gespeichert. Also: - Akku leerfliegen, bis das Modell zu Boden sinkt - LiPo-Blitzer an der Fernbedienung abschalten - Drahtbrücke einsetzen - LiPo-Blitzer einschalten - wieder ausschalten, Drahtbrücke entfernen - fertig Diese Prozedur ist nur einmalig zu tätigen.
Hallo, Ich finde das ganze sehr interessant und für mich als Anfänger auch nachbaufähig. Könntest Du vielleicht die Source noch posten, ich würde das gern noch etwas abändern und auf andere µC portieren. Danke für die Mühe Joachim
@Franz B.: Sag mal, speichert Deine Funkfernsteuerung die Trimmung auf der linken Steuerknüppel (Gas/Drehen), wenn man sie aus- und wieder einschaltet? Ich frage deshalb, weil die Trimmung für Nick/Roll auf dem rechten Knüppel erhalten bleibt, auf dem linken nicht...
Sorry, habs übersehen. Ja, macht er. Hab aber L und Modus 4 eingestellt. Ich test nochmal die umgekehrte Funktion.
Knut Ballhause schrieb: > Seit heute hat mein Copter ein Positionslicht mit Spannungsüberprüfung. Knut Ballhause schrieb: > da ich hin und wieder etwas Zeit mit etwas Anderem als Elektronik > verbringen will, ... Du hast Dein Ziel verfehlt, aber ein richtiger Bastler kann halt nicht anders.. :-) Aber trotzdem viel Spaß beim Fliegen und Filmen (Nachbarin beim nackt-sonnen?)
Rainer Unsinn schrieb: > Du hast Dein Ziel verfehlt, aber ein richtiger Bastler kann halt nicht > anders.. :-) Naja, war ja Mittel zum Zweck, da ich wissen muss, wie lange der Copter noch fliegt, bevor ihm der Saft schlagartig ausgeht. Rainer Unsinn schrieb: > Nachbarin beim > nackt-sonnen Glaub mir, das willst Du nicht sehen!
Hier nochmal 2 Bilder, einmal bei einem Höhenflug etwa 20m über unserem Garten. Das war vor dem Absturz in die Blaufichte. Auf dem zweiten Bild ist die Astgabel aus der Nähe zu sehen, in der sich der Heli beim Landen durch Seitenwind etwa 4m über Grund verfangen hat. Ich konnte ihn mit einer mit Panzerband zusammengeklebten Alustange retten. Beim Heraushebeln aus der Astgabel entsorgte sich der Akku in Richtung Wiese und das Landegestell löste sich. Nach einer groben Begutachtung habe ich alles wieder zusammengesteckt, Akku ´rein und wieder losgeflogen. Echt robust die kleine Kiste!
Ein sonniger Tag, kaum ein Lüftchen, Feierabend... Nichts wie ´raus auf den frisch gemähten Acker! Der kleine Fleck am oberen Bildrand ist ein Bussard, etwa 20m vom Copter entfernt. Flughöhe etwa 25m, die Bäume sind ausgewachsene Pappeln ;-)
Die Silhouette meiner Heimatstadt, etwas unscharf, aber wer erkennt sie?
... und die darauffolgende Linkskurve, da kommt Freude auf ;-)!
Und hier noch der Steuermann. Warm war´s ;-). Abschließend kann ich sagen, dass es einen riesigen Spaß macht, die Kiste auf freiem Feld zu fliegen und dass alle (meiner bescheidenen) Flugmanöver ohne spürbare Latenz und fehlerfrei vom Modell ausgeführt wurden. Es gab keine Aussetzer und demzufolge auch keine ungewollte Landung. Nach 3 leergeflogenen Akkus waren die Motoren nur mäßig warm. Da der Wind auffrischte, habe ich mich auf den Heimweg gemacht, in der Hoffnung, dass die Aufnahmen etwas geworden sind. Dazu muss ich noch anmerken, dass man die Videoaufnahmen unbedingt vor dem Wechsel der µSD-Karte oder des Akkus stoppen muss, da sonst das Material verloren geht, wie ich letztens leider feststellen musste. Die Karte kann zum Akkuwechsel in der Kamera verbleiben.
