Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Programmierkenntnisse im Beruf Elektrotechnik


von Alexander H. (durwisch)


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Hallo alle miteinander,

ich wollte mal wissen wie essentiell Programmierkenntnisse sind. Ich 
schließe nächstes Jahr mein Studium ab und alles was ich vorzuweisen 
habe ist ein Programmierschein in C++ und ganz bescheidene Kenntnisse in 
VHDL und Labview.
Ich habe mich eher in Hochfrequenztechnik spezialisiert und Uni-Typisch 
nur Theorie gelernt. Praktikisch nichts, kein HiWi-Job oder ähnlich. Ich 
war wenn überhaupt "Malochen" und ich ärgere mich ein wenig, dass ich 
nicht eher eine Werkstudententätigkeit angenommen hatte um dort ein 
wenig Programmierkenntnisse zu vertiefen.

Auf der anderen Seite war reine Software nie das was ich wirklich machen 
wollte, Hardwaretechnik schon eher, mit PSpice arbeiten hat mir schon 
eher getaugt. Auch was die HF-Technik angeht würde ich lieber im 
Messbereich, Antennendesign bleiben.

Ich frage mich halt nur wie komplett man sein muss und wie es bei euch 
im Beruf aussah/aussieht.

Ich danke für jede Antwort!

Grüße

Alex

von Steel (Gast)


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Wo ist das Problem? Einen Job als Software-Entwickler wirst du so nicht 
bekommen, daran bist du aber ja auch gar nicht intererriert. Bewerb dich 
halt in Richtung Hardware. Bei Firmen die über Bastelbudenstatus raus 
sind sind HW und SW Entwicklung getrennt.

von Arschgesicht (Gast)


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Alexander Haleer schrieb:
> Hallo alle miteinander,

> habe ist ein Programmierschein in C++ und ganz bescheidene Kenntnisse in
> VHDL und Labview.
>
>
> Alex

Das ist völlig normal, pack es also an!

von Arschgesicht (Gast)


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> Ich habe mich eher in Hochfrequenztechnik spezialisiert und Uni-Typisch
> nur Theorie gelernt. Praktikisch nichts
> Alex

Auch da wirst du ums Programmieren nicht immer herum kommmen... fang 
einfach an zu programmieren(Selbststudium).

von Gegenteilige Meinung (Gast)


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Ich war bis vor Kurzem bei einem Radargeräteentwickler, die 
Antennendesign machen. Dort wird nichts programmiert und die Leute 
können das auch nicht. Software wird an einem anderen Standort gemacht.

von Wilhelm F. (Gast)


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Gegenteilige Meinung schrieb:

> Dort wird nichts programmiert und die Leute
> können das auch nicht. Software wird an einem anderen Standort gemacht.

Ja, das gibt es. Ein Studienkommilitone entwickelt heute hoch 
performante Unterwassermotoren, ein Spezialgebiet, da gibt es auch 
reichlich für ihn zu tun. Programmieren wollte er nie. Wenn sie doch mal 
eine Steuerung brauchen, geben sie diese sehr praktisch bei einer 
benachbarten Elektronikfirma in der selben Straße in Auftrag. Man 
versteht sich da in der Nachbarschaft ganz gut, und ist sofort für alle 
Abklärungen persönlich verfügbar, nicht langwierig per Email oder 
Dienstreisen. Alles an Arbeit kann ein Mann alleine sowieso nicht 
bewerkstelligen, also folglich macht man Arbeitsteilung.



Alexander Haleer schrieb:

> Ich
> schließe nächstes Jahr mein Studium ab und alles was ich vorzuweisen
> habe ist ein Programmierschein in C++ und ganz bescheidene Kenntnisse in
> VHDL und Labview.

Ich selbst landete schon mal in der Hardwareentwicklung, und über C ging 
es da nicht hinaus, zu einem kleinen einstelligen Prozentsatz sogar mal 
in den Assembler. Das reicht aber oft alles auch, die Programmiersprache 
alleine war dort nicht das Hauptthema, sondern einfach ein Mittel, µC zu 
programmieren. Dieses Gebiet suchte ich mir allerdings bewußt aus, weil 
ich Spaß an Elektronik und µC habe.

C++ programmierte dort nur die Softwareabteilung, die gar keine Hardware 
machte, sondern PC-Software. Dort gab es auch mehr Informatiker als 
E-Techniker.

Ein Automatisierungsbetrieb hatte für die Anlagensoftware wiederum 
überwiegend E-Techniker. Ich glaube, die Softis haben es mit SPS & Co. 
nicht so.

Aber lernen tut man im Studium meistens nur die Grundlagen, 
Berufserfahrung kann von dort nicht kommen.

