Hallo Naturinteressierte. Da es hier nicht geduldet wird die "Lehrmeinung" kritisch zu hinterfragen, jeder Ansatz dazu, und zu einem Meinungsaustausch darüber, im Keim erstickt wird (warum wohl?), ein Angebot: Es gibt ein Forum dass andere Meinungen und Vorstellungen zulässt. Dort wird sich bestimmt eine Ecke finden wo man ungestört und ohne die ständige Gewissheit dass -unliebsame- Meinungen sofort -entfernt- werden, sich austauschen kann. Wer Lust hat, technisch orientiert ist, logische Vorstellungen bevorzugt, der melde sich dort bitte an. Danke. Hier der Link zum Forum. http://www.mahag.com/neufor/index.php Kurt
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> Alternative Theorien > Äthertheorien Das ist ja so richtig 17. Jahrhundert ;-) Möchte mal kurz was aus dem Forum zitieren von einem Kurt (der gleiche von hier?) >> Bleibt halt nur die Frage offen ob es "relativistische Effekte" überhaupt gibt. > Dochdoch, auf dem Papier und in so manchen Köpfen. > Sonst aber nirgends. Sry, aber damit disqualifiziert man sich vollkommen selbst. Die relativistischen Effekte wurden schon sehr genau, auch experimentell, nachgewiesen (Satellit + Uhr etc.) Warst du nicht auch in dem anderen Thread hier auf µc.net, der später geschlossen wurde nachdem das Thema gerade dabei war in Richtung Esotherik abzudriften? Und bevor du jetzt wieder daherkommst mit: "Man darf doch hinterfragen", "nicht alles glauben". Ja das darfst du. Aber nicht irgendwelche wilden Theorien in den Raum werfen und Falsches verbreiten. Wenn du einen Versuch hast, den die aktuellen Modelle nicht erklären können, aber DEIN Modell schafft dies; Dann her damit! Alles andere ist nur Gelabere.
Kurt Bindl schrieb: > Da es hier nicht geduldet wird die "Lehrmeinung" kritisch zu > hinterfragen Die Bedingungen, wie man Lehrmeinungen "kritisch" hinterfragt, damit das Ganze Sinn hat, wurden dir mehrfach genannt. Du willst dich einfach nur nicht dran halten, und stattdessen einfach nur Behauptungen aufstellen. Es ist schön, dass du uns nicht weiter mit deinen diesbezüglichen Auslassungen nerven möchtest. Danke!
Kurt, du hast bisher die gaengige Lehrmeinung zwar kritisiert, aber nichts Passendes gebracht. Es gibt Messwerte und Theorien. Die Theorien versuchen die Messwerte zu erklaeren. Theorien kann man ablehnen. Die Messwerte abzulehnen kann's nicht sein. Denn die sind jederzeit und ueberall reproduzierbar. Bring mal eine Erklaerung fuer den Photoeffekt, ohne Quanten.
Siebzehn oder Fuenfzehn schrieb: > Kurt, du hast bisher die gaengige Lehrmeinung zwar kritisiert, > aber > nichts Passendes gebracht. Es gibt Messwerte und Theorien. Die Theorien > versuchen die Messwerte zu erklaeren. Theorien kann man ablehnen. Die > Messwerte abzulehnen kann's nicht sein. Denn die sind jederzeit und > ueberall reproduzierbar. > Bring mal eine Erklaerung fuer den Photoeffekt, ohne Quanten. Die Messwerte lehn ich doch nicht ab, ich berufe mich wahrscheinlich sogar darauf wenn sie angesprochen werden. Ich kann den Photoeffekt erklären (meine Version und in meiner Vorgehensweise und auf Basis weiterer Annahmen die da mitspielen), dazu gehört es halt nun mal die jetzige Erklärung als Grundlage zu verwenden und entsprechende andere Ansichten einzubinden, durch sie zu ersetzen. Wenn ich meine Version herschreibe haltet ihr mich für verrückt. Also geht es nur Schritt für Schritt um die Basis fürs Verstehen meiner Annahmen zu schaffen, und auf der Gegenüberstellung der Grundlagen der Annahmen die du/ihr voraussetzt. Ich darf mich dann aber auch nicht fürchten müssen irgendwas zu sagen dass als Aufhänger für die Schliessung des Fadens/Löschung der Beiträge verwendet werden könnte. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Autor: > Kurt Bindl > (kurt-b) Dann zieh dich bitte in dein Eso-Forum zurück und lass uns endlich mit deinen Phantasien in Frieden. Danke!
