Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Verhaspeln in der Prüfung, hattet ihr das auch schon?


von Kiele (Gast)


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Hallo Leute,

es stehen mal wieder Prüfungen an und jetzt bin ich voll down.


Hab das ganze Semester über gelernt und jetzt kamen halt 6 Klausuren 
quasi direkt hintereinander. Hab Montag Mathe3 geschriebe, war richtig 
gut. Heute musste ich Regelungstechnik schreiben und ich hab da voll die 
Böcke geschossen. Die Verfahren konnte ich alle, aber ich hab gemerkt, 
dass 3 Tage nach Mathe nicht mehr gereicht haben um richtig Routine rein 
zu kriegen. Musste bei manchen Aufgaben komplett neu anfangen weil ich 
einfach dumme Fehler gemacht habe.

Jetzt hab ich jede Aufgabe zwar vollständig bearbeitet, kann aber 
überhaupt nicht mehr einschätzen, ob ich bestanden habe. Könnte alles 
zwischen 2.0 - durchgefallen sein.

Kennt ihr das, wenn ihr nach den ersten 2 Seiten in der Klausur denkt 
"was zur Hölle mache ich hier eigentlich?" . . . Ich hab mir dann nur 
noch gedacht "Arschbacken zusammenkneifen - wer aufgibt hat schon 
verloren" . . .

Ätzend.

von Claus M. (energy)


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Nö, sorry, kenne ich nicht.

von Grendel (Gast)


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Naja insbesondere Bachelor / Grundstudium sind doch alle Prüfungen 
irgendwie ätzend/nervig, einige mehr, einige weniger ;-)

"verhaspeln" passt aber besser zu mündl. Prüfungen würde ich sagen.
Da sind viele vergleichsweise angenehm - mit ein paar Ausnahmen  ;-)

von Master-Student (Gast)


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Wenn ich schon sowas höre wie "das ganze Semester über gelernt" dann 
wundert mich nix mehr..
Mach dir mal etwas weniger Stress und versuche erstmal alles zu 
verstehen und aufzunehmen, kein wunder das du dann in den Klausuren 
versagst.
Ich sehe das seit meinem ersten Semester, es gibt die Verrückten, die 
sich schon seit dem ersten Vorlesungstag mit alten Klausuren zuballern 
und an überhaupt nichts mehr anderes denken können.
Wenn du von Anfang an an Aufgaben eine Ewigkeit überlegen musst wo der 
Ansatz ist würde ich mich auch verzetteln. Ich fange erst mit Aufgaben 
und Klausuren an wenn es soweit ist, dann geht aus den Aufgaben nämlich 
auch sofort hervor was eigentlich gewollt ist. Der Rest ist dann nur 
noch schnell schreiben  zeichnen  rechnen...

von Wilhelm F. (Gast)


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Einmal durchgefallen, ist bei drei oder vier Versuchen nichts, ich würde 
das gar nicht überbewerten. Im Studium wiederholte ich schon gut 5 
Klausuren. TET wurde im Zweitversuch mit 1,0 ohne Fehler das beste, was 
ich je machte. So gut bestand sonst niemand, und ich war auch noch 42, 
nicht 24. Der älteste Student.

In der Sekundarstufe für Erwachsene kam es mal vor, daß die halbe 
Klasse, türkische Migranten, mitten in der Klausur aufsprangen, und 
mitten in der Klasse lautstark den Todestag von Atatürk feierten. Die 
hatten kein Interesse am Bestehen, und störten die Klasse aber mächtig 
in der Konzentration. Sie waren vom Gericht verdonnert, die Schule 
nachzuholen, hatten teils ordentlich Dreck am Stecken, z.B. einen ins 
Koma geprügelt, der nicht mehr wach wurde.

Meine Matheklausur wurde dann nicht berauschend, aber der Pauker 
korrigierte dann für die paar gestörten manierlichen Schüler zur 
Zufriedenheit im Rahmen der Vorkommnisse. Meine Arbeit war eigentlich 5, 
und ich bekam eine 2. In Folge schrieb ich da ohne solche Vorkommnisse 
aber auch wieder Einsen.

von Sesk K. (zeborok)


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Ich kenne das tlw. auch, aber merke: Idr geht es hinterher immer (etwas) 
besser aus, als du dir direkt während oder nach der Klausur dachtest! 
Ausnahmen gibt es natürlich und so kann es auch mal anders kommen, klar. 
Aber wenn man wirklich vorbereitet ist/war und dennoch kein gutes Gefühl 
hatte, kann es häufig doch noch etwas besser ausgehen als man sich in 
diesem Moment denkt (außer du hast wirklich vieles schlichtweg nicht 
abarbeiten können, d.h. viele Aufgaben garnicht erst gemacht).