Heute habe ich mir als Zweitgerät den "Starrunner RTF" (Mode2) zugelegt. Dieses Gerät ist fast baugleich mit dem SkyWatcher, hat allerdings kein Landegestell und keine Zusatzgerätehalterung und außer einer nachrüstbaren Beleuchtung keine Zusatzfunktionen. Dafür kostet es nicht einmal 40,-EUR und ist zudem um einige Gramm leichter. Das verlängert die Flugzeiten. Das Gerät fliegt ähnlich dem SkyWatcher und mit denselben Akkus und ist durch das fehlende Gewicht durchaus agiler. Die Verarbeitung der Komponenten ist ordentlich, Motortäger und Rotorwellen sind ebenfalls aus Carbon. Die mitgelieferte Fernsteuerung ist kleiner als die vom SkyWatcher und für große Hände etwas fipselig. Die Bedienbarkeit ist aber absolut gegeben und das kontrastreiche Display mit Hintergrundbeleuchtung ist schon ein echter Hingucker und auch sehr nützlich, da man die Ausgangssignale der 4 Kanäle gut im Überblick hat. Auch bei dieser Fernsteuerung kann man den Eingriff in die Regelung des Copters in Stufen einstellen, so dass man vom gemächlichen Dahinschweben bis hin zu heftigen Flugmanövern alles machen kann. Das Schöne ist, dass beide Geräte seitens der Fernsteuerungen und der Grundfunktionen direkt kompatibel sind, so dass man beide Copter auch mit der größeren Fernbedienung ohne Umstände fliegen kann. Größere Freiflüge stehen noch aus, aber für den Preis bekommt man hier wirklich ein sehr taugliches Spielzeug mit hohem Spaßfaktor. Link Video, Lindinger Modellbau: http://www.youtube.com/watch?v=Vh9xorbiOw4
Hi, hat eigentlich schon mal jemand geschaut ob und wie man diese günstigen Quadcopter direkt digital von einem PC oder µC aus steuern kann? Also mit so einem billigen 2.4 GHz Transmittermodule. Flo
Das wird sicher nicht so einfach herauszufinden sein. Dazu braucht es schon ausreichend "teure" Messtechnik, um a) die Trägerfrequenz und b) die Datenmodulation herauszufinden. Weiterhin kann der PC die Fluglage nicht erkennen, es muss also doch immer ein Mensch am "Steuerknüppel" hängen, da das Modell sonst schneller an der Erde liegt, als man PC sagen kann. Aber letztlich ist nichts wirklich unmöglich ;-).
Hab mal auf den Spekki in der Firma geguckt: Die Fernbedienung betreibt intensives Frequency Hopping über das gesamte 2.4GHz ISM-Band. Da etwas ohne Doku herauszufinden, halte ich jetzt erstmal für nicht ganz einfach. Da ist es wohl besser, man kauft sich so eine fertige Eifon-Drohne...
Knut Ballhause schrieb: > Die Silhouette meiner Heimatstadt, etwas unscharf, aber wer erkennt sie? Türme einmal spitz und einmal rund - Naumburg? Landschaft sieht so wie vor Thüringen aus.. Danke für den Tip - bei 40 Euro + Versand bin ich jetzt auch schwach geworden.. :-)
Rainer Unsinn schrieb: > Türme einmal spitz und einmal rund - Naumburg? Landschaft sieht so wie > vor Thüringen aus.. Nein, keinesfalls. Wobei ja nur die halbe Stadt zu sehen ist... ...
Ja, das hat diese Stadt wohl so an sich bzw. es liegt am Namen :-)
Knut schrub:
>Der Hannes wieder ;-).
Naja, wenn der bei sich auf's Dach steigt, dann sieht er das Gleiche
von Norden aus.