Kurt, es geht weniger um Ansichten oder Stories, sondern um berechenbare Resultate. Wie sich die einzelnen Elemente der angewendeten Theorie nennen ist unwichtig. Und entweder die Resultate stimmen ueberein, oder eben nicht. Beim Fotoeffekt geht es also darum, dass aus einer Fotozellenanordnung bei einer Wellenlaenge, die laenger ist als ein gewisser Cut-off, nichts mehr rauskommt, und zwar unabhaengig von der Intensitaet. Dafuer hat zB Einstein den Nobelpreis erhalten. Weshalb ist das zB bei Silizium bei xx nm der Fall. Die Erklaerung fuer andere Materialien ist auch angenehm, zB GaAs. Dann gibt es noch das Doppelspalt Experiment. Berechne das Muster in Abhaengigkeit des Abstandes. Dann nehmen wir einen Low Earth Orbit Satelliten und packen da eine Atomuhr drauf. Berechne die am Boden empfangene Frequenz in Abhaengigkeit von Hohe der Umlaufbahn, Winkel ueber Horizont, und scheinbarer Richtung. Die scheinbare Richtung darf auch reduziert werden auf : auf mich zu, ich steh unter der Umlaufbahn.
Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb: > Dann nehmen wir einen Low Earth Orbit Satelliten und packen da eine > Atomuhr drauf. Nicht schon wieder!
Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb: > Kurt, es geht weniger um Ansichten oder Stories, sondern um berechenbare > Resultate. Wie sich die einzelnen Elemente der angewendeten Theorie > nennen ist unwichtig. Und entweder die Resultate stimmen ueberein, oder > eben nicht. Exakt. > Einstein den Nobelpreis erhalten. Weshalb ist das zB bei Silizium bei xx > nm der Fall. Die Erklaerung fuer andere Materialien ist auch angenehm, > zB GaAs. > > Dann gibt es noch das Doppelspalt Experiment. Berechne das Muster in > Abhaengigkeit des Abstandes. Und wenn geht, wäre es auch schon, wenn der ganze Klapperatismus zb auch bei einem Elektron funktioniert. Denn auch für die gilt: In einer Elektronenkanone, wie zb in einem alten Röhrenfernseher verhalten sie sich wie Teilchen. Jagt man sie aber auf einen Doppelspalt, dann sieht es so aus, als ob sie Wellen wären. Und wenn wir schon dabei sind .... wäre cool, wenn dein Klapperatismus überhaupt für alle subatomaren Partikel funktionieren würde. Die Quantentheorie kann das. Inklusive Berechnungen und nicht nur irgendwie was mit 'Taslastrahlen' dahergeschwurbelt. Die Quantentheorie kann das sogar noch für ganze Atome, wenn auch die Mathe dahinter grauenvoll wird. Aber prinzipiell wäre es machbar - der grundsätzliche Mechanismus gibt das her. Wurde hier eigentlich schon mal erwähnt, dass deine ganze Rederei völlig uninteressant ist, solange man damit nix berechnen kann? Nein? Dann sage ich es jetzt: Erzählen kannst du viel solange der Tag lang ist. Das Zauberwort lautet: Was kannst du mit deiner Hypothese berechnen. Nicht nur rumgeschwurbelt, sondern tatsächlich und konkret gerechnet. Mit Zahlenwerten.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb: > Wurde hier eigentlich schon mal erwähnt, dass deine ganze Rederei völlig > uninteressant ist, solange man damit nix berechnen kann? Nein? Dann sage > ich es jetzt: Erzählen kannst du viel solange der Tag lang ist. Das > Zauberwort lautet: Was kannst du mit deiner Hypothese berechnen. Nicht > nur rumgeschwurbelt, sondern tatsächlich und konkret gerechnet. Mit > Zahlenwerten. Ach, jetzt bleib doch mal locker. Wenn alle so an etwas neuem herangehen würden, wäre sogar der Feuerstein in frühen Zeitaltern geächtet. Eine Frage möchte ich Dir aber gerne stellen, wenn Du also Berechnung und Vernunft für so vieles vorraussetzt. Wie ist es Dir möglich, mit den Menschen heute zusammenzuleben? Ansonsten bringen Deine ganzen (rhetorischen?) Fragen kaum etwas. Es ist vermutlich ein spezielles Glaubenssystem und das kann man nicht mit der Argumentation eines anderem Glaubenssystem (z.B. Mathematik) widerlegen. Grüße Klaus
