Hallo Ich würde gerne mit einem ADC Netzspannung (120-240V, 50-60Herz) messen dabei würde es mich interessieren ob jemand Links zu Schaltungen hat zu Eingangsstufen. Also ich will das ohne Trafo machen und gerne die Spannung runterteilen und per OPV schaltung das potenzial heben. Gibt es hierzu Beispielschaltungen welche man nur um Dimensionieren müsste oder hat jemand einen Vorschlag der víelleicht sogar galvanisch getrennt ist? lg mike
@ mike (Gast) >Eingangsstufen. Also ich will das ohne Trafo machen Warum? Zu einfach? Zu sicher? >Gibt es hierzu Beispielschaltungen welche man nur um Dimensionieren >müsste oder hat jemand einen Vorschlag der víelleicht sogar galvanisch >getrennt ist? Es gibt Isolations/Trennverstärker, die können das ggf.
Falk Brunner schrieb: > Warum? Zu einfach? Zu sicher? Ne aber ich will mal andere Lösungen Probieren den Trafo kann ich jeder zeit noch machen... Aber der Fokus liegt nunmal auf der Eingangsstufe... lg
mike schrieb: > ....Also ich will das ohne Trafo machen und gerne die > Spannung runterteilen und per OPV schaltung das potenzial heben. > > ... hat jemand einen Vorschlag der víelleicht sogar galvanisch > getrennt ist? z.b. mit Optokoppler (wenn's denn unbedingt kein Trafo sein darf). U/F Wandler auf der Eingangsseite für die Spannungsmessung. Nulldurchgangserkennung auf der Eingangsseite für die Frequenzmessung. 2 Optokoppler. Wenn du dann den Aufwand mal kalkulierst, wirst Du feststellen das ein Trafo es für den Bruchteil leistet... > Ne aber ich will mal andere Lösungen Probieren den Trafo kann ich jeder > zeit noch machen... ja nee iss klar....
Andrew Taylor schrieb: > Wenn du dann den Aufwand mal kalkulierst, wirst Du feststellen das ein > Trafo es für den Bruchteil leistet... > >> Ne aber ich will mal andere Lösungen Probieren den Trafo kann ich jeder >> zeit noch machen... > > ja nee iss klar.... sorry aber der Ton is leicht verachtent und so wie du es siehst währst du wohl auf noch mit Rauchzeichen anstatt Telefonen zufrieden...weil ja sooo viel einfacher. Ich hätte gerne Konstruktive Beiträge die mich und andere nicht abwerten. Sorry aber das musst gesagt werden. Einen schönen Tag noch. lg
Entkoppele doch das Ganze einfach. Du misst im Bereich der Netzspannung, tust auch dort Deinen Wandler platzieren und, am Besten geht’s mit seriellen Wandlern, fragst die Ergebnisse dann über einen Optokoppler ab. So Du auf galvanische Trennung stehst.
2 Spannungsteiler 1:100, die je deine Leiterspannug und die Neutrallweiterspannung 1:100 auf deine Masse von deiner Elektronik runterteilen. Dann einen OP als Subtrahierer (Instrumentenverstärker) hinter und du bekommst die Differenz von Leiter und Neutralleiter 1:100 ausgegeben.
mike schrieb: > Andrew Taylor schrieb: >> Wenn du dann den Aufwand mal kalkulierst, wirst Du feststellen das ein >> Trafo es für den Bruchteil leistet... >> >>> Ne aber ich will mal andere Lösungen Probieren den Trafo kann ich jeder >>> zeit noch machen... >> >> ja nee iss klar.... > > sorry aber der Ton is leicht verachtent und so wie du es siehst währst > du wohl auf noch mit Rauchzeichen anstatt Telefonen zufrieden...weil ja > sooo viel einfacher. > > Wen du ein Problem damit hast das man Dir klar sagt, wo Dein Denkfehler liegt: Dann hast Du hier nix verloren. Denn hier ist nicht die Waldorfschule. Sorry, mußte man Dir einfach mal sagen. > Ich hätte gerne Konstruktive Beiträge die mich und andere nicht > abwerten. Sorry aber das musst gesagt werden. Tja, der konstruktive Teil mit Optokopplern stand oben. Du fragtest explizit nach galv. getrennter Lösungsalternative. Offensichtlich reicht Dein kognitives Potential nicht aus, dies vollumfänglich zu erfassen.