C lernte ich auch erst richtig "by doing" im Betrieb.

Das bißchen VHDL aus dem Studium war auch höchst dürftig, als daß ich 
damit sofort einsatzbereit gewesen wäre. Im Labor wurde ein Board 
regelmäßig gegrillt, weil es falsch bedient wurde. Es war nur ungefähr 
20% der Zeit einsatzfähig. Immerhin das fiel mir auf. Professor und 
Laborleiter schauten mich noch stutzig an, das bemerkte einige Jahre 
niemand, warum und wieso. Sie betrieben ein LCD auf einem FPGA-Board mit 
Gleichstrom, und nach 5 Minuten erkannte man darauf nichts mehr, alles 
wurde warm, bis es in einer Viertelstunde Außerbetriebnahme wieder 
abgekühlt war. Das behinderte auch gehörig den Laborbetrieb. Wartezeit, 
bis man unter vielen Studenten zum Test wieder an die Reihe kommt.

So sah ich dann wenigstens mal, daß falsch betriebene LCDs doch sehr 
lange leben können, ohne völlig zerstört zu sein. Es waren ganz einfache 
LCDs ohne eigenen Controller. Man hätte da aber in VHDL zusätzlich einen 
Treiber mit Wechselspannung für programmieren müssen.

von Axel L. (axel_5)


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Das ist recht einfach: Ja, es gibt Jobs, wo man keine 
Programmierkenntnisse braucht. Es gibt auch Jobs, wo man kein VHDL 
braucht. Es gibt Jobs, wo man kein Englisch braucht und es gibt welche, 
wo man kein Chinesisch braucht. Es gibt auch welche, wo man keinen Anzug 
im Vorstellungsgespräch braucht.

Man muss das nicht alles können, aber irgendwann brauchst Du einen Job. 
Und dann schränkst Du die Auswahl immer weiter ein, je mehr Dinge Du 
nicht kannst.

Und Programmieren gehört eher zu den Dingen, die man können sollte, wenn 
man nicht nur einen einzelnen Job für 35k€ zur Auswahl haben möchte.

Gruss
Axel

von Alexander H. (durwisch)


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Danke für eure Meinungen, ja mir geht es erst mal darum einen Einblick 
zu bekommen. Ich meine in allen Anfoderungsprofilen auf dem Stellenmarkt 
sind Programmierkenntnisse einrach gern gesehene Attribute. Nur habe ich 
das eben verpennt mir die im Studium zu holen. Ich wollte einfach mal 
Erfahrungen und Eindrücke hören. macht gerne weiter, ich weiß aus 
Erfahrung, dass es den ein oder anderen Studenten gibt, dem es ähnlich 
geht wie mir und der freut sich bestimmt wenner das ein oder andere hier 
liest.

von Garden (Gast)


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Hi,
mach den VIDEO C-Kurs bei ET-Tutorials.

http://et-tutorials.de/mikrocontroller/

Dann hast Du eien guten ersten Überblick, auch wenn Du es später im 
Beruf nicht benötigst.

von Michael .. (thing)


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Garden schrieb:
> http://et-tutorials.de/mikrocontroller/

Na, so der Hit ist dieses mit funktionslosen Anmeldelinks und
Forenbeiträgen zugemüllte Lehrmittel, aber nichts, denn das was man
da nicht braucht wird einem mehr oder weniger ständig vor die
Nase gehalten. Da wird es nach meiner Einschätzung schwer
den Faden nicht zu verlieren. Das hätte der Wolfgang sicher
besser machen können. Jedenfalls hab ich Im Web schon besser
strukturierte Kurse gesehen. Mir gefällt es nicht.

von GS (chromosoma)


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Na ich denke ohne Programmieren bekommst du viele interessante Stellen 
nicht.

Ich Studiere Nanotechnologie ( Im Moment  mache ich Master in 
Nanooptoelektronik).
Bei uns geht es mehr um Halbleitertechnologie, Physik, Solarzellen 
(Organische,Quantendots etc),OLEDS, druckbare Elektronik usw. Wir hatten 
aber auch genug ETechnik  gehabt.

Bisher habe ich immer gedacht:"Na ja, Programmieren ist nicht meine 
Spezialisierung, ich studiere schließlich keine Informatik"

Als ich nach dem Bachelor die  Jobbörse angeschaut habe, war mir sofort 
klar, ich habe mich geirrt.

Fast alle interessante Stellen verlangen  Erfahrung mit Mikrokontrollern 
und FPGA (C, VHDL/Verilog),  Erfahrung im Hardwaredesign (Altium oder 
Eagle) etc.
Und ich wusste nicht mal wie man einen Oszi bedient:D


Auch wenn es um die Forschung der neuen Solarzellen auf 
Quantenpunktbasis geht, muss man deutlich mehr können als  man an der 
Uni lernt.