Klaus I. schrieb: > Ach, jetzt bleib doch mal locker. Wenn alle so an etwas neuem herangehen > würden, wäre sogar der Feuerstein in frühen Zeitaltern geächtet. Ich hab auch eine Theorie: Alle Messwerte eines Experimentes verhalten sich so durch Gewohnheit, d.h. man muss um etwas vorherzusagen, den Wert messen erstmal. Damit geht dieser Wert in die Theorie über. Alle Probleme gelöst. Direkte Vorhersagen aus der Theorie sind ja auch überbewertet.
Klaus I. schrieb: > Ach, jetzt bleib doch mal locker. Weils wahr ist. Ist doch nicht das erste mal. Die wedeln immer so von der Ferne mit der Hand rum und murmeln was von "EInstein widerlegt und alles ist ganz anders als IHR euch das so vorstellt" und wenn man dann mal nachfragt dann kriegt man immer nur so windige Antworten in denen Hauptsächlich die Worte 'Tesla, Frequenz, ganzheitlich, Schwingung und Resonanz' vorkommen. Ist doch immer dasselbe. Die Leute verstehen doch gar nicht, das das was sie da haben noch nicht mal ein Gedankenexperiment darstellt, wollen aber am liebsten gestern schon den Nobelpreis zuerkannt bekommen. Und wenn nicht, dann sollte wenigstens irgendein physikalischer Satz nach ihnen benannt sein. Sieh dir zb den hier mal an http://www.astronews.com/forum/showthread.php?1466-Storm-sche-S%E4tze-1-und-2 Eigentlich sollte man meinen, dass er seine 'These' wenigstens in simple Mathe packen kann. Aber das ist dem Autor nach eigenen Bekunden seit Jahren nicht gelungen. Das heißt, nicht ihm ist es nicht gelungen, sondern dem befreundeten Mathelehrer, weil er selbst ist nach eigenen Angaben dazu nicht in der Lage. Aber das sein 'Sätze' richtig sind, davon ist er vollihaltlich überzeugt und die verteidigt er auch mit Messer und Zähnen und immer noch windigeren Beispielen, die seiner Meinung nach seine Sätze stützen. Nur leider - Zahlen, die man mit der Realität vergleichen könnte, kann er keine berechnen oder auch nur nennen. Immer nur so von der Ferne mit der Handfläche wedeln. > Wie ist es Dir möglich, mit den Menschen heute zusammenzuleben? Hab ich kein Problem damit. Denn die meisten verstehen sehr wohl, dass man die moderne Physik nicht mit 5 Schlagworten aushebeln kann.
dumdi dum schrieb: > Klaus I. schrieb: >> Ach, jetzt bleib doch mal locker. Wenn alle so an etwas neuem herangehen >> würden, wäre sogar der Feuerstein in frühen Zeitaltern geächtet. > > Ich hab auch eine Theorie: > > Alle Messwerte eines Experimentes verhalten sich so durch Gewohnheit, > d.h. man muss um etwas vorherzusagen, den Wert messen erstmal. Damit > geht dieser Wert in die Theorie über. > > Alle Probleme gelöst. Direkte Vorhersagen aus der Theorie sind ja auch > überbewertet. Erstaunlicherweise(?) haben aber viele heute (wissenschaftlich anerkannte!) Wissenschaften zunächst so einen Anfang gehabt ;o) Nur in einem liegst Du sicherlich falsch, es wuren dadurch sicherlich nicht alle Probleme gelöst, man hat dadurch nur mehr Probleme.