Andrew Taylor schrieb: > Wen du ein Problem damit hast das man Dir klar sagt, wo Dein Denkfehler > liegt: Dann hast Du hier nix verloren. Denn hier ist nicht die > Waldorfschule. > > Sorry, mußte man Dir einfach mal sagen. > >> Ich hätte gerne Konstruktive Beiträge die mich und andere nicht >> abwerten. Sorry aber das musst gesagt werden. > > Tja, der konstruktive Teil mit Optokopplern stand oben. > Du fragtest explizit nach galv. getrennter Lösungsalternative. > Offensichtlich reicht Dein kognitives Potential nicht aus, dies > vollumfänglich zu erfassen. Eigentlich habe ich mir hier ein höheres Bildungsniveau erwartet wo es nicht nötig ist sein gegenüber ständig zu Beleidigen aber bitte. Ja das mit dem Optokopler habe ich gelesen auch schon Sample Schaltungen gefunden zB. IL300 allerdings noch nichts zu einem hoch linearen AC optokopler... hat jemand ne IC empfehlung? lg
Kevin K. schrieb: > Dann einen OP als Subtrahierer (Instrumentenverstärker) > hinter Thx das habe ich auch schon Probiert habe aber hier weiterhin das Problem das ich das Signal weiter bearbeiten muss zwecks negativer Halbwelle damit ich sie mit dem ADC bearbeiten kann.... deswegen die Frage welche Schaltungen werden hier normalerweiße eingesetzt. lg
mike schrieb: > sorry aber der Ton is leicht verachtent und so wie du es siehst währst > du wohl auf noch mit Rauchzeichen anstatt Telefonen zufrieden...weil ja > sooo viel einfacher. > > Ich hätte gerne Konstruktive Beiträge die mich und andere nicht > abwerten. Sorry aber das musst gesagt werden. > > Einen schönen Tag noch. Nun, mit einem Spannungsteiler kann man jederzeit Spannungen messen. Dafür braucht man keinen extra Schaltplan. Das Problem dabei ist, das dann Deine ganze Schaltung auf Netzspannungspotential liegt, was ein arbeiten daran gefährlich macht. Darauf hat man Dich hin- gewiesen und Dir bessere Lösungen vorgeschlagen. Wieso Du auf konstruktive Vorschläge derart empfindlich reagierst, ist mir deshalb nicht ganz klar... Gruss Harald
mike schrieb: > Ich würde gerne mit einem ADC Netzspannung (120-240V, 50-60Herz) messen Zuerst müßte mal geklärt werden, was möchtest Du überhaupt messen willst ? Effektivwert, Spitzenwert, Spitze-Spitze, Kurvenverlauf... ?? gk
Harald Wilhelms schrieb: > Nun, mit einem Spannungsteiler kann man jederzeit Spannungen messen. > Dafür braucht man keinen extra Schaltplan. Das Problem dabei ist, > das dann Deine ganze Schaltung auf Netzspannungspotential liegt, > was ein arbeiten daran gefährlich macht. Darauf hat man Dich hin- > gewiesen und Dir bessere Lösungen vorgeschlagen. Wieso Du auf > konstruktive Vorschläge derart empfindlich reagierst, ist mir > deshalb nicht ganz klar... > Gruss > Harald Gegen die Vorschläge hab ich nichts denen gehe ich eh nach und habe auch schon einiges Ausprobiert. Wenn du oben schaust is das was mich ärgert so sachen wie "ja nee iss klar...." (So nach dem Motto du Idiot) wieso muss man im letzten Satz den man schreibt gleich jemanden runter machen das ist doch nicht nötig. lg
gk schrieb: > mike schrieb: >> Ich würde gerne mit einem ADC Netzspannung (120-240V, 50-60Herz) messen > > Zuerst müßte mal geklärt werden, was möchtest Du überhaupt messen willst > ? Effektivwert, Spitzenwert, Spitze-Spitze, Kurvenverlauf... ?? Du hast recht Mir geht es vorläufig nur um den Effektivwert von daher sind Nulldurchgänge und sonstige Dinge eigentlich uninteressant ich will den Effektivwert halt dafür möglichst genau wissen ohne große verluste in der Messkette. Vondaher ist ein Optokopl. prinzipel interessant wenn er ausreichend linear ist. lg
mike schrieb: > Andrew Taylor schrieb: >> >> Tja, der konstruktive Teil mit Optokopplern stand oben. >> Du fragtest explizit nach galv. getrennter Lösungsalternative. > > Ja das mit dem Optokopler habe ich gelesen auch schon Sample Schaltungen > gefunden zB. IL300 allerdings noch nichts zu einem hoch linearen AC > optokopler... > > hat jemand ne IC empfehlung? Wie schon geschrieben, setzt Du vor den Optokoppler einen U/F Wandler. Das erspart dir den den "hochlinearen AC Koppler". Denn die relvante genaue Wandlung macht der U/F (den der ist HIEr nix anderes als ein Analog-digital-Wandler, und erspart dir ggfs den weiteren ADC, wenn Du eh z.b. die Signale per uc weiterverarbeitest). Aber das hatten wir schon Dir deutlich erklärt, ebenso das Fazit gezogen. > Eigentlich habe ich mir hier ein höheres Bildungsniveau erwartet wo es Wir erwarten hier auch vom Frager, das er die gemachten Vorschläge vollumfänglich verarbeitet. Oder entschuldigen sich Deine Lehrer in der Schule ständig bei Dir, das es an ihnen liegt wenn Du ihre Vorträge nicht verstehst? Vielleicht bist Du mal so freundlich, alle Infos hier anzugeben, was an Genauigkeit du erwartest für: > (120-240V, 50-60Herz) dann kann man Dir ggfs. etwas genauer sagen, was möglich ist an Schaltungen. übirgens: Frequenz wird gemessen in Hertz, nicht Herz.