Deswegen bin ich jetzt hier;)
Und die haben auch recht: Der Umgang mir Hardware ist ein sehr mächtiger 
Werkzeug im  jedem Forschungslabor.


Deswegen kauf die eine Dev Board, die sind nicht soooo teuer, und  fange 
mal langsam an.

von Wilhelm F. (Gast)


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Böser Kommunist schrieb:

> Fast alle interessante Stellen verlangen  Erfahrung mit Mikrokontrollern
> und FPGA (C, VHDL/Verilog),  Erfahrung im Hardwaredesign (Altium oder
> Eagle) etc.

Verlangen tun die natürlich alle immer viel, wenn der Tag lang ist. Da 
wird alles drauf gepackt, was irgend einem und vielleicht der Putzfrau 
noch einfällt.

von GS (chromosoma)


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Klar. Aber je mehr ich kann, desto höher sind meine Chancen die Stelle 
zu kriegen;)

von Sklave (Gast)


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Ist dir deine Sklavenhaltung nicht selbst ein bisschen peinlich?

von Wilhelm F. (Gast)


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Böser Kommunist schrieb:

> Klar. Aber je mehr ich kann, desto höher sind meine Chancen die Stelle
> zu kriegen;)

Eine echte Koriphäe, wer natürlich alles kann, was es so gibt. ;-)

von Axel L. (axel_5)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Böser Kommunist schrieb:
>
>> Klar. Aber je mehr ich kann, desto höher sind meine Chancen die Stelle
>> zu kriegen;)
>
> Eine echte Koriphäe, wer natürlich alles kann, was es so gibt. ;-)

Man muss nicht alles können. Es reicht, mehr zu können, als die anderen 
Bewerber.

Gruss
Axel

von Michael .. (thing)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Verlangen tun die natürlich alle immer viel

Sorgen macht mir da nicht was die offen verlangen, sondern was die
einem nicht kommunizieren und dann später erwarten.
Kann dann eine böse Überraschung werden.

von Dumdi D. (dumdidum)


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Ernsthaft : HF und programmieren sind die zwei Enden des Spektrums. Das 
eine ist analog, das andere digital. Bewirb Dich bei einer Firma, die 
gross genug ist. Telekommunikation, Radar oder Messtechnik.

von Zocker_09 (Gast)


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> Autor: Axel Laufenberg (axel_5)
> Datum: 02.07.2013 21:52

> Wilhelm Ferkes schrieb:
>> Böser Kommunist schrieb:
>>
>>> Klar. Aber je mehr ich kann, desto höher sind meine Chancen die Stelle
>>> zu kriegen;)
>>
>> Eine echte Koriphäe, wer natürlich alles kann, was es so gibt. ;-)

> Man muss nicht alles können. Es reicht, mehr zu können, als die anderen
> Bewerber.

Nicht ganz richtig. Mann muss was können was nicht jeder kann.

> Programmierschein in C++ und ganz bescheidene Kenntnisse in
> VHDL und Labview.

Damit kannste keinen Blumentopf gewinnen, das bringt jeder 
Langzeitarbeitslose mit, welcher regelmäßig vom AA zu 
Weiterbildungsmaßnahmen verpflichtet wird.

Den Willijam gibt es auch noch! Jetzt weis ich auch wie "Koriphäe" 
geschrieben wird, habe das Wort vergeblich im englischen Wörterbuch
gesucht!

von A. $. (mikronom)


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dumdi dum schrieb:
> Ernsthaft : HF und programmieren sind die zwei Enden des Spektrums. Das
> eine ist analog, das andere digital. Bewirb Dich bei einer Firma, die
> gross genug ist. Telekommunikation, Radar oder Messtechnik.

Also Rhode & Schwarz.

von Cyblord -. (cyblord)


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Andi $nachname schrieb:
> dumdi dum schrieb:
>> Ernsthaft : HF und programmieren sind die zwei Enden des Spektrums. Das
>> eine ist analog, das andere digital. Bewirb Dich bei einer Firma, die
>> gross genug ist. Telekommunikation, Radar oder Messtechnik.
>
> Also Rhode & Schwarz.

Oder die ganzen EADS Rüstungsfirmen. Cassidian macht doch z.B. 
Lenkwaffen. Da sollte auch so ziemlich alles vorkommen, von HF bis 
Software.

gruß cyblord

von frsc (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Oder die ganzen EADS Rüstungsfirmen. Cassidian macht doch z.B.
> Lenkwaffen.