;-)
MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Naja, wenn der bei sich auf's Dach steigt, dann sieht er das Gleiche > von Norden aus. Dazu ist erstmal mein Dach zu niedrig, um 65 km weit gucken zu können und dann solltest Du nochmal über die Himmelsrichtung nachdenken. Aber vermutlich würde ich dann auch nur die andere Hälfte der Stadt sehen, im Ganzen wird es wohl etwas schwierig... ;-) @Knut, toll, wie Du mit dem Teil umgehst. Ich beschränke mich mit meiner Kamera immer noch auf die Mobilität auf Gartenbahnschienen. ...
Hannes Lux schrieb: > toll, wie Du mit dem Teil umgehst. Ich beschränke mich mit meiner > Kamera immer noch auf die Mobilität auf Gartenbahnschienen. Was ja auch was hat. Ich könnte mir vorstellen, dass mich so ein Gartenbahnfilmchen nach getaner Arbeit schön beruhigen kann :-). In Bezug auf die Fliegerei wäre für mich eine Kamera, die mir ein Echtzeitbild vom Heli auf einen Monitor oder eine Displaybrille zaubert, das absolute Highlight, da man dann realistisch fliegen und quasi live von oben herabblicken kann. Im Moment sind solche Systeme aber leider noch zu teuer und/oder für den kleinen Heli zu schwer.
Knut Ballhause schrieb: > Im Moment sind solche Systeme aber leider > noch zu teuer und/oder für den kleinen Heli zu schwer. Eine Frage des persönlichen Budgets, aber so wirklich teuer ist die Aurüstung nicht mehr. Zur Not halt selber bauen. Alles zu FPV hier: http://fpv-community.de/content.php
Knut Ballhause schrieb: > Ich könnte mir vorstellen, dass mich so ein > Gartenbahnfilmchen nach getaner Arbeit schön beruhigen kann :-) Das kannst Du Dir sicher selbst ein Urteil bilden: http://www.youtube.com/user/hannesluxde/videos Wenn's am Licht fehlt, leidet natürlich die Bildqualität der verwendeten Pollin-Autokamera... Knut Ballhause schrieb: > ein Echtzeitbild Ist realisiert, aber viel zu schwer und zu stromfressend zum "in die Luft gehen". Jutjemeinte Jrüße aus'm Jommeraner Land (da wo es kein "G" jibt)... ...
Icke ®. schrieb: > Eine Frage des persönlichen Budgets, aber so wirklich teuer ist die > Aurüstung nicht mehr. Zur Not halt selber bauen. Alles zu FPV hier: Danke für den Link, muss ich mal gucken... Hannes Lux schrieb: > Das kannst Du Dir sicher selbst ein Urteil bilden: Nett, danke! Und danke für die Jrüße, geh´n hiermit zurück!
So, mal noch ein paar Grüße vom herbstlichen Acker ;-) Auf Bild 2 der kleine schwarze Fleck am Himmel ist ein Heißluftballon.