mike schrieb: > gk schrieb: >> mike schrieb: >>> Ich würde gerne mit einem ADC Netzspannung (120-240V, 50-60Herz) messen >> >> Zuerst müßte mal geklärt werden, was möchtest Du überhaupt messen willst >> ? Effektivwert, Spitzenwert, Spitze-Spitze, Kurvenverlauf... ?? > > Du hast recht Mir geht es vorläufig nur um den Effektivwert von daher > sind Nulldurchgänge und sonstige Dinge eigentlich uninteressant Dann solltest du das gleich schreiben. Denn die gleichzeitige Angabe der Frequenz im zusammenhang mit der eingangsspannung legt nahe das die FrequenzMESSUNG für Dich ebenfalls relevant ist. > ich will > den Effektivwert halt dafür möglichst genau wissen ohne große verluste > in der Messkette. Vondaher ist ein Optokopl. prinzipel interessant wenn > er ausreichend linear ist. du solltest jetzt mal die gewünschte Genauigkeit festlegen, denn dann fällt sehr schnell auf ob der "lineare OK" der richtige Weg ist. > (So nach dem Motto du Idiot) wieso > muss man im letzten Satz den man schreibt gleich jemanden runter machen > das ist doch nicht nötig. Die Von Dir gezogene Schlussfolgerung ist schon im Ansatz falsch. Sollte es Dir jedoch häufiger so gehen das Leute Dich direkt als Idioten titulieren (was hier, um es festzuhalten, nicht von mir geschehen ist): Dann solltesT du mal selbstkritisch nach dem Grund forschen. > > lg
mike schrieb: > Mir geht es vorläufig nur um den Effektivwert Das dürfte dann eines der dickeren Bretter sein. Oder setzt du voraus, dass die Kurvenform ein reiner Sinus ist?
Georg G. schrieb: >> Mir geht es vorläufig nur um den Effektivwert > > Das dürfte dann eines der dickeren Bretter sein. Oder setzt du voraus, > dass die Kurvenform ein reiner Sinus ist? Nun, das spielt aber für die Eingangsschaltung so gut wie keine Rolle. Schwierig wird nur das Programmieren. Gruss Harald
Andrew Taylor schrieb: > Wie schon geschrieben, setzt Du vor den Optokoppler einen U/F Wandler. > Das erspart dir den den "hochlinearen AC Koppler". > Denn die relvante genaue Wandlung macht der U/F (den der ist HIEr nix > anderes als ein Analog-digital-Wandler, und erspart dir ggfs den > weiteren ADC, wenn Du eh z.b. die Signale per uc weiterverarbeitest). Misst der auch den Effektivwert ? Wohl eher den Gleichrichtwert. Am einfachsten ist ein Echt-Effektivwert-Multimeter mit einer opto-entkoppelten Schnittstelle (RS, USB), denn ein RMS-zu-DC Wandler z.B. AD536 kostet bei R** auch schon fast 15€. gk
gk schrieb: > Andrew Taylor schrieb: >> Wie schon geschrieben, setzt Du vor den Optokoppler einen U/F Wandler. >> Das erspart dir den den "hochlinearen AC Koppler". >> Denn die relvante genaue Wandlung macht der U/F (den der ist HIEr nix >> anderes als ein Analog-digital-Wandler, und erspart dir ggfs den >> weiteren ADC, wenn Du eh z.b. die Signale per uc weiterverarbeitest). > > Misst der auch den Effektivwert ? Wohl eher den Gleichrichtwert. Das entscheidend sich über die nachfolgende auswertung des signals. Da hast du bei geeignetem U/F schon die Möglichkeit, RMS zu ermitteln. Allerdings mußt Du den geposteten Vorschlag U/F in zeitlichem Bezug setzen zu den "Antwortbröckchen" die der TE liefert. In der Zeit als ich meinen Post schreib war für mich am Bildschirm seien Ergänzung "Effektivwert hat Priorität" noch nicht sichtbar. > > > Am einfachsten ist ein Echt-Effektivwert-Multimeter mit einer > opto-entkoppelten Schnittstelle (RS, USB), denn ein RMS-zu-DC Wandler > z.B. AD536 kostet bei R** auch schon fast 15€. > Ich schreib ja bereits, es wäre sehr sinnvoll wenn der TE erstmal ALLE gewünschten/relevanten Zielsetzungen beschreibt, bevor wir hier in X Richtungen überlegen wie man das Thema am "einfachsten" erledigen kann. Ein (fertig zu kaufendes) RMS-Multimeter kann dann durchaus eine kostengünstige Alternative sein, würde aber sofort ad absurdum geführt wenn der TE darauf besteht das er alles selber bauen möchte. Er einen Crest-Faktor von mind. 12 haben will. Etc. Also, nochmals: erstmal sehen, was er denn ALLES haben will.