Schon mal dran gedacht, dass das Arbeiten in der Rüstungsindustrie über 
wenige Ecken Meschenleben kostet. Das muss jeder selber wissen, aber ich 
würde da nicht mal arbeiten, wenn die mir ne Million Gehalt zahlen 
würden.

von Cyblord -. (cyblord)


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frsc schrieb:
> cyblord ---- schrieb:
>> Oder die ganzen EADS Rüstungsfirmen. Cassidian macht doch z.B.
>> Lenkwaffen.
>
> Schon mal dran gedacht, dass das Arbeiten in der Rüstungsindustrie über
> wenige Ecken Meschenleben kostet. Das muss jeder selber wissen, aber ich
> würde da nicht mal arbeiten, wenn die mir ne Million Gehalt zahlen
> würden.


Si vis pacem, para bellum

(Wenn du Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor)

Schon mal dran gedacht dass man ohne solche Waffen grundsätzlich 
komplett wehrlos gegen die bösen Nachbarn ist? Deine pubertäre putzige 
pazifistische (Alliteration!) Einstellung funktioniert nur weil du hier 
warm und beschützt (von Waffen u.a.) lebst. Draußen in der kalten 
Realität würdest du dich entweder bewaffnen oder drauf gehen.
Ich weiß schon welche Wahl du treffen würdest.

gruß cyblord

von Zocker_09 (Gast)


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> Autor: cyblord ---- (cyblord)
> Datum: 05.07.2013 09:47


Gebe dir recht. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen !

von 4toTakoe (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Schon mal dran gedacht dass man ohne solche Waffen grundsätzlich
> komplett wehrlos gegen die bösen Nachbarn ist?

Ihr sprecht von zwei verschiedenen Dingen. Gegen defensive Verteidigung 
durch Präsenz von Waffen wird niemand etwas haben. Was aber leider immer 
noch in diesem Land abgeht bzgl. Rüstungsexport und aktiven 
Kriegshandlungen außerhalb der Landesgrenzen ist nicht tragbar (siehe 
Afghanistan etc.)

Dort kostet es zwangsläufig Menschenleben.

Aber zurück zum Thema. @Alexander Haleer

Schau doch mal an deiner Uni was dort so an Technischen Mitarbeitern 
gesucht wird. Die Jobs sind zwar meist unsicher (nur für bestimmte 
Projekte / Forschungsthemen), dafür aber sehr gut bezahlt und 
abwechslungsreich.

von A. $. (mikronom)


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frsc schrieb:
> cyblord ---- schrieb:
>> Oder die ganzen EADS Rüstungsfirmen. Cassidian macht doch z.B.
>> Lenkwaffen.
>
> Schon mal dran gedacht, dass das Arbeiten in der Rüstungsindustrie über
> wenige Ecken Meschenleben kostet.

Ja.

Allerdings will ich auch mal anmerken, dass das Arbeiten in der 
Autoindustrie auch über wenige Ecken Menschenleben kostet. Die Zahl der 
Verkehrstoten ist zwar rückläufig, aber zählt nach krankheitsbedingten 
Toten wohl zu den häufigsten Todesursachen.

> Das muss jeder selber wissen, aber ich
> würde da nicht mal arbeiten, wenn die mir ne Million Gehalt zahlen
> würden.

Für eine Million Gehalt würde ich noch ganz andere Dinge machen! Du bist 
halt noch viel zu jung.

von genervt (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Schon mal dran gedacht dass man ohne solche Waffen grundsätzlich
> komplett wehrlos gegen die bösen Nachbarn ist?

Bist du jetzt in die Schweiz ausgewandert?

von frsc (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Schon mal dran gedacht dass man ohne solche Waffen grundsätzlich
> komplett wehrlos gegen die bösen Nachbarn ist?

Wie 4toTakoe schon erwähnt hat geht es nicht um eine gewaltfreie Welt. 
Ich bin realisitsch genug um das als Utopie einzuschätzen. Allerdings 
kann es nicht sein, dass man bewusst, mit dem Ziel sich selbst einen 
Vorteil zu verschaffen, andere Menschen mit Waffengewalt unterdrückt und 
umbringt.

Andi $nachname schrieb:
> Allerdings will ich auch mal anmerken, dass das Arbeiten in der
> Autoindustrie auch über wenige Ecken Menschenleben kostet.

Toller Vergleich. Vielleicht denkst du nochmal fünf Minuten drüber nach 
und fragst dich dann ob das ein qualifizierter Beitrag war. (Kleiner 
Tip: Waffen werden mit der Absicht hergestellt andere zu verletzen, 
töten, unterdrücken, ...)

Andi $nachname schrieb:
> Für eine Million Gehalt würde ich noch ganz andere Dinge machen! Du bist
> halt noch viel zu jung.