Ich bin so gut wie fertig mit dem Studium und meide schon seit dem 2. 
oder 3. Semester die "Trauben" nach einer jeden Klausur. Dort wird viel 
geredet und das sorgt durchaus auch mal für entsprechende 
Verunsicherung.

So jedenfalls meine Erfahrung.

von Falke (Gast)


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Heute erst wieder.. :)

von Rudi Radlos (Gast)


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Wenn Ihr vorher regelmäßig gelernt habt, dann ist die Vorbereitung zur 
Prüfung leichter und Ihr seid sicherer.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Kiele.


> Kennt ihr das, wenn ihr nach den ersten 2 Seiten in der Klausur denkt
> "was zur Hölle mache ich hier eigentlich?"

Ja, das kenne ich. Egal wie gut ich ich mich auf eine Prüfung 
vorbereitet hatte, die Nerven lagen immer blank.
Nach einer Prüfung war mir dann irgendwie auch immer alles egal....ich 
war dann zu erschöpft.

>. . . Ich hab mir dann nur
> noch gedacht "Arschbacken zusammenkneifen - wer aufgibt hat schon
> verloren" . . .
>
> Ätzend.

So hab ich früher auchmal gedacht. Heute stehe ich auf dem Standpunkt: 
Wer kämpfen muss hat schon verloren.
War halt eine dumme Idee mit dem Studium. Ich hätte und mich mit meinem 
Facharbeiterbrief begnügen sollen.  Ok, hinterher ist man immer 
schlauer.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.dl0dg.de

von Ferkel (Gast)


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Bernd Wiebus schrieb:
> Wer kämpfen muss hat schon verloren.


Was bist du denn für ein Schwachstruller?

Mamasöhnchen, was?

von Ich (Gast)


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Es gibt Prüfungen auf die man sich gut vorbereitet hat und fällt auf die 
Schnauze.

Es gibt Prüfungen bei denen man vorher krank war der Prüfungstermin 
vorgezogen wurde und diese Prüfung trotzdem ohne Probleme schafft.

Shit happens.

Was soll man in einer Prüfung machen, in dem man neben sich steht?
Da kann man nichts machen, nur das Beste geben.

Augen zu und durch, aufgeben ist für Feiglinge!

Wenn ich vor der Prüfung schon merke, das wird nichts, dann ab zu Doc, 
Klartext reden und sich krankschreiben lassen, kein Problem, wenn man 
das nicht häufiger macht.

Was mache ich hier eigentlich (?) kenne ich ab und zu auch aus dem 
Arbeitsleben, das ist normal, da muss man durch, ohne es sich anmerken 
zu lassen.

von student1 (Gast)


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Kiele schrieb:
> Kennt ihr das, wenn ihr nach den ersten 2 Seiten in der Klausur denkt
> "was zur Hölle mache ich hier eigentlich?"

Nein so extrem hatte ichs noch nie.
Eher mal: Aufgabe 1 angesehen. Angefangen zu Rechnen. Nein wird nix, 
keine Ahnung wie das geht... Lieber mit der nächsten weitermachen. WTF? 
Was wollen die jetzt? Nein. Keine Chance. Nochmal umblättern. Dann 
erstmal ne Aufgabe gemacht die ich konnte. Am Schluss nochmal die 
anderen beiden Aufgaben angesehen die ich zuerst nicht konnte und 
einfach drauf losgerechnet. Hab ich dann auch ziemlich passend alles 
hinbekommen (1.0), aber zuerst sahs schlecht aus.
Der Grund: Man macht SICH SELBST zu sehr verrückt. Wenn man erstmal 
irgendwas erfolgreich gerechnet hat ist der größte Stress weg, man ist 
wieder selbstsicher und bekommt den Rest auch hin.

Evtl. machst du dir selbst den Stess, redest dir ein dass du es nicht 
kannst und hast zu wenig Selbstvertrauen?

Kiele schrieb:
> Hab das ganze Semester über gelernt und jetzt kamen halt 6 Klausuren
> quasi direkt hintereinander.

Naja so plötzlich kommen die nicht. Versuch mal dein Zeitmanagement auf 
die Reihe zu bringen! 3 Tage zwischen Mathe und Regelungstechnik? Sollte 
wohl machbar sein!
Ich hatte in den LETZTEN 24 STUNDEN, 3 PRÜFUNGEN aus komplett 
unterschiedlichen Richtungen (Von Psychologie über Personalmanagement 
hin zu Eisenbahnsystemen). Das hat auch (vermutlich) geklappt. Weil ich 
mir davor genau überlegt hab was ich wann tue und früh genug gelernt 
hab.

von japanomatiker (Gast)


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Meine mündliche Nebenfachs-Diplomprüfung habe ich arg vergeigt 
(Japanwissenschaften für Informatiker). Nur eine 3.7 bekommen. Unter 
anderem weil ich nicht genug gelernt hatte, nicht richtig gelernt hatte, 
zu Lange zwischen der letzten Vorlesung und praktischen Anwendung lag 
und es mir an dem Tag so richtig dreckig ging. In Konsequenz hat dies 
meine Diplomnote auf ca. 1.8 gedrückt.