Álso genauigkeiten im rahmen von ca +- 0.2V wobei es halt RMS sein soll die Kurven vorm sollte "fast" egal sein und halt 120-250V sollte es schon aushalten(Abgesehen vom Einschaltvorgang. Wobei ich nicht genau DIE Lösung für mein Problem suche sondern eigentlich wie oben beschrieben Schaltungen zum erfassen von Netzspannung suche. Irgendwie komisch man müsste meinen das dass ein 0815 Problem ist und es schon 1000 Schaltungen gibt aber irgendwie dann doch nicht. (Zumindest laut google) PS: der Lehrer Vergleich hinkt weil wenn dich dein lehrer in der Volksschule ständig für "dumm" verkauft hätte wäre dein Leben wohl ein anderes. lg
Zum Crest faktor ich sagte doch Netzspannung also kann man wohl von nem bereich 1.2 bis 1.6 ausgehen....
mike schrieb: > Álso genauigkeiten im rahmen von ca +- 0.2V wobei es halt RMS sein soll > die Kurven vorm sollte "fast" egal sein > Irgendwie komisch man müsste meinen das dass ein 0815 Problem ist Nicht bei der von Dir geforderten hohen Genauigkeit. Da fallen Multi- meter unter 100EUR schon einmal flach. Ob Du es mit einer selbstge- bauten Schaltung schaffst, die Genauigkeit zu erzielen halte ich zumindest für fraglich. Zumindest solltest Du einen AD-Wandler mit 12...16 Bit verwenden. Gruss Harald
Einfach mal so Anforderungen rauslassen ohne vorher zu denken. Eine Klassengenauigkeit von 0.1% bei einem Messbereich von 250V ergibt eine Fehlerspannung von 0.25V. Suche mal ein DVM, das dies im AC Bereich einhält...
Ein ISO124 kann auch gut eine heruntergeteilte Spannung galvanisch übertragen. Wenn jetzt das Bezugspotential auf der Sekundärseite nicht Masse ist, sondern 1/2 Vref vom ADC, hast du die Spannung auch gleich zum Sampeln passend "hochgeschoben". Ansonsten nimm einen ADC, der nen bipolaren Eingang hat. Eine Genauigkeit von +-0,2V wirst du nicht erreichen, das ist bei sagen wir mal maximal 400V Peak ja 0,05%. Versuch mal besser, für den Anfang auf 3% zu kommen.