Schön, dass du meinst von meiner Meinung auf mein Alter schließen zu 
können. Aber vielleicht sind auch noch andere Dinge entscheidend, die zu 
entsprechenden Einstellungen führen.

von genervt (Gast)


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frsc schrieb:
> Toller Vergleich. Vielleicht denkst du nochmal fünf Minuten drüber nach
> und fragst dich dann ob das ein qualifizierter Beitrag war.

Wenn du 5 Sekunden über den Autor, den du grad zum nachdenken bringen 
willst, nachgedacht hättest, hätte sich der Kommentar erübrigt.

von frsc (Gast)


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genervt schrieb:
> Wenn du 5 Sekunden über den Autor, den du grad zum nachdenken bringen
> willst, nachgedacht hättest, hätte sich der Kommentar erübrigt.

Dazu kenn ich die Leute hier zu wenig. Aber danke für den Hinweis.

von A. $. (mikronom)


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frsc schrieb:
> Andi $nachname schrieb:
>> Allerdings will ich auch mal anmerken, dass das Arbeiten in der
>> Autoindustrie auch über wenige Ecken Menschenleben kostet.
>
> Toller Vergleich. Vielleicht denkst du nochmal fünf Minuten drüber nach
> und fragst dich dann ob das ein qualifizierter Beitrag war. (Kleiner
> Tip: Waffen werden mit der Absicht hergestellt andere zu verletzen,
> töten, unterdrücken, ...)

Alle Polizisten laufen mit einer Dienstwaffe rum, um jeden und alles zu 
erschießen? Ja ja! Eine Militärwaffe ist nichts anderes als ein 
Küchenmesser, man kann damit Eindruck schinden, etwas nützliches tun 
oder auch Leute umbringen.

Ich stimme dir allerdings bei den Waffen zu, die ausschließlich zur 
Tötung gebaut werden, Splitterminen etwa. Und ja, ich bin mir im Klaren 
darüber, dass es für den Mitarbeiter bei der Waffenexport Deutschland AG 
nicht einfach sein wird, das beim eigenen Arbeitgeber zu unterscheiden 
oder überhaupt erst einmal herauszubekommen, was man alles für Zeug 
baut.

Aber selbst ein simpler Blechdeckel für eine Tretmine, der beim 
Zulieferer nur als Blechdeckel hergestellt wird, wird zur Waffe. Willst 
du dann dort auch kündigen?

Selbst in der Grundlagenforschung kann ich mir denken, dass viele Dinge 
meiner Uni ganz schnell im militärischen Bereich landen. Man kann mit 
dem Wissen eben neue Küchengeräte oder neue Waffen bauen. Deswegen aber 
die Arbeit einzustellen halte ich für mich für ausgeschlossen.

Was machen wir dann eigentlich noch, wenn alles irgendwie militärisch 
ist? Blumen züchten? Blumen, die der Soldat nach Monaten Auslandseinsatz 
und einem Dutzend Tötungen seiner Frau mitbringt?

Es ist naiv zu glauben, dass man etwas (gegen Geld) arbeiten könnte, was 
auch indirekt nichts mit dem Militär zu tun hätte. Aber ich sags ja, du 
bist noch zu jung.

> Andi $nachname schrieb:
>> Für eine Million Gehalt würde ich noch ganz andere Dinge machen! Du bist
>> halt noch viel zu jung.
>
> Schön, dass du meinst von meiner Meinung auf mein Alter schließen zu
> können.

Ja. In jungen Jahren ist man eher naiver und glaubt an das Gute und ist 
überzeugt davon, immer das Gute vom Bösen unterscheiden udn trennen zu 
können.

> Aber vielleicht sind auch noch andere Dinge entscheidend, die zu
> entsprechenden Einstellungen führen.

Sicher. Und die Lebenserfahrung lehrt einen, dass man es meistens auch 
sein lassen kann.

von Ulli B. (ulli-b)


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Michael ... schrieb:
> Wilhelm Ferkes schrieb:
>> Verlangen tun die natürlich alle immer viel
>
> Sorgen macht mir da nicht was die offen verlangen, sondern was die
> einem nicht kommunizieren und dann später erwarten.
> Kann dann eine böse Überraschung werden.

Ja wie, ist Michael S. wieder aus seinem Loch gekrochen?
Am Besten ist, du bewirbst dich nie und nirgends. Dann kann es auch 
keine bösen, bösen Überraschungen von den bösen, bösen Arbeitgebern 
geben.