Ansonsten konnte ich mich bei vielen Äußerungen wiederfinden: Klausuren 
aus mehreren Aufgaben, wo ich nicht wusste, wie ich anfangen sollte, die 
eine oder andere Aufgabe anzugehen. Schnell zur nächsten Aufgabe 
wechseln; immer mit Blick auf die voranschreitende Uhr und damit knapper 
werdende Zeit. Aber der Diplomstudiengang hatte immerhin der Vorteil, 
dass nur die Abschlußprüfungen (neben der Diplomarbeit) in die Endnote 
miteingehen. Ansonsten hätte ich mir 4-gewinnt wahrscheinlich nicht 
erlauben können und hätte mir wohl vorzeitig das Genick gebrochen (denn 
meinen inneren Schweinehund konnte ich auch im Studium nicht besiegen).

von Klaus I. (klauspi)


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Kiele schrieb:
> Jetzt hab ich jede Aufgabe zwar vollständig bearbeitet, kann aber
> überhaupt nicht mehr einschätzen, ob ich bestanden habe. Könnte alles
> zwischen 2.0 - durchgefallen sein.

Einfach mal abwarten. Ich hatte soetwas auch schon in Abschlussprüfungen 
zu Mathe und Thermodynamik/Physikalische Chemie. Irgendwann habe ich 
einfach nur noch schnell Formeln gekritzelt und durchgestrichen, aber 
anscheinend hat es doch zur besten Note gereicht.

Also mach Dir erstmal keinen Kopf, es ist ja eh gelaufen. Und bei 
Bekanntgabe der Ergebnisse wirst Du dann eh positiv überrascht sein. Und 
jetz kümmer dich erstmal um die kommenden Prüfungen.

von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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Ging mir auch ab und zu so. Im Studium habe ich keine einzige Prüfung so 
versemmelt, dass ich durchgefallen bin. Im Abitur ist es aber mit einer 
Matheklausur passiert. Ich hatte vorher meistens volle Punktzahl. Einmal 
saß ich in einer Klausur und plötzlich ging irgendwie nichts mehr. Ich 
hatte dann wohl 0 Punkte. War aber nicht so schlimm. Ich war dann der 
Zweitbeste in der Gesamtnote.

Aber ich kenne diese dieses unangenehme Gefühl, wenn man von Prüfung zu 
Prüfung lernt. 6 Prüfungen sind geschrieben und noch weitere 6 Prüfungen 
folgen und nach jeder Prüfung wird gleich für die nächste Prüfung 
gelernt. Die Zeit reicht kaum für das einmalige Durchlesen des Skriptes. 
Irgendwann fangen die Buchstaben an zu hüpfen. Es stehen unsinnige 
Wörter da, die Sätze ergeben keinen Sinn. Erst nach einmal kurz 
Wegschauen und danach Weiterlesen, steht plötzlich etwas ganz anderes 
da. Man schaut an die Uhr, es ist 23:52 Uhr und kurz darauf schaut man 
erneut. Es ist nun 23:26 Uhr. Irgendwann am Tag flimmert das Licht, es 
ist nicht die Lampe, sondern das Sonnenlicht.

Im Traum wird weitergelernt oder Prüfung geschrieben. Man schreibt die 
Prüfung irgendwie mit und weiß nicht ob 1,0 oder Durchgefallen. Selbst 
nach der Prüfungsphase schreckt man mitten in der Nacht auf von Träumen, 
wo man in der Prüfung sitzt mit endlosen Mengen an Aufgabenpapier und 
nur leeren Antwortpapier. Man schreckt auf und glaubt in der Prüfung 
eingenickt zu sein.

Ich hatte auch schon gedacht, dass ich die praktische Fahrprüfung 
versemmelt habe. Vor der Prüfung noch eine Fahrstunde um die 
Prüfungsangst zu minimieren und da passiert mir zum ersten mal, dass ich 
die Handbremse vergesse zu lösen und dann zur Prüfung einmal zu viel hin 
und her beim Einparken, danach war erstmal die Aufregung groß. Aber es 
hat dann doch gleich im ersten Anlauf geklappt.