mike schrieb: > Álso genauigkeiten im rahmen von ca +- 0.2V also 10-3 Genauigkeit. > wobei es halt RMS sein soll > die Kurven vorm sollte "fast" egal sein also Rechteck, Phasenanschnitt, etc. > und halt 120-250V sollte es > schon aushalten(Abgesehen vom Einschaltvorgang. Wobei ich nicht genau > DIE Lösung für mein Problem suche sondern eigentlich wie oben > beschrieben Schaltungen zum erfassen von Netzspannung suche. Nun, da hatten wir bereits mind. 4: Trafo Eingangsteiler U/F RMS IC. > > > Irgendwie komisch man müsste meinen das dass ein 0815 Problem ist und es > schon 1000 Schaltungen gibt aber irgendwie dann doch nicht. (Zumindest > laut google) Eben weil es kein 0815 Problem ist. insbesodnere, wenn es RMS sein soll. > > PS: der Lehrer Vergleich hinkt weil wenn dich dein lehrer in der > Volksschule ständig für "dumm" verkauft hätte wäre dein Leben wohl ein > anderes. Ist wie oben dir schon (zu anderer Aussage von Dir erklärt) eine schon im Ansatz falsche Folgerung von Dir, aber um es mal zu kürzen: die Lehrer haben mich bereits damals angehalten meine Hausaufgaben zu machen. Eben darum beherrsche ich heute mein Metier. Denk mal drüber nach. > Zum Crest faktor ich sagte doch Netzspannung also kann man wohl von nem > bereich 1.2 bis 1.6 ausgehen.... 1,2...1,6 widerspricht "Kurvenform egal" von der Du oben schreibst.. nun, damit wir hier mal fertig werden: Du akzeptierst: RMS mit Crest < 1.6 bei 120...250V /50..60Hz. Genauigkeit 10exp-3 vollständig oder evtl. noch was vergessen? keine Ahnung schrieb: > Einfach mal so Anforderungen rauslassen ohne vorher zu denken. tja.
mike schrieb: > die Kurven vorm sollte "fast" egal sein Versteh ich nicht. mike schrieb: > Irgendwie komisch man müsste meinen das dass ein 0815 Problem ist und es > schon 1000 Schaltungen gibt aber irgendwie dann doch nicht. (Zumindest > laut google) Im Prinzip ist es das ja auch 0815. Spannungsteiler und dann A-/D-Wandler. Komplizierter wird es, wenn man Potentialtrennung braucht, oder Echt-Effektiv, da nimmt man AD536 oder AD637. Oder man berechnet den Echt-Effektiv-Wert per µC selbst. Anscheinend macht das das neue Ähtschilent so. gk
Harald Wilhelms schrieb: > Zumindest solltest Du einen AD-Wandler > mit 12...16 Bit verwenden. Der AD hat 12Bit... ihr geht alle so ins detail wenn das am Anfang nicht erreicht ist es auch egal Aber mir gehts nunmal um Schaltungen die sich schon zum Teil bewährt haben....
Womit man langsam mal fragen sollte/darf ob der TE auch irgendwie die Sache "bezahlbar" haben will oder ob wir mal wieder no limit ansetzen dürfen.
gk schrieb: > Oder man berechnet den Echt-Effektiv-Wert per µC selbst. > Anscheinend macht das das neue Ähtschilent so. Welches? U1253B? Gruss Harald
mike schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: >> Zumindest solltest Du einen AD-Wandler >> mit 12...16 Bit verwenden. > > Der AD hat 12Bit... ihr geht alle so ins detail wenn das am Anfang nicht > erreicht ist es auch egal Aber mir gehts nunmal um Schaltungen die sich > schon zum Teil bewährt haben.... Ist halt ähnlich dem Hausbau: Ohne Fundament muss man gar nicht überlegen ob man 3 Stockwerke bauen kann. Irgendwie dringt bei Dir wohl nicht durch das wir solche Schaltungen täglich dimensionieren und deshalb dir sehr schonend beibringen : das Du bei den von Dir genannten Wunschforderungen entweder weit abrücken mußt. Oder es teuer wird.
Andrew Taylor schrieb: > Ist halt ähnlich dem Hausbau: Ohne Fundament muss man gar nicht > überlegen ob man 3 Stockwerke bauen kann. > > Irgendwie dringt bei Dir wohl nicht durch das wir solche Schaltungen > täglich dimensionieren und deshalb dir sehr schonend beibringen : > > das Du bei den von Dir genannten Wunschforderungen entweder weit > abrücken mußt. > > Oder es teuer wird. ja ich wollte mir eigentlich mal ein paar Häuser anschauen und schauen was für mich verwertbar ist und was überhaupt Funktioniert. Aber nur finde ich keine "Häuser" und hier werden mir nur einzelne Wände und Betonsorten gezeigt..... Faktum is halt das dieses Problem kein "neues" ist ich aber trotzdem nichts brauchbares dazu finde... lg
mike schrieb: > Faktum is halt das dieses Problem kein "neues" ist ich aber trotzdem > nichts brauchbares dazu finde... > klopf klopf: Es liegt an Deinen Forderungen. Tja, somit bei den von Dir genannten Anforderungen an die Messung: z.b. ebay: 151078576317 Erfüllt die Forderungen. aber wie bei den Häusern kommt nun von Dir das Du entweder selber bauen willst (was für 115 euro nicht machbar ist) oder es dir zu teuer ist.