Klaus I. schrieb: > Erstaunlicherweise(?) haben aber viele heute (wissenschaftlich > anerkannte!) Wissenschaften zunächst so einen Anfang gehabt ;o) Butter bei die Fische: Beispiele! Welche heute anerkannten Leute aus der (theoretischen) Physik hatten zwar die richtige Idee, aber keinen Dunst von Mathematik?
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Sieh dir zb den hier mal an > http://www.astronews.com/forum/showthread.php?1466-Storm-sche-S%E4tze-1-und-2 Das war 2007 Hier ist er wieder http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2009/10/08/der-mond-dreht-sich/ (Such nach Henri) Das war vor ein paar Wochen. 6 Jahre sind vergangen, nichts dazugelernt. Ich frag mich ja immer, warum diese Leute sich in Wissenschaftsblogs verirren. Wie muss man drauf sein, wenn man 6 Jahre lang immer wieder dasselbe gesagt bekommt und nichts draus lernt? Das lässt sich ja noch nicht mal mit übersteigertem Ego erklären.
Siebzehn mal Fuenfzehn schrieb: > Beim Fotoeffekt geht es also darum, dass aus einer Fotozellenanordnung > bei einer Wellenlaenge, die laenger ist als ein gewisser Cut-off, nichts > mehr rauskommt, und zwar unabhaengig von der Intensitaet. Das kommt daher dass dann, wenn die Anregefrequenz ausserhalb der Resonanzfrequenz des verwendeten Materials liegt, dieses nicht mehr in Resonanz versetzt werden kann, deswegen keine Elektronen mehr freigesetzt werden. Die Bandbreite mit der das geschieht hängt von der Dämpfung ab der die einzelnen Resonanzkörper ausgesetzt sind. > > Dann gibt es noch das Doppelspalt Experiment. Berechne das Muster in > Abhaengigkeit des Abstandes. > Die Abstände der destruktiven und konstruktiven Überlagerungsbereiche hängen vom Abstand der Spalte (Winkel zu den Überlagerungsflächen) und der Wellenlänge ab. Da wo sich 180 Grad Phasenverschiebung ergibt ists dunkel, bei Null Grad -heller-. > Dann nehmen wir einen Low Earth Orbit Satelliten und packen da eine > Atomuhr drauf. Du kannst auch einen Geostationären und einen nehmen der noch weiter von der Erde weg ist. Im Nahbereich der Erde wird ihre Frequenz mit der sie schwingt immer höher werden je weiter sie von der Erde weg ist, sobald der Einfluss der Sonne überwiegt nimmt sie wieder ab. Im Nahbereich der Sonne wird sie wesentlich langsamer schwingen als wie auf der Erde. Kurt
Kurt Bindl schrieb: > Das kommt daher dass dann, wenn die Anregefrequenz ausserhalb der > Resonanzfrequenz des verwendeten Materials liegt, dieses nicht mehr in > Resonanz versetzt werden kann, deswegen keine Elektronen mehr > freigesetzt werden. Siehst Du, damit ist Deine Theorie bereits durch Messungen widerlegt. Ab einer bestimmten Minimalfrequenz, werden durch den Photoeffekt Elektronen emittiert. Und zwar besitzen diese eine kontinuierlich mit der Lichtfrequenz zunehmende kinetische Energie. Von Resonanz keine Spur.