Und ein Video von der internen Kamera. Die Bildqualität ist im Original etwas besser. Vorsicht: Ton leise drehen! http://www.youtube.com/watch?v=oOWzgL59WvI
:
Bearbeitet durch User
Knut Ballhause schrieb: > So, mal noch ein paar Grüße vom herbstlichen Acker ;-) Auf Bild 2 der > kleine schwarze Fleck am Himmel ist ein Heißluftballon. Kleiner schwarzer Fleck... ich werd erstmal den Bildschirm putzen ;o))) bye uwe
Tag zusammen! Gehöre seit drei Tagen auch zur SkyWatcher von df models - Nutzerschaft - Dies als absolut blutiger Modellflug-noob / -anfänger. Ich möchte an dieser Stelle mal meine ersten Erfahrungen schildern, um zu hinterfragen, ob ihr diese ggf. bestätigen könnt. Auch habe ich ein paar Fragen - Ich fang einfach mal an: - Welchen Mode sollte ich als Neuling einstellen (MODE2 oder MODE4) ? - Der Modewechsel wird über Einschalten der FS bei gedrückter Mode-Taste ausgeführt - Richtig? - Taste oben links für die Agilität der Steuerung - Hier sollten 40% als Einsteiger passen, oder? - Haben die "Voreinsteller" hoch/runter - links/rechts im Drohnenmodus eine Bewandnis? Hintergrund dieser Fragenserie: Bereits beim Start zieht der Quadcopter stark nach rechts und nach vorne, so dass ich ohne stark gegenzusteuern gar nicht in die Luft komme, sondern am nächsten Schrank oder Tischbein crashe - Laut Anleitung habe ich es so verstanden als könne man das Modell direkt vis-a-vis in Augenhöhe in der Luft parken - Ist das naives Wunschdenken (Mir ist klar, das es sich um ein sog. "Spielzeug" und kein Profi-Equipment handelt ...) ?! Ich frage deshalb so blöd, weil ich absolut keine Erfahrung im Modellflug habe und auch keinerlei Vergleichsmöglichkeiten bzw. Richtwerte für "normal" oder "nicht normal" (Modellfehler/Bedienungsfehler) - Weiss also nicht genau, was ich erwarten kann ... Freue mich über Infos, Tipps & Tricks jeglicher Art! mfg aus der lüneburger heide stefan
Stefan Hutfilz schrieb: > - Welchen Mode sollte ich als Neuling einstellen (MODE2 oder MODE4) ? Bist Du Rechts- oder Linkshänder? Ich fliege Mode2, damit lässt sich der Heli sehr gut fliegen - meine Meinung. Auftrib und Drehen hat man dann links und Kippen, Neigen auf dem rechten Knüppel. Stefan Hutfilz schrieb: > Der Modewechsel wird über Einschalten der FS bei gedrückter Mode-Taste > ausgeführt - Richtig? Müsste ich nachschlagen... Stefan Hutfilz schrieb: > - Taste oben links für die Agilität der Steuerung - Hier sollten 40% als > Einsteiger passen, oder? Naja - 40% sind auf engem Raum (drinnen) schon zu träge, ich nehme immer 60% und wenn ich übermütig bin, 80%. > - Haben die "Voreinsteller" hoch/runter - links/rechts im Drohnenmodus > eine Bewandnis? Meinst Du die Trimmschalter? Ja. Ich muss meinen Copter auf jeweils 4 Clicks nach unten und nach links trimmen. Dann fliegt er, wie er soll. Stefan Hutfilz schrieb: > Bereits beim Start zieht der Quadcopter stark nach rechts und nach > vorne, Ja, genau wie meiner. Mit Trimmung geht es dann aber sehr gut. Der linke Knüppel speichert die Trimmung übrigens nicht dauerhaft, hier muss ggf. nach dem Wiedereinschalten der Funke nachgetrimmt werden.
Hallo Knut, hallo Forum! @Knut: Zunächst einmal vielen Dank für die schnelle & kompetente Antwort! "... und er fliegt doch!" - Dank Deiner Tipps bin ich nun "airborne" und kämpfe hier in meinem kleinen Büro(!) mit dem "Grounding-/Hover-Effekt"! Für korrekte Flugübungen ist es etwas eng hier, aber ich denke je filigraner man übt (solange der Copter hält), desto bessser hat man das Teil später in freier Wildbahn im Griff. Ich werde mir dennoch hierzu mal einen etwas weiteren Raum suchen. Habe gleich erstmal 2 LiPo-Packs nachbestellt - Immer wenn es richtig gut läuft ist die Leistung erschöpft und Frust macht sich breit ... Nochmals vielen Dank für die essentiellen Infos! You made my Day! mfg aus dem leider stürmischen Wittingen Stefan
Stefan Hutfilz schrieb: > ... und er fliegt doch! Ja, das tut er ;-) Stefan Hutfilz schrieb: > Ich werde mir dennoch hierzu mal einen etwas weiteren Raum suchen. Turnhallen sind dafür immer ganz gut, vielleicht kennst Du ja einen, der Dich dort fliegen lässt... Stefan Hutfilz schrieb: > Habe gleich erstmal 2 LiPo-Packs nachbestellt - Immer wenn es richtig > gut > läuft ist die Leistung erschöpft und Frust macht sich breit ... Ja, gute Akkus sind wichtig. Der original mitgelieferte ist bei mir übrigens mittlerweile ausgelutscht. Die MyLiPo-Teile gehen noch, wie am ersten Tag.