Ich habe mal eine RMS-Messung mit einem ATMEGA gemacht. RMS über 1024 Abtastungen berechnet, auf 3 Kanälen parallel ergab das ca. 7000 Aktualisierungen /Sekunde. Wurde mit einem 14Bit ADC gesampelt (eigentlich zu viel Auflösung, 10 Bit hätten es auch getan) und auf einem 12Bit DAC ausgegeben. Konnte die Genauigkewit aber nicht verifizieren, da mir ein genauer RMS-Spannungsmesser gefehlt hat.
Es nützt wenig, 12-stellig anzuzzeigen zu wollen wenn der Rest ungenau ist und bei Temperaturänderungen alles wegläuft. Wer kein Maurer, ist sucht sich welche. z.B. Fluke?
Harald Wilhelms schrieb: > Welches? U1253B? Das hier: http://www.home.agilent.com/en/pd-2270273-pn-34461A/digital-multimeter-6-digit-34401a-replacement-truevolt-dmm?&cc=DE&lc=ger gk
gk schrieb: >> Das hier: > > http://www.home.agilent.com/en/pd-2270273-pn-34461A/digital-multimeter-6-digit-34401a-replacement-truevolt-dmm?&cc=DE&lc=ger > > gk Das Gerät ist akzeptabel .-)
Jungs das soll eine Embedded Lösung werden von daher keine Multimeter. Gut meine Anforderungen waren wohl zu hoch, aber wie schon gesagt ich hab vom anfang an nur nach Demo schaltungen gesucht. lg
mike schrieb: > ja ich wollte mir eigentlich mal ein paar Häuser anschauen und schauen > was für mich verwertbar ist und was überhaupt Funktioniert. Aber nur > finde ich keine "Häuser" und hier werden mir nur einzelne Wände und > Betonsorten gezeigt..... Es sind Dir mehrere Komplettlösungen genannt worden, u.a. Fertig- multimeter mit Schnittstelle oder RMS-ICs. Die habe aber typisch eine Genauigkeit von "nur" 1%. Bleibt die schnelle Wandlung plus Rechenprogramm. Dieser Ansatz ist zwar theoretisch trivial, aber in der Praxis dann nicht mehr ganz so einfach. > Faktum is halt das dieses Problem kein "neues" ist ich aber trotzdem > nichts brauchbares dazu finde... Dein Problem ist zwar nicht neu, aber immerhin selten. Für entspre- chende Geräte in der von Dir gewünschten Genauigkeit gibt es nur wenige Anbieter, und die haben jahrzehntelange Erfahrung damit. Mit einem passenden Fertiggerät z.B. von Agilent hast Du dann auch nicht das Problem der Kalibrierung. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Für entspre- > chende Geräte in der von Dir gewünschten Genauigkeit Von der genauigkeit bin ich schon Abgerückt mir reicht es 10-15% Genauigkeit sind ich würde nur gern mal praxis relevante/erprobte Schaltungen sehen .... Mulitmeter kommt bei embedded nicht in Frage. lg
mike schrieb: > Mulitmeter kommt bei embedded nicht in Frage. Dann wirst Du die gleichen Fehler nochmals machen, die andere schon mehrfach vor Dir gemacht haben.
mike schrieb: > Jungs das soll eine Embedded Lösung werden Ich habe das Ähtschilent auch nicht als Lösung für Dein Problem vorgeschlagen, sondern als Beispiel wo wohl eine Berechnung des Effektivwertes in Software gemacht wird, dabei noch nicht mal unbedingt im µC. Man kann dabei sehen, was machbar ist. Interessanterweise ist die 'Wechselspannungsgenauigkeit' gegenüber dem Vorgängermodul in etwa gleich geblieben, wohingegen sich der Crest-Faltor erhöht hat. Das sollte Dir auch einen Hinweis geben, wo Du bei Tante G suchen musst, bei den DIY Multimetern, oder Reviews. Und ich bin mir fast sicher, dass Du da zur Genüge fündig wirst. gk
mike schrieb: > Von der genauigkeit bin ich schon Abgerückt mir reicht es 10-15% > Genauigkeit sind ich würde nur gern mal praxis relevante/erprobte > Schaltungen sehen .... > klopf klopf: Hatten wir schon. RMS IC. Schaltbeispiele gibt's direkt beim hersteller auf dessen webseite.
Irgendwie habe ich das Gefühl das hier fürchterlich aneinander vorbeigeredet wird. Seine eigentliche Frage war nach einer Eingangsschaltung. Diese anbei zur Diskussion.