J.-u. G. schrieb: > Siehst Du, damit ist Deine Theorie bereits durch Messungen widerlegt. Ab > einer bestimmten Minimalfrequenz, werden durch den Photoeffekt > Elektronen emittiert. Und zwar besitzen diese eine kontinuierlich mit > der Lichtfrequenz zunehmende kinetische Energie. Wohingegen die kinetische Energie nicht von der Lichtintensität abhängt, wie man ja eigentlich erwarten würde wenn Licht eine reine Wellensache wäre, da ja der Energiegehalt einer Welle von der Amplitude (eben der Lichtintensität) abhängt und nicht von der Frequenz.
J.-u. G. schrieb: > Kurt Bindl schrieb: >> Das kommt daher dass dann, wenn die Anregefrequenz ausserhalb der >> Resonanzfrequenz des verwendeten Materials liegt, dieses nicht mehr in >> Resonanz versetzt werden kann, deswegen keine Elektronen mehr >> freigesetzt werden. > > Siehst Du, damit ist Deine Theorie bereits durch Messungen widerlegt. Ab > einer bestimmten Minimalfrequenz, werden durch den Photoeffekt > Elektronen emittiert. Und zwar besitzen diese eine kontinuierlich mit > der Lichtfrequenz zunehmende kinetische Energie. Von Resonanz keine > Spur. Die Bandbreite wo sich die Freisetzung von Elektronen ereignet ist von der Bedämpfung der Resonanzkörper abhängig. Grosse Bedämpftung, grosse Bandbreite. Sind die Resonanzkörper nicht bedämpft ist die Resonanz sehr schmalbandig, siehe Laser, Absorptionslinien, Materialbestimmung, Atomuhr .... Kurt
Kurt Bindl schrieb: >> Siehst Du, damit ist Deine Theorie bereits durch Messungen widerlegt. Ab >> einer bestimmten Minimalfrequenz, werden durch den Photoeffekt >> Elektronen emittiert. Und zwar besitzen diese eine kontinuierlich mit >> der Lichtfrequenz zunehmende kinetische Energie. Von Resonanz keine >> Spur. > > Die Bandbreite wo sich die Freisetzung von Elektronen ereignet ist von > der Bedämpfung der Resonanzkörper abhängig. > Grosse Bedämpftung, grosse Bandbreite. Nicht quatschen ... vorrechnen. > Sind die Resonanzkörper nicht bedämpft ist die Resonanz sehr > schmalbandig, siehe Laser, Absorptionslinien, Materialbestimmung, > Atomuhr .... Und das hat jetzt genau WAS mit dem photoelektrischen Effekt zu tun? Oder sind wir wieder mal bei der Wide-Wide-Witt Sicht der Welt, in der sich Resonanzbedämpfungen magisch verändern, je nachdem wie es in einem Gerät gebraucht wird? Bleibt immer noch das Problem, dass die kinetische Energie von der Lichtfrequenz abhängt aber nicht von der Amplitude.
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Ich frag mich ja immer, warum diese Leute sich in Wissenschaftsblogs > verirren. Wie muss man drauf sein, wenn man 6 Jahre lang immer wieder > dasselbe gesagt bekommt und nichts draus lernt? Ich sag mal: Josef Mallits. Der Herr hab ihn selig. Vielleicht kennt den jemand noch. Da musste ich lernen, dass es Leute gibt, die einfach so erkenntnisresistent sind, dass man dagegen nicht argumentieren kann. Es wird einfach alles ignoriert, was nicht ins eigene Weltbild passt.
Kurt Bindl schrieb: > Die Bandbreite wo sich die Freisetzung von Elektronen ereignet ist von > der Bedämpfung der Resonanzkörper abhängig. > Grosse Bedämpftung, grosse Bandbreite. Wenn der Photoeffekt eine Resoanzphänomen mit einer endlichen Bandbreite (egal wie groß sie auch sei) wäre, so müsste die kinetische Energie der Photoelektronen ja irgendwann, mit weiter zunehmender Frequenz, wieder abnehmen. Bitte nenne ein Experiment, dass diese Vorhersage bestätigt. > siehe Laser, Absorptionslinien, Was haben Laser und Absorptionsspektroskopie mit dem Photoeffekt zu tun?
Karl Heinz Buchegger schrieb: > J.-u. G. schrieb: > >> Siehst Du, damit ist Deine Theorie bereits durch Messungen widerlegt. Ab >> einer bestimmten Minimalfrequenz, werden durch den Photoeffekt >> Elektronen emittiert. Und zwar besitzen diese eine kontinuierlich mit >> der Lichtfrequenz zunehmende kinetische Energie. > > Wohingegen die kinetische Energie nicht von der Lichtintensität abhängt, > wie man ja eigentlich erwarten würde wenn Licht eine reine Wellensache > wäre, da ja der Energiegehalt einer Welle von der Amplitude (eben der > Lichtintensität) abhängt und nicht von der Frequenz. Licht ist keine Welle! Licht hat "Wellenchencharakter" Die eingebrachte Lichtintensität bestimmt die Menge der freigesetzten Elektronen mit, nicht ihr Freisetzen selber. Dazu ist zwar eine Mindesthelligkeit erforderlich, ist diese erreicht dann geht's "Mengenässig" weiter. Wobei das nicht analog geht, sondern nach "Energieerhaltung", wobei ein immer grösser werden Teil der eingestrahlten Leistung auch wieder abgestrahlt wird. Kurt
Timm Thaler schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Ich frag mich ja immer, warum diese Leute sich in Wissenschaftsblogs >> verirren. Wie muss man drauf sein, wenn man 6 Jahre lang immer wieder >> dasselbe gesagt bekommt und nichts draus lernt? > > Ich sag mal: Josef Mallits. Der Herr hab ihn selig. > > Vielleicht kennt den jemand noch. Den Tischler-Sepp aus Lackendorf. Klar kenn ich den und seine Photoshop Beweisführungen noch.
Gut, damit kann man hier jetzt wohl dicht machen. Weitere Diskussionen zu dem Thema folgen dann bitte dem Link von Kurt.
Kurt Bindl schrieb: > Karl Heinz Buchegger schrieb: >> J.-u. G. schrieb: >> >>> Siehst Du, damit ist Deine Theorie bereits durch Messungen widerlegt. Ab >>> einer bestimmten Minimalfrequenz, werden durch den Photoeffekt >>> Elektronen emittiert. Und zwar besitzen diese eine kontinuierlich mit >>> der Lichtfrequenz zunehmende kinetische Energie. >> >> Wohingegen die kinetische Energie nicht von der Lichtintensität abhängt, >> wie man ja eigentlich erwarten würde wenn Licht eine reine Wellensache >> wäre, da ja der Energiegehalt einer Welle von der Amplitude (eben der >> Lichtintensität) abhängt und nicht von der Frequenz. > > > Licht ist keine Welle! > Licht hat "Wellenchencharakter" ACh? Jetzt auf einmal. Im anderen Thread war das aber noch ganz anders. Da war Licht noch eine Welle, die sich in einem Äther ausbreitet, wobei du das Wort 'Äther' vermeidest, aber im Grunde ... ok, welches sich in einem nicht näher bestimm und nachweisbaren 'Medium' ausbreitet. ja, was denn nun? 2 x 3 macht 4 - widdewiddewitt und 3 macht 9e ! > Die eingebrachte Lichtintensität bestimmt die Menge der freigesetzten > Elektronen mit, nicht ihr Freisetzen selber. Nö. Wenn ein Pendel schwingt, dann kann man die Schwingung als Welle auffassen. Je weiter die Auslenkung, desto doller bembelt das Pendelgewicht auf eine Billardkugel und desto schneller fetzt die davon. kinetische Energie des geschlagenen Teilchens ist proportional zur Energie der Welle und die ist wieder proportional zur Amplitude (Auslenkung) und NICHT zur Frequenz. Oder in einfachen Worten: Es sollte (nach deiner These) sein: Je heller, desto schneller Es ist aber: je blauer, desto schneller