Hallo, mein Sohn hat einen Skywatcher (90027) geschenkt bekommen, bei den ersten Flugversuchen hat sich einer der Motoren vom Ausleger gelöst.Ich wollte ihn einfach wieder aufschieben doch er wackelt nur locker rum, habe Angst wenn ich zu doll drücke das etwas abbricht.Da ich keine Ahnung von Modellbau habe hoffe ich ihr könnt mir weiter helfen...
Oh, wie ist das denn passiert? Da ich noch keinen Motor aus den Auslegern gerissen habe, weiss ich nicht, wie doll man drücken muss, um ihn wieder zu arretieren. Ist denn etwas abgebrochen? Ansonsten würde ich sagen, vorsichtig aber energisch schieben, bis es nicht mehr weitergeht und / oder einrastet.
Er ist gegen ein Holzgestell geflogen.Und es sieht auch nicht so aus als sei etwas abgebrochen, auch das komplette Gehäuse des Motors ist intakt und auch das Landegestell ist unversehrt. Scheinbar muss nur der Ausleger wieder in das Kunststoffgehäuse des Motors geschoben werden aber es klappt einfach nicht...
Knut Ballhause schrieb: > vorsichtig aber energisch schieben, bis es nicht mehr > weitergeht und / oder einrastet. Hallo Das erinnert mich an die Beschreibung von IBM PS2/Mod.30 Da stand wirklich " ... Steckkarten sind mit sanfter Gewalt einzufuehren ..." Sascha Meyer schrieb: > Und es sieht auch nicht so aus als > sei etwas abgebrochen Vielleicht sind auch ein paar Rastnasen nicht nur abgebrochen sondern sogar abgeschert. Irgendwie muss das ja vorher gehalten haben. Ich versuche immer nach dem Motto zu arbeiten: " Was kann sich der (Konstruktions)-Ingeneur dabei gedacht haben ?" Gruss Asko.
Wenn gar nichts mehr hilft und wirklich etwas abgebrochen ist, sollten ein paar Tropfen Kunststoffklebstoff zum gewünschten Erfolg führen. Dann geht der Motor aber nie mehr ab.
Hallo, mein Sohn hat seit 2-3 Wochen auch den Quadrokopter von Pollin, nun ist uns gerade der Ausleger direkt am Chassis abgebrochen. Neue Ausleger habe ich schon bestellt, aber wie bekomme ich den alten ab und den neuen wieder dran?? Irgendwie habe bekomme ich diesen nicht ab. wo steckt hier der Trick? Danke frank
Die Ausleger sind eingeklebt. Wenn sie auf beherztes Ziehen nicht reagieren, wäre noch die Möglichkeit, den Ausleger direkt am Rahmen abzusägen und auszubohren. Den neuen würde ich lieber anschrauben, da Schraubenlöcher am Rahmen vorhanden sind. Wenn nichts hilft und Du auf die Kamerafunktion des SkyWatchers verzichten kannst, könntest Du alternativ den Star-Runner kaufen. Der ist kompatibel mit der großen Fernsteuerung des SkyWatchers und fliegt aufgrund des geringeren Gewichtes auch länger und stabiler.
Leider ist der Träger direkt am Rahmen abgebrochen... und in der Anleitung sind die einzelteile großspurig aufgeführt... Mal schauen wie ich es rausbekommen, ansonsten werde ich wohl bohren müssen.. :-(
Die Träger sind nicht verklebt... :-) Puh... vorsichtig ziehen und es flutscht irgendwann doch raus..
Ah, super. Kannst ja mal gucken, ob Du für die nächste Montage ein paar kleine Schräubchen findest ;-) Achtung: in dem Fall die Carbon-Strebe vorbohren (0.6mm)
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