Fritz schrieb: > Diese anbei zur Diskussion. Diskutieren braucht man da nicht viel, ohne Potenzialtrennung halte ich das für ziemlich gefährlich. Im Prinzip würds auch ein Spannungsteiler, Gleichrichter und Z-Diode tun - sowas macht man aber einfach nicht.
Fritz schrieb: > Diese anbei zur Diskussion. Mach R1 u. R2 hochohmiger und teile die auf mehrere Widerstaende auf (die anderen ebenfalls angepasst). Dann das auf einen uC mit ADC geben und den RMS Wert berechnen. Ausgabe ueber Optokoppler an einen uebergeordneten uC. Dann sollte das ganze funktionieren. So macht HP(Agilent) das auch in einigen Multimetern mit Busanschluss.
Nils S. schrieb: > Diskutieren braucht man da nicht viel, ohne Potenzialtrennung halte ich > das für ziemlich gefährlich. Netztrennung ist aber ein anderes Thema. Kann man natürlich machen nach dem ADC und uC. Ein DVM arbeitet genauso nur hat es halt ein entsprechend isoliertes Gegäuse. Nils S. schrieb: > Im Prinzip würds auch ein Spannungsteiler, Gleichrichter und Z-Diode tun > - sowas macht man aber einfach nicht. Da bekommst du aber nur den Gleichrichtwert und nicht den Effektivwert.
mike schrieb: > Von der genauigkeit bin ich schon Abgerückt mir reicht es 10-15% > Genauigkeit sind ich würde nur gern mal praxis relevante/erprobte > Schaltungen sehen .... Das hatten wir doch schon, Eff.-Wert-Wandler + U/f Umsetzer. Such doch mal bei AD u. TI(BB).
mike schrieb: > Von der genauigkeit bin ich schon Abgerückt mir reicht es 10-15% > Genauigkeit sind ich würde nur gern mal praxis relevante/erprobte > Schaltungen sehen .... Nun, dann nimm doch den bereits vorgeschlagenen AD536 (Schaltung steht im Datenblatt) oder, wenn Du Dir das zutraust, eine Errech- nung mit Software. Wenn Dich da die fehlende Netztrennung nicht stört, reicht als Eingang ein Spannungsteiler. Falls doch, der von Dir ungeliebte Trafo (Spannungswandler). Gruss Harald
Fritz schrieb: > Da bekommst du aber nur den Gleichrichtwert und nicht den Effektivwert. Dann eben den Gleichrichter rauslassen oder rechnen - was ja kein Problem sein dürfte, bei bekannter Netzfrequenz.
Nils S. schrieb: > Dann eben den Gleichrichter rauslassen oder rechnen - was ja kein > Problem sein dürfte, bei bekannter Netzfrequenz. Das mußt du aber jetzt im Detail erklären. Was heißt "Gleichrichter rauslassen"? Wie sollen wir das verstehen?
Fritz schrieb: >> Dann eben den Gleichrichter rauslassen oder rechnen - was ja kein >> Problem sein dürfte, bei bekannter Netzfrequenz. > > Das mußt du aber jetzt im Detail erklären. > Was heißt "Gleichrichter rauslassen"? Wie sollen wir das verstehen? Einfach die Augenblickswerte der Eingangsspannung abtasten und verrechnen. Da muss man auch vorher nicht die Netzfrequenz wissen. Gruss Harald
Du kannst nach dem Gleichrichter messen und Effektiv/Wurzel2 rechnen, dann hast du was du haben willst.
Nicht fähig zu suchen, Datenblätter lesen… Schau in die AN 106, das ist schon alles dabei. http://www.linear.com/products/rms-dc_conversion LTC 1966 LTC 1967 LTC 1968 AN 106
Harald Wilhelms schrieb: >>> Dann eben den Gleichrichter rauslassen oder rechnen - was ja kein >>> Problem sein dürfte, bei bekannter Netzfrequenz. >> >> Das mußt du aber jetzt im Detail erklären. >> Was heißt "Gleichrichter rauslassen"? Wie sollen wir das verstehen? > > Einfach die Augenblickswerte der Eingangsspannung abtasten und > verrechnen. Da muss man auch vorher nicht die Netzfrequenz wissen. > Gruss > Harald Er hat aber gesagt Gleichrichter rauslassen ODER rechnen. Darum habe ich nachgefragt! Wenn jemand so etwas von sich gibt frage ich halt gerne nach ob wirklich was dahntersteckt oder ob das nur klugscheißerisches Herumgerede ist. P:S: Wie man einen Effektivwert aus Abtastwerten eines ADCs berechnet ist mir bekannt bzw. habe ich auch schon öfter realisiert.