MfG

von Cyblord -. (cyblord)


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Ulli B. schrieb:
> Michael ... schrieb:
>> Wilhelm Ferkes schrieb:
>>> Verlangen tun die natürlich alle immer viel
>>
>> Sorgen macht mir da nicht was die offen verlangen, sondern was die
>> einem nicht kommunizieren und dann später erwarten.
>> Kann dann eine böse Überraschung werden.
>
> Ja wie, ist Michael S. wieder aus seinem Loch gekrochen?
> Am Besten ist, du bewirbst dich nie und nirgends. Dann kann es auch
> keine bösen, bösen Überraschungen von den bösen, bösen Arbeitgebern
> geben.

Wenn man nix kann, hat man natürlich immer Angst dass der AG etwas von 
einem verlangt.

von genervt (Gast)


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frsc schrieb:
> genervt schrieb:
>> Wenn du 5 Sekunden über den Autor, den du grad zum nachdenken bringen
>> willst, nachgedacht hättest, hätte sich der Kommentar erübrigt.
>
> Dazu kenn ich die Leute hier zu wenig. Aber danke für den Hinweis.

Siehst jetzt, was ich meine?

von frsc (Gast)


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Andi $nachname schrieb:
> Für eine Million Gehalt würde ich noch ganz andere Dinge machen!

Na dann mal los. Moralisch verwerfliche Tätigkeiten sind meistens gut 
bezahlt und wenn dein Gewissen/Verstand das mitmacht...

Andi $nachname schrieb:
> Selbst in der Grundlagenforschung kann ich mir denken, dass viele Dinge
> meiner Uni ganz schnell im militärischen Bereich landen.

Da gebe ich dir vollkommen recht. Es lässt sich nicht ausschließen, dass 
man indirekt damit zu tun hat. Und ich habe nie behauptet, dass du 
deshalb aufhören sollst zu arbeiten. Es geht nur darum sich der 
möglichen Auswirkungen seiner Arbeit bewusst zu sein und soweit es einem 
selbst möglich ist zu vermeiden, dass man dabei Hilft anderen Menschen 
zu schaden.

Andi $nachname schrieb:
> Es ist naiv zu glauben, dass man etwas (gegen Geld) arbeiten könnte, was
> auch indirekt nichts mit dem Militär zu tun hätte.
...

Da du mir scheinbar nicht zuhörst und nur damit beschäftigt bist mich 
als jung, naiv und gutgläubig abzutun, lassen wir das hier vielleicht 
gut sein. Eventuell bekommt der Alex dann sogar noch ein paar Antworten 
auf die eigentliche Frage. Eigentlich hasse ich nämlich dieses Thread 
zumüllen, aber oben konnte ich einfach nicht still sein.

von Zocker_09 (Gast)


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Mensch wird hier ein Quatsch verzapft !

Was hat das alles mit dem Thema zu tun !

von Alexander H. (durwisch)


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ok jungs. 90 Minuten um, Unentschieden! Trefft euch zum Rückspiel in 
einem anderen Thread ;)

von Cyblord -. (cyblord)


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frsc schrieb:
> Eventuell bekommt der Alex dann sogar noch ein paar Antworten
> auf die eigentliche Frage. Eigentlich hasse ich nämlich dieses Thread
> zumüllen, aber oben konnte ich einfach nicht still sein.

Ganz genau. DU allein hast hier angefangen den Thread zuzumüllen mit 
deinem kindlichen Pazifistenkram, der hier niemanden interessiert. Also 
beschwer dich jetzt nicht. Und deine Unterteilungen in Verteidigung und 
Angriff sind auch totaler Humbug. Gute und böse Waffen oder wie? 
Scheinheillig und bigott ist sowas. Und in der Tat hört sich das naiv 
an. Da hat Andi schon recht. Und mit dem Thema hat es auch nichts zu 
tun. Ich habe nicht geschrieben er soll bei Cassidian nur böse 
Angriffswaffen bauen. Vielleicht bauen die da ja nur deine guten 
defensiv Waffen. Weißt dus? Also dein Geheule ist hier absolut daneben.

gruß cyblord

von A&B Dilemma (Gast)


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> Ich habe mich eher in Hochfrequenztechnik spezialisiert und Uni-Typisch
> nur Theorie gelernt.
> Ich frage mich halt nur wie komplett man sein muss und wie es bei euch
> im Beruf aussah/aussieht.
Hallo  Alexander Haleer ... ich frag mich auch so manche Dinge.
Nimms mir nicht übel, aber Eure Ausbildung scheint heutzutage nicht mehr 
die beste zu sein!
Das sind schon peinliche Fragen.
Als ich damals Informationstechnik als Spezialisierung im Bereich ET 
gewählt habe, da war mir klar, daß HF im Berufsfeld völlig wegfällt ... 
also sollte Dir wohl auch klar sein, daß es keinen Sinn macht sich als 
C++ Programmierer zu bewerben - dann mach doch einen Aufbaukurs in HF, 
wenn es Deine Ausbildung nicht gebracht hat.
Ich meine, Du darfst Dich auch gern als Hilfsarbeiter bewerben ... aber 
es ist ja wohl logisch in welchem Bereich Du Dich bewerben mußt!
Dann mußt Du Dich eben auf wenige Stellenausschreibungen konzentrieren 
und nicht den Allrounder spielen, der Du aufgrund der Ausbildung niemals 
sein kannst.
Schon erstaunlich was mir hier so alles liest, besser als jedes 
Trolling.

von genervt (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Und in der Tat hört sich das naiv an.

