Hallo Leute, Suche eine Standart (Industriestandart) Stepdown IC von 12 - 24VDC auf 5V bei 500mA in SMD. Hat da jemand einen Tip für mich?
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Der gute alte MC34063A geht z.B. dafür. Gross ist lediglich die Speicherdrossel. Der Chip ist nicht der stromsparendste, aber ein wirklicher Industriestandard und recht preiswert.
Halax schrieb: > Suche eine Standart (Industriestandart) "Standard", bitte. > Stepdown IC von 12 - 24VDC auf 5V bei 500mA in SMD. Nimm den allseits bekannten LM2675. Die Webbench von TI berechnet dir alle benötigten Bauteilwerte und den Baustein gibts in einer 5V-Variante. Einfacher gehts kaum. Zum Layout: auf kleine Stromkreise achten...
und Wie siehts mit Lanzeitverfügbarkeit vom LM2675 aus? Hab mich grad auf den TPS54340 gestürzt... Wie könnte man die Vergleichen? (Bis auf den Strom)
Halax schrieb: > Hallo Leute, > > Suche eine Standart (Industriestandart) Stepdown IC von 12 - 24VDC auf > 5V bei 500mA in SMD. Also LM2675 alleiniger Hersteller TI. LM2575 Hersteller TI, On Semi und Micrel MC34063 Hersteller TI, On Semi, ST, Fairchild, AIC, UTC, NJR, HTC, ... Noch Fragen?
Ja, wie ich sehe, brauchen manche Step-Down-Wandler größere und andere kleinere Induktivitäten. Bei meiner Anwendung soll die Spule möglichst klein sein. 6x6x3mm z.B. Brauche aber trotzdem max. 1,5A Und lanzeitverfügbarkeit ist auch wichtig... was würdet ihr empfehlen?
Vielleicht etwas aus dieser Ecke: SIMPLE SWITCHER® Power Modules http://www.ti.com/ww/en/simple_switcher_dc_dc_converters/power_module.html?DCMP=simple_switcher&HQS=powermodules Da ist die Spule schon drin MfG Klaus
hab jetzt den MCP16322 rausgesucht. Der hat ne kleine Spule 4,7µH. Gibts ein KO-Kriterium für diesen IC? Langzeitverfügbarkeit sollte vorhanden sein, wenn ich sehe, dass er in automotive und Medical eingesetz wird? Ich hab sehr pulsierende Last.
Alex E. schrieb: > Langzeitverfügbarkeit sollte vorhanden sein, wenn ich sehe, dass er in > automotive und Medical eingesetz wird? Woher sollen wir das wissen? Frag den Hersteller.
> hab jetzt den MCP16322 rausgesucht. Microchip hat i.A. eine sehr grosse Langzeitverfügbarkeit, so gibt es z.B. den PIC16F84 seit 1998 im Programm.
Alex E. schrieb: > Ja, wie ich sehe, brauchen manche Step-Down-Wandler größere und andere > kleinere Induktivitäten. Das ist nur indirekt eine Frage des jeweiligen ICs, sondern primär eine Frage der verwendeten Schaltfrequenz. Je höher diese ist, desto kleiner werden die Bauelemente. Natürlich muss das IC für die gewählte Frequenz auch geeignet sein. Ausserdem gilt: Je höher die Frequenz, desto schwieriger ist es, einen funktionierenden Aufbau hinzubekommen. Für einen Anfänger ist es sicherlich einfacher, einen 100kHz Schaltregler zu bauen, als wenn man sich gleich an ein 1MHz-Gerät heranwagt. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Das ist nur indirekt eine Frage des jeweiligen ICs, sondern primär > eine Frage der verwendeten Schaltfrequenz. Je höher diese ist, desto > kleiner werden die Bauelemente. Siehe hier: http://www.semtech.com/images/datasheet/sc220.pdf Die "Drossel" besteht aus zwei Leiterzügen auf der Leiterplatte.
Wenn ich mich an das Layout halte, und kurze Stromkreise fahre, sollte das doch nicht das Problem sein??? Hab schon ein paar Platinen geroutet...
Noch eine Frage: Ich werde ein Modul einsetzen welches bis zu 30 mal in Reihe verbunden werden kann. d.H. jedes Modul hat einen Stecker und wieder eine Buchse, so dass die hintereinander gesteckt werden. Über den Stecker schieb ich 24V und regel dann auf jedem Modul auf 5V runter. Auf jedem Modul hockt also ein MCP16322... Wie sieht das aus von der Eingangskapazität... Im Datenblatt steht Cin min: 8µF. Ich möchte aber 20µF(2x 10µF) Keramik verwenden(Auf jedem Modul). Gibt das ein Problem wenn über mehrere Meter die Kapazität bei 30 Modulen auf 20µF * 30 ansteigt? Kann es sein, das ich hier mit der Spannungsversorgung 24V Probleme bekomme beim einschalten? Sollte ich die Cin Kapazität min. auslegen?
Alex E. schrieb: > Über den Stecker schieb ich 24V Hast Du ein Foto, wie das aussieht? Alex E. schrieb: > Sollte ich > die Cin Kapazität min. auslegen? Wie soll man das verstehen? Bau die Sache doch einfach auf. Wenn es Probleme geben sollte, was ich mir nicht vorstellen kann, müssen die eben gelöst werden. Einen Freibrief, dass es Probleme nie und nimmer geben wird, kannst Du von Niemandem erwarten, zumal man nicht beurteilen kann, über welche Kenntnisse Du mit Elektronik verfügst.
Hat auch jemand eine Antwort/Einschätzung auf meine Frage, der das Datenblatt einmal angeschaut und verstanden hat?
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