mike schrieb: > Ich würde gerne mit einem ADC Netzspannung (120-240V, 50-60Herz) messen Schau Dir mal den Artikel von DG9WF aus der Zeitschrift "Funkamateur", Heft 6/2009, S. 616-619, an. Die Platine dazu, http://www.friese-electronic.de/uploads/uap/platinen/UAP29.PDF , kann man incl. der Hochspannungswiderstände für den Teiler bei www.friese-electronic.de/ erwerben. 73
mike schrieb: > Ja das mit dem Optokopler habe ich gelesen auch schon Sample Schaltungen > gefunden zB. IL300 allerdings noch nichts zu einem hoch linearen AC > optokopler... > > hat jemand ne IC empfehlung? Liest du auch, was man dir schreibt? Wozu einen hoch linearen AC Optokoppler, wenn es so viel einfacher geht. Die Empfehlung mit einem einfachen Feld-Wald-und-Wiesen Optokoppler auf der digitalen Ausgabeseite hat amateur weiter oben schon beschrieben.
Michael schrieb: > Wozu einen hoch linearen AC Optokoppler, wenn es so viel einfacher geht. > Die Empfehlung mit einem einfachen Feld-Wald-und-Wiesen Optokoppler auf > der digitalen Ausgabeseite hat amateur weiter oben schon beschrieben. Jap tu ich aber der ADC steckt wie in fast allen fällen in einem uC. @keine Ahnung: Suchen Tu ich hab auch schon die rms to dc converter von Analog gefunden, jedoch wollte ich die Berechnung selbst machen. (Auch wenns ungenauer ist) Die Schaltung von friese-electronic is auch mehr oder weniger uninteressant weil Instrumenten verstärker per Hand aufbauen ziemlich uneffektiv ist und hier auch die Schaltung zum heben des Potenzials fehlt(Sonst gehts nicht in den ADC). lg
mike schrieb: > Jap tu ich aber der ADC steckt wie in fast allen fällen in einem uC. Und wo ist jetzt hier das Problem. Dann wandert der uC samt ADC halt auf die "Hochspannungsseite" und wird als Slave degradiert. Auf der anderen Seite des Optokopplers sitzt dann dein Haupt uC als Cheffe.
Jetzt hoert doch mal mit den Optokopplern auf. Die ziehen viel zu viel Strom. Der Spannungsteiler passt schon. Wenn man mit hinreichend hohen Widerstaenden kommt kann man durchaus von einer Isolation sprechen. Bei 22M fliessen grad mal noch 10uA. Dann auf einen FET-OpAmp-Subtrahierer. Ein Y-Kondensator laesst einiges mehr durch. Uebrigens. Man sollte mit einem geerdeten Metallgehaeuse arbeiten. und vielleicht GND = Erde, oder unweit davon weg setzen.
mike schrieb: > Du hast recht Mir geht es vorläufig nur um den Effektivwert von daher > sind Nulldurchgänge und sonstige Dinge eigentlich uninteressant ich will > den Effektivwert halt dafür möglichst genau wissen ohne große verluste > in der Messkette. Wenn Du Dir die Messung ganz einfach machen möchtest, nimmst Du eins von den vielen am Markt erhältlichen Energie-Mess-ICs wie z.B. Maxim 78M6610, Cirrus Logic CS5463 oder Analog Devices AD7953. Wenn Du nur die Spnnung messen möchtest, schließt Du halt den Strommesskanal kurz. Die liefern Dir dann - den Augenblickswert der Spannung, - den Spitzenwert der Spannung, - den Effektivwert der Spannung, - die Netzfrequenz und meistens auch - den Nulldurchgang. Die Leistungsaufnahme der ICs liegt bei max. 30mW, dadurch wird die getrennte Versorgung auch nicht so aufwendig. Eine Möglichkeit wäre z.B. ein Mosfet-Treiber mit zwei gegenphasigen Push-Pull-Ausgängen, z.B. den Microchip TC4428A. Bei dem schließt Du einfach die Eingänge A und B kurz und gibst ein Rechteck-Signal mit 50% Duty-Cycle darauf, zwischen die beiden gegenphasigen Ausgänge kommt die Primärwicklung von einem Impuls-Übertrager mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1,5 oder 1:2, dann brauchst Du sekundärseitig noch einen Gleichrichter, einen Kondensator, einen LDO und fertig. Die Trennung zum µC erfolgt über Optokoppler oder digitale Koppler, das Interface ist mit aussuchen, SPI, I2C oder UART.
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