Aber du musst doch zugeben: Lieber naiv, als dumm und unethisch, oder?

von Alexander H. (durwisch)


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A&B Dilemma schrieb:
> also sollte Dir wohl auch klar sein, daß es keinen Sinn macht sich als
> C++ Programmierer zu bewerben - dann mach doch einen Aufbaukurs in HF,
> wenn es Deine Ausbildung nicht gebracht hat.
> Ich meine, Du darfst Dich auch gern als Hilfsarbeiter bewerben ... aber
> es ist ja wohl logisch in welchem Bereich Du Dich bewerben mußt!


danke für deine antwort.
an dieser stelle sei noch erwähnt dass ich mich erst in medizintechnik 
vertieft hatte. dann aber auf HF umgeschwenkt bin. die Ausbildung dort 
ist gut, das Praktikum war auch klasse.
peinliche fragen gibt es nicht, höchstens zum schmunzeln sind sie und 
auch das liegt an der gegebenen bezugsrelation mit die der antwortende 
schreibt.

ich für mein teil bin froh über deine wie auch die anderen meinungen. 
sie geben meinem kompass eine definiertere richtung aus. ergänzend zu 
jobbörsen usw. außerdem ist mir nun sehr viel klarer dass es defintiv in 
eine große firma mit viel HF-Forschung gehen soll und wenn möglich nicht 
in richtung software und programmierung und selbst das - wenn es nicht 
anders läuft - werd ich angehen und anpacken wenn es darauf ankommt. 
schließlich ist eine sache die man im studium gelernt hat die, dass man 
sich jeden "scheiss" beibringen kann und wenn man nur lange genug dabei 
bleibt auch spaß dabei empfinden kann.

http://karriere.rohde-schwarz.de/de/karriere/jobboerse/?details=2172

sieht z.B. schon mal sehr gut aus =) aber da ist ja noch zeit.

von frsc (Gast)


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genervt schrieb:
> Aber du musst doch zugeben: Lieber naiv, als dumm und unethisch, oder?

Danke für die Unterstützung. Eigentlich wollte ich ja die Klappe halten 
und Andi hat wenigstens noch Argumente gebracht und eine eigene Meinung 
vertreten, aber cyblord ...

cyblord ---- schrieb:
> DU allein hast hier angefangen den Thread zuzumüllen

Ich habe mich kritisch zu einem Job in der Rüstungsindustrie geäußert, 
da ich finde, dass man sich Gedanken dazu machen sollte. Dass das der 
Anstoß für das "Zumüllen" war, war unglücklich. Deshalb habe ich oben 
versucht auf das Thema zurückzukommen.

cyblord ---- schrieb:
> Und deine Unterteilungen in Verteidigung und
> Angriff sind auch totaler Humbug.

Das kommt von 4toTakoe und nicht von mir. Und ganz davon abgesehen: 
Waffe ist Waffe. Warum muss man sich denn mit Waffen verteidigen? Weil 
andere eben auch Waffen haben. Ein klassischer Teufelskreis.

cyblord ---- schrieb:
> Also dein Geheule ist hier absolut daneben.

Der einzige der heult bist du. Und das auf einem Niveau, dass es schon 
weh tut.

von genervt (Gast)


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Einfach mal eine HF-Messe besuchen und sich dort mal mit den Herstellern 
unterhalten, vor kurzem war eine:

http://www.idw-online.de/de/news63415

So bekommst du recht schnell einen Überblick, wer was macht und Leute 
sucht.

von Alexander H. (durwisch)


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frsc schrieb:
> genervt schrieb:
>> Aber du musst doch zugeben: Lieber naiv, als dumm und unethisch, oder?
>
> Danke für die Unterstützung. Eigentlich wollte ich ja die Klappe halten
> und Andi hat wenigstens noch Argumente gebracht und eine eigene Meinung
> vertreten, aber cyblord ...
>
> cyblord ---- schrieb:
>> DU allein hast hier angefangen den Thread zuzumüllen