Die Blackout-Situationen können halt immer wieder kommen. Die Prüfung 
ist nur eine kurze Zeit. Es ist sehr wenig wahrscheinlich, dass genau 
dann ein Blackout passiert. Bspw. passierte mir es öfters in der 
Fahrschule. Fahrlehrer sagt: "recht abbiegen" und ich höre einfach 
"links". In der Vorlesung oder im Unterricht als Zuhörer merkt man es 
nicht, wenn man wegtritt, nur wenn man die ganze Zeit selbst etwas 
praktisch tun muss. So hätte ich in der Fahrschule beinahe den 
Gegenverkehr auf der Autobahn gerammt und in einem 2-wöchigen 
Betriebspraktikum beinahe einen Arbeitsunfall produziert.

Oder anders ausgedrückt: Warum machst du dir um die eine Prüfung 
Gedanken, wenn du in Zukunft noch so viel versemmeln wirst? Arbeits- und 
Verkehrsunfälle produzierst und deine zukünftigen Arbeitgeber in die 
Ruin stürzt? Du wirst Entwicklungs- oder Testingenieur und übersiehst 
hier und da mal etwas wichtiges und schwups liegt der neue Airbus am 
Boden.

von A. $. (mikronom)


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Kiele schrieb:
> "Arschbacken zusammenkneifen - wer aufgibt hat schon
> verloren" . . .

Na und?

Nach der halben Zeit verschaffe ich mir kurz einen Überblick, wie weit 
ich gekommen bin. Wenn mir die Note wichtig ist und ich noch weniger als 
die Hälfte habe, dann breche ich ab. Im zweiten Zeitteil einer Klausur 
wird man normalerweise nie besser sein als am Anfang. Ich falle dann 
lieber durch und trete noch einmal an. Da kann man halt keine 8 Wochen 
Urlaub machen.

von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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Andi $nachname schrieb:
> Ich falle dann
> lieber durch und trete noch einmal an.

Und wenn du es dann verhaust?

Andi $nachname schrieb:
> Da kann man halt keine 8 Wochen
> Urlaub machen.

Kann man sowieso nicht: Seminararbeiten, Praktika, HiWi, weitere 
Prüfungen etc. laufen doch in der Vorlesungsfreien Zeit.

von A. $. (mikronom)


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Stefan Helmert schrieb:
> Andi $nachname schrieb:
>> Ich falle dann
>> lieber durch und trete noch einmal an.
>
> Und wenn du es dann verhaust?

Wie ich hier schon dutzende Male erwähnt habe, wählt man sich die 
Hochschule zu Beginn des Studiums nach der Studierbarkeit des Studiums 
aus, unter anderem nach der Prüfungsordnung. In meinem Studium gab es 
immer drei Versuche. Da hat man im Zweitversuch noch keinen 
Bestehensdruck und geht lockerer an die erste Wiederholung.

> Andi $nachname schrieb:
>> Da kann man halt keine 8 Wochen
>> Urlaub machen.
>
> Kann man sowieso nicht: Seminararbeiten, Praktika,

Seminararbeiten und Praktika in den Ferien? Ist mir da noch nie 
begegnet. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter wollen ja auch mal Urlaub 
machen und ein richtiges Berufspraktikum dauert nicht nur 4 Wochen. Gibt 
es Ingenieurstudiengänge, wo das Praktikum so kurz ist?

> weitere
> Prüfungen etc. laufen doch in der Vorlesungsfreien Zeit.

Sag ich doch. Wer nicht alles im Erstversuch des Semesters bestanden 
hat, muss noch mal kommen.

von Christoph M. (maije)


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Andi $nachname schrieb:
> Kiele schrieb:
>> "Arschbacken zusammenkneifen - wer aufgibt hat schon
>> verloren" . . .
>
> Na und?
>
> Nach der halben Zeit verschaffe ich mir kurz einen Überblick, wie weit
> ich gekommen bin. Wenn mir die Note wichtig ist und ich noch weniger als
> die Hälfte habe, dann breche ich ab. Im zweiten Zeitteil einer Klausur
> wird man normalerweise nie besser sein als am Anfang. Ich falle dann
> lieber durch und trete noch einmal an. Da kann man halt keine 8 Wochen
> Urlaub machen.

Da bin ich voll auf deiner Seite.
Genau das gleiche hab ich heute bei einer Klausur gemacht. Mit Glück 
währ sich vlt ein Genügend ausgegangen. Das war mir aber in dem Fach 
(Technische Informatik 1) zu wenig, deswegen hab ich einfach abgegeben.

Ich denk mal, wenn es nicht zu oft vorkommt kann man sich das durchaus 
auch leisten. Wenns natürlich dauernd passiert, sollte man das Ganze 
nochmal überdenken ;)

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