>
> cyblord ---- schrieb:
>> Also dein Geheule ist hier absolut daneben.
>
> Der einzige der heult bist du. Und das auf einem Niveau, dass es schon
> weh tut.


hier gehts weiter, hier ist das rückspiel, jetzt zeigt dass ihr männer 
seid und verlasst diesen thread! btw: danke für die threadbezogenen 
antworten!
Beitrag "Über den Sinn und Unsinn von Militärforschung"

von genervt (Gast)


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frsc schrieb:
> genervt schrieb:
>> Aber du musst doch zugeben: Lieber naiv, als dumm und unethisch, oder?
>
> Danke für die Unterstützung. Eigentlich wollte ich ja die Klappe halten
> und Andi hat wenigstens noch Argumente gebracht und eine eigene Meinung
> vertreten, aber cyblord ...

Ich kenne das vom cyblord eigentlich auch anders. Da sollte er schon an 
den Andi die selben Maßstäbe ansetzen.

von A. $. (mikronom)


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genervt schrieb:
> cyblord ---- schrieb:
>> Und in der Tat hört sich das naiv an.
>
> Aber du musst doch zugeben: Lieber naiv, als dumm und unethisch, oder?

Du kannst 100%ig nicht sagen, warum dumm und unethisch zusammengehören 
sollten, gelle!

von genervt (Gast)


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Andi $nachname schrieb:
> genervt schrieb:
>> cyblord ---- schrieb:
>>> Und in der Tat hört sich das naiv an.
>>
>> Aber du musst doch zugeben: Lieber naiv, als dumm und unethisch, oder?
>
> Du kannst 100%ig nicht sagen, warum dumm und unethisch zusammengehören
> sollten, gelle!

Tut es auch nicht. Ist hier nur der Fall und schließt sich vor allem 
nicht aus.

von A. $. (mikronom)


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A&B Dilemma schrieb:
> also sollte Dir wohl auch klar sein, daß es keinen Sinn macht sich als
> C++ Programmierer zu bewerben - dann mach doch einen Aufbaukurs in HF,
> wenn es Deine Ausbildung nicht gebracht hat.

Einschreiben in einen beliebigen Studiengang an der Fernuni in Hagen und 
zum Beispiel die folgenden Kurse absolvieren:

https://vu.fernuni-hagen.de/lvuweb/lvu/app/Kurs/2332/
https://vu.fernuni-hagen.de/lvuweb/lvu/app/Kurs/2333/

Oder hier schauen: 
http://www.fernuni-hagen.de/mathinf/studium/weiterbildung/akademie_zertifikat/

Das sind nicht irgendwelche Weiterbildungskurse, sondern die Kurse, die 
die Diplom- und Master-Studenten in ihrem Studium haben.

von Dave C. (dave_chappelle)


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@genervt
@Andi $nachname
@frsc

Habt ihr eigentlich niemanden zu reden, dass ihr über jedes Thema hier 
diskutieren müsst?

Mit eurer unendlicher Ignoranz und eurer minimalen Weitsicht miteinander 
zu diskutieren ist in etwa so sinnvoll und effizient wie ein brennendes 
Feuer mit Benzin zu löschen.

Müllt doch nicht alles zu, macht ein eigenes Forum auf, belästigt jemand 
anders.

von A. $. (mikronom)


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Dave Chappelle schrieb:
> @genervt
> @Andi $nachname
> @frsc
>
> Habt ihr eigentlich niemanden zu reden, dass ihr über jedes Thema hier
> diskutieren müsst?

Der erste Teilsatz hat mit dem zweiten nichts zu tun (ich weiß, das ist 
dir jetzt zu hoch) und außerdem bedeutet eine Frage zu stellen nicht, 
dass man die Antwort bekommt, die man hören will.

von Dave C. (dave_chappelle)


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Andi $nachname schrieb:
> Der erste Teilsatz hat mit dem zweiten nichts zu tun (ich weiß, das ist
> dir jetzt zu hoch)

Hm, wenn du den Zusammenhang nicht siehst würde ich das Defizit eher auf 
deiner Seite vermuten. "Ist dir jetzt zu hoch".. ja ne, ist klar gell ;)
Ich bin mir sicher du übertrumpfst mich problemlos wenn es um kognitive 
Fähigkeiten geht!

Andi $nachname schrieb:
> und außerdem bedeutet eine Frage zu stellen nicht,
> dass man die Antwort bekommt

Wie du unschwer erkennen kannst, ist das eine Frage auf die ich 
überhaupt keine Antwort hören möchte, da ich meine Schlüsse schon 
gezogen habe.

von Zocker_09 (Gast)


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Mensch wird hier ein Quatsch verzapft !

Was hat das alles mit dem Thema zu